JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Transelling es una compañía especializada en mejorar la productividad de ventas de sus clientes a través de soluciones como entrenamientos, consultoría y herramientas de gestión de ventas. Opera en Latinoamérica donde ha entrenado a más de 5,000 ejecutivos de ventas de más de 40 países. Ofrece un programa completo que incluye consultoría, entrenamientos presenciales y virtuales, coaching y herramientas en la nube para el manejo de ventas.
El resumen describe un grupo de estudiantes de geografía que debatieron cuáles deberían ser consideradas las Siete Maravillas del Mundo actuales. Mientras la mayoría votó por opciones como las Pirámides de Egipto y la Muralla China, una estudiante tímida propuso que las verdaderas maravillas son capacidades humanas fundamentales como tocar, saborear, ver, escuchar, sentir, reír y amar. El salón quedó en silencio ante esta perspectiva, reconociendo que a menudo damos por sentadas las mar
Este documento describe los suelos y la capacidad de uso de las tierras en la zona de influencia de la cantera GNL-2 en Cañete, Perú. Se clasificaron 11 consociaciones y 7 asociaciones de suelos en la zona, las cuales varían en pendiente, textura, contenido de sales y fertilidad. Los suelos se encuentran en paisajes marinos, aluviales y montañosos, y tienen climas secos la mayor parte del año. La capacidad de uso de las tierras se ve afectada por factores como la pendiente, conten
Este documento presenta una descripción de varias funciones estadísticas en Excel, incluyendo CONTAR, CONTARA, MAX, MIN, MEDIANA y MODA. Para cada función, se proporciona la sintaxis, una descripción de lo que hace la función, y ejemplos ilustrativos. El documento también explica cómo usar las funciones de búsqueda BUSCAR de forma vectorial y matricial.
Online-Events organisieren und durchführen am Beispiel Adobe Connecte-teaching.org
In der Online-Schulung zeigten Markus Schmidt und Joachim Wedekind aus dem e-teaching.org-Redaktionsteam die Durchführung eines Online-Events mit dem webbasierten Online-Kommunikations-Tool Adobe Connect aus Sicht der Veranstalter und Referenten und gaben Hinweise, was neben der eigentlichen Ausrichtung des Events alles zu beachten ist.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Transelling es una compañía especializada en mejorar la productividad de ventas de sus clientes a través de soluciones como entrenamientos, consultoría y herramientas de gestión de ventas. Opera en Latinoamérica donde ha entrenado a más de 5,000 ejecutivos de ventas de más de 40 países. Ofrece un programa completo que incluye consultoría, entrenamientos presenciales y virtuales, coaching y herramientas en la nube para el manejo de ventas.
El resumen describe un grupo de estudiantes de geografía que debatieron cuáles deberían ser consideradas las Siete Maravillas del Mundo actuales. Mientras la mayoría votó por opciones como las Pirámides de Egipto y la Muralla China, una estudiante tímida propuso que las verdaderas maravillas son capacidades humanas fundamentales como tocar, saborear, ver, escuchar, sentir, reír y amar. El salón quedó en silencio ante esta perspectiva, reconociendo que a menudo damos por sentadas las mar
Este documento describe los suelos y la capacidad de uso de las tierras en la zona de influencia de la cantera GNL-2 en Cañete, Perú. Se clasificaron 11 consociaciones y 7 asociaciones de suelos en la zona, las cuales varían en pendiente, textura, contenido de sales y fertilidad. Los suelos se encuentran en paisajes marinos, aluviales y montañosos, y tienen climas secos la mayor parte del año. La capacidad de uso de las tierras se ve afectada por factores como la pendiente, conten
Este documento presenta una descripción de varias funciones estadísticas en Excel, incluyendo CONTAR, CONTARA, MAX, MIN, MEDIANA y MODA. Para cada función, se proporciona la sintaxis, una descripción de lo que hace la función, y ejemplos ilustrativos. El documento también explica cómo usar las funciones de búsqueda BUSCAR de forma vectorial y matricial.
