Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Einführung in die Longtail-Theorie in der Kommunikation und die Übertragung auf Social Media in der Pressearbeit. #Achtung: Eigene Zahlen, eigene Screenshots, keine Studien von news aktuell, Keylens oder anderen.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
Einführung in die Longtail-Theorie in der Kommunikation und die Übertragung auf Social Media in der Pressearbeit. #Achtung: Eigene Zahlen, eigene Screenshots, keine Studien von news aktuell, Keylens oder anderen.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
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Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Angefangen mit der Frage, wer tatsächlich diesen Betrag pro Tag zur Verfügung hat: Das ist eher ein weiterer Beitrag, der zum grundsätzlichen Nachdenken über Ausgaben im Krankheits- und Pflegebereich anregt.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Die Präsentation führt Einzelaussagen im Rahmen einer Befragung unter 1026 Kindern im Alter zwischen 6 und 15 Jahren zum 20. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention auf die Frage "Gibt es Dinge oder Regeln von denen Du denkst, dass sie Deine Rechte als Kind verletzen?" auf.
Bitte schauen Sie sich in diesem Zusammenhang die Gesamtergebnisse der Befragung an: http://www.slideshare.net/Kinderhilfswerk/microsoft-power-point-ears-and-eyes-ergebnisprsentation
PRESSEKONTAKT:
Michael Kruse
kruse@dkhw.de
0049-30-308693-11
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Short introduction to getting on the Web 2.0 train(German/English). Please also see a fuller presentation by Bastian Scherbeck presented earlier in the year at a DPRG event (also on slideshare).
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
2. 2
1
Social Media Navigator | März 2014
Aufbau und Inhalt des Playbooks
Basiswissen über soziale Netzwerke
Potenziale – Was ist drin für Unternehmen?
Vorbereitungen - Der Countdown läuft
Los geht‘s! Wie gelingt der Start?
Tipps und Tricks für Fortgeschrittene
Einleitung
Fallbeispiele
2
6
7
3
4
5
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
3. 3
1. Einleitung
„ Nicht jeder wird, aber jeder kann
mitwirken.“
(Nilofer Merchant, Autor von #socialera)
Social Media Navigator | März 2014
4. 4
Auf dem Weg Richtung Zukunft
Gesellschaftlicher Wandel Mobil und Digital
Gefunden bei appblogger.de, Bilder: Luca Bruno und Michael Sohn für ap
Social Media Navigator | März 2014
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
5. 5Social Media Navigator | März 2014
Alles nur ein kurzer Hype?
Alle 60 Sekunden im Web entstehen…
411 neue
Facebook-Nutzer
1,9 Mio.
Likes & Comments
2,8 Mio. neue
Videos auf YouTube
72 Stunden neues
Videomaterial auf
YouTube
7 neue
Wikipedia-Artikel
277.778 neue Tweets
694 neue
Twitter-Accounts
14 neue
Songs auf Spotify
347 neue
Wordpress-Posts
Das Social Web lebt und wächst minütlich!
Hier gilt es, als Unternehmen präsent zu sein!
Quelle/Legende: Q1
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
6. 6Social Media Navigator | März 2014
Relevanz für Baden-Württemberg
65%
92%
48%
17%
…der Internetnutzer in Baden-Württemberg nutzen auch Social Media. Bei
den 14-29 Jährigen sind es ca. 87%. Dies spiegelt eine sehr große Reichweite
wider.
…der auf Facebook vertretenen mittelständischen Unternehmen beteiligen
sich aktiv an Dialogen. 74% nutzen Facebook als reines Sendermedium. Auch
hier besteht ein großes Optimierungspotenzial!
…der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg sind nicht im
Social Web. Hier gilt es, anzusetzen und diesen weit verbreiteten
Kommunikationskanal bestmöglich zu nutzen!
…der Social Media-Nutzer in Baden-Württemberg nutzen Facebook. Damit
liegt BW auf Platz 3 in der Liste der Bundesländer. Bei den 14-19 Jährigen sind
es sogar 100%.
