Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Anwender, die Arbeits- und Projektzeiten direkt in SAP Business ByDesign erfassen und pflegen möchten, sehen sich zu oft mit langen Antwortzeiten und zu komplexen Vorgängen konfrontiert. Diesbezüglich alle Abläufe zu verbessern und zu beschleunigen ist wichtigstes Ziel der Chronos Zeiterfassung.
Webinar: SAP Business ByDesign - Marketing, Zeiterfassung und ProjektabrechnungBradler GmbH
Hiermit laden wir zu unserem "SAP Business ByDesign"-Webinar ein, in welchem wir Ihnen den Prozess der Zeiterfassung und Projektabrechnung inklusive der vorgelagerten Marketing-Aktivitäten mittels SAP Business ByDesign vorstellen möchten.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Anwender, die Arbeits- und Projektzeiten direkt in SAP Business ByDesign erfassen und pflegen möchten, sehen sich zu oft mit langen Antwortzeiten und zu komplexen Vorgängen konfrontiert. Diesbezüglich alle Abläufe zu verbessern und zu beschleunigen ist wichtigstes Ziel der Chronos Zeiterfassung.
Webinar: SAP Business ByDesign - Marketing, Zeiterfassung und ProjektabrechnungBradler GmbH
Hiermit laden wir zu unserem "SAP Business ByDesign"-Webinar ein, in welchem wir Ihnen den Prozess der Zeiterfassung und Projektabrechnung inklusive der vorgelagerten Marketing-Aktivitäten mittels SAP Business ByDesign vorstellen möchten.
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Mental Model: Wie gehen Studieninteressierte bei der Hochschulwahl vor?Aperto Nachname
HSM Blogartikel: http://hochschulmarketing-magazin.de/mental-models/
Was Studieninteressierte wissen wollen und wie Sie Ihr Angebot verbessern.
Aus dem Workshop auf der GiBET Tagung - September 2012
Stefan Freimark, Johanna Hintzen, Martin Reiher, Natascha Pauls
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Mental Model: Wie gehen Studieninteressierte bei der Hochschulwahl vor?Aperto Nachname
HSM Blogartikel: http://hochschulmarketing-magazin.de/mental-models/
Was Studieninteressierte wissen wollen und wie Sie Ihr Angebot verbessern.
Aus dem Workshop auf der GiBET Tagung - September 2012
Stefan Freimark, Johanna Hintzen, Martin Reiher, Natascha Pauls
Machbarkeitsstudie "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" in PlanungBertelsmann Stiftung
Wie ist es eigentlich um die Digitalisierung der Lehrmethoden, der Lerninhalte und der Lernfomate in Deutschland bestellt? Wie könnten mit der Digitalisierung der Bildung auch benachteiligte Gruppen besser erreicht werden? In welcher Weise müssten die digitale Infrastruktur sowie die Kompetenzen der Lehrenden in allen Bildungssystemen ausgebaut werden? Die Digitale Agenda der Bundesregierung befasst sich nicht sehr intensiv mit diesen Fragen. Daher wollen wir mit dieser Studie diese Lücke füllen und den beteiligten Akteuren Informationen aus der Studie zur Verfügung stellen.
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Ähnlich wie Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwahl in Sozialen Medien? (20)
Talk presented on Magnolia Conference 2014 of the Open Source Java Content Management System Magnolia.
Learn how (and why) Aperto built an easy-to-use Open Source Magnolia App just for managing vanity URLs.
Presented by Jörg von Frantzius, app programming by Frank Sommer.
Mitmachen ist das, was das Web.2.0 ausmacht. Interaktion und Kommunikation ist im Web aber nie direkt, sondern immer nur über Formulare vermittelt möglich. Die Gestaltung von Formularen entscheidet darüber, ob Diskussionen in Blogs stattfinden können, Einkäufe getätigt werden oder eine Anmeldung überhaupt möglich ist.
Oft stellen sich Formulare als Mitmach-Barrieren heraus. Durch mangelnde Zugänglichkeit und schlechtes Design wird Interaktion verhindert und die Lust am Mitmachen genommen.
Welche Fehler werden immer wieder gemacht? Wie könne Formulare leicht zugänglich gestaltet werden? Wie können technische Formulare menschlicher werden? Wie können Formulare so gestaltet werden, dass sie nicht abschrecken oder blockieren sondern zum Mitmachen einladen, die Interaktion fördern und im besten Fall gar nicht als Formulare wahrgenommen werden? Denn im Vordergrund steht das Mitmachen und nicht das Formulare ausfüllen.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwahl in Sozialen Medien?