Online-Events organisieren und durchführen am Beispiel Adobe Connecte-teaching.org
In der Online-Schulung zeigten Markus Schmidt und Joachim Wedekind aus dem e-teaching.org-Redaktionsteam die Durchführung eines Online-Events mit dem webbasierten Online-Kommunikations-Tool Adobe Connect aus Sicht der Veranstalter und Referenten und gaben Hinweise, was neben der eigentlichen Ausrichtung des Events alles zu beachten ist.
Cloudcamps - ein kompaktes Barcamp FormatRoland Judas
Seit 2008 gab es weltweit über 400 Cloudcamps. Durch sein besonderes Format ist es gut geeignet, um nicht-onlineaffine Menschen zu motivieren, an Unkonferenzen teilzunehmen.
Telefon- und Webkonferenz sind heute Standardmittel für eine effiziente Kommunikation. Vor allem wenn es darum geht, schnell und unkompliziert mehrere Teilnehmer an unterschiedlichen Standorten zusammenzubringen,
sind Konferenzen per Telefon oder Internet ein kostengünstiger Weg.
Doch so einfach wie es klingt, ist es manchmal nicht. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten sollten…
Um RPA langfristig im Unternehmen zu verankern ist es wichtig, interessierte Key-User in den Fachabteilungen zu identifizieren, darum wollen wir uns in diesem Chapter Event anschauen was dabei alles zu beachten ist.
Unter anderem:
Wie kann ich passende Key-User identifizieren?
Wie binde ich diese langfristig ein?
Wie können Key-User selber erste Prozessschritte umsetzen?
Wie immer folgt zunächst eine Vorstellung des Themas, praktische Einblicke und anschließend eine Diskussion der Teilnehmer.
Außerdem rekapitulieren wir die offenen Fragen & Punkte des letzten Chapter Events (Wie teste ich Prozesse bevor sie live gehen?)
FMK2019 Design Thinking by Holger Cleve & Katja CarstensenVerein FM Konferenz
Holger und Katja haben sich für die Herangehensweise an eine Problemstellung der Methodik „Design Thinking“ bedient und erste Erfahrungen damit gesammelt.
Im Gespräch mit anderen haben sie festgestellt, dass dieser Ansatz immer mehr genutzt wird. Holger und Katja wollen die Vorteile einer vorbereitenden und begleitenden Projektvalidierung und die Möglichkeiten des Rapid-Prototypen mit FileMaker aufzeigen.
Mit „Design Thinking“ wird mittels eines interaktiven Prozesses die Entstehung von Ideen und Innovationen unterstützt. Dabei gilt es immer zu beachten, dass das Bedürfnis des Kunden mit der Machbarkeit der Umsetzung und Wirtschaftlichkeit des „Produkts" im Einklang steht.
Um euch dies näher zubringen, werden Holger und Katja zunächst die einzelnen Schritte des „Design Thinking“ erläutern.
Und da die Praxis immer den besten Einblick bietet, werden sie dies an einem kleinen Bespiel aktiv mit den Teilnehmern bzw. einem Teil der Teilnehmer durchspielen.
Podcasts und Videocasts fuer BibliothekenLuka Peters
Eine Einführung in die Produktion von Pod- bzw. Videocasts - nicht nur für Bibliotheken. Mit Codebeispielen für RSS- und Atom-Feeds, Checkliste für den Produktionsablauf und Beispielen für Storyboards.
Wie identifiziere ich Key-User innerhalb des Fachbereichs?Cristina Vidu
Um RPA langfristig im Unternehmen zu verankern ist es wichtig, interessierte Key-User in den Fachabteilungen zu identifizieren, darum wollen wir uns in diesem Chapter Event anschauen was dabei alles zu beachten ist.
Unter anderem:
Wie kann ich passende Key-User identifizieren?
Wie binde ich diese langfristig ein?
Wie können Key-User selber erste Prozessschritte umsetzen?
Wie immer folgt zunächst eine Vorstellung des Themas, praktische Einblicke und anschließend eine Diskussion der Teilnehmer.
Außerdem rekapitulieren wir die offenen Fragen & Punkte des letzten Chapter Events (Wie teste ich Prozesse bevor sie live gehen?)
Wir freuen uns auf das Event!
Die Aufgabe eines Product Owners ist es, Product-Backlog-Einträge klar zu formulieren und sicherzustellen, dass das Umsetzungsteam dieser Einträge, meist User Stories, im erforderlichen Maße versteht.
