Diese Präsentation stellt die wesentliche Inhalte von meinem Buch "Taxonomie von Unterrichtsmethoden – Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt" zusammen. Darin versuche ich nicht nur ein systematisches Klassifikationsschema für Unterrichtsmethoden vorzustellen, sondern vor allem eine Methodik wie "didaktischer Mehrwert" für Lernarrangements geplant und generiert werden kann.
Nach wie vor gibt es für die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen, gleichzeitig aber auch Kreativität und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten fördern. Dieses Buch präsentiert für dieses Dilemma einen neuen Lösungsansatz.
Meine didaktische Taxonomie verknüpft acht Handlungsschichten mit sechs Beschreibungsebenen. Ausgehend von einem didaktischen Kategorialmodell, das Lernende in den Mittelpunkt stellt, werden 26 didaktische Dimensionen und 130 Prinzipien konstruiert, die für Unterrichtsmethoden eine handlungsanleitende Funktion übernehmen können.
Am Beispiel der 20 Unterrichtsmodelle von Karl-Heinz Flechsig werden die Ergebnisse exemplarisch angewendet. Im Rahmen dieser diskursiven Exploration werden über 133 Unterrichtsmethoden identifiziert und damit der innovative und heuristische Charakter der didaktischen Taxonomie demonstriert.
Das Buch dient jedoch nicht dazu, diese Unterrichtsmethoden 1:1 zu übernehmen, sondern es stellt ein Methode vor, wie vielfältiger didaktischer Mehrwert generiert werden kann und ist daher ein Plädoyer für didaktische Vielfalt.
Weiter Unterlagen finden sich auf der entsprechenden Seite meiner persönlichen Webseite: http://peter.baumgartner.name/pdv/material
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
Lernergebnisse (Learning Outcomes): Von der Input- zur Output-OorientierungPeter Baumgartner
Was ist beim Entwickeln und Schreiben von Learning Outcomes zu beachten? Einordnung in die adaptierte Bloom'sche Taxonomie (= Erweiterte Fassung von Anderson und KollegInnen). Zusammenspiel von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden (Alignment)
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Diese Präsentation stellt die wesentliche Inhalte von meinem Buch "Taxonomie von Unterrichtsmethoden – Ein Plädoyer für didaktische Vielfalt" zusammen. Darin versuche ich nicht nur ein systematisches Klassifikationsschema für Unterrichtsmethoden vorzustellen, sondern vor allem eine Methodik wie "didaktischer Mehrwert" für Lernarrangements geplant und generiert werden kann.
Nach wie vor gibt es für die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pädagoginnen und Pädagogen unterstützen, gleichzeitig aber auch Kreativität und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten fördern. Dieses Buch präsentiert für dieses Dilemma einen neuen Lösungsansatz.
Meine didaktische Taxonomie verknüpft acht Handlungsschichten mit sechs Beschreibungsebenen. Ausgehend von einem didaktischen Kategorialmodell, das Lernende in den Mittelpunkt stellt, werden 26 didaktische Dimensionen und 130 Prinzipien konstruiert, die für Unterrichtsmethoden eine handlungsanleitende Funktion übernehmen können.
Am Beispiel der 20 Unterrichtsmodelle von Karl-Heinz Flechsig werden die Ergebnisse exemplarisch angewendet. Im Rahmen dieser diskursiven Exploration werden über 133 Unterrichtsmethoden identifiziert und damit der innovative und heuristische Charakter der didaktischen Taxonomie demonstriert.
Das Buch dient jedoch nicht dazu, diese Unterrichtsmethoden 1:1 zu übernehmen, sondern es stellt ein Methode vor, wie vielfältiger didaktischer Mehrwert generiert werden kann und ist daher ein Plädoyer für didaktische Vielfalt.