1. Ich finde meine
Hochschule in Facebook!
Studienorientierung und Hochschulwahl in Sozialen Medien?
Leipzig | 07.09.2012
2. Martin Reiher
Senior Projektmanager - Aperto AG
Studium Diplom-Politikwissenschaftler
Aperto seit 2007 im Projektmanagement
Aufgabe Projektleitung Webprojekte, Leitung Team
Hochschulmarketing / Wissenschafts-
kommunikation
Online E-Mail: martin.reiher@aperto.de
Twitter: @mreiher
Blog: www.hochschulmarketing-magazin.de
2
HP: www.aperto.de/science
3. Agenda
01 Aperto stellt sich vor.
02 Social Media 2012
03 Ich finde meine Uni in Facebook
04 Hochschulwahl online
05 Entscheidungsprozess
06 Informationssuche
07 Ausblick: Mental-Models Workshop
08 Hochschulmarketing Magazin
3
5. Heute.
Vom Internetdienstleister zur Kommunikationsagentur – in Zahlen
08 29
Platz Millionen Euro
der größten inhabergeführten voraussichtlicher Umsatz 2012
Werbeagenturen
11 300
Platz Köpfe im Moment
der größten Internetagenturen und stetig gesund wachsend
5
7. EDU-CON Studie 2011
Online-Befragung Jugendlicher, die bereits Erfahrungen mit der Nutzung
des Internets für die Berufs- und Studienwahl haben. Einbezogen
wurden Jugendliche, die ihre erste Studienentscheidung bereits
getroffen haben mit n=971 Teilnehmern.
10. Befragung zur Hochschulwahl
Juli 2012
Online-Umfrage unter studierwilligen 16- bis 24-Jährigen mit n=508
Teilnehmern, im Auftrag von „Studieren in Fernost“.
11. Jim Studie 2011
Basisuntersuchung zum Medienumgang. Die Grundgesamtheit umfasst
ca. sieben Millionen Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in
Telefon-Haushalten der Bundesrepublik Deutschland.
18. Plattformen
Facebook dominiert die Youtube ist eindeutig die Twitter wird eher von der
sozialen Communities. zentrale Anlaufstelle für digitalen Aventgarde
Bewegtbildnutzung. genutzt.
81% aller Community-
nutzer Videoportale: 4% Gelegenheitsnutzer
59% Gelegenheitsnutzer
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2012. 18
82. 4,7 Meter Mental Model im Überblick
Die Studieninteressierten
werden im Verlauf der
Prozesse immer informierter
und reduzieren ihre Auswahl.
82
83. Mit einem Mental Model können Service-Kontaktpunkte
(“Touchpoints”) identifiziert werden.
83
84. Ein Mental Model kann für eine Analyse der Servicelücken
verwendet werden.
Handlungsbedarf Handlungsbedarf
prüfen prüfen 84
85. Find Likely Houses
Die Ergebnisse haben sehr lange Bestand.
Quelle: Indi Young. Buying a house. www.rosenfeldmedia.com/books/mental-models/content/cases 85
86. Bei der Entscheidung für den richtigen Studiengang an der
richtigen Uni gibt es verschiedene Phasen.
Allgemeine Recherche Reflektion der Nähere Entscheidung und
Beschäftigung engeren Wahl Beschäftigung Bewerbung
mit dem mit einem
Thema Studiengang
86
92. Aktionsrunde 1
Wir identifizieren bereits vorhandene Angebote.
Was bieten Sie bereits
an, um die Bedürfnisse
von Studien-
interessierten zu
unterstützen?
92
93. Aktionsrunde 2
Wir identifizieren noch nicht vorhandene Angebote.
Was bieten Sie bisher
noch nicht an, wäre aber
hilfreich für
Studieninteressierte?
93
98. • Haben Sie im Blick, wo im Netz
Studieninteressierte über ihre Erfahrungen
sprechen/schreiben?
• Reagieren Sie auf solche Social-Media-
Aktivitäten Studieninteressierter?
• Ermuntern Sie Ihre Studieninteressierte,
im Social Web Fragen zu stellen?
• Bieten Sie Studieninteressierten eine Plattform
dafür bzw. schaffen Sie Schnittstellen?