edu:LEAD learning management systems as matter for digital development of sch...Robert Schrenk
Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 13th of december 2018 about learning management systems as matter for digital development of schools
edu:LEAD learning management systems as matter for digital development of sch...Robert Schrenk
Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 13th of december 2018 about learning management systems as matter for digital development of schools
Gesunde Hunde- und Katzennahrung von SALiNGOSALiNGO GmbH
SALiNGO – Natürliche und artgerechte Tiernahrung.
Wie frisch gekocht.
Bei unseren Lebensmitteln legen wir Wert auf ausgewogene, naturbelassene und hochwertige Zutaten – warum auch nicht bei unseren Vierbeinern?
Diese Frage haben wir uns gestellt und deshalb für unsere treuen Weggefährten eine artgerechte und vollwertige Nahrung mit natürlichen Zutaten entwickelt. Wir wählen bei unserer Hunde- und Katzennahrung nur die besten Inhaltsstoffe aus. Dabei verzichten wir bewusst auf künstliche Zusätze, setzen auf regionale Herkunft und schonende Zubereitung, denn „FRISCHE“ wird bei uns noch groß geschrieben.
Unsere Tiernahrung wird unter höchsten Qualitätsstandards produziert: Die Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt und somit ist qualitativ hochwertige und natürliche Nahrung mit kurzen Transportwegen garantiert. Bei unserer täglichen Arbeit verfolgen wir stets das Ziel, natürliche und gesunde Kost für Ihre Fellnase zu erstellen, welches Sie mit ruhigem Gewissen servieren können. Unser Sortiment ist daher für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Tiere ausgelegt. Von jung bis alt, Sensibelchen, Übergewichtige, Allergiker oder Allesfresser – bei uns findet jeder Hund und jede Katze das passende Futter. Außerdem ist bei SALiNGO nur das drin, was auch drauf steht, keine versteckten oder billigen Zutaten!
Denn wir Menschen tragen die Verantwortung für die Gesundheit und das Glück unserer Vierbeiner.
www.salingo.de
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Susanne Schulten
360°-Panoramen sind eine gute Möglichkeit, das Ambiente von Verkaufsräumen, Lokalen, Praxen, aber auch Plätzen und Landschaften online zu präsentieren. Viele Geschäfte und Städte stellen sich bereits auf diese Weise einem großen Publikum dar.
Ein Workshop informiert über:
- Präsenz bei Google / Google MyBusiness
- Google Business View (Panoramen)
- Virtuelle Rundgänge
- Beispiel-Projekte
. Verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten
- Qualitätsunterschiede
- Interaktive Ergänzungen
- Lösungen und Kombinationen
- 360-Grad-Filme
Im Herbst letzten Jahres hat der Marine Stewardship Council (MSC), das Siegel für umweltverträgliche Fischerei, einen Malwettbewerb für Kinder veranstaltet. Die Nordseemuschel Shelly begibt sich auf Reise um die ganze Welt und trifft unterwegs auf andere Meeresbewohner. Kinder aller Altersklassen wurden dazu eingeladen, uns ein Bild mit ihren Ideen zu Shellys Abenteuern zu schicken. Die fantasievollsten Einsendungen haben wir zu einer Bildergeschichte zusammengefügt.
Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010.
Veranstaltung #1
Diese Folien wurden in der Einführungsveranstaltung präsentiert. Es wird der Weg des Semantic Web bis heute beschrieben und ein Ausblick darauf gegeben, wo es hinführen soll.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
Gesunde Hunde- und Katzennahrung von SALiNGOSALiNGO GmbH
SALiNGO – Natürliche und artgerechte Tiernahrung.
Wie frisch gekocht.
Bei unseren Lebensmitteln legen wir Wert auf ausgewogene, naturbelassene und hochwertige Zutaten – warum auch nicht bei unseren Vierbeinern?
Diese Frage haben wir uns gestellt und deshalb für unsere treuen Weggefährten eine artgerechte und vollwertige Nahrung mit natürlichen Zutaten entwickelt. Wir wählen bei unserer Hunde- und Katzennahrung nur die besten Inhaltsstoffe aus. Dabei verzichten wir bewusst auf künstliche Zusätze, setzen auf regionale Herkunft und schonende Zubereitung, denn „FRISCHE“ wird bei uns noch groß geschrieben.
Unsere Tiernahrung wird unter höchsten Qualitätsstandards produziert: Die Produkte werden ausschließlich in Deutschland hergestellt und somit ist qualitativ hochwertige und natürliche Nahrung mit kurzen Transportwegen garantiert. Bei unserer täglichen Arbeit verfolgen wir stets das Ziel, natürliche und gesunde Kost für Ihre Fellnase zu erstellen, welches Sie mit ruhigem Gewissen servieren können. Unser Sortiment ist daher für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Tiere ausgelegt. Von jung bis alt, Sensibelchen, Übergewichtige, Allergiker oder Allesfresser – bei uns findet jeder Hund und jede Katze das passende Futter. Außerdem ist bei SALiNGO nur das drin, was auch drauf steht, keine versteckten oder billigen Zutaten!