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
7. 7
Social Media: Was steckt dahinter?
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
Social Media Navigator | März 2014
Kommunikation
Information
Austausch
Der Begriff „Social Media“ beschreibt den Austausch von
Informationen und
die Kommunikation zwischen Usern auf einer Plattform.
Soziale Online-Netzwerke bilden heute den primären
Informations- und Dialogkanal.
Der Nutzer wird zum Sender.
Austausch von verbalen Botschaften und
multimedialen Formaten wie Fotos, Videos, Musik,
Sprachaufzeichnungen, etc.
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
8. 8
Social Media: Welche Formen gibt es?
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4, Q5
Social Media Navigator | März 2014
Social Bookmarks
Foren, Weblogs
Multimedia
Sharing Sites
Microblogs
Social Networks/
Communities
Social Media
Bewertungs-
portale
Social News
Wikis
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
9. 9Social Media Navigator | März 2014
Wo kommt Social Media her?
1971
1980
1989
2001
2004
Versand der ersten E-Mail durch
Wissenschaftler der „Advanced
Research Projects Agency“.
USENET war der Vorreiter des World
Wide Webs. Es bestand aus
Diskussionsforen zu verschiedenen
Themenbereichen.
Entstehung des World Wide Webs
an der Forschungseinrichtung CERN.
1993 wurde hier der erste Browser
entwickelt.
Open-Source-Wissensportal
Wikipedia wird gegründet. Nutzer
können den Inhalt selbst mitgestalten.
Gründung des sozialen Netzwerks
Facebook durch Mark Zuckerberg.
2005
2006
2009
heute
Gründung des Videoportals YouTube
durch Chad Hurley, Steve Chen und
Jawed Karim.
Gründung des Microblogging-Dienst
Twitter. Beschränkung der Tweets
auf 140 Zeichen.
foursquare kommt auf den Markt.
Das erste standortbezogene soziale
Netzwerk, in dem Nutzer digital
„einchecken“ können.
Social Media ist fester Bestandteil in
unserer Gesellschaft. 22% der Zeit
im Web wird in Social Media
verbracht. Das größte Netzwerk
Facebook hat 1,26 Mrd. Nutzer.
Quelle/Legende:Q1
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
10. 10
2. Basiswissen über Soziale
Netzwerke
„Soziale Netzwerke sind die digitale
Reflexion von dem, was Menschen tun: Wir
verbinden und teilen.”
(Jeremiah Owang, Gründer von Altimeter Group)
Social Media Navigator | März 2014
11. 11
Top 3 Soziale Netzwerke Deutschland
Social Media Navigator | März 2014
Quelle/Legende: Q1
Stand: Dezember 2012
Besucherzahlen in Deutschland
pro Monat in Millionen
39,2
6,7
5,2
0
10
20
30
40
Marktanteil der Top 3 Social
Networks in Deutschland
76,71
13,11
10,18
Facebook Google+ Xing
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
12. 12
Facebook Fakten
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
Börsengang am
18.Mai 2012;
Umsatz 2013:
6,6 Mrd. €
Weltweit die
meist besuchte
Website
1,189
Milliarden aktive
Nutzer
Privatleben:
Freizeit und Alltag
stehen für Nutzer im
Vordergrund
26 Millionen
deutsche Facebook-
Nutzer
874 Millionen
Mobile Nutzer
Gründung:
2004
Vor allem die
Altersgruppe 18-44
Jahre ist stark
vertreten.
Edgerank ordnet
die Beiträge nach
Relevanz
Social Media Navigator | März 2014
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
13. 13
Google+ Fakten
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
400 Mio. aktive
Nutzer pro Monat
Vernetzung mit
weiteren Google-
Diensten wie Google
Mail, Maps, YouTube
Gründung:
2011
Videokonferenzen
möglich!
