Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Unterlagen zum Input "Online- und Social Media-Fundraising" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising Manager (FA)" der Fundraising-Akademie.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
NGO-Meter das Online-Fundraising Benchmark 2014betterplace lab
Vergleiche Dich mit anderen NGO und finde heraus wie erfolgreich Dein Online-Fundraising, Deine E-Mailings und Online-Speden-Wege (Lastschirft, Paypal) sind.
http://www.betterplace-lab.org/projekte/ngo-meter
Social Media, Website, User Content und Influencer - wie spielt das zusammen?Mike Schwede
An der ersten Schweizer Influencer Marketing Konferenz #WebstageMasters durfte ich einen Vortrag halten, wie man das Influencer Thema in das Gesamt-Online-Marketing einbettet. Ein paar Worte als Ergänzung zu den Slides gibt's hier:
http://mike.schwede.ch/home/int/live/social-media-website-user-content-und-influencer
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Mehr hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/deutscher-spendenmarkt
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Langer Weg zur NGO2.0 - Warum sich NGOs so schwer mit sozialen Medien machenJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke an der HTW Berlin. Im Fokus steht die Darstellung von Einsatzfeldern für soziale Medien in die Arbeit von NGOs/NPOs. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und Hemmnisse zur Einführung besprochen und Schlußfolgerungen gezogen.
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Social Media, Web 2.0 und digitale Kommunikationrheinfaktor
Wissen Sie schon, wo Sie einsteigen müssen? Und wo Sie am Ende landen? Wissen Sie, was es kostet, wie lange es dauert und vor allem: Was Sie am Ende davon haben?
Wir zeigen Ihnen die digitale Welt auf einen Blick: neue Entwicklungen, Technologien, Chancen, Risiken, aber auch Möglichkeiten, Herangehensweisen, Tools und Strategien.
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
China hat sich zur digitalen Konsumgesellschaft entwickelt. Soziale Medien sind wichtige Faktoren für das Empfehlungs- und Content- Marketing. HR-Kommunikation, Produktvermarktung und Vertriebs- erfolg sowie die Darstellung der Reputation eines Unternehmens werden in China immer öfter über Social-Media-Kanäle bestimmt. Wer in China gehört werden will, sollte hier Präsenz zeigen und die spezifischen Erfolgsfaktoren dort kennen.
Wie werden die Social-Media-Plattformen von den Schweizerinnen und Schweizern genutzt? Warum folgt man einem Unternehmen auf Facebook und wer scannt eigentlich QR Codes? Finden Sie die Antworten und viele weitere spannende Insights in der Social-Media-Studie 2015 von xeit. Hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2015/
de Reader auf ihrem Smartphone installiert? Und setzen sie diesen auch ein?
Die sechste Ausgabe der Studienreihe „Social Media in der Schweiz“ gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizer.
Ähnlich wie Online Marketing und Social Media für Nonprofit-Organisationen (20)
Aktuelles aus der Fundraising-Forschung (Volume 3)Jörg Reschke
Vortrag von Dr. Kai Fischer und Jörg Reschke auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017 (#dfk17) über Neuigkeiten und Erkenntnisse der Fundraising-Forschung in Deutschland und international.
Vortrag von Kai Fischer (Misssion Based Consulting) und Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2015
Ein Rückblick auf das #ALS #icebucketchallenge im Rahmen des Mitteldeutschen Fundraisingtages durch Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien).
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglie...Jörg Reschke
Bei dem Dokument handelt es sich um die Synopse der 19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraising - Praxis für Einzelmitglieder, Organisationen und Dienstleister. Es ist eine Entwurfsfassung des Ehtik-Ausschusses im Deutschen Fundrasing Verband vom 7. März 2013, die zugleich Vorlage zur Mitgiederversammlung des Verbandes im April 2013 ist. Die Veröffentlichung der Vorlage geschieht mit freundlicher Genehmigung des Ethikausschusses für die Diskussion auf sozialmarketing.de
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) darüber, wie das Internet unsern Umgang mit Tod und Trauer verändert hat im Rahmen der Social Media Week Berlin 2012.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Soziale Medien für Öffentlichkeitsarbeit und VernetzungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des deutsch-türkischen Fachkräfteaustausch in der Jugendhilfe.
Bei der Präsentation zur #spanishrevolution handelt es sich um einen spontanen Input von Jörg Eisfeld-Reschke auf dem Politcamp in Bonn am 5. Juni 2011. Der Ablauf der Bewegung wird zeitlich berichtet und anschließend einige Thesen zur Diskussion aufgeworfen. Der Blogbeitrag dazu ist auf www.ikosom.de/blog erschienen.