Weiter Unterlagen finden sich auf der entsprechenden Seite meiner persönlichen Webseite: http://peter.baumgartner.name/pdv/material
Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-ChoicePeter Baumgartner
Vertonter Pecha Kucha Vortrag: In Fortsetzung meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“ präsentiert dieser Vortrag eine Taxonomie von Feedback-Arten für Online-Lernen. Am Beispiel von Moodle werden sechs Grundtypen (Feedback-Modelle) zu zehn konkreten Anwendungsfällen (Feedback-Muster) ausgearbeitet und ihre praktische Umsetzung gezeigt. Am Ende gibt es einen Link zu einem Moodle-Kurs und zusätzliches Material (Moodle-Buch) zum Herunterladen.
(Vertonung hörbar nur nach Herunterladen am eigenen Rechner)
Lernergebnisse (Learning Outcomes): Von der Input- zur Output-OorientierungPeter Baumgartner
Was ist beim Entwickeln und Schreiben von Learning Outcomes zu beachten? Einordnung in die adaptierte Bloom'sche Taxonomie (= Erweiterte Fassung von Anderson und KollegInnen). Zusammenspiel von Lernergebnissen und Prüfungsmethoden (Alignment)
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
AK Medienbildung Grundschule - Tipps für VideokonferenzenMichael Wünsch
Der Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule fasst in dieser Handreichung grundlegende Hinweise für den synchronen, videobasierten Onlineunterricht in der Grundschule zusammen. Die Handreichung ist lizenziert unter CC BY 4.0 Arbeitskreis Medienbildung in der Grundschule
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Folien des Webinars im Rahmen des CAS e-Didactics der FFHS (siehe http://www.ffhs.ch/virtueller-campus/learning-center/kurse/aufgezeichnete-webinare/trend-5-ausblick-learning-technologien)
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
AG VI IT gestützte Lehre und Wissensmanagement,86 Bundesdekanekonferenenz Wirtschaftswissenschaften, Bochum, 24.10.214
Strategische Überlegungen zur Entwicklung und Durchführung des cope14 MOOC der FH Joanneum im Frühjahr 2014
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
This presentation is connected to the discussion about PLEs and discusses what a Learning Environment actually is. Instead of looking at tools and software code, it proposes to focus on the "real" environment and the everyday practice of learning as a starting point for the design of Virtual Learning Environments (VLE).
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 04.06.2009 in Osnabrück.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
edu-sharing auf der Campus Innovation 2014: Intelligente Vernetzung von Conte...Annett Zobel
Vertreter von Vorständen und Mitgliedern stellen die open-source Vernetzungslösung für Content und Tools vor, berichten über Anwenderprojekte in den Ländern (z.B. NRW und Luxemburger Schulcloud, OER-Repositorium Berlin) und geben einen Einsblick in neuste Entwicklungen in Richtung Cloud-Vernetzungs-Software mit aktuellem Anwendungsprojekt iLearn Hochschulcloud in Sachsen.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Zitation:
Neuhaus, W., Nordmeier, V., & Kirstein, J. (2009). Learners´Garden – Aufbau eines Community getriebenen Werkzeug- und Methodenpools für Lehrende und Studierende zur Unterstützung produktorientierter Formen des Lehrens und Lernens. In N. Apostolopoulos, V. H.: M. Hoffmann, & A. Schwill (Eds.), E-Learning 2009 – Lernen im digitalen Zeitalter. Waxmann.