„Hangouts“
Schwerpunkt:
Fachthemen
(Facebook eher
private Themen)
Integration von
Google Analytics in
Google+ Seiten
Nutzerdemografie:
63% männlich
37% weiblich
Ca. 4 Millionen
deutsche Nutzer
Auswirkungen auf
Suchmaschinen-
ranking
Social Media Navigator | März 2014
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
14. 14
Xing Fakten
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4
800.000 Premium-
Mitglieder im
deutschsprachigen
Raum
Gründung:
2003
2,75 Mio. aktive
Nutzer in
Deutschland
Weltweit 13,5 Mio.
Mitglieder
66,2 Mio. Euro
Umsatz
Umsatz wird v.a.
über Premium-Abos
generiert(Q2 2013:
13,9 Mio. €)
Deutsches Pendant
zum internationalen
LinkedIn
Business Netzwerk
für Bewerber und
Recruiter
Insgesamt 6,5 Mio.
Nutzer im
deutschsprachigen
Raum
Social Media Navigator | März 2014
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
15. 15
Twitter Fakten
500 Millionen
Accounts
Second Screen mit
Twitter sehr beliebt,
z.B. TV-Serie über
Twitter diskutieren
58 Mio. Tweets
werden pro Tag
abgesendet
2012: Verlust von
80 Mio. US $
Tweets bis zu 140
Zeichen
Twitter ist seit
November 2013 an
der Börse.
2012 Übernahme
der Videoplattform
Vine
(6-Sek.-Videos)
Social Media Navigator | März 2014
Gründung:
2004
Am schnellsten
wachsendes Netzwerk:
44% Wachstum von
07/12- 03/13
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4, Q5
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
16. 16
LinkedIn Fakten
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4
Große Möglichkeiten
der
Anzeigenschaltung
Börsengang im Jahr
2011
3 Mio. Nutzer in
Deutschland,
Österreich und der
Schweiz
Netzwerk mit
mehrsprachigen
Profilen
Business Netzwerk
zur Personalakquise
prominente Blogger
wie Guy Kawasaki
und Richard Branson
nutzen LinkedIn
Gründung:
2003
International
gängigstes Business-
Netzwerk
Werbeeinnahmen
(2012)
226 Mill. $
Social Media Navigator | März 2014
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
17. 17
YouTube Fakten
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4
Mehr als 1 Milliarde
Besucher jeden
Monat
37 Millionen
deutsche Nutzer
Gründung:
2007
Einbindung von
YouTube-Content in
Websites erhöht
Viralität
57% der Top 100
Unternehmen
haben einen
YouTube-Account
2006:Kauf durch
Google für
umgerechnet
1,31 Mrd. €
Monetarisierung über
gezielte Werbung
bei populären Videos
Zweitgrößte
Suchmaschine nach
Google
Social Media Navigator | März 2014
72 Stunden
Videomaterial werden
pro Minute
hochgeladen
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
18. 18
3. Potenziale
–
Was ist drin für Unternehmen?
„Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt
unter seinem Können.”
(Herbert Marcuse, amerikanischer Soziologe)
Social Media Navigator | März 2014
19. 19Social Media Navigator | März 2014
Warum Social Media?
Imageprägung
Wandel in der
Gesellschaft
Mobile
Digitalisierung
Das Image eines Unternehmens wird durch die sozialen Medien vor
allem extern geprägt. Durch die ständige Möglichkeit der öffentlichen
Kommunikation kann die Wahrnehmung nicht mehr so stark von interner
Seite gesteuert werden wie früher. Menschen werden zu Sendern und
bedienen sich der freien Meinungsäußerung auf einer weitgehend
unkontrollierten Plattform.
77% der 14-29-Jährigen halten Social Media für unverzichtbar. Die
Gesellschaft hat sich gewandelt. Wohingegen vor 10 Jahren noch jeder bei
Mobilität an Autos dachte, steht nun die Mobilität im Sinne der
Telekommunikation im Vordergrund. Die digitale Anbindung ist Bestandteil
des Lebens geworden.