Denn wir Menschen tragen die Verantwortung für die Gesundheit und das Glück unserer Vierbeiner.
www.salingo.de
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Susanne Schulten
360°-Panoramen sind eine gute Möglichkeit, das Ambiente von Verkaufsräumen, Lokalen, Praxen, aber auch Plätzen und Landschaften online zu präsentieren. Viele Geschäfte und Städte stellen sich bereits auf diese Weise einem großen Publikum dar.
Ein Workshop informiert über:
- Präsenz bei Google / Google MyBusiness
- Google Business View (Panoramen)
- Virtuelle Rundgänge
- Beispiel-Projekte
. Verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten
- Qualitätsunterschiede
- Interaktive Ergänzungen
- Lösungen und Kombinationen
- 360-Grad-Filme
Im Herbst letzten Jahres hat der Marine Stewardship Council (MSC), das Siegel für umweltverträgliche Fischerei, einen Malwettbewerb für Kinder veranstaltet. Die Nordseemuschel Shelly begibt sich auf Reise um die ganze Welt und trifft unterwegs auf andere Meeresbewohner. Kinder aller Altersklassen wurden dazu eingeladen, uns ein Bild mit ihren Ideen zu Shellys Abenteuern zu schicken. Die fantasievollsten Einsendungen haben wir zu einer Bildergeschichte zusammengefügt.
Vorlesung Semantic Web Technologien, HTWG Konstanz WS 2009/2010.
Veranstaltung #1
Diese Folien wurden in der Einführungsveranstaltung präsentiert. Es wird der Weg des Semantic Web bis heute beschrieben und ein Ausblick darauf gegeben, wo es hinführen soll.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
This is the idea of extending the concepts of software distribution from Infrastructure as a service (IaaS), Platform as a service (PaaS) over Software as a service (SaaS) to a new kind called Learning as a service (LaaS).
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
Folien zum Webinar "OER-Projekte in Österreich mit Fokus auf in Schulen genutzte LMSe (incl. Initiative eTapas)" an der Donau Universität Krems im Lehrgang SeLe
Eine DSGVO-konforme Umsetzung mit offener Software, Vortrag an den eEducation Praxistagen an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich am 12. März 2019
Comparison of the usage of iPads v Notebooks based on several learning models (TPACK, Cone of Learning, SAMR). Presentation from the eBazar 2016 at the University of Education of Vienna.
Moodle Community 9 - Rückblick und AusblickRobert Schrenk
Rückschau auf vergangene Entwicklungen und Ausblick auf zukünftige Entwicklungen rund um die Moodle Community Austria (MCAt). Präsentation vom 24. Oktober 2017.
eEducation Fachtagung eduvidual - learning management in a multi-school moodl...Robert Schrenk
Presentation held at the Interpädagogika / eEducation Fachtagung of eEducation Austria on 17th of november 2018 about learning management in a multi-school moodle environment
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Some Basic Terms
Computer Based Training
Web Based Training
Blended Learning
Distance Learning
Webinar
MOOC
Mobile Learning
Seemless Learning
Collaborative Learning
Game Based Learning
Synchronous Learning
Asynchronous Learning
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
6. eLearning Timeline
90 00 10 20
Internet not common
Local learning content
CD Rom, PDF
Early Web
Rise of LMS, SCORM,
Educational Games
Learning Tools
Cloud Computing
Mobile Devices
Learning Analytics
Future Prospects
Internet of Things
Ubiquitous learning
Computer Based Training (CBT)
Lernprogramme
Umfangreiche Lernkompendien
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
7. eLearning Timeline
90 00 10 20
Internet not common
Local learning content
CD Rom, PDF
Early Web
Rise of LMS, SCORM,
Educational Games
Learning Tools
Cloud Computing
Mobile Devices
Learning Analytics
Future Prospects
Internet of Things
Ubiquitous learning
Web Based Training (WBT)
Lernmanagementsysteme (LMS)
Austauschformate für Lerninhalte
Virtuelle Welten (e.g. Second Life)
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
Web
1.0
8. eLearning Timeline
90 00 10 20
Internet not common
Local learning content
CD Rom, PDF
Early Web
Rise of LMS, SCORM,
Educational Games
Learning Tools
Cloud Computing
Mobile Devices
Learning Analytics
Future Prospects
Internet of Things
Ubiquitous learning
MOOCS
Mobile Learning
Webinars / eLectures
Learning Analytics / Big Data
Learning Nuggets / Microlearning
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
Web
2.0
9. eLearning Timeline
90 00 10 20
Internet not common
Local learning content
CD Rom, PDF
Early Web
Rise of LMS, SCORM,
Educational Games
Learning Tools
Cloud Computing
Mobile Devices
Learning Analytics
Future Prospects
Internet of Things
Ubiquitous learning
Seamless / Ubiquitous Learning
Smart Devices
Big Data^2
Data Souverenity ?
