Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Glahn, C. & Gruber, M. R. (2019). Flexibel in neuen Kontexten lernen. Vortrag am Higher and Professional Education Forum 2019, Flexibles Lernen an Hochschulen gestalten, Freitag 15.11.2019, ZHAW, School of Management and Law, Winterthur, CH.
Abstract:
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
- Onlinebasierte Fortbildungen für DAF-Lehrende zu Themen e-learning, digitale Medien und Internet im Unterricht
- Die Auswirkung solcher Fortbildungen auf den DAF-Unterricht mit Hilfe eines konkreten Beispiels - onlinebasierte Fortbildungskurse „Mulimedia-Führerschein DAF“ des Goethe Instituts
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Glahn, C. & Gruber, M. R. (2019). Flexibel in neuen Kontexten lernen. Vortrag am Higher and Professional Education Forum 2019, Flexibles Lernen an Hochschulen gestalten, Freitag 15.11.2019, ZHAW, School of Management and Law, Winterthur, CH.
Abstract:
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
- Onlinebasierte Fortbildungen für DAF-Lehrende zu Themen e-learning, digitale Medien und Internet im Unterricht
- Die Auswirkung solcher Fortbildungen auf den DAF-Unterricht mit Hilfe eines konkreten Beispiels - onlinebasierte Fortbildungskurse „Mulimedia-Führerschein DAF“ des Goethe Instituts
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Informations-/Literaturrecherche und Informations-/Literaturverwaltung im (So...digitalemedien
Die Veranstaltungsreihe digitale Medien in Lehre und Forschung thematisiert an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien für persönliche Lern- und Arbeitsprozesse und deren Anwendung in Lehre und Forschung. Die vorliegende Präsentation stellt Werkzeuge aus dem (Social) Web für die Informations-/Literaturrechere sowie Informations-/Literaturverwaltung vor.
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Seit über 10 Jahren begleiten Lernplattformen Online-Lernprozesse, ohne sich groß verändert zu haben. Wie könnte eine Lernplattform der Zukunft aussehen? Nach einem Rückblick auf Lernplattformen von 1999 bis 2013 formuliere ich meine Wünsche an eine Lernplattform und schließe einen Exkurs zu offenen Lernszenarien ein. Ich stelle die Lernplattform Novoed vor und frage mich, ob diese eine Lernplattform der Zukunft sein könnte
.
Vortrag im Rahmen des AK „IT-gestützte Lehre und Wissensmanagement“ im Rahmen der 84. Tagung der BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften, Heidelberg, 25.10.2013
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Was ist E-Learning?
Nach Michael Kerres kann man unter E-Learning
„alle Formen von Lernen, bei denen elektronische oder digitale
Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien
und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation
zum Einsatz kommen“ fassen.
Im Gegensatz dazu E-Teaching
Unter E-Teaching kann man alle Formen des Lehrens fassen, die
zur Erreichung der Lehrziele den Einsatz digitaler Medien
berücksichtigen.
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
4. E-Learning ist zumBeispiel...
Blended Learning mit dem Einsatz einer E-Learning-Plattform
unterstützen
Präsentation digitaler Inhalte
Reflektion zu unterstützen mit bspw. E-Portfolio oder
Lerntagebuch
Nutzung von Veranstaltungsaufzeichnungen
Online-Tests für die Selbsteinschätzung
Arbeiten mit einem Blog als Seminarplattform
Gemeinsames Arbeiten mit Wikis
ein MOOC (Massive Open Online Course)
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
5. Blended Learning mit derE-Learning-Plattform
Beispiele fürContent-Präsentation /WBT
Biopsychologie – Selbststudienbereich
Studienmaterialien: ergänzende Informationen und weiterführende Hinweise
https://moodledemo.uni-potsdam.de/course/view.php?id=434
Schiller-Lektüre-Seminar
Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen
https://moodledemo.uni-potsdam.de/course/view.php?id=393
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
6. Moodle-Hilfe-Bereich „Moodle 2.UP“
Nutzung des Moodle-Buchs
https://moodle2.uni-potsdam.de/course/view.php?id=26
Web-Geo (Uni Freiburg)
aufwändig gestaltete interaktive Inhalte mit Aufgaben und Tests zum
„Lebenszyklus einer Industriebranche“
http://www.webgeo.de/ew_901/
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
Präsentation digitalerInhalte
7. E-Portfolio und Lerntagebuch fürReflektion und
Lernbegleitung
Lerntagebuchsoftware von Prof. Ludwig
Reflexion, Lernbegleitung und gegenseitiges Feedback in einem Portal
http://uni-potsdam.de/db/Lerntagebuch/ltb/index.php
E-Portfolios mit Mahara an der PHSG
Portfolio als studienbegleitende Leistungsdarstellung
https://mahara.phsg.ch/view/view.php?t=yf5rMxj8QKkm21Xo4Eug
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
8. Mathe II für Ökonomen - Uni Zürich
(ab Minute 37) Beispielrechnung mit Anmerkungen durch den Dozenten
https://cast.switch.ch/vod/clips/2jpdt08dmm/flash.html
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
Aufzeichnung von Veranstaltungen
9. Arbeiten mit Blogs als Seminarplattform
Öffentlicher Blog im Seminar
Diskussionsbeiträge und Diskussion im Blog „Gender and the Welfare State“
http://welfarestateandgender.wordpress.com/
Seminar-Blog Web 2.0 und die Gesellschaft / Ilona Buchem
http://aw448.wordpress.com/
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
10. Gemeinsames Arbeiten mit Wikis
Wiki von Prof. Dr. Heike Wiesner
Wiki-Artikel als Arbeitsmittel für studentische Arbeitsgruppen in
Lehrveranstaltungen
http://www.heike-wiesner.de/mediawiki/index.php/AG_2:_Mensa_Gruppe
Wiki in der LV „Theoretische Fundierungen von E-Learning“
http://www.uni-potsdam.de/eteachingwiki/index.php/Hauptseite
Virtueller Klassenraum , 16.05.2013
11. Kontakt:
AG eLEARNiNG der Universität Potsdam
agelearning@uni-potsdam.de
Webseite:
www.uni-potsdam.de/agelearning
Seminar „Medien einsetzen“ 31.05.2013