Wie kann eine User Story in diesen Zeiten noch immer als „eine Einladung zum Gespräch“ angesehen werden? Muss gerade jetzt genauer denn je auf die Qualität der Product-Backlog-Einträge geachtet werden, um weniger kommunizieren zu müssen? Und wie geht man als PO damit um, dass Informationen durch das verteilte Arbeiten nicht alle aus dem Umsetzungsteam gleichzeitig erreichen?
Diese und eure weiteren Fragen wollen wir in diesem online Treffen gemeinsam beantworten.
Professionelle Live-Streaming-Events durchführen - mit bis zu 100 gleichzeitigen Sprechern, bis zu 10.000 Teilnehmern im Stream und gleichzeitig hybrid Teilnehmer vor Ort vor der Bühne oder im Studio.
Eine interaktive Plattform mit Paygate (also nur ein Login pro User), Interaktion, Feedbacks und Live-Calls ist die Basis für Ihren Erfolg!
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Bei der Präsentation zur #spanishrevolution handelt es sich um einen spontanen Input von Jörg Eisfeld-Reschke auf dem Politcamp in Bonn am 5. Juni 2011. Der Ablauf der Bewegung wird zeitlich berichtet und anschließend einige Thesen zur Diskussion aufgeworfen. Der Blogbeitrag dazu ist auf www.ikosom.de/blog erschienen.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen eines Gastvortrages im eVideo-Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am 16. Mai 2011. Der Vortrag beinhaltet eine Einführung in das Themenfeld Crowdfunding und die Anwendungsmöglichkeiten dieses Finanzierungsinstruments für den Unternehmensbereich.
Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
4. 1. Was macht das Social Web aus?
2. Digitale Instrumente für Live-Veranstaltungen
– Etherpad
– Twitter
3. Organisation eines JugendBarCamps
– Einführung in die Methode
– Phasen eines JugendBarCamps
4. Offene Fragen & Diskussion
5. Kabel by Johan Larsson (flickr)
Was macht das Social Web aus?
Technik!
7. Esel by Ben Heine (flickr)
Was macht das Social Web aus?
Kommunikationskultur!
8. 1. Was macht das Social Web aus?
2. Digitale Instrumente für Live-Veranstaltungen
– Etherpad
– Twitter
3. Organisation eines JugendBarCamps
– Einführung in die Methode
– Phasen eines JugendBarCamps
4. Offene Fragen & Diskussion
16. 1. Was macht das Social Web aus?
2. Digitale Instrumente für Live-Veranstaltungen
– Etherpad
– Twitter
3. Organisation eines JugendBarCamps
– Einführung in die Methode
– Phasen eines JugendBarCamps
4. Offene Fragen & Diskussion
17. Was macht ein BarCamp aus?
●
Bezeichnungen
Barcamp-Logos by Tine Steiss (flickr)
●
BarCamp
●
Unkonferenz
●
Ad-hoc-Nicht-Konferenz
●
[Bar] ist ein Platzhalter in Programmiersprachen
18. Was macht ein BarCamp aus?
1. Regel: You do talk and blog about BarCamp.
Barcamp-Logos by Tine Steiss (flickr)
2. Regel: If you want to present, you must write your
topic and name in a presentation slot.
3. Regel: Only three word intros.
4. Regel: As many presentations at a time as facilities
allow for.
5. Regel: No pre-scheduled presentations, no tourists.
6. Regel: Presentations will go on as long as they have
to or until they run into another presentation slot.
7. Regel: If this is your first time at BarCamp, you HAVE
to present.
19. Was macht ein BarCamp aus?
●
Vom Veranstalter vorgegeben:
Barcamp-Logos by Tine Steiss (flickr)
(allgemeines) Thema und Location
●
Von den Teilnehmern mitgebracht:
Wissen und Erfahrung (+ Mitteilungsbedürfnis
●
(gemeinsame) Ad hoc Sessionplanung
●
Jeder kann zum „Referenten“ werden
●
peer-to-peer-Ansatz:
wechselseitiger Erfahrungs- und Wissensaustausch
●
kollaboratives Arbeiten und Dokumentation
21. Phase 1: Format- und Themenfindung
●
Häufige Gründe für ein BarCamp
“Auf unseren klassischen Konferenzen sitzen alle da und
hören zu. Wir möchten mehr Aktivität und Austausch,
deshalb haben wir uns für dieses Format entschieden.”
