Das CoderDojo Kassel und lerneProgrammieren.de haben ein kleines Mentorenhandbuch entwickelt, für alle Menschen die Kindern und auch Erwachsenen Programmieren beibringen wollen. In dieser Präsentation zeigen wir ein paar Tipps, wie man mit Scratch die Grundlagen der Programmierung vermittelt. Aber auch Gruppenübungen für die man keinen Computer braucht werden beschrieben. Somit kann jeder zum Mentor für die Grundlagen der Programmierung werden. Egal ob Lehrkraft oder Elternteil. Um es zu lehren kann man sich die Grundlagen auch hier schnell selbst beibringen.
Sport- & Eventmanagement studieren - ideal für Leistung- und ProfisportlerHochschule_Schaffhausen
Sie wollen Ihren Leistungs- oder Profisport mit einer akademischen Ausbildung im Sport- & Eventmanagement verbinden? Kein Problem! Unser semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen eine optimale Vereinbarkeit und bietet Ihnen jene Freiheit und Flexibilität, um beides miteinander zu kombinieren.
Internationales Projektmanagement in der Cloudkategroup
Das effiziente Arbeiten innerhalb virtueller Teams wird für Unternehmen immer wichtiger. Wie funktioniert ein Team, das weit verstreut zusammenarbeiten muss? Wie viel persönlichen Kontakt benötigt ein Projekt? Welche Aufgaben werden idealerweise virtuell organisiert und welche nicht? Wie schafft man ein zentrales Aufgaben- und Dokumentenmanagement, das auch gelebt wird? Wie steuert man ein Projekt aus der Ferne?
Workgroup-Plattformen unterstützen die ortsunabhängige Zusammenarbeit, sind jedoch meist nicht auf die Optimierung von Projektmanagement fokusiert. Die KaTe GmbH als Projektleitung, benötigte ein Collaboration Tool, das einen kleinen aber feinen „Werkzeugkasten“ für die effiziente Arbeit mit virtuellen Teams zur Verfügung stellt.
Dargestellt wird ein Projekt, in dem an drei schweizerischen Standorten und in Deutschland eine Kern-Software für zwei voneinander unabhängige Versicherungsunternehmen durch einen externen IT-Dienstleister entwickelt und eingeführt wird.
Das eingesetzte Collaboration Tool war Projectplace.
Das CoderDojo Kassel und lerneProgrammieren.de haben ein kleines Mentorenhandbuch entwickelt, für alle Menschen die Kindern und auch Erwachsenen Programmieren beibringen wollen. In dieser Präsentation zeigen wir ein paar Tipps, wie man mit Scratch die Grundlagen der Programmierung vermittelt. Aber auch Gruppenübungen für die man keinen Computer braucht werden beschrieben. Somit kann jeder zum Mentor für die Grundlagen der Programmierung werden. Egal ob Lehrkraft oder Elternteil. Um es zu lehren kann man sich die Grundlagen auch hier schnell selbst beibringen.
Sport- & Eventmanagement studieren - ideal für Leistung- und ProfisportlerHochschule_Schaffhausen
Sie wollen Ihren Leistungs- oder Profisport mit einer akademischen Ausbildung im Sport- & Eventmanagement verbinden? Kein Problem! Unser semi-virtuelles Studienkonzept ermöglicht Ihnen eine optimale Vereinbarkeit und bietet Ihnen jene Freiheit und Flexibilität, um beides miteinander zu kombinieren.
Internationales Projektmanagement in der Cloudkategroup
Das effiziente Arbeiten innerhalb virtueller Teams wird für Unternehmen immer wichtiger. Wie funktioniert ein Team, das weit verstreut zusammenarbeiten muss? Wie viel persönlichen Kontakt benötigt ein Projekt? Welche Aufgaben werden idealerweise virtuell organisiert und welche nicht? Wie schafft man ein zentrales Aufgaben- und Dokumentenmanagement, das auch gelebt wird? Wie steuert man ein Projekt aus der Ferne?
Workgroup-Plattformen unterstützen die ortsunabhängige Zusammenarbeit, sind jedoch meist nicht auf die Optimierung von Projektmanagement fokusiert. Die KaTe GmbH als Projektleitung, benötigte ein Collaboration Tool, das einen kleinen aber feinen „Werkzeugkasten“ für die effiziente Arbeit mit virtuellen Teams zur Verfügung stellt.