33 Mio. Smartphone-Nutzer gibt es mittlerweile in Deutschland. Die
Gesellschaft ist jederzeit und überall erreichbar. Die meistgenutzte App ist
die Facebook-App, was zeigt wie viel Zeit in sozialen Netzwerken
verbracht wird. Für Unternehmen bedeutet dies, dass dort ein großer Teil
der Zielgruppen zu erreichen ist.
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
20. 20Social Media Navigator | März 2014
Quelle/Legende: Q1, Q2
Internetnutzung
77% der Deutschen ab
14 Jahren nutzen das
Internet
Soziale Netzwerke
Über 50% sind auf
sozialen Netzwerken
aktiv
Social Media als
Informationskanal
70% der
Internetnutzer
besuchen soziale
Plattformen vor,
während oder nach
dem Produktkauf bzw.
informieren sich auf
Produktprofilseiten
Social Media in
Unternehmen
47% der deutschen
KMU setzen soziale
Medien ein, weitere
15% planen die
Nutzung, 31% nutzen
es zu Zwecken der
Marktforschung
Mehr als nur ein Hype! Für Unternehmen ist Social Media heutzutage ein ernstzunehmender
Kommunikationskanal geworden.
Warum Social Media?
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
21. 21Social Media Navigator | März 2014
Social Media im Mittelstand
Ergibt Social Media
auch für
mittelständische
Unternehmen in
Baden-Württemberg
Sinn?
Beispiel Facebook:
Für den Raum Stuttgart können nach Angaben des Facebook-
Werbeanzeigenmanagers bis zu 660.000 Personen erreicht
werden.
Das ist nicht nur wichtig, wenn man eine Werbeanzeige in
Facebook schaltet. Diese Personen sind alle auf Facebook aktiv,
was einiges ermöglicht:
Direkte Kommunikation mit (potenziellen) Kunden
Kundenbindung und Kundengewinnung
Zielgruppenorientierte Werbung
Präsentation des Unternehmens
Ja, es ergibt Sinn! Warum?
Quelle/Legende:
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
22. 22Social Media Navigator | März 2014
Einsatzszenarien von Social Media
1
Steigerung der Markenbekanntheit durch Erhöhung der Reichweite und
Ansprache neuer Zielgruppen auf Dialogkanälen.
2
Schneller und transparenter Service schafft Kundenbindung und hilft
Ihnen Ihre Kunden besser zu verstehen.
3
Wirkungsvolleres Event-Marketing: Berichte in Echtzeit machen
Außenstehende zu Beteiligten und Beteiligte zu Multiplikatoren.
4
Effiziente Produkteinführung durch kostengünstige Werbereichweite und
vertrauensbildende Käuferempfehlungen.
5
Social Media Präsenzen etablieren neue Vertriebskanäle und erhöhen den
Integrationsgrad Ihres Online-Auftritts.
6
Aktivierung des Kundenfeedbacks unterstützt die Optimierung Ihres
Angebots und entwickelt Käufer zu Stammkunden.
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
23. 23
4. Vorbereitungen
-
Der Countdown läuft
„Vor den Erfolg haben die Götter den
Schweiß gesetzt”
(griechisches Sprichwort)
Social Media Navigator | März 2014
24. 24Social Media Navigator | März 2014
Countdown für Social Media - Inhalte
Strategische Planung
Prozesse und Organisation
Vorbereitung und Analysen
2
3
4 Inhalte – Content Marketing
1
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
25. 25
Beispiel: Unternehmensanalyse
Social Media Navigator | März 2014
Bevor Sie sich mit den Zielgruppen oder dem Wettbewerb beschäftigt,
muss zuerst das eigene Unternehmen durchleuchtet und analysiert
werden.
Was sind die Stärken Ihres Unternehmens? Hat Ihr Unternehmen
Alleinstellungsmerkmale (USP‘s), die es herauszuheben gilt?