“Unsere Einrichtung möchte neue Wege gehen. Wir
können das Internet und soziale Medien nicht aus der
Seminararbeit heraushalten, deshalb möchten wir sie
produktiv einsetzen.”
“Wir haben bereits von dem Barcamp-Format gehört
und möchten es nun selbst ausprobieren.”
22. Phase 1: Format- und Themenfindung
●
Die Methode hat zwei wesentliche Charakteristika
– hoher Grad an Beteiligung/Selbstorganisation
– tiefe Integration digitaler Instrumente
●
Herausforderung für alle Beteiligten
– Bereitschaft für offene Prozesse
– Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen
●
Ab welcher Altersgruppe eignet sich die Methode?
– Keine Untergrenze, aber ggf. sind
Unterstützungsangebote notwendig
23. Phase 2: Konzeption eines JugendBarCamps
●
Ab wann möchten wir Jugendliche involvieren?
●
Wie lange soll das JugendBarCamp dauern?
●
Wieviel Teilnehmer sollen angesprochen werden?
●
Wieviel Unterstützungsleistung braucht die
Zielgruppe im Vorfeld, zu Beginn und während
der Veranstaltung?
●
Wer soll erreicht werden?
24. Phase 2: Konzeption eines JugendBarCamps
●
Insbesondere JugendBarCamps müssen
Unterstützungsangebote sicherstellen.
– gleichaltrige Tutoren
– Fachexperten
– Joker
●
Wie lange soll das JugendBarCamp dauern?
25. Phase 3: Planung eines JugendBarCamps
●
Häufig werden BarCamps von losen Gruppen
und dezentral organisiert
– Konzept-Team
– Orga-Team
– Team Öffentlichkeitsarbeit
– Team Teilnehmerbetreuung
– Technik-Team
– Team Finanzierung
26. Phase 4: Ausschreibung/Informationsarbeit
●
Verwendung klassischer Kommunikationskanäle
●
Eigene Internetseite oder Landingpage mit Infos
●
Informationen der Vorfeld-Kommunikation
– Erläuterung der Methode
– Relative Kostenfreiheit
– Wunsch nach Themenvorschlägen
– Mitbringen mobiler Endgeräte
30. Phase 5: Vorab-Kommunikation/Sessionvorschläge
●
Vielfältige Ansätze für Sessionvorschläge
– Projekte, Projektideen und Initiativen vorstellen
– Feedback und Vorschläge für Ideen oder Projekte
– Thesen aufstellen und zur Diskussion stellen
– wechselseitiger Informationsaustausch
– gemeinsame Lösungen für ein Problem
oder einen Konflikt suchen
– einen Kurzvortrag zu einem Thema anbieten
31. Phase 6: Vorbereitung von Technik und Material
●
Eine BarCamp ohne Internet ist kein BarCamp!
– Wie hoch ist die tatsächliche Bandbreite des
Internetzugangs?
– Kann die Bandbreite für den Zeitraum der
Veranstaltung aufgestockt werden?
– Wie viele Endgeräte können die eingesetzten
Router verbinden?
– Ist das WLAN in allen Räumen zu empfangen?
– Können zusätzlich LAN-Kabel in den Räumen
angeschlossen werden?