Dargestellt wird ein Projekt, in dem an drei schweizerischen Standorten und in Deutschland eine Kern-Software für zwei voneinander unabhängige Versicherungsunternehmen durch einen externen IT-Dienstleister entwickelt und eingeführt wird.
Das eingesetzte Collaboration Tool war Projectplace.
Mit Einführung der Programmversion 20.1 beziehen Sie Ihre am häufigsten benötigten Standardunterlagen bequem über SPRENGNETTER-SmartValue. Rufen Sie Katasterkarten, Stadtpläne, Übersichtskarten, Bodenrichtwertkarten und Grundbuchauszüge ganz einfach über SPRENGNETTER-SmartValue ab und binden Sie die Produkte optimal in Ihr Kurz-Gutachten ein.
10 ultimative Urlaubstipps für Serfaus-Fiss-Ladis in TirolHotel Gebhard
http://www.hotel-gebhard.at/ - Tirol hat mehr zu bieten, als nur Skifahren und Wandern. Hier präsentieren wir Ihnen 10 Aktivitäten / Sehenswürdigkeiten / Tipps, welche Ihren Urlaub im Hotel Gebhard in Serfaus-Fiss-Ladis zu etwas ganz Besonderem machen. Dabei haben wir natürlich auch daran gedacht, dass das Wetter nicht immer für Outdoor-Aktivitäten geeignet ist.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das vielfältige Studienangebot der Universität Witten/Herdecke. In der Studiengangbroschüre erhalten Sie Informationen zu den Bachelor-, Master- und Staatsexamens-Studiengängen sowie zum Wittenlab. Zukunftslabor Studium Fundamentale.
Wir zeigen Ihnen, was unsere Studierenden begeistert, welche Gründe für ein Studium in Witten sprechen und informieren Sie auch zum Thema Studienfinanzierung und Bewerbungsverfahren.
brandUniversity! 2014 - Markenbekanntheit und Image nordbayerischer HochschulenChristine Rösch
Das Umfeld der Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Es ist geprägt von intensiven politischen Diskussionen und vielfältigen Einflüssen, wie der Konkurrenz durch private Hochschulen, dem Druck, öffentliche Gelder für Forschung, Wissenschaft und Lehre zu akquirieren und sich zudem in internationalen Rankings zu behaupten und nicht zuletzt von der Konkurrenz um Studenten und renommierte Wissenschaftler.
Immer mehr Hochschulen reagieren darauf mit intensivierten Anstrengungen im Bereich der Kommunikation, wie z. B. mit neuen Internetauftritten einschließlich der Veröffentlichung von Leitbildern. Eine konsequente Markenführung im Sinne einer konsistenten Verwendung von Markenzeichen oder einer einzigartigen Positionierung sind dabei aber nur vereinzelt erkennbar.
brandUniversity! will mit dieser nicht-repräsentativen Umfrage einen Einblick in die Markenführung von nordbayerischen Hochschulen geben. Dabei lag der Umfrage die Fragestellung zugrunde, wie bekannt die Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind und inwieweit diese Logos von den Befragten den Hochschulen richtig zugeordnet werden können.
Da für den Markenaufbau Differenzierung und eindeutige Positionierung unabdingbar sind, haben wir außerdem überprüft, inwieweit das Selbstbild der Hochschulen mit dem Fremdbild übereinstimmt.
Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst und geben eine Basis für Handlungsempfehlungen zur Markenführung und Positionierung von Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Das diesjährige Praxisforum erlebte am 30. Januar seine nun schon 13. Auflage in Folge. Im Forum am Altmarkt der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sprachen Studierende, Absolventen und Mitarbeiter des Instituts vor vollen Reihen im Auditorium. Das Ziel, relevante Ergebnisse aus der Forschung des Instituts für die Praxis auszuwählen und aufzubereiten wurde dieses Jahr in drei Themenblöcken anvisiert, durch welche die studentischen Moderatoren Johanna Haupt und Jonathan Wosch führten.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
„Alles, nur nicht klassisch – Karrierewege von OJ-Absolventen“. Ein Dossier von Mirca Waldhecker, erstellt im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Sommersemester 2013.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2011.