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
School of One
Duolingo
10. eLearning Timeline
90 00 10 20
Internet not common
Local learning content
CD Rom, PDF
Early Web
Rise of LMS, SCORM,
Educational Games
Learning Tools
Cloud Computing
Mobile Devices
Learning Analytics
Future Prospects
Internet of Things
Ubiquitous learning
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
11. eLearning as Fun
• Game Based Learning
• Lernen anhand von Spielen (bspw. SimCity etc.) oder
Lernspielen
• Gamification
• Der Lernprozess wird zum Spiel (Wettkampf)
http://derstandard.at/2000009243824/5XP-fuer-Mitarbeit-Wiener-Lehrer-benotet-
Schueler-wie-WoW-Spieler
• Edutainment
• Verbindung von Unterhaltung und Bildung
(bspw. Erlebniswelten, Ausstellungen etc.)
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
12. Have a break
Have a .... COFFEE
Bildquelle:Pixabay,CC0Lizenz
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
14. Feel like Alice
in Wonderland?
Bildquelle:Pixabay,CC0Lizenz
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
15. Sorry,
eLearning is not only
.. game
.. suprise
.. sweet
Bildquelle:Pixabay,CC0Lizenz
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
16. SAMR Modell
Neudefinition
(Redefinition)
Entwicklung neuer Lernaufgaben,
die vorher unvorstellbar waren
Veränderung
(Modifikation)
wesentliche Neugestaltung
der Lernaufgaben
Wandel
Verbesserung
Steigerung
(Augmentation)
Ersatz mit
funktionellen Verbesserungen
Austausch
(Substitution)
Ersatz ohne funktionelle Änderung
Ruben Puentedura, 2010
Hinterfrägt den Mehrwert digitaler Anwendung
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
19. Wozu brauchen wir digitale Tools in der Bildung?
Sagen Sie es mir !
https://padlet.com/rschrenk/mawm_elearning17_why_elearning
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
20. Mehrwert
Neudefinition
(Redefinition)
Entwicklung neuer Lernaufgaben,
die vorher unvorstellbar waren
Veränderung
(Modifikation)
wesentliche Neugestaltung
der Lernaufgaben
Wandel
Verbesserung
Steigerung
(Augmentation)
Ersatz mit
funktionellen Verbesserungen
Austausch
(Substitution)
Ersatz ohne funktionelle Änderung
Ruben Puentedura, 2010
Gab es bei dieser Übung (Padlet) einen Mehrwert?
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
21. Methodenmix
• Nutzung vieler Tools und Plattformen kann Lernen
interessant machen
• Abwechslung immer besser als Eintönigkeit,
aber zuviel führt zu ...
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
27. eMail, Netzlaufwerke,
Lernapps, Clouds, ...
und dann noch das
„Good-Old-LMS“?
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
Materialen zwischen
Plattformen nicht
portierbar
Feedback und
Bewertung in
mehreren
Systemen verteilt
Man findet
nichts mehr
in "den
Clouds"
Daten
überall
verteilt
28. Is the LMS dead?
Bildquelle:Pixabay,CC0Lizenz
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
29. Learning Management System
• Lernen passiert überall und in jeder Form
LMS können nicht alle
möglichen Funktionen bieten
• Lerndesign, -koordination, -dokumentation
LMS perfektes Tool für
diese Aufgaben
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
30. LMS-Einsatz
Design
Ausführung
Abschluss
Analytics Blended Learning
Online Courses
LTI-Tools
TinCan-API
…
Beurteilung auf Basis
der Ergebnisse
Verbesserungs-
potential finden
Lernende betreuen
Individualisierung
Adaptive Learning
Planung des Kurses
Extern
und/oder
LTI-Tools
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
31. LMS nutzen
• LMS sind keine CMS !!!
• LMS ermöglichen die Planung und Abbildung
• pädagogischer Rahmenbedingungen und
• didaktischer Szenarien
• LMS als "Educational Cloud Service"
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
32. LMS + Learning Analytics
• LMS ermöglichen Learning Analytics
• Relation von Erfolg zu verschiedenen Parametern
• Was macht den Erfolg aus? Wer ist gefährdet?
• Wem kann man wie am besten helfen?
• Bewertungen / Beurteilungen / Kompetenzen
• Resultate als Nachweis für Kompetenzerwerb
• Bildungsziele / Teilkompetenzen / Deskriptoren
• Praxisbeispiel: BAC FESE an der PH Wien
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
33. – George Couros
„Technology will not replace great teachers but
technology in the hands of great teachers can
be transformational.“
http://georgecouros.ca/blog/
Mag. Robert Schrenk, Bakk.