Wichtig: Man muss seine Schwächen kennen. Wo sind die
Schwachstellen, die eine Angriffsfläche im Social Web bieten
könnten?
Es gilt also, auf den Gang nach außen vorbereitet zu sein. Sie müssen
wissen, was auf Sie zukommen kann, in positiver und negativer Weise.
-
+
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
26. 26
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5. Los geht‘s!
-
Wie gelingt der Start?
„Der Schlüssel liegt im Handeln, nicht in
Worten.“
(deutsches Sprichwort)
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28. 28Social Media Navigator | März 2014
Aufbau der Auftritte: Was gilt es zu beachten?
Profilbild und Titelbild/Hintergrundbild
Unternehmensinformationen
Wie lege ich eine Seite an?
2
3
1
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Regeln zur
Bildernutzung
müssen beachtet
werden, z.B.
vorgegebene Größe
des Profilbilds
Das Profilbild ist
eine Art
Visitenkarte oder
Aushängeschild
Verwendung von
fremdem
Bildmaterial muss
mit Rechteinhaber
abgeklärt werden
Wiedererkennung
s-wert durch z.B.
Logo der Firma
Produkt
§
Social Media Navigator | März 2014
Wichtig: vertrauenswürdigen und seriösen Eindruck erwecken!
Quelle/Legende: Q1, Q2
Beispiel: Ihr Profilbild
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30. 30Social Media Navigator | März 2014
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6. Tipps und Tricks für
Fortgeschrittene
„Drei Dinge machen einen guten Meister:
Wissen, Können und Wollen.“
(deutsches Sprichwort)
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32. 32Social Media Navigator | März 2014
Tipps und Möglichkeiten für Fortgeschrittene
1
Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) und Recruiting
(Personalbeschaffung)
2 Social Media Advertising (Werbung auf Social Media-Plattformen)
3
Social Media Monitoring (Beobachtung und Analyse, das sog. „Monitoring“
von nutzergenerierten Inhalten in sozialen Netzwerken)
4
Social Commerce ( eine veränderte Form des E-Commerce, bei dem die
aktive Beteiligung des Kunden im Vordergrund steht)
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
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Beispiel: Employer Branding & Recruiting Facebook
Quelle/Legende: Q1, Buch: Recruiting im Social Web, BusinessVillage, Bernd H. Rath und Sonja Salmen, S.110-129
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Die Nutzer-Demografie von Facebook stellt eine interessante Zielgruppe für
Recruiting dar. So sind mehr als die Hälfte der Nutzer 18-34 Jahre alt sowie
17% zwischen 13 und 17 Jahren, was sie vor allem für Ausbildungsbetriebe
geeignet macht. +
+
-
Unternehmensseiten können erstellt werden, um das Unternehmen und
dessen Mitarbeiter zu repräsentieren und Employer Branding zu betreiben.
Hierbei können auch Karriereseiten integriert werden, die sich ausschließlich
mit Recruiting und Employer Branding beschäftigen.
Facebook-Ads können sehr zielgruppengenau geschaltet werden, um für
sein Unternehmen zu werben. Eingrenzung nach Standort, Alter, Bildung,
Geschlecht, Interessen u. v. m. ist möglich und zielführend. Im Vergleich zu
anderen Werbemaßnahmen auch sehr erschwinglich!
Vorsicht! Das Erstellen einer Karriereseiten reicht nicht aus! Es ist nötig,
regelmäßige, wertvolle Inhalte zu posten. Zudem muss der Dialog zugelassen
werden und die Seite nicht nur als Sendermedium gesehen werden.
+
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Quelle/Legende: Q1
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Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
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7. Fallbeispiele
Lernen von Gewinnern und Verlierern:
„Der kluge Mann lernt aus seinen Fehlern,
der weise Mann aus den Fehlern anderer.“
(chinesische Weisheit)
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36. 36Social Media Navigator | März 2014
vPositive Fallbeispiele
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Malerische Wohnideen
-
Als Maler stark vertreten im Social Web
F.38
Winkhaus Strategie
-
Auch der Mittelstand kann Social Media
F.39
Der Social Metzger
-
Wurstverkauf online vermarktet!