32. Phase 6: Vorbereitung von Technik und Material
●
Notfall-Set für den Internetzugang bereithalten
●
Materialausstattung je Raum
– Beamer und Leinwand
– Flipchart mit Papier und Stiften
– Pinnwand mit Pinnnadeln
– Steckdosen (ca. 3 pro 10 Personen)
●
Klärung von Versicherungsfragen
●
Einhaltung des Jugendschutzgesetzes
– gerätebasierte Filter sind keine Lösung
33. Phase 6: Vorbereitung von Technik und Material
Technische ● mind. ein LAN-Kabel für den Präsentations-Laptop
Mindestausstattung ● Steckdosen in allen Räumen (für jeden 4. Teilnehmer)
● mehrere Beamer (ggf. Fernseher als alternative Screens)
● Laptops zur Dokumentation in den Räumen
● Tonanlage (ab 50 Personen notwendig)
● Notfallset für UMTS-Versorgung (UMTS-Stick, Router, Bridge)
● zahlreiche Mehrfachstecker
Wünschenswerte ● Mehrere LAN-Kabel in allen Räumen
Technikausstattung ● ausleihbare Endgeräte (Laptop, Tablet) für Teilnehmer
● Bühne mit Lichttechnik für das Plenum
● Weitere Screens mit Sessionplan und weiteren Informationen
Zusätzliche ● Audio-Aufnahmegeräte (für die Dokumentation)
Technikausstattung ● Video-Aufnahmegeräte (für die Dokumentation)
34. Phase 7: Planung der Tools zur Online-Kollaboration
●
Sessionplanung live editieren
●
Digitale Dokumentation und Zusammenarbeit
– synchrone Kollaborationinstrumente
(z.B. Etherpads, GoogleDoc)
●
Twitterwall einrichten
– ggf. eigener Account der Organisation oder
der beteiligten (erkennbaren) MitarbeiterInnen
●
ggf. Livestream vorbereiten und ausprobieren
35. Phase 8: Vorbereitung vor Ort
●
Empfang und Infotisch
●
Leitsystem zu den Räumen
●
Test der technischen Instrumente
●
Einrichtung und Gestaltung der Räume
– flexible Bestuhlung
– inkl. Loungebereich und Feedback-Ecke
●
ggf. Darstellung der Sponsoren
37. Phase 9: Durchführung des BarCamps
●
Ankommen
●
Einführung in das Format
– Rolle der Teilnehmer
– Ablauf des BarCamps
– Vorstellungsrunde
38. Phase 9: Durchführung des BarCamps
●
Ankommen
●
Einführung in das Format
●
Sessionplanung
– Präsentation von Vorschlägen
– Instant Feedback und Vergabe von Räumen
40. Phase 9: Durchführung des BarCamps
●
Ankommen
●
Einführung in das Format
●
Sessionplanung
●
Sessionverlauf
– Klärung von Dokumentation und Moderation
– Inhaltlicher Input zum Einstieg
– Dokumentation der Diskussion (Etherpad)
– Nebendiskussion/Vernetzung (Twitter)
41. Phase 9: Durchführung des BarCamps
●
Ankommen
●
Einführung in das Format
●
Sessionplanung
●
Sessionverlauf
●
Ergebnissicherung
– Zusammenfassung der Eindrücke/Ergebnisse
– Abmoderation der Veranstaltung
– Feedback zum BarCamp
42. Phase 10: Dokumentation
●
Sicherung und Zusammenführung der Etherpads
●
Zusammenfassung durch Veranstalter
– Blogpost des Veranstalters
– Übersicht zu Teilnehmerbeiträgen (Hashtag)
●
Fotogalerie der Veranstaltung
●
ggf. weitere Formen der Dokumentation
– Video
– Storify
43. Phase 11: (Post-) Community-Management
●
Digitale Instrumente erweitern den Veranstaltungsraum
– örtliche Erweiterung
– zeitliche Erweiterung
●
Fortführung der Facebook-Gruppe zu inhaltlichen
Diskussionen und zur Vernetzung
44. Phase 11: (Post-) Community-Management
●
Digitale Instrumente erweitern den Veranstaltungsraum
– örtliche Erweiterung
– zeitliche Erweiterung
●
Fortführung der Facebook-Gruppe zu inhaltlichen
Diskussionen und zur Vernetzung
„Ein BarCamp ist erst vorbei, wenn die letzten Blogposts
geschrieben, die letzten Bilder getaggt, die Diskussionen
in den Gruppen nicht mehr fortgesetzt werden und die
Jugendlichen ihre neuen Kontakte nicht mehr pflegen.“
46. 1. Was macht das Social Web aus?
2. Digitale Instrumente für Live-Veranstaltungen
– Etherpad
– Twitter
3. Organisation eines JugendBarCamps
– Einführung in die Methode
– Phasen eines JugendBarCamps
4. Offene Fragen & Diskussion