Hintergrundinformationen zum Learners´Garden Projekt, Artikel des Tagungsbands der GMW-Jahrestagung 2009 in Berlin
5. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Lernen Verhaltensänderung auf Grund von Erfahrung Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
6. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Quelle: http://www.flickr.com/photos/foundphotoslj/466722575/sizes/o/
7. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
8. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Die Handlung Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
9. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Quelle: http://www.flickr.com/photos/foundphotoslj/466722575/sizes/o/
10. Wolfgang Neuhaus – 2008 | 2. Brandenburgische Landestagung "Lernen mit digitalen Medien“
11. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Soziale Interaktion Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
12. Lerntheorie und Allgemeine Didaktik Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Quelle: http://www.flickr.com/photos/boojee/2668135689/sizes/l/
14. Medienwahl: Berliner Modell Heimann, Otto, Schulz Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
15. Medienwahl: Erfahrungsformen reale Form diese ist z.B. beim Handeln oder bei Beobachtungen in der Wirklichkeit, bei der personalen Begegnung mit Menschen oder beim realen Umgang mit Sachen gegeben, modellhafte Form diese liegt z.B. beim Umgang mit Modellen oder beim simulierten Handeln im Rollenspiel und entsprechenden Beobachtungen vor, abbildhafte Form diese ergibt sich z.B. bei der Information mit Hilfe realgetreuer oder schematischer bzw. typisierender Darstellungen, symbolische Form diese besteht z.B. in der Aufnahme von Informationen aus verbalen Darstellungen oder nicht-verbalen Zeichen. Tulodziecki, 2004 Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
16. Medienwahl: Kriterien „ Aus lerntheoretischer Sicht ist es in der Regel wünschenswert, dass Vorstellungen über die Wirklichkeit aus der Beobachtung oder aus dem konkreten Handeln in der Realität, erwachsen. Bei nur modellhaften, abbildhaften oder symbolischen Erfahrungsformen besteht immer die Möglichkeit, dass sich unangemessene bzw. irreführende Vorstellungen über die Wirklichkeit ausbilden.“ Tulodziecki, 2004 Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
17. Medienwahl: Kriterien „ Dort, wo aufgrund des bisherigen Lebens- und Bildungsweges bereits unmittelbare Erfahrungen zu einem Wirklichkeitsbereich vorliegen, kann selbstverständlich auf diese zurückgegriffen und mit modellhaften, abbildhaften oder symbolischen Darstellungen angemessen gelernt werden.“ Tulodziecki, 2004 „ Inhaltliche Vorstellungen sollten – wenn dies realisierbar bzw. möglich ist – auf unmittelbare Erfahrungen bezogen werden.“ Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
18. Medienwahl: Learning Management System Die Integration von Learning Management Systemen in professionelle didaktische Kontexte erfordert flexible Anpassungs- möglichkeiten des Systems an konstruktivistische und handlungsorientierte Lernkontexte Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
19. Medienwahl: Learning Management System Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Flexible und vielfältige Schnittstellen zum Präsenzlernen Effiziente und intuitive Benutzerführung Unterstützung vielfältiger Erfahrungsformen Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Inhalte
20.
21. Medienwahl: Learning Management System Flexible und vielfältige Schnittstellen zum Präsenzlernen Effiziente und intuitive Benutzerführung Unterstützung vielfältiger Erfahrungsformen Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Inhalte Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
22. Medienwahl: Learning Management System Effiziente und intuitive Benutzerführung Um Content im LMS zu kreieren, braucht es jederzeit greifbar einen Edit-Button und einen Save-Button. Das ist alles; vielleicht noch einen Editor. Die Navigation meines Contents wird automatisch aus der Überschrift eines Eintrags erzeugt. Überschriften erzeugen automatisch Menüpunkte in der Navigation, und zwar auf der Hierarchieebene des Dokuments, auf der ich gerade arbeite. Beliebige Dokumente können dort, wo sie gebraucht werden, hochgeladen und verfügbar gemacht werden. Die Hierarchie der Navigationspunkte kann per drag&drop beliebig angepasst werden. All diese scheinbar selbstverständlichen Funktionalitäten werden von aktuellen Learning Management Systemen nur unangemessen und in schlechter Qualität (Usability) bereitgestellt. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