Im Master-Booklet der DAPR haben wir Informationen zu den Themen Masterstudium und PR-Karriere zusammengestellt. Darin finden sich grundlegende Tipps zum berufsbegleitenden Studieren und Informationen zum DAPR-Angebot. Nicht zuletzt enthält das Booklet Gutscheine für hochwertige Netzwerk-Veranstaltungen und Coachings.
Mit Einführung der Programmversion 20.1 beziehen Sie Ihre am häufigsten benötigten Standardunterlagen bequem über SPRENGNETTER-SmartValue. Rufen Sie Katasterkarten, Stadtpläne, Übersichtskarten, Bodenrichtwertkarten und Grundbuchauszüge ganz einfach über SPRENGNETTER-SmartValue ab und binden Sie die Produkte optimal in Ihr Kurz-Gutachten ein.
10 ultimative Urlaubstipps für Serfaus-Fiss-Ladis in TirolHotel Gebhard
http://www.hotel-gebhard.at/ - Tirol hat mehr zu bieten, als nur Skifahren und Wandern. Hier präsentieren wir Ihnen 10 Aktivitäten / Sehenswürdigkeiten / Tipps, welche Ihren Urlaub im Hotel Gebhard in Serfaus-Fiss-Ladis zu etwas ganz Besonderem machen. Dabei haben wir natürlich auch daran gedacht, dass das Wetter nicht immer für Outdoor-Aktivitäten geeignet ist.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über das vielfältige Studienangebot der Universität Witten/Herdecke. In der Studiengangbroschüre erhalten Sie Informationen zu den Bachelor-, Master- und Staatsexamens-Studiengängen sowie zum Wittenlab. Zukunftslabor Studium Fundamentale.
Wir zeigen Ihnen, was unsere Studierenden begeistert, welche Gründe für ein Studium in Witten sprechen und informieren Sie auch zum Thema Studienfinanzierung und Bewerbungsverfahren.
brandUniversity! 2014 - Markenbekanntheit und Image nordbayerischer HochschulenChristine Rösch
Das Umfeld der Hochschulen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Es ist geprägt von intensiven politischen Diskussionen und vielfältigen Einflüssen, wie der Konkurrenz durch private Hochschulen, dem Druck, öffentliche Gelder für Forschung, Wissenschaft und Lehre zu akquirieren und sich zudem in internationalen Rankings zu behaupten und nicht zuletzt von der Konkurrenz um Studenten und renommierte Wissenschaftler.
Immer mehr Hochschulen reagieren darauf mit intensivierten Anstrengungen im Bereich der Kommunikation, wie z. B. mit neuen Internetauftritten einschließlich der Veröffentlichung von Leitbildern. Eine konsequente Markenführung im Sinne einer konsistenten Verwendung von Markenzeichen oder einer einzigartigen Positionierung sind dabei aber nur vereinzelt erkennbar.
brandUniversity! will mit dieser nicht-repräsentativen Umfrage einen Einblick in die Markenführung von nordbayerischen Hochschulen geben. Dabei lag der Umfrage die Fragestellung zugrunde, wie bekannt die Logos als zentrale Markenzeichen der Hochschulen sind und inwieweit diese Logos von den Befragten den Hochschulen richtig zugeordnet werden können.
Da für den Markenaufbau Differenzierung und eindeutige Positionierung unabdingbar sind, haben wir außerdem überprüft, inwieweit das Selbstbild der Hochschulen mit dem Fremdbild übereinstimmt.
Die Ergebnisse sind hier zusammengefasst und geben eine Basis für Handlungsempfehlungen zur Markenführung und Positionierung von Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Das diesjährige Praxisforum erlebte am 30. Januar seine nun schon 13. Auflage in Folge. Im Forum am Altmarkt der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sprachen Studierende, Absolventen und Mitarbeiter des Instituts vor vollen Reihen im Auditorium. Das Ziel, relevante Ergebnisse aus der Forschung des Instituts für die Praxis auszuwählen und aufzubereiten wurde dieses Jahr in drei Themenblöcken anvisiert, durch welche die studentischen Moderatoren Johanna Haupt und Jonathan Wosch führten.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
„Alles, nur nicht klassisch – Karrierewege von OJ-Absolventen“. Ein Dossier von Mirca Waldhecker, erstellt im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Sommersemester 2013.
