información curricular sobre la participación de la Subdirectora de la Revista Virtual Panóptica en la Feria Internacional de la Lectura. Yucatán. (FILEY2016) y su participación en de "Península a Península". Yucatán,
Bereitstellung einer Website inklusive Anmeldungs-System für Teilnehmer sowie die Erweiterung der WLAN-Infrastruktur vor Ort im Rahmen einer Software-Entwickler Konferenz.
Geschäftsmodell und Nachhaltigkeit - Business Model Innovation - Unternehmens...Heinz Peter Wallner
Wie kommt Nachhaltigkeit ins Business Model (Geschäftsmodell)? Mit dem "train the eight" Modell und den vier Quadranten: Geist-Herz-Bewegung-Form bekommt das Geschäftsmodell eine neue Perspektive. Zukunftsfähigkeit
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Grundlagen E-Assessment und Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
información curricular sobre la participación de la Subdirectora de la Revista Virtual Panóptica en la Feria Internacional de la Lectura. Yucatán. (FILEY2016) y su participación en de "Península a Península". Yucatán,
Bereitstellung einer Website inklusive Anmeldungs-System für Teilnehmer sowie die Erweiterung der WLAN-Infrastruktur vor Ort im Rahmen einer Software-Entwickler Konferenz.
Geschäftsmodell und Nachhaltigkeit - Business Model Innovation - Unternehmens...Heinz Peter Wallner
Wie kommt Nachhaltigkeit ins Business Model (Geschäftsmodell)? Mit dem "train the eight" Modell und den vier Quadranten: Geist-Herz-Bewegung-Form bekommt das Geschäftsmodell eine neue Perspektive. Zukunftsfähigkeit
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Grundlagen E-Assessment und Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
Fallbeispiel: Der Blended-Learning-Lehrgang „Computergestützte Konstruktion/CAD“Erfolgsfaktoren und „lessons learned“ eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Learning-Design-Thinking mit Learning-Design-KartenMarion R. Gruber
Gruber, M. R. (2020). Learning-Design-Thinking mit Learing-Design-Karten. Workshop am IAS Tag der Lehre 2020, To infinity and beyond. Exploratives Lernen im Hochschulunterricht, Mittwoch 8. Januar 2020, ZHAW Wädenswil, Campus Grünetal.
Zum Inhalt:
Das Erstellen digitaler Lernangebote für die Hochschullehre ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Deshalb ist es für die Konzeption und Umsetzung von Blended-Learning-Angeboten wichtig, Zeit und Ressourcen sparende Methoden anzuwenden, die es ermöglichen, digitale Technologien in unsere bestehende Lehrpraxis zu integrieren und Lerndesigns zu überdenken, um die Lernaktivitäten neu arrangieren und gestalten zu können. Dafür müssen diese an den Lernzielen und den erwarteten Lernergebnissen ausgerichtet sein, die Lernprozesse gut strukturiert und angemessene Methoden und Werkzeuge ausgewählt werden. Doch wie können wir in unsere existierende Face-to-Face Lehrpraxis E-Learning-Elemente zielgerichtet integrieren? Gibt es Methoden und Werkzeuge, die uns dabei unterstützen?
In diesem Workshop wird ein pattern-based Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe komplexe Lehr- und Lernszenarien vorbereitet und analysiert werden. Diese Methode bietet sowohl ein Toolkit als auch ein Framework zur Konzeption, Analyse und Kommunikation von Lehr- und Lerndesigns. Das vorgestellte Framework hilft in relativ kurzer Zeit, reichhaltige Lernerlebnisse mithilfe von LMS-Funktionen und -Features für die Studierenden zu entwickeln und umzusetzen.
Berufsbildung am zhsf - Berufskundlicher Studiengang HS 2008
Resultate Web 2.0 im Unterricht 2/3
Dossier webquest - Ausschnitte aus Lernprojekten von Studierenden
Yvonne Vignoli
Poster eScience Abschluss des Clusterprojektes "E-Portfolio" 2014Andrea Lißner
Das Clusterprojekt im Rahmen von eScience Forschungsnetzwerk Sachsen geht zu Ende und einige (wenige) Ergebnisse habe ich auf dem Poster für die Lange Nacht der Wissenschaft in Dresden festgehalten.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Workshop Testen + Bewerten 24.04.14
Warum elektronische Tests?
● um Prüfungen, Lernstände und
Studieneingangsvoraussetzungen effizient und schnell zu
erheben, auszuwerten und Rückmeldungen zu geben
● geben Lehrenden Eindruck vom Kenntnisstand Lernender
und zeigen den Teilnehmenden, wo sie stehen
● als Gestaltungsmittel für Lernumgebungen
– zur Einübung und Lernunterstützung
– zur Förderung eines aktiven und intensiven Umgangs mit
den Inhalten
– geben die Möglichkeit zu Rückmeldung und Beteiligung
(„Voting“, Zwischenevaluation)
2. Workshop Testen + Bewerten 24.04.14
Begriffe
● Assessment
– Prüfung, Bewertung, Beurteilung und Einschätzung
● E-Assessment
– wenn bei den Arbeitsschritten Erstellung,
Durchführung, Auswertung und Rückmeldung auf
allen Ebenen (von Dozierenden und Prüflingen) der
Computer verwendet wird
● Definition JISC -Joint Information System Committee
3. Workshop Testen + Bewerten 24.04.14
Formen von E-Assessment
● Unterscheidungen
zwischen
– formativer,
summativer und
diagnostischer
Beurteilung
– Selbstkontrolle des
Lernfortschritts und
Beurteilung durch
Lehrende
Lernen
formativsummativ
diagnos-
tisch
davor...
während...danach...
4. Workshop Testen + Bewerten 24.04.14
Typische Aufgabenformen
Fragetyp Lernziele
„Best-Antwort-Fragen“: Multiple
oder Single Choice, Multi Select
Begriffe wiedererkennen, Konzepte
verstehen, Zusammenhänge erkennen
Richtig-/Falsch-Fragen Entscheidungen treffen, Abfrage von
Faktenwissen
Zuordnungsaufgaben Begriffe in Beziehung setzen, Konzepte
einander zuordnen, Hierarchien erkennen
Anordnungsaufgaben Prozesse analysieren, (historische)
Entwicklungen reproduzieren
Kurztextaufgaben Begriffe und (Jahres)Zahlen
reproduzieren, mathematische Ergebnisse
errechnen und numerisch angeben
Lückentext Satzbau verstehen, Begriffe
reproduzieren, Wörter vervollständigen
Bildmarkierungsaufgaben visuelle Elemente oder Strukturen
wiedererkennen, Objekte mental rotieren
5. Workshop Testen + Bewerten 24.04.14
Prüfungsziele bei Aufgaben
● Verstehen kann geprüft werden, wenn die Kandidaten
– Informationen analysieren, verknüpfen, integrieren
– Informationen transformieren (z.B. Tabelle, Grafik zu Sprache)
– Zusammenhänge erfassen
– Schlussfolgerungen ziehen müssen
● Anwenden/Beurteilen kann geprüft werden, wenn die
Kandidaten
– erworbenes Wissen auf neue Situationen übertragen
(abstrahieren, transferieren, generalisieren)
– erworbenes Wissen beim Lösen von Problemen anwenden
– Informationen (Gegebenheiten, Ergebnisse) beurteilen, bewerten,
gewichten und Folgen abschätzen müssen