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen eines Gastvortrages im eVideo-Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin am 16. Mai 2011. Der Vortrag beinhaltet eine Einführung in das Themenfeld Crowdfunding und die Anwendungsmöglichkeiten dieses Finanzierungsinstruments für den Unternehmensbereich.
Es handelt sich um die gekürzten Unterlagen des Seminars "Strategisches Fundraising-Management" im Studiengang Cultural Engineering der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU). Der Dozent ist Jörg Eisfeld-Reschke von ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien. Stand: November 2015
Überblick Crowdfunding - Wer investiert warum, wie viel und in welche Projekte?Jörg Reschke
Die Präsentation zur Keynote von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) anläßlich der Keynote zur co:funding am 15. April 2011, der Subkonferenz zur re:publica.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Jörg Eisfeld-Reschke
Studium Public Management
Studium Public Policy
ikosom - Institut für Kommunikation
in sozialen Medien
Autor, Speaker und Berater
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 2
4. Ankommen
● Wer nimmt an diesem Lehrgang teil?
● Welche Themen-Module hatten Sie bereits?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 4
6. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 6
14. Zahlen zur Internetnutzung
Was tun sie im Netz?
Shopping 8%
Banking 8%
Spielen 14%
Unterhalten 16%
Informieren 22%
Kommunizieren 40%
2010
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 14
15. Zahlen zur Internetnutzung
76%
sind in sozialen Netzwerken aktiv
2011
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 15
16. Zahlen zur Internetnutzung
76%
sind in sozialen Netzwerken aktiv
Facebook 48%
VZ-Netzwerke 27%
Stayfriends 27%
Wer kennt wen 24%
XING 9%
Twitter 7%
2011
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 16
17. Zahlen zur Internetnutzung
By Nico Kirch,
socialmediastatistik.de
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 17
18. Zahlen zur Internetnutzung
Welchen Nutzen
bringen
soziale Medien?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 18
19. Zahlen zur Internetnutzung
1. Bestehende
Zielgruppen können
an die NPO
gebunden werden.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 19
20. Zahlen zur Internetnutzung
2. Neue Zielgruppen
können gezielt
angesprochen und
aktiviert werden
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 20
21. Zahlen zur Internetnutzung
3. Soziale Medien sind
ein Dialogangebot,
verankert im Alltag
der UnterstüzerInnen
2011
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 21
22. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 22
24. Die eigene Internetseite
● Wer besucht die Internetseite?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 24
25. Die eigene Internetseite
● Wer besucht die Internetseite?
Interessierte am Themenfeld der Nonprofit-Organisation
Klienten der Nonprofit-Organisation
Spender der Nonprofit-Organisation
Das eigene Netzwerk
(Family, Friends & Fans)
Journalisten
Wettbewerber
Verwaltung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 25
26. Die eigene Internetseite
● Was macht eine gute Internetseite aus?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 26
27. Die eigene Internetseite
● Was macht eine gute Internetseite aus?
● inhaltlich
● optisch
● technisch
● soziale
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 27
28. Die eigene Internetseite
● Inhaltliche Anforderungen an die Internetseite
● Die Inhalte auf der Internetseite sind aktuell
● Texte sind in einfacher Sprache geschrieben
● Mission und Arbeitsfeld der Nonprofit-Organisation
sind klar ersichtlich
● Multimediale Aufbereitung der Projektarbeit
(mit Einsatz von Fotos, Videos etc.)
● In wenigen Klicks sind die wesentlichen Informationen
für unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 28
29. Die eigene Internetseite
● Optische Anforderungen an die Internetseite
● Die Internetseite verfügbt über ein ansprechendes Design
● Navigation und Bedienung sind einfach und effizient
● Das medienübergreifende Corporate Design ist umgesetzt
● Barrierefreiheit wird sichergestellt
● Die Internetseite ist für die Darstellung in den
gängigen Browser optimiert
● Die Internetseite ist für die Darstellung auf
unterschiedlichen Endgeräten optimiert
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 29
30. Die eigene Internetseite
● Technische Anforderungen an die Internetseite
● Möglichst kein proprietäres System verwenden
● Anerkannte Standards werden eingehalten (W3C)
● Suchmaschinenoptimierung besteht bereits im
Grundkonzept
● Möglichst geringe Ladezeiten der Internetseite
● Rechtliche Anforderungen an den Datenschutz
werden eingehalten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 30
31. Die eigene Internetseite
● Soziale Anforderungen an die Internetseite
● Kontaktmöglichkeiten sind leicht zugänglich
● Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind erkennbar
● Es existieren Hinweise auf weitere Profile im Internet
● Abonnement-Service wird direkt oder indirekt angeboten
● Das Weiterverbreiten von Inhalten ist möglichst vereinfacht
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 31
38. Die eigene Internetseite
● Schauen wir uns drei Nonprofit-Seiten an
1. 2. 3.