23. Medienwahl: Learning Management System Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Effiziente und intuitive Benutzerführung
24. Medienwahl: Learning Management System Flexible und vielfältige Schnittstellen zum Präsenzlernen Effiziente und intuitive Benutzerführung Unterstützung vielfältiger Erfahrungsformen Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Inhalte Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
25. Medienwahl: Learning Management System Unterstützung vielfältiger Erfahrungsformen Bei naturwissenschaftlichen Experimenten z.B. ist es in den meisten Fällen erforderlich, diese mindestens einmal als Realexperiment durchzuführen und nicht ausschließlich als virtuelles Experiment, da sich bei Lernenden andernfalls unangemessene Vorstellungen über die Wirklichkeit ausprägen (Tuldoziecki, 2004, S.15). Didaktisch sinnvolle Schnittstellen zwischen Realität und online-gestützten Selbstlernphasen werden bei der Planung von Learning Management Systemen kaum berücksichtigt. Hilfreich wären z.B. intuitiv konfigurierbare Datenbanken und Formulare zur Dokumentation und Auswertung von Messergebnissen. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
26. Medienwahl: Learning Management System Flexible und vielfältige Schnittstellen zum Präsenzlernen Effiziente und intuitive Benutzerführung Unterstützung vielfältiger Erfahrungsformen Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Inhalte Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
27. Medienwahl: Learning Management System Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf Inhalte Die Abhängigkeit von Strom und Internetzugängen schränkt die flexible Nutzung digitaler Lernmaterialien deutlich ein. Einmal vergessen, den Akku aufzuladen, und schon gibt es keine Möglichkeit mehr, erforderliche Unterlagen zu bearbeiten. Auch in der Sonne auf der Wiese erweisen sich Notebooks und Mobilgeräte auf Grund der Lichtverhältnisse und den unübersichtlichen Kostenstrukturen von Internet-Flatrates dem Buch und dem Schreibheft deutlich unterlegen. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
28. Medienwahl: E-Learning Fazit: Die E-Learning-Industrie hinkt den Potenzialen innovativer Pädagogik deutlich hinterher. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
29. Learning Management Systeme Exkurs: E-Learning-Geschichte und Lehrerbildung Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
30. Exkurs: Geschichte des E-Learnings „ Erst als HEIMANN (1962) unter dem Eindruck der zunehmenden Bedeutung elektronischer Massenmedien die Medienwahl – neben Intentionen, der Thematik und der Methodik sowie den anthropologischen und sozialkulturellen Voraussetzungen – als eigenes Strukturmoment des Lehrens und Lernens auswies, entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland eine eigenständige Mediendidaktik.“ Tulodziecki, 2004 Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
31. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Instruktionsdesign als didaktische Theorie Mit dem Instruktionsdesign verfolgten Wissenschaftler wie Gagné, Reigeluth in den USA oder z.B. Issing in Deutschland seit den 60iger Jahren die Vision, auf Grund lerntheoretischer Erkenntnisse, Lernprozesse soweit zu operationalisieren, dass es möglich wird, Lehrhandeln vollständig durch Software (CBT, WBT) zu ersetzen. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
32. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Paradigmenwechsel vom Behaviorismus zum Konstruktivismus Erkenntnisse der Gehirnforschung (Roth, 2003) und der Neurobiologie (Maturana/Varela, 1987) führten in den 90iger Jahren zu der Einsicht, dass unsere Wahrnehmung individuell konstruiert ist und Lernen damit ein sozial bedingter, individueller Konstruktionsprozess ist. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
33. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Schwenk vom E-Learning zum Blended Learning Die fehlende Akzeptanz für reine E-Learning-Lösungen im Sinne des Instruktionsdesigns führt zu der Einsicht, dass Lernen dann am erfolgreichsten ist, wenn klassisches Präsenzlernen und Online-Lernen kombiniert werden. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
34. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Wiederentdeckung des sozialen Lernens im Web 2.0 Durch die große Verbreitung interaktiver, intuitiv zu bedienender Homepages im World-Wide-Web werden auch HTML-unerfahrene Nutzer in die Lage versetzt, eigene Inhalte im Internet zu präsentieren und sich mit anderen Internet-Nutzern darüber auszutauschen. Die Bedeutung realer und virtueller Lerngemeinschaften für das Lernen wird hervorgehoben. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
35. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Der Lernprozess ist sehr viel komplexer als das, was während der Nutzung eines Mediums abläuft. Er ist auf vielfältige Art und Weise mit Erfahrungen, Handlungen und sozialen Interaktionen jenseits des Bildschirms, des Buches oder des Tafelbildes verwoben. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
36. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Vergleichsstudien ? Wo liegen die Vorteile des E-Learnings im Vergleich zu klassischen Formen des Lernens? Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
37. Exkurs: Geschichte des E-Learnings 2002: Rolf Schulmeister “ Die meisten experimentellen Vergleiche von Unterrichtsmethoden erzielen keine signifikanten Ergebnisse, und die wenigen signifikanten Resultate widersprechen sich gegenseitig” (Schulmeister, 2007, S. 363) Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
38. Exkurs: Geschichte des E-Learnings 2004: Gerhard Tulodziecki “ Insgesamt zeigen die vielen Studien zu generellen Medieneffekten (als Vergleich zwischen medienunterstützten und herkömmlichen – personal vermittelten – Lehr- und Lernprozessen), dass nicht von einer grundsätzlichen Überlegenheit des Lernens mit Medien gesprochen werden kann” (Tulodziecki/Herzig, 2004, S. 81) Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
39. Exkurs: Geschichte des E-Learnings 2006: Gabi Reinmann “ Es liegt auf der Hand, dass E-Learning bis dato keine umwälzenden Veränderungen nach sich zieht und damit keine Innovation ist, die sich mit der Erfindung und Etablierung der Eisenbahn oder mit der Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung vergleichen ließe.” (Reinmann, 2006, S. 32) Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
40. Exkurs: Geschichte des E-Learnings 2007: Michael Kerres “ Die Erwartungen an die in den letzten Jahren besonders diskutierten digitalen und interaktiven Medien sind vielschichtig. Besonders verbreitet ist die Hoffnung, dass der Einsatz digitaler Medien bessere Lernleistungen erzielt und dies mit einer höheren Effizienz, d.h. Lernergebnisse mit letztlich geringeren Aufwändungen erzielen zu können. Beide Annahmen finden durch die Forschung bislang eher wenig Unterstützung. Es muss vielmehr davon ausgegangen werden, dass im Durchschnitt betrachtet Lernerfolg eher unabhängig ist von dem gewählten Mediensystem. Eine mögliche Kostenersparnis bei gleich bleibendem Lernerfolg (!) ist darüber hinaus bisher überraschend selten systematisch nachgewiesen worden”. (Kerres, 2007, S. 3) Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
41. Exkurs: Geschichte des E-Learnings Warum dann überhaupt E-Learning? Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
42. Exkurs: Geschichte des E-Learnings • Elektronik, Computer und Internet sind allgegenwärtig, einer besonderen Betonung dieser Aspekte beim Lernen bedarf es nicht mehr. • „ E-Learning“ als Alternative zum „Learning“ ergibt keinen Sinn, da E-Learning nur als Mix (Blended Learning) mit Formen des Präsenzlernens als erfolgsversprechend angesehen wird. • Der E-Learning-Begriff ist historisch eng verknüpft mit dem Instruktionsdesign, das wiederum schlecht vereinbar ist mit konstruktivistischen Modellen des Lernens. • Die Qualität der Lehre ist vor allem abhängig von guter Pädagogik und erst in zweiter Linie von den eingesetzten Medien. • „ Lernen“ und „mediengestütztes Lernen“ sind eindeutige Begriffe, die weniger Fehlinterpretationen provozieren als der Begriff E-Learning. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Argumente für den Abschied vom Begriff „E-Learning“
