Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Mobile Effects 2011 – wo geht die mobile Reise hin?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt erneut spannende Einblicke in die Entwicklung der Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Neben einer großangelegten OnSite-Befragung wurden zusätzlich Daten aus der Befragung innerhalb einer iPad-Applikation erhoben, die via iPad-Targeting auf dem TOMORROW FOCUS Netzwerk mit über 30 Mio. Unique Usern ausgeliefert wurde. Die neue Mobile Effects bietet hier eine sehr genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten.
The Social Habit 2011 is a new study from Edison Research and Arbitron that looks at America's usage of Facebook, Twitter, Foursquare and other social networking sites and services. New representative and projectable statistics on the familiarity, usage and consumer behaviors associated with these sites and services is revealed, along with new data on brand following behavior and social commerce. This study was first presented at Blogworld East in New York in May 2011
This document discusses how crowdfunding can help solve refugee crises. It outlines the types of crowdfunding (donation, reward, equity, lending) and how they could help address refugee challenges like food, shelter, health, transport, occupation, community, and visibility. The author proposes creating a crowdfunding platform for refugees in Germany, supported by major crowdfunding partners, to allow refugees to crowdfund solutions to these challenges.
Cyber physische Produktion von CNC FräsproduktenManuel Pistner
Diese Präsentation zeigt Ihnen, wie ein Industrie 4.0 Einstiegsprojekt in einem Mittelständischen Unternehmen eingeführt wurde. Dabei wird darauf eingegangen, wie durch die Digitalisierung von physischen Produkten durch Web- und Mobile Technologien eine voll-automatisierte Prozesskette vom Vertrieb über die Konstruktion bis hin zur Produktion stattfinden kann. Somit werden Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert bei deutlich höherer Kundenzufriedenheit.
Das Video des Vortrags inklusive einer Live Demo ist unter https://www.youtube.com/watch?v=hOC4c8MuEgo zu finden.
Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Karriereforum Salzburg 2011: Werbung in eigener Sache gewinnt zunehmend an Bedeutung – Onlineportale bieten hierzu optimale Möglichkeiten. Die Vortragenden Mag. Andrea Starzer MBA, JOBshui und Michael Kohlfürst, GF von PromoMasters Online Marketing stehen für die perfekte Kombination aus Human Resource Know–how und Online Marketing.
Sie klären die Frage, wie man das Internet gezielt für die Marke ICH nutzen kann und welche Fehler zu vermeiden sind. Web 2.0 Social Media Facebook Google XING Linkedin YouTube slideshare Bewerbung Jobs Karriere
Drupal cross enterprise integration on an example of SharepointManuel Pistner
This presenation shows how it is possible to integrate Drupal with other systems in an enterprise environment. Sharepoint is used as an example with a example use case.
The (german) video of the presentation can be found at http://www.youtube.com/watch?v=PAEgRzjcl2Q
El documento presenta las leyes sobre infracciones informáticas y delitos cibernéticos. Establece sanciones para quienes violen la seguridad de sistemas de información, obtengan o divulguen información no autorizada, cometan falsificación electrónica, causen daños informáticos, se apropien de bienes ajenos usando recursos informáticos, o violen la privacidad de otros. También define términos clave como mensaje de datos, firma electrónica y comercio electrónico, y dispone sobre la aplicación y entrada
Este documento presenta el syllabus de la asignatura Informática Básica I de la carrera de Enfermería de la Universidad Técnica de Machala. El syllabus describe los objetivos generales y específicos de la asignatura, su estructura dividida en 5 unidades temáticas, el programa detallado con 13 semanas de contenido, y la justificación y relación de la asignatura con las competencias del perfil profesional de Enfermería.
Energie ist ein Artikel zu zeigen, die Macht der Zeit und Raum, diese zu kommen scheint aus dem Nichts, aber dies ist nicht die Erklärung, denn diese Energie ist ein Axiom.
Ecuador ofrece varios lugares turísticos notables como el Teatro Centro Cívico, las Cascadas de Peguche, el atardecer en Manta, la Basílica del Voto Nacional y la ciudad de Baños conocida por sus aguas termales, además de playas con acantilados como Los Frailes.