DKHW Rotes Kreuz 2aid.org
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 38
39. Die eigene Internetseite
● Das KUDOS-Prinzip
● Knowledgeable - In dem Fachgebiet erkennbar kompetent?
● Useful - Sind die Inhalte nützlich?
● Desirable - Passt es zu meiner digitalen Persona?
● Open - Können die Inhalte von allen genutzt werden?
● Sharable - Wie einfach ist es die Inhalte weiterzuleiten?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 39
43. Die eigene Internetseite
SEM
SEO
Social
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 43
44. Die eigene Internetseite
● Welche Faktoren beeinflussen die
Positionierung in den SERPs?
● Welche Faktoren einer Internetseite
können dahingehend optimiert werden?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 44
45. Die eigene Internetseite
● Suchmaschinenoptimierung - Onpage
●
Text
●
Headlines
●
Keyworddichte
●
Fotos
●
Einbettung
●
Alt-Tag (Keywords)
●
Dateiname
●
Pfad
●
Untertitel (Keywords)
●
Seite
●
Meta Keywords
●
Vanity URLs
●
Interne Verlinkung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 45
46. Die eigene Internetseite
● Suchmaschinenoptimierung - Offpage
●
Relevanz
●
PageRank
●
Externe Links
●
Geschichte
●
Alter der Seite
●
Linkstruktur
●
Nutzerverhalten
●
Herkunft (Bookmark)
●
Klickrate
●
Aufenthaltsdauer
●
Social Action
●
1+
●
Weiterverbreiten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 46
47. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 47
49. Marketing im Web
1. 2. 3.
Kampagne Email Banner
4. 5. 6.
Public Relation Affiliate SEM
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 49
50. Marketing im Web
1.
Kampagne
● Kampagnen brauchen eine Landingpage
● Aktionsorientierter als die Hauptseite
● Besonderer Fokus auf die Multimedialität
● Beispiele: www.rechte-fuer-kinder.de
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 50
51. Marketing im Web
2.
Email
● Email ist das Mobilisierungsinstrument Nr. 1
● Geeignet für Newsletter und Kampagnen
● Sehr detaillierte Monitoringinstrumente
(A/B, Bounce, Öffnung, Klickrate, Konversion...)
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 51
52. Marketing im Web
3.
Banner
● Werbefläche auf einschlägigen Internetseiten
● Targeting bei der Auswahl der Seiten
● Banner buchen oder freiwillige motivieren
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 52
53. Marketing im Web
● Klassische PR-Arbeit übertragen
● Pressemitteilungen möglichst breit streuen
● PR-Aktionen für das Internet
(z.B. Wettbewerbe)
4.
Public Relation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 53
54. Marketing im Web
● Provision für Vermittler anbieten
● Affiliate-Teilnehmer machen eigenständig
Werbung für die Produkte und Leistungen
● Kennzeichnung moralisch verpflichtend
5.
Affiliate
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 54
55. Marketing im Web
● Adwords für bezahlte Anzeigen bei Google
● Grants-Programm für Nonprofit-Organisationen
● Werbeanzeigen auf Suchbegriff schalten
● Das schauen wir uns näher an
6.
SEM
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 55
56. Marketing im Web
6.
SEM
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 56
57. Marketing im Web
1. 2. 3.
Kampagne Email Banner
4. 5. 6.
Public Relation Affiliate SEM
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 57
58. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 58
60. Social Marketing im Web
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 60
61. Social Marketing im Web
● Wer von Ihnen hat einen Account bei...
● Wer von Ihnen nutzt aktiv...
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 61
62. Social Marketing im Web
● Wer von Ihnen hat einen Account bei...
● Wer von Ihnen nutzt aktiv...
XING LinkedIn
Facebook Twitter Google+
Flickr Youtube RSS-Reader
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 62
63. Social Marketing im Web
● Das "Web2.0" ist keine technische Entwicklung
● Der Wandel ist kulturell und gesellschaftlich
● Vom Konsumenten
Surfen, Lesen und Konsumieren
● Zum Prosumenten
Schreiben, Vernetzen und Teilen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 63
64. Social Marketing im Web
● Das "Web2.0" ist keine technische Entwicklung
● Der Wandel ist kulturell und gesellschaftlich
● Vom Konsumenten
Surfen, Lesen und Konsumieren
● Zum Prosumenten
Schreiben, Vernetzen und Teilen
● Organisationen geben nicht mehr allein die
Inhalte vor, sondern sind Teil von Gesprächen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 64
65. Social Marketing im Web
● Welche Möglichkeiten bietet das soziale Web?