43. Exkurs: Geschichte des E-Learnings • Elektronik, Computer und Internet sind allgegenwärtig, einer besonderen Betonung dieser Aspekte beim Lernen bedarf es nicht mehr. • „ E-Learning“ als Alternative zum „Learning“ ergibt keinen Sinn, da E-Learning nur als Mix (Blended Learning) mit Formen des Präsenzlernens als erfolgsversprechend angesehen wird. • Der E-Learning-Begriff ist historisch eng verknüpft mit dem Instruktionsdesign, das wiederum schlecht vereinbar ist mit konstruktivistischen Modellen des Lernens. • Die Qualität der Lehre ist vor allem abhängig von guter Pädagogik und erst in zweiter Linie von den eingesetzten Medien. • „ Lernen“ und „mediengestütztes Lernen“ sind eindeutige Begriffe, die weniger Fehlinterpretationen provozieren als der Begriff E-Learning. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Argumente für den Abschied vom Begriff „E-Learning“
44. Exkurs: Geschichte des E-Learnings • Elektronik, Computer und Internet sind allgegenwärtig, einer besonderen Betonung dieser Aspekte beim Lernen bedarf es nicht mehr. • „ E-Learning“ als Alternative zum „Learning“ ergibt keinen Sinn, da E-Learning nur als Mix (Blended Learning) mit Formen des Präsenzlernens als erfolgsversprechend angesehen wird. • Der E-Learning-Begriff ist historisch eng verknüpft mit dem Instruktionsdesign, das wiederum schlecht vereinbar ist mit konstruktivistischen Modellen des Lernens. • Die Qualität der Lehre ist vor allem abhängig von guter Pädagogik und erst in zweiter Linie von den eingesetzten Medien. • „ Lernen“ und „mediengestütztes Lernen“ sind eindeutige Begriffe, die weniger Fehlinterpretationen provozieren als der Begriff E-Learning. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Argumente für den Abschied vom Begriff „E-Learning“
45. Exkurs: Geschichte des E-Learnings • Elektronik, Computer und Internet sind allgegenwärtig, einer besonderen Betonung dieser Aspekte beim Lernen bedarf es nicht mehr. • „ E-Learning“ als Alternative zum „Learning“ ergibt keinen Sinn, da E-Learning nur als Mix (Blended Learning) mit Formen des Präsenzlernens als erfolgsversprechend angesehen wird. • Der E-Learning-Begriff ist historisch eng verknüpft mit dem Instruktionsdesign, das wiederum schlecht vereinbar ist mit konstruktivistischen Modellen des Lernens. • Die Qualität der Lehre ist vor allem abhängig von guter Pädagogik und erst in zweiter Linie von den eingesetzten Medien. • „ Lernen“ und „mediengestütztes Lernen“ sind eindeutige Begriffe, die weniger Fehlinterpretationen provozieren als der Begriff E-Learning. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Argumente für den Abschied vom Begriff „E-Learning“
46. Exkurs: Geschichte des E-Learnings • Elektronik, Computer und Internet sind allgegenwärtig, einer besonderen Betonung dieser Aspekte beim Lernen bedarf es nicht mehr. • „ E-Learning“ als Alternative zum „Learning“ ergibt keinen Sinn, da E-Learning nur als Mix (Blended Learning) mit Formen des Präsenzlernens als erfolgsversprechend angesehen wird. • Der E-Learning-Begriff ist historisch eng verknüpft mit dem Instruktionsdesign, das wiederum schlecht vereinbar ist mit konstruktivistischen Modellen des Lernens. • Die Qualität der Lehre ist vor allem abhängig von guter Pädagogik und erst in zweiter Linie von den eingesetzten Medien. • „ Lernen“ und „mediengestütztes Lernen“ sind eindeutige Begriffe, die weniger Fehlinterpretationen provozieren als der Begriff E-Learning. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Argumente für den Abschied vom Begriff „E-Learning“
47. Learning Management Systeme Exkurs: E-Learning-Geschichte und Lehrerbildung Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
48. Didaktische Funktion Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen. Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet. Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
49. Didaktische Funktion Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen. Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet. Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