Die Fernunterrichtsstatistik ist eine freiwillige Befragung der Anbieter von staatlich zugelassenen Fernlehrgängen. Hier finden Sie die Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2011.
Im Master-Booklet der DAPR haben wir Informationen zu den Themen Masterstudium und PR-Karriere zusammengestellt. Darin finden sich grundlegende Tipps zum berufsbegleitenden Studieren und Informationen zum DAPR-Angebot. Nicht zuletzt enthält das Booklet Gutscheine für hochwertige Netzwerk-Veranstaltungen und Coachings.
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
1. puls. | factsheet
https://puls.med.uni-frankfurt.de
!
!
Zielsetzung
!
puls. ist das Online-Magazin des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität, die Haupt-
zielgruppe sind die Studierenden. Daneben richtet es sich auch an Lehrende, andere Mitglie-
der des Fachbereichs und der Universität sowie an Alumni.
Das interaktive und intermediale Konzept des Online-Mediums mit seinem schnellen Infor-
mationsfluss entspricht dem medialen Verhalten der heutigen Studierendengeneration. Ein
eigenes Online-Magazin unterstützt die Corporate Identity des Fachbereichs Medizin und hat
eine weithin sichtbare Außenwirkung.
puls. soll für mehr Transparenz und Kommunikation am Fachbereich sorgen. Eine Online-
Redakteurin plant und schreibt das Magazin professionell. Täglich werden Hintergrundinfor-
mationen zu Vorgängen auf dem Campus, Termine, Interviews mit Studierenden, Lehrenden
und anderen Personen sowie weitere Informationen rund
um das Frankfurter Medizinstudium veröffentlicht. Alle In-
terviews werden von den Interviewpartnern autorisiert und
Leser-Kommentare moderiert. Themenvorschläge aus dem
Fachbereich werden aufgegriffen und umgesetzt.
Die professionelle Umsetzung garantiert für die kontinuierlich guten und aktuellen Inhalte des
Magazins. Sie ist die Basis für den nachhaltigen Erfolg von puls., der seit über drei Jahren
stetig wachsende Leserzahlen hat.
Seit April 2010 wird das Online-Magazin durch QSL-Mittel finanziert, es wurde - mit Zustim-
mung der Studierenden - jährlich verlängert. Als Editoren
fungieren die Studiendekane.
Die Auswertung der Nutzerdaten erfolgt täglich mit dem
Online Tracking- und Analysetool Piwik (Nutzerstatistik).
Jährlich wird mit dem Online-Umfragetool Survey-Monkey
anonym und auf freiwilliger Basis eine Nutzerumfrage
durchgeführt. Beide Online-Tools berücksichtigen den Da-
tenschutz.
!
!
März 2014 1
Die professionelle Um-
setzung mit einer On-
line-Redakteurin ga-
rantiert die Qualität und
damit den nachhaltigen
Erfolg von puls.
Ein eigenes Online-
Magazin unterstützt
die Corporate Identity
des FB Medizin.
2. Entwicklung
Steigende Leserzahlen zeigen den nachhaltigen Erfolg des Online-Magazins.
!
Die Zahl der Leser spiegelt den Rhythmus des Studienjahres:
Zu Semesterbeginn steigt sie an, im Frühling und im Herbst sind die Nutzerzahlen jeweils am
höchsten. In den Klausurphasen am Semesterende sowie in der vorlesungsfreien Zeit und
zum Jahreswechsel sinkt die Leserzahl.
Relaunch 2013 und Social Media-Verknüpfung
Ein umfassender Relaunch („Neustart“) im April/Mai 2013 umfasste ein professionelles, zeit-
gemäßes Design, die datenschutzkonforme Anbindung an Social Media, eine weiterführen-
de SEO (Suchmaschinen-Optimierung) sowie weitere Marketingmaßnahmen (Plakate, per-
sönliche Ansprachen …).
Die datenschutzkonforme Anbindung an Facebook und Twitter hat den Leserkreis durch vira-
les Marketing deutlich vergrößert.