● Personalisierung
● Zugehörigkeitsgefühl
● beidseitige Kommunikation
● Interaktion
● Vertrauen schaffen
● Virale Verbreitung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 65
66. Social Marketing im Web
● Fünf Phänomene und Prinzipien
● Long Tail - Nischen und Massenmärkte
● Mashup - Inhalte werden remixed
● User added value - Mehrwert durch Partizipation
● Forever Beta - Dynamische Entwicklung mit Updates
● Neue Lizenzen - Neue Formen des Rechtemanagements
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 66
67. Social Marketing im Web
● Institutional Readiness für soziale Medien
● Offenheit, Responsivität und Kontrollverlust widerspricht
manchen Strukturen von Nonprofit-Organisationen
● Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Ängste
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 67
68. Social Marketing im Web
● Institutional Readiness für soziale Medien
● Offenheit, Responsivität und Kontrollverlust widerspricht
manchen Strukturen von Nonprofit-Organisationen
● Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Ängste
● Institutional Readiness als die Bereitschaft
einer Organisation und der für sie wirkenden
Personen sich auf dialogorientierte Online-
Kommunikation einzulassen, sie zu
unterstützen und das Feedback der
Stakeholder in der Zielerreichung einzubinden.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 68
69. Social Marketing im Web
● Anzeichen von Institutional Readiness
● Welche Indikatoren zeigen Institutional Readiness an?
● Wie lassen sich diese von Außen erkennen?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 69
70. Social Marketing im Web
● Anzeichen von Institutional Readiness
● In den wesentlichen sozialen Medien wurden Accounts
mit dem Organisationsnamen registriert
● Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die
Aktivitäten der Organisation freiwillig mit ihrer eigenen
Reichweite privater Accounts
● Es gibt einen Orientierungsrahmen für die berufliche
Kommunikation in sozialen Medien, zum Beispiel in
Form einer Social Media Policy, die für alle Mitarbeiter
verbindlich ist
● Sprache und Interaktion erfolgen in einer kohärenten
Art und Weise
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 70
71. Social Marketing im Web
● Anzeichen von Institutional Readiness
● Auf Reaktionen und Anfragen von Unterstützern und
Interessierten erfolgt bei Bedarf eine zeitnahe Antwort
● Es existiert ein ausgeprägtes Online-Monitoring-System
● Die Aktivitäten der Mitbewerber werden beobachtet
und analysiert
● Der zeitliche Aufwand für die Online-Kommunikation
wird erfasst
● Aktivitäten in sozialen Netzwerken werden regelmäßig
auf ihre Wirkung hin analysiert
● ...
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 71
72. Social Marketing im Web
Quelle: Social Media Governance 2010, Universität Leipzig/Fink & Fuchs
● Institutional Readiness für soziale Medien
PR
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 72
73. Social Marketing im Web
● Übungsaufgabe
● Um Überzeugungsarbeit zu leisten, registriert beispielsweise
ein Mitarbeiter in der Freizeit Accounts in sozialen
Netzwerken im Namen der Organisation. Regelmäßig
übermittelt er nun auf diesen Wegen Neuigkeiten von der
Organisation und baut eine erste Unterstützerbasis auf,
ohne dass dies im offiziellen Auftrag des Arbeitgebers
geschieht. Wie schätzen Sie diese Strategie ein? Nennen
Sie mindestens zwei Vor- und Nachteile.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 73
74. Social Marketing im Web
● Musterlösung Vorteile
● Der Name der Organisation ist bereits registriert und kann
zukünftig genutzt werden.
● Eine erste Basis an Unterstützern konnte bereits gesammelt
werden. Die Organisation muss nicht bei Null beginnen.
● Es gibt bereits Erfahrungen, welche redaktionelle Beiträge
bei den Unterstützen auf Interesse stoßen. Darauf kann bei
der Strategiefindung aufgebaut werden.
● Es ist möglich, dass die Vorgesetzten eher bereit sind auf
den vorhandenen Erfolgen aufzubauen und soziale Medien
einzuführen, als die bisherige Zusatzleistung des
Mitarbeiters zu löschen.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 74
75. Social Marketing im Web
● Musterlösung Nachteile
● Das Vorgehen kann zu arbeitsrechtliche Konsequenzen führen
● Mit der Übernahme des Accounts übernimmt die Organisation
auch Verantwortung für die bisherigen Äußerungen in dem
sozialen Netzwerk.