F.40
Yello Strom Strategie
-
Überall im Social Web vertreten
F.41
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4
37. 37Social Media Navigator | März 2014
Malerische Wohnideen – Handwerker 2.0
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Auch kleine Unternehmen können Social Media! Und
münzen dies in Unternehmenserfolg um.
Ein Beispiel: Malerische Wohnideen
Der Maler Volker Geyer machte aus seinem Malerbetrieb Aperto
ein Handwerkerunternehmen 2.0. Er ist auf allen relevanten
Social Media-Plattformen regelmäßig aktiv: Facebook, Twitter,
Google+, YouTube, Xing, Pinterest
Auch der Blog auf der Website malerische-wohnideen.de wird
wöchentlich drei bis fünf Mal mit relevanten Inhalten gefüllt.
67% des gesamten Firmenumsatzes werden nach eigenen
Angaben durch Social Media generiert. 120.000 Besucher
pro Monat rufen über 300.000 Seiten auf der Website auf.
Erhebliche Aufmerksamkeit bei den Medien ist eine logische
Konsequenz.
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
38. 38Social Media Navigator | März 2014
Winkhaus – Mittelstand erfolgreich im Social Web
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Das Unternehmen für Fenstertechnik und Türen Winkhaus
richtete Ende 2011 seine Social Media-Strategie neu aus. Für
ein mittelständisches Unternehmen ist der Aufwand enorm:
Facebook, Twitter, Google+, YouTube und Xing werden genutzt.
Das Ziel war es, sich als transparentes und kommunikatives
Unternehmen zu präsentieren und über die Vorgänge und
Tätigkeiten interessant zu informieren.
Der Blog wurde als Ausgangspunkt für die weiteren Kanäle
festgelegt. Hier werden z.B. die Produkte vorgestellt und näher
erläutert.
Erfolge: Traffic-Steigerung um 30% auf der Website, Effekte
für SEO, bessere Kommunikation innerhalb des
Unternehmens. Für die Social Media-Aktivitäten erhielt die
Firma Winkhaus den Marketing-Preis 2013 des Marketing-
Clubs Münster/Osnabrück.
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3
39. 39Social Media Navigator | März 2014
Claus Böbel – Der Social Media Metzger
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Die Metzgerei Böbel setzt konsequent auf Content
Marketing, was für ein Produkt wie Wurst doch eher
ungewöhnlich ist. Auf der umfangreichen Website
www.umdiewurst.de bietet der Metzgermeister u.a. einen
Online-Shop, Vorträge und Betriebsführungen an.
Zudem stellt er Inhalte zur täglichen Arbeit rund um die
Metzgerei online, sei es vom aktuellsten Wurst-Seminar oder
von Kundenanfragen aus dem Iran.
Auch über sein persönliches Facebook-Profil postet Claus
Böbel regelmäßig Informatives & Interessantes.
Der Online-Umsatz seiner Metzgerei wächst v.a. durch den
Web-Shop jährlich um ca. 30 %. Es wird nur Fleisch aus
eigener Herstellung verkauft.
Quelle/Legende: Q1, Q2
40. 40Social Media Navigator | März 2014
Yello Strom: Selbst Strom kann vermarktet werden
Quelle/Legende: Q1 , Q2, Q3, Q4, Q5
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
2011 wurde die Social Media Strategie von Yello Strom
komplett überarbeitet. Seitdem ist das Unternehmen auf allen
relevanten Plattformen mit viel Erfolg aktiv: Facebook,
Twitter, Google+, Xing, Flickr, YouTube und Kununu.
Das Yello Strom Bloghaus ist eine Besonderheit: Der Blog
der Website wurde als reales Haus nachgebaut. Die Blogger
leben sozusagen „in“ Social Media.