Este documento presenta brevemente varias herramientas digitales útiles para la enseñanza y el aprendizaje como Voki, Bitly, Pixton, Wordle, CmapTools y ClipChamp que permiten crear personajes hablantes, acortar URLs, elaborar comics, crear nubes de palabras, mapear conceptos y compartir clips de video de YouTube respectivamente.
Este documento es el manual de usuario de la calculadora gráfica HP 50g. Explica cómo encender y apagar la calculadora, ajustar la pantalla, y navegar por los menús y teclado. También describe cómo cambiar los modos de operación, crear y almacenar variables, y realizar cálculos con números reales, complejos, listas, vectores y matrices. El manual contiene ejemplos y referencias para el cálculo diferencial e integral, análisis vectorial y más.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Implementierung eines modernen Steuerungstools zur gezielten Steigerung der Markenbekanntheit der KAB im Bistum Essen
Weiterbildung Social Media Manager IHK Bochum
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Presentation for Art Directors Club Germany Seminar "ADC Young Masters Social Media & Social Content" concentrating on Best Practies by Maersk and IBM with an additional Social Media Ecosystem Blueprint example.
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Bei der Präsentation zur #spanishrevolution handelt es sich um einen spontanen Input von Jörg Eisfeld-Reschke auf dem Politcamp in Bonn am 5. Juni 2011. Der Ablauf der Bewegung wird zeitlich berichtet und anschließend einige Thesen zur Diskussion aufgeworfen. Der Blogbeitrag dazu ist auf www.ikosom.de/blog erschienen.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen eines Gastvortrages im eVideo-Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am 16. Mai 2011. Der Vortrag beinhaltet eine Einführung in das Themenfeld Crowdfunding und die Anwendungsmöglichkeiten dieses Finanzierungsinstruments für den Unternehmensbereich.
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
2. Studium Public Management (BA)
Studium Public Policy (MA)
Institut für Kommunikation in
sozialen Medien
Fachgruppe Digitales Fundraising
Autor, Speaker und Berater
3.
4. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
5. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
18. 3. Soziale Medien sind
ein Dialogangebot,
verankert im Alltag
der UnterstüzerInnen
19. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
20. “
„
Soziale Medien sind die Demokratisierung
von Information. Menschen werden zu
Publizisten: Das ist der Prinzipwechsel
von one-to-many zu many-to-many und
verändert die Beziehungen zwischen
Autoren, Menschen und ihren Bekannten.
nach Brian Solis
30. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
43. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
44.
45. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
48. Wer besucht die Internetseite?
Interessierte am Themenfeld der Nonprofit-Organisation
Klienten der Nonprofit-Organisation
Spender der Nonprofit-Organisation
Das eigene Netzwerk
(Family, Friends & Fans)
Journalisten
Wettbewerber
Verwaltung
55. Was macht eine gute Internetseite aus?
–
–
–
–
inhaltliche Anforderungen
optische Anforderungen
technische Anforderungen
soziale Anforderungen
56. Inhaltliche Anforderungen an die Internetseite
– Die Inhalte auf der Internetseite sind aktuell
– Texte sind in einfacher Sprache geschrieben
– Mission und Arbeitsfeld der Nonprofit-Organisation sind
klar ersichtlich
– Multimediale Aufbereitung der Projektarbeit
(mit Einsatz von Fotos, Videos etc.)
– In wenigen Klicks sind die wesentlichen Informationen
für unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen
57. Optische Anforderungen an die Internetseite
Die Internetseite verfügt über ein ansprechendes Design
Navigation und Bedienung sind einfach und effizient
Das medienübergreifende Corporate Design ist umgesetzt
Barrierefreiheit wird sichergestellt
Die Internetseite ist für die Darstellung in den gängigen
Browser optimiert
– Die Internetseite ist für die Darstellung auf
unterschiedlichen Endgeräten optimiert
–
–
–
–
–
58. Technische Anforderungen an die Internetseite
– Möglichst kein proprietäres System verwenden
– Anerkannte Standards werden eingehalten (W3C)
– Suchmaschinenoptimierung besteht bereits im
Grundkonzept
– Möglichst geringe Ladezeiten der Internetseite
– Rechtliche Anforderungen an den Datenschutz
werden eingehalten
59. Soziale Anforderungen an die Internetseite
–
–
–
–
–
Kontaktmöglichkeiten sind leicht zugänglich
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind erkennbar
Es existieren Hinweise auf weitere Profile im Internet
Abonnement-Service wird direkt oder indirekt angeboten
Das Weiterverbreiten von Inhalten ist möglichst vereinfacht
60. Was macht eine gute Internetseite aus?
–
–
–
–
inhaltliche Anforderungen
optische Anforderungen
technische Anforderungen
soziale Anforderungen
Sie ist eingebettet in die Multi-Channel-Kommunikation!