● Die Betreuung der Accounts gehört nicht zum Aufgabenbereich
des Mitarbeiters. Wenn der Account von
der Organisation übernommen wird, kann die Aufgabe
einem anderen Mitarbeiter übertragen werden.
● Im Falle des Scheiterns können die Vorgesetzten die Löschung
des Accounts anordnen und werden zukünftig weniger
aufgeschlossen gegenüber der Einführung sozialer Medien
sein.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 75
76. Social Marketing im Web
Quelle: Social Media Prisma, ethority
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 76
79. Social Marketing im Web
● Instrumente: Blogs
● Blogs sind vergleichbar mit Online-Tagebüchern
● Regelmäßig erscheinende Beiträge
● Leser können direkt reagieren
– mit Kommentaren
– mit Bewertungen
● Blogs kommunizieren unter einander auch mit Links
● Zum Stöbern: Deutsche Blogcharts
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 79
80. Social Marketing im Web
● Instrumente: Podcast
● Podcasts sind Blogs in Audio
● Abonnement über das Internet
● Beispiel: die Gesellschafter
● Zum Stöbern: Podcast.de
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 80
81. Social Marketing im Web
● Instrumente: Microblogs
● Begrenzung der Nachrichten auf 140 Zeichen
● Follow-Mechanismus
– Teilweise nur mit Rückbestätigung
● Öffentliche Echtzeit-Diskussionen
–Indexierung mit #hashtags
● Zum Stöbern: Liste mit NGOs auf Twitter
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 81
82. Social Marketing im Web
● Instrumente: Foto-Plattformen
● Fotos sind Gruppen oder öffentlich zugänglich
● Einbettung in andere Online-Medien vereinfacht
● Tagging und Kommentierung durch die Community
● Ähnliche Fotos auch durch Geo-Daten auffindbar
● Integration neuer Lizenzmodelle
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 82
83. Social Marketing im Web
● Instrumente: Video-Plattformen
● Videos sind öffentlich oder mit Link zugänglich
● Einbettung in andere Online-Medien vereinfacht
● Tagging und Kommentierung durch die Community
● Integration neuer Lizenzmodelle
● Zum Weiterlesen: YouTube Nonprofit-Programm
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 83
84. Social Marketing im Web
● Instrumente: Soziale Netzwerke
● Soziale Netzwerke sind Orte der Vernetzung
● Personen (und Marken) agieren als digitales Profil
● Persönliche und öffentliche Diskussionen
● angeschlossene Dienste
– z.B. Spiele
– z.B. Kollaboration
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 84
85. Social Marketing im Web
● Instrumente: Wikis
● Wiki ist das hawaiische Wort für "schnell"
● Inhalte können gelesen und verändert werden
● Mehrere Autoren können Text gemeinschaftlich verändern
● Bekanntestes und größtes Beispiel: Wikipedia
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 85
86. Social Marketing im Web
● Instrumente: Soziale Lesezeichen
● Gemeinsames Ablegen von Lesezeichen
● öffentlich oder in Gruppen
● Tagging und Kommentierung von Web-Inhalten
● Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 86
87. Social Marketing im Web
● Instrumente: Location Based Services
● Standortbezogene (mobile) Dienste
● Angebote und Informationen in Ortsnähe
● Mobile Endgeräte und GPS notwendig
● Beispiel: „Check Deinen Wasserverbrauch“
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 87
88. Social Marketing im Web
● Fünf goldene Regeln für das Schreiben
in der Online-Kommunikation
● Schreiben Sie selbst
● Nutzen Sie Multimedia
● Schreiben Sie für alle
● Zeigen Sie Interesse
● Lernen Sie aus den Erfahrungen und Kennzahlen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 88
89. Social Marketing im Web
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 89
90. Social Marketing im Web
Tipp:
Personen und
Seiten mit @ direkt
erwähnen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 90
91. Social Marketing im Web
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 91
92. Social Marketing im Web
Tipp:
Termine als einzelne
Veranstaltungen
anlegen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 92
93. Social Marketing im Web
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 93
94. Social Marketing im Web
Tipp:
Informationen in
wenigen Sätzen
zusammenfassen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 94
95. Social Marketing im Web
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 95
96. Social Marketing im Web
Tipp:
Öfter mal direkt
Danke sagen und
antworten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 96
97. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 97
99. Online-Kampagnen
● Zielsetzungen von Online-Kampagnen
● Öffentliche Aufmerksamkeit
z.B. 50 Jahre Amnesty
● Reichweite
z.B. Fan-Spende-Kampagne
● Advocacy
z.B. Campact/Zensursula
● Lobbyarbeit
z.B. Facebook-Fukushima
● Fundraising