Das Beispiel zeigt, dass auch Hygiene-Produkte wie Energie
erfolgreich im Social Web präsentiert werden können. Das
Image wird aufpoliert, Transparenz geschaffen und der
Kundenservice in den Vordergrund gestellt.
Erfolg der Strategie: Yello Strom hat die zweitgrößte
Facebook Seite der Energiebranche und ist mit seinem Blog
unter den 10 renommiertesten Corporate Blogs in
Deutschland.
41. 41Social Media Navigator | März 2014
vNegative Fallbeispiele
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Nestlé wird durch Greenpeace – Kampagne als Tierquäler
dargestellt
-
Schlechtes Krisenmanagement von Nestlé
F.44
Blog-Video zum Knacken von Schlössern erreicht große
Reichweite
-
Kryptonite mit falscher Reaktion
F.45
Facebook-Wettbewerb zum Designen von
Spülmittelflaschen des Unternehmens Pril
-
Crowdsourcing als Misserfolg
F.43
Quelle/Legende: Q1 , Q2, Q3
42. 42
Quelle/Legende: Q1, Q2
Social Media Navigator | März 2014
Crowdsourcing als Misserfolg – Zensur statt Dialog
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Die Facebook-Fans von Pril wurden durch die Aktion „Mein Pril
– mein Stil“ dazu aufgefordert, Flaschenetiketten zu
entwerfen. Es sollte ein „besonderer Hingucker in vielen
Küchen“ werden.
Über 33.000 virtuelle Etiketten wurden von Fans erstellt.
Das Gewinner–Design sollte als limitierte Auflage erhältlich sein
Problem: Das Voting gewann mit großem Abstand der
Grillhähnchen- Entwurf. Pril ließ ein Hintertürchen offen und
entschied aus den Top 10 des Votings durch eine Jury den
Gewinner.
Der Entwurf wurde abgelehnt. Hier lautete das Motto:
„Zensur statt Dialog“. Dies ist nicht der Sinn einer
Crowdsourcing-Aktion.
43. 43
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4
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„KitKat kills“-Kampagne von Greenpeace
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Greenpeace startete 2010 eine Kampagne gegen den
Lebensmittelkonzern Nestlé augrund der Verwendung von
Palmöl im Produkt KitKat.
Mit dem Slogan „KitKat kills“ wurden dazu passende
Schockvideos (hier) viral, vor allem auf Facebook, verbreitet.
Nestlé sorgte für das Verschwinden der Bilder/Videos und
reagierte damit völlig falsch. Auch hier war der Fehler: „Zensur
statt Dialog“.
Doch Nestlé lernt aus seinen Fehlern: Seit 2012 hat Nestlé ein
umfangreiches Social Media Team, welches u.a. alle Nennungen
der Marke in sozialen Medien registriert. Siehe hier
44. 44Social Media Navigator | März 2014
Quelle/Legende: Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6
Wenn Social Media hilft, ein Schloss zu knacken
Einleitung Basiswissen Potenziale Countdown Los geht‘s! Tipps & Tricks Fallbeispiele
Ein amerikanischer Blogger postete 2004 ein Video, in dem er
zeigt, wie ein Kryptonite-Schloss mit einem einfachen
Kugelschreiber geknackt werden kann. Das Video erlangt
eine hohe Aufmerksamkeit und Reichweite
Die Reaktion von Kryptonite: Behauptung, das Schloss sei
fehlerfrei. Danach werden große Zeitungen wie die New York
Times auf die Story aufmerksam und berichten darüber.
Die Rückrufaktion der Schlösser kostet Kryptonite 50%
Umsatzeinbußen (10 Mio. US-Dollar).
Durch die späte und falsche Reaktion entwickelte sich erst die
enorme Reichweite des Videos. Kryptonite galt bis dahin als
qualitativ hochwertig und musste einen herben
Imageschaden einstecken.
45. 45Social Media Navigator | März 2014
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46. 46
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Christian Retz
Managing Partner
Email: christian.retz@divia.de
Tel.: +49 (0) 172 8400880
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