50. Didaktische Funktion Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen. Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet. Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
51. Didaktische Funktion Jeder Lernprozess erfordert Vermittlungsprozesse, da sich Informationen nicht ins menschliche Gehirn schreiben lassen wie auf eine Festplatte. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Um Informationen zu vermitteln und Wissen zu generieren, sind wir auf Medien, wie z.B. Sprache, Tafel, Schreibheft oder webgestützte Werkzeuge angewiesen. Jede Zeit nutzt für die Vermittlung die Medien, die ihr zur Verfügung stehen. In unserer Zeit sind es eben - neben den klassischen Medien – z.B. auch der Computer, der Beamer und das Internet. Es macht also nicht viel Sinn nach dem Mehrwert des Medieneinsatzes zu fragen. Wir sind auf Medien angewiesen. Die Frage müsste viel mehr lauten: „Welche konkrete Funktion kann ein bestimmtes Medium in einem bestimmten Vermittlungsprozess übernehmen?“
52. Didaktische Funktion Nicht der Mehrwert zählt sondern die Funktion der Vermittlung. Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
53.
54. Didaktische Funktion Funktionen, die Learning Management Systeme gut erfüllen Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Dateien und Anwendungen Zielgruppen- und Kursspezifisch verfügbar machen E-Mail an alle Schüler eines Kurses versenden Geschützte Link-Sammlungen erstellen Einfache digitale Inhalte erstellen Digital erstellte Hausaufgaben einsammeln
55. Didaktische Funktion Funktionen, die Learning Management Systeme gut erfüllen Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Dateien und Anwendungen Zielgruppen- und Kursspezifisch verfügbar machen E-Mail an alle Schüler eines Kurses versenden Geschützte Link-Sammlungen erstellen Einfache digitale Inhalte erstellen Digital erstellte Hausaufgaben einsammeln
56. Didaktische Funktion Funktionen, die Learning Management Systeme gut erfüllen Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Dateien und Anwendungen Zielgruppen- und Kursspezifisch verfügbar machen E-Mail an alle Schüler eines Kurses versenden Geschützte Link-Sammlungen erstellen Einfache digitale Inhalte erstellen Digital erstellte Hausaufgaben einsammeln
57. Didaktische Funktion Funktionen, die Learning Management Systeme gut erfüllen Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Dateien und Anwendungen Zielgruppen- und Kursspezifisch verfügbar machen E-Mail an alle Schüler eines Kurses versenden Geschützte Link-Sammlungen erstellen Einfache digitale Inhalte erstellen Digital erstellte Hausaufgaben einsammeln
58. Didaktische Funktion Funktionen, die Learning Management Systeme gut erfüllen Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Dateien und Anwendungen Zielgruppen- und Kursspezifisch verfügbar machen E-Mail an alle Schüler eines Kurses versenden Geschützte Link-Sammlungen erstellen Einfache digitale Inhalte erstellen Digital erstellte Hausaufgaben einsammeln
59. Didaktische Funktion Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme
60. Didaktische Funktion Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme
61. Didaktische Funktion Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme
62. Didaktische Funktion Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009 Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme
63. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
64. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
65. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
66. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
67. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
68. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
69. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
70. Didaktische Funktion Office-Software, Bildbearbeitung, Audio-und Video-Bearbeitung E-Mail – Skype – Blogs – Wikis – Social Bookmarking – Twitter RSS-Feedreader – flickr Virtuelle Desktop-Systeme Kostenlose Systeme, die Learning Management Systeme gut ergänzen können Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009
71. Learning Management Systeme Exkurs: E-Learning-Geschichte und Lehrerbildung Wolfgang Neuhaus – Fachtagung Lernmanagementsysteme – LISUM Berlin-Brandenburg 17.6.2009