z.B. Willkommen Wolf
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 99
100. Online-Kampagnen
● Multi-Channel-Kommunikation
● Case Study: Welttierschutzorganisation WSPA
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 100
101. Online-Kampagnen
● Welche Fertigkeiten sind notwendig für
professionelle Online-Kommunikation?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 101
102. Online-Kampagnen
● Welche Fertigkeiten sind notwendig für
professionelle Online-Kommunikation?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 102
103. Online-Kampagnen
● Zehn Erfolgsfaktoren für Online-Kampagnen
1 Formulierung eines
klaren Kampagnenziels
2 Monitoring und Evaluation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 103
104. Online-Kampagnen
● Zehn Erfolgsfaktoren für Online-Kampagnen
3 Kampagnenfähige
Organisationsstrukturen
4 Online-Kampagnen
brauchen Professionalität
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 104
105. Online-Kampagnen
● Zehn Erfolgsfaktoren für Online-Kampagnen
5 Crossmedial – Online
und Offline verknüpfen
6 Der richtige Zeitpunkt:
„Be prepared to be lucky“
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 105
106. Online-Kampagnen
● Zehn Erfolgsfaktoren für Online-Kampagnen
7
Gute Kampagnen bieten
konkrete
Handlungsmöglichkeiten
8 Kampagnen
niedrigschwellig halten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 106
107. Online-Kampagnen
● Zehn Erfolgsfaktoren für Online-Kampagnen
9
Email ist noch das
effektivste Werkzeug
für eCampaigning
10 Fehler sind erlaubt,
wenn daraus gelernt wird
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 107
108. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 108
127. Einsatzfelder sozialer Medien
» Deutsche Sektion von
>> www.greenaction.de
Greenpeace
» Themenbereich
Umweltschutz
» Zielsetzung Community-
Management
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 127
128. Einsatzfelder sozialer Medien
» Greenaction ist ein
>> www.greenaction.de
Netzwerk für Aktive und
Ehrenamtliche
» Mehr als 10.000
registrierte, die
regelmäßig online sind
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 128
129. Einsatzfelder sozialer Medien
» Mitglieder können ein
>> www.greenaction.de
Profil erstellen
» Profile können verknüpft
werden mit anderen
Personen und
Aktionen/Events
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 129
130. Einsatzfelder sozialer Medien
» Events und Aktionen
>> www.greenaction.de
werden online geplant und
offline durchgeführt
» Die Aktionen finden
teilweise in
Selbstkoordination statt
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 130
131. Einsatzfelder sozialer Medien
» Online werden
>> www.greenaction.de
Instrumente für
Kommunikation und
Projektmanagement
bereitgestellt
» Mitarbeiter fungieren als
Ansprechpartner und
Unterstützer
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 131
132. Einsatzfelder sozialer Medien
» Aktive können sich
>> www.greenaction.de
vernetzen und gegenseitig
unterstützen
» Die NGO ist nur noch
Mittler auf Anfrage und
eine Basis für eigene
Mobilisierung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 132
134. Einsatzfelder sozialer Medien
» Amerikanische Sektion
>> www.fb.com/redcross
des Roten Kreuzes
» Themenbereich
Sanitätsdienst
» Zielsetzung Reichweite
und Mobilisierung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 134
135. Einsatzfelder sozialer Medien
» Zielgruppen sind
>> www.fb.com/redcross
1. Interessierte
2. Unterstützer
3. Aktive
» Ansprache erfolgt gezielt
und per Zufall
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 135
136. Einsatzfelder sozialer Medien
» Fanpage im sozialen
>> www.fb.com/redcross
Netzwerk Facebook
» Mehr als 300.000 Fans
mögen diese Seite und
erhalten Nachrichten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 136
137. Einsatzfelder sozialer Medien
» Zugang zum Newsstream
>> www.fb.com/redcross
» Durchschnittlich
451 Likes
» Durchschnittlich
11 Kommentare
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 137
138. Einsatzfelder sozialer Medien
» Hinweise, Meldungen und
>> www.fb.com/redcross
Informationen
» Aufrufe zur Mobilisierung
und Unterstützung
» Medienmix: Links, Fotos
und Videos
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 138
139. Einsatzfelder sozialer Medien
» Page funktioniert als Mini-
>> www.fb.com/redcross
Webseite
» Instrument zum
Fundraising
» Navigator: Kontakt zur
lokalen Anlaufstelle
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 139
140. Einsatzfelder sozialer Medien
» Nutzer als Konsumenten
>> www.fb.com/redcross
» Möglichkeit zur Interaktion
» Möglichkeit die Botschaft
des Roten Kreuzes
weiterzutragen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 140
141. Einsatzfelder sozialer Medien