Beispiel für Leserzahlen auf Facebook:
159 Leser: „Dies academicus“ (11.11.2014)
126 Leser: „BAFöG – zu wenig zum Leben“ (13.02.2014)
Die Anbindung an Social Media (Facebook, Twitter) bringt neue, zusätzliche Leserkreise und
eine höhere Intermedialität. Über Facebook teilen Nutzer zunehmend puls.-links, so dass die
Beiträge eine noch größere Reichweite erzielen.
März 2014 2
3. Regionale Reichweite von puls. (Jan 2012-Jan 2013)
puls. wird gelesen: auch von unseren Studierenden im Ausland (Famulatur | PJ)
!
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puls. - Themen
Die Schlagwortwolke (Tag-Cloud) zeigt die alphabetische Sortierung und Gewich-
tung (= Häufigkeit) der puls.-Themen:
!
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März 2014 3
Anatomie Augenklinik Baustelle Campus Niederrad Bibliothek Bücher
Campus-Leben Campus Riedberg Carolinum CHE-Ranking Datenschutz
E-Klausuren e-learning Erfahrungsbericht Ethik Familie Famulatur Forschung
Frankfurt Hochschulpolitik Klausuren KOMM Körperspende Lernhilfe
Medicum Lernen und Lehren Lernstudio Medizin Newsletter Night of Scien-
ce PJ Prüfungen StarterKit Studenten Studieren im Ausland Teddyklinik
Universität Universitätsklinikum vorgestellt
4. Kennzahlen von Online-Medien
Wichtige Kennzahlen für die Erfolgsmessung für puls. sind
1. die hohe Anzahl von Direktzugriffen
2. die hohe Anzahl von Lesern vor Beginn eines neuen Semesters bzw. am Ende der
vorlesungsfreien Zeit
3. die regelmäßigen Aufrufe auch älterer Artikel.
!
Die Studierenden sehen puls. offensichtlich als eine grundlegende und zuverlässige Informa-
tionsquelle für Vorgänge am Fachbereich an. Die hohe Anzahl von Aufrufen älterer Artikel
sind ein Nachweis für die hohe Qualität der Inhalte von puls.
Resumee
Die (anonyme) Online-Umfrage zeigt:
puls. erreicht seine Hauptzielgruppe
89%: Medizinstudierende, 6,7% :Angehörige der Universität,
4%: Kliniksmitarbeiter und Alumni.
puls. wählt die richtigen Themen
Die Themenauswahl stösst auf breite Zustimmung der Leser:
mehr als 95% finden die Interviews mit Lehrenden und Studie-
renden wichtig. Informationen über Fächer, Kurse, Stipendien,
PJ, Famulatur und andere studienrelevanten Themen halten weit
über 70% der Leser für relevant.
puls. hat die richtigen Marketingmaßnahmen eingesetzt
55% der Leser sind durch Mundpropaganda auf puls. gestossen, 24% durch die Erstsemes-
ter-Vorstellung und 26% über Facebook.
Publikationen und Handouts:
Redaktionskonzept (Stand 2014 | https://puls.med.uni-frankfurt.de/redaktions-konzept-von-puls-
stand-2014)
Wurche B, Klauer G, Nürnberger F. Das Online-Magazin „PULS.“ – der Pulsschlag des Frankfurter
Mediziner-Campus. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). München,
05.-08.10.2011. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2011. Doc11gma227
DOI: 10.3205/11gma227
Wurche B, Klauer G, Nürnberger F. "PULS." – ein Blog als Online-Magazin für Medizinstudierende
der Goethe-Universität Frankfurt. GMS Z Med Ausbild 2013;30(1):Doc3 DOI: 10.3205/zma000846,
urn:nbn:de:0183-zma0008462
Verantwortlich: Dipl.-Biol. Bettina Wurche, PD Dr. Gertrud Klauer
[wurche.@med.uni-frankfurt.de] [klauer@em.uni-frankfurt.de]
März 2014 4
Qualitativ hochwer-
tige Inhalte (Content)
sind für ein Hoch-
schul-Magazin von
essentieller Bedeu-
tung und ein wichti-
ges Kriterium für die
Suchmaschinen-Op-
timierung (SEO).