61. Fokus auf die eigene Internetseite
–
–
–
–
Zentraler Anlaufpunkt aller Aktivitäten
Email-Newsletter zur Mobilisierung
Social Media als Zubringer zur eigenen Seite
Gestaltung von Landingpages
64. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
66. Dort präsent sein, wie die eigene Community ist
–
–
–
–
Soziale Netzwerke
Öffentliche und geschlossene Gruppen
Blogs, News-Seiten und Verzeichnisse
Communities sind kanalübergreifend
72. Strategie: Binnenfundraising
– Spende ermöglichen in der Netzwerk-Umgebung
– Weniger Konversion-Verlust
– Kommunikation der Spende an das persönliche
Netzwerk des Unterstützers
79. Strategie: Kollaboration
– Einbindung der Unterstützer
– Schnittmengen zum Online-Volunteering
– Auch andere Ressourcen im Blick:
neben Geld auch Wissen, Reichweite und Tatkraft
– Hohe Identifikation mit dem „Produkt“
– Ausrichtung an den Interessen der Nutzer
80.
81.
82. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
84. Institutional Readiness für soziale Medien
– Offenheit, Responsivität und Kontrollverlust widerspricht
manchen Strukturen von Nonprofit-Organisationen
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Ängste
Institutional Readiness als die Bereitschaft einer
Organisation und der für sie wirkenden Personen
sich auf dialogorientierte Online-Kommunikation
einzulassen, sie zu unterstützen und das Feedback
der Stakeholder in der Zielerreichung einzubinden.
85. Anzeichen von Social Media Readiness
– Welche Indikatoren zeigen Social Media Readiness an?
– Wie lassen sich diese von Außen erkennen?
86. Anzeichen von Social Media Readiness
– In den wesentlichen sozialen Medien wurden Accounts
mit dem Organisationsnamen registriert
– Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die
Aktivitäten der Organisation freiwillig mit ihrer eigenen
Reichweite privater Accounts
– Es gibt einen Orientierungsrahmen für die berufliche
Kommunikation in sozialen Medien, zum Beispiel in
Form einer Social Media Policy, die für alle Mitarbeiter
verbindlich ist
87. Anzeichen von Social Media Readiness
– Sprache und Interaktion erfolgen in einer kohärenten
Art und Weise
– Auf Reaktionen und Anfragen von Unterstützern und
Interessierten erfolgt bei Bedarf eine zeitnahe Antwort
– Es existiert ein ausgeprägtes Online-Monitoring-System
– Die Aktivitäten der Mitbewerber werden beobachtet
und analysiert
88. Anzeichen von Social Media Readiness
– Die Verantwortung für die Bedienung sozialer Medien
liegt nicht bei einer einzigen Person.
– Der finanzielle Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst.
– Der zeitliche Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst
– Aktivitäten in sozialen Netzwerken werden regelmäßig
auf ihre Wirkung hin analysiert
– ...
89. Erste Einheit
>> Internetnutzung in Deutschland
>> Instrumente des Social Web
>> Instrumente Online-Fundraising
Zweite Einheit
>> Leitstrategie I
>> Leitstrategie II
>> Social Media Readiness
>> Zusammenfassung
100. Online-Fundraising und
Social Media Fundraising
Twitter
Facebook
Email
@ikosom
@joergeisfeld
www.facebook.com/ikosom
eisfeld-reschke@ikosom.de
101. Bildquellen
Megafon by Andy Pixel (flickr)
Prisma by Ethority (Blog)
Community by David Sim (flickr)
Kabel by Johan Larsson (flickr)
Uhr by rosmary (flickr)
Hund by Jesse757 (flickr)
Wegweiser by onesevenone (flickr)
Esel by Ben Heine (flickr)
Papst mit iPad (youtube)
Army Knife by GeekAlerts (Blog)
Smartphone by Johan Larsson (flickr)
Statistik by Twitalizer (Twitalyzer)
Roulette by Craig Hatfield (flickr)
Revolution by unbekannt