» Informationen im Alltag
>> www.fb.com/redcross
der Menschen platzieren
» Mehr als 300.000
ehrenamtliche Botschafter
für die eigenen Themen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 141
142. Einsatzfelder sozialer Medien
» Instrument zur
>> www.fb.com/redcross
Mobilisierung
» Instrument zur Bindung
von Aktiven und
Unterstützern
» Staatenübergreifende
Vernetzung
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 142
144. Einsatzfelder sozialer Medien
» Neue NGO 2aid.org
>> www.2aid.org
» Themenbereich
Entwicklungshilfe
» Zielsetzung
Informationsarbeit und
Fundraising
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 144
145. Einsatzfelder sozialer Medien
» zentrale Internetseite der
>> www.2aid.org
Organisation
» Hub für alle Aktivitäten
» Funktioniert (nur) in
Verbindung mit
Facebook/Twitter
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 145
146. Einsatzfelder sozialer Medien
» Primäre Zielsetzung ist
>> www.2aid.org
Fundraising
» Bisheriger Erfolg:
ca. 20.000 Euro
ca. 3.500 Spender
11 Projekte finanziert
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 146
147. Einsatzfelder sozialer Medien
» Spendenaktionen werden
>> www.2aid.org
abgebildet
» Blog als zentraler Ort der
Information
» Integrale Verbindung mit
sozialen Medien
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 147
148. Einsatzfelder sozialer Medien
» Nutzer haben Einfluss auf
>> www.2aid.org
die Ausrichtung der
Organisation
1. Zielsetzung
2. Projekte
3. Maßnahmen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 148
149. Einsatzfelder sozialer Medien
» Community-Management
>> www.2aid.org
online abgebildet
» Bindung über
Projektupdates
» crossmedialer Medienmix
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 149
150. Einsatzfelder sozialer Medien
» Unterstützer sind keine
>> www.2aid.org
externen Stakeholder
» 2aid.org ist eine online-
basierte Basisorganisation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 150
151. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 151
153. Online-Fundraising
● Instrumente: Internetseite
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 153
154. Online-Fundraising
● Instrumente: Internetseite (Spendenformular)
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 154
155. Online-Fundraising
● Instrumente: Internetseite (Spendenshop)
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 155
156. Online-Fundraising
● Instrumente: Spenden-Plattform
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 156
157. Online-Fundraising
● Instrumente: Aktivisten-Fundraising
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 157
158. Online-Fundraising
● Instrumente: Crowdfunding-Plattform
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 158
159. Online-Fundraising
● Instrumente: Einkaufs-Plattform
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 159
160. Online-Fundraising
● Instrumente: Mobile
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 160
161. Online-Fundraising
● Instrumente: Widgets für soziale Netzwerke
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 161
162. Online-Fundraising
● Instrumente: Widgets für eigene Internetseiten
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 162
163. Online-Fundraising
● Instrumente: Suchmaschinen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 163
164. Online-Fundraising
● Instrumente: Social Payment
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 164
165. Online-Fundraising
● Instrumente: Auktionen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 165
166. Online-Fundraising
● Übungsaufgabe
● Informieren Sie sich über die Organisation „Naturschutzbund
Deutschland (NABU)“. Überprüfen Sie die besprochenen
Online-Fundraising-Instrumente auf die Anwendbarkeit für
die Nonprofit-Organisation. Begründen Sie ihre Auswahl
oder Ablehnung einzelner Instrumente.
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 166
167. Online-Fundraising
● Was spricht für oder gegen die
Zusammenarbeit mit Dienstleistern
im Online-Fundraising?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 167
168. Online-Fundraising
● Was spricht dafür Fundraising-Instrumente
selbst zu programmieren:
● Die Instrumente sind maßgeschneidert
● Corporate Design bis ins Detail
● Nur eine Internetseite kommunizieren
● Die Adressen sind in der Hand der NPO
● Spenden sind nicht um Gebühren reduziert
● ...
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 168
169. Online-Fundraising
● Was spricht dafür mit Anbietern von
Fundraising-Instrumente zusammenzuarbeiten:
● Chance auf Zufallsspender
● Von der Expertise und Professionalität des Dienstleisters
profitieren
● Bessere Konditionen bei Zahlungsdiensten
● Große Vielfalt an Instrumenten
● ...
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 169
170. Online-Fundraising
● Was macht Transparenz im Internet aus?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 170
171. Was uns als nächstes erwartet
● Themenblock I: Zahlen zur Internetnutzung
● Themenblock II: Die eigene Internetseite
● Themenblock III: Marketing im Web
● Themenblock IV: Social Marketing im Web
● Themenblock V: Online-Kampagnen
● Themenblock VI: Einsatzfelder sozialer Medien
● Themenblock VII: Online-Fundraising
● Themenblock VIII: Krisenkommunikation
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 171
173. Krisenkommunikation
● Wieviel Reaktionszeit verbleibt in Zeiten
sozialer Medien?
● Welche Krisen sind vorstellbar?
● Sind potentielle Krisen identifiziert, kann ein entsprechendes
Krisenmanagement vorbereitet werden
● Vorbereitung ist die halbe Miete
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 173
174. Krisenkommunikation
● Wieviel Reaktionszeit verbleibt in Zeiten
sozialer Medien?
● Welche Krisen sind vorstellbar?
● Sind potentielle Krisen identifiziert, kann ein entsprechendes
Krisenmanagement vorbereitet werden
● Vorbereitung ist die halbe Miete
● Wie wappnet man sich auf neue Krisen vor?
● Kritikfähigkeit
● Zwischen persönlicher und sachlicher Kritik trennen
● Eigener Emotionen bewusst sein
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 174
175. Krisenkommunikation
● Fünf Schritte zur Bewältigung einer Krise
● 1. Analyse
● 2. Bewertung
● 3. Vorbereitung
● 4. Reaktion
● 5. Dokumentation/Follow-Up
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 175
176. Krisenkommunikation
Quelle: Steve Heye, Flickr
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 176
177. Krisenkommunikation
Quelle: US Air Force
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 177
178. Krisenkommunikation
● Case Study: Deutsche Kinderhilfe
● Große Debatte um #Zensursula
● Implikationen auch für andere Kinderrechts-Organisationen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 178
183. Krisenkommunikation
Es ist schon überraschend, dass in wenigen
Stunden drei niegelnagelneue Benutzer mit
gleichartigen Benutzernamen diesen Artikel
gefunden haben. Nur als Hinweis: Die
Benutzung von Sockenpuppen zur
Manipulation von Diskussionen ist
unerwünscht und führt zur Sperrung aller
zugehöriger Benutzerkonten.
--jergen ? 10:36, 12. Mai 2009 (CEST)
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 183
188. Krisenkommunikation
● Jetzt sind auch andere Organisationen betroffen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 188
189. Krisenkommunikation
"Die Aktion des Deutschen Kinderhilfswerkes
soll hiergegen ein Zeichen setzen und den
Gesetzentwurf gegen Kinderpornographie im
Internet unterstützen"
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 189
191. Krisenkommunikation
● Jetzt sind auch andere Organisationen betroffen
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 191
192. Krisenkommunikation
● Case Study: Deutsche Kinderhilfe
● Learnings:
● Zeitnahes Monitoring
● Das Monitoring sollte auch Mitbewerber umfassen
● Direkte und freundliche Kontaktaufnahme bei
falschen Angaben oder Verwechslungen
● Ansprechpartner der Organisation treten persönlich auf
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 192
193. Krisenkommunikation
● Case Study: WWF – Pakt mit dem Panda
● Ausgelöst durch eine WDR-Dokumentation
● Welche Fehler hat das WWF-Team in der
Krisenkommunikation getan?
● Von welchen guten Handlungsweisen des WWF-Team
können wir lernen?
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 193
195. Relevante Veranstaltungen
● Socialbar
● Socialcamp
● fundraising2.0 CAMP
● re:campaign
● regionale Fundraising-Tage
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 195
196. Blogs: NPO und soziale Medien
● http://www.nonprofits-vernetzt.de
● http://www.kampagne20.de
● http://kulturmanagement.wordpress.com
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 196
197. Blogs: Online-Fundraising
● http://www.sozialmarketing.de
● http://www.online-fundraising.org
● http://www.fundraising-tipps.de
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 197
198. Newsletter Fundraising
● Akquisos
● NGO:Dialog
● Deutscher Fundraising Kongress
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 198
199. Jörg Eisfeld-Reschke
Email: eisfeld-reschke@ikosom.de
Twitter: @joergeisfeld
XING: www.xing.com/profile/Joerg_EisfeldReschke
LinkedIn: http://www.linkedin.com/in/joergeisfeld
Social Media Marketing, Lehrgang Fundraising und Sponsoring 199