Warum sollten Praxen
Social Media nutzen?



        Seite 2
Deutsche im Netz




       64% der deutschen
   Internetnutzer sind auch auf
  Social Media Seiten unterwegs
            Quelle: Social Media Atlas 2011




                         Seite 3
Deutsche im Netz

• 53,4 Mio. Deutsche sind online
      •      Ca. 35 Mio. nutzen Social Media
      •      Ca. 24,3 Mio. sind Facebook-Mitglieder
      •      Durchschnittsalter Facebook-Nutzer: 29,7 Jahre

• 24 Std. verbringt der Durchschnitts-
  deutsche pro Monat im Netz
      •      davon entfallen 5 Std. auf Facebook
Quellen:
ARD/ZDF-Onlinestudie 2012;
Facebook;
Cocomore AG / socialmedia-blog.de;
Social Media Schweiz: Facebook: Die Welt im Überblick (02.01.12)



                                                      Seite 4
Deutsche im Netz




                   Seite 5
Warum Sie Social Media nutzen sollten

1. Weil Sie (vermutlich) bereits involviert sind
  •   Nutzen Ihre Mitarbeiter Social Media?
  •   Wird über Ihre Praxis im Netz diskutiert?
      (z.B. bei Jameda, Docinsider und Co.)?

2. Überzeugende Vorteile
  •   Vergleichsweise geringer Kostenaufwand
  •   Persönliche Empfehlung beeinflusst Verhalten
      der Patienten
  •   Virale Effekte können Botschaft weit verbreiten


                           Seite 6
Warum Sie Social Media nutzen sollten

3. „Must-have“ aus Sicht des Praxismarketings
  •   steigert „Brand-Awareness“
  •   liefert wichtige Erkenntnisse (Marktforschung)
  •   bietet zusätzliche Kommunikationskanäle
  •   Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung (Ranking bei
      Google & Co.)




                         Seite 7
OK,
und wie geht es weiter?




          Seite 8
Entwickeln Sie Ihre
Social-Media-Strategie!



          Seite 9
„Wer (…) kein Ziel hat, verläuft sich!“
                                            (Abraham Lincoln)




Klar definierte Ziele und realistische
Erwartungen können helfen:
•Zeit und Ressourcen sinnvoll einzusetzen
•sich bietende Chancen zu nutzen
•Gegenreaktionen zu vermeiden

                        Seite 10
Stellen Sie sich folgende
          Fragen:



           Seite 11
Strategieentwicklung

Frage 1:

Was will ich erreichen?

•Bekanntheit steigern?
•Image ausbauen?
•Praxismarke positionieren?
•Praxisleistungen vermarkten?
•Mitarbeiter finden?
•Grundrauschen erzeugen?


                        Seite 12
Was erhoffen sich Unternehmen von Social-Media-
Marketing?




                          Seite 13
Warum werden Menschen zu Fans?




                                  Quelle:
                                  Lippman insights
                                  (http://lippmanninsights.wordpre
                                  ss.com/2010/12/09/what-has-
                                  motivated-you-to-like-a-brand-
                                  on-facebook/)




                       Seite 14
Strategieentwicklung




 „Definieren Sie ein Kernziel,
  das Sie sich immer wieder
    in Erinnerung rufen!“


                       Seite 15
Strategieentwicklung

Frage 2:

Wen will ich erreichen?

•Stammpatienten?
•Neupatienten?                    Entscheidet über Content,
•Neue Zielgruppen?                Botschaften und Social-
•Neue Mitarbeiter?                Media-Kanal
•Journalisten?



                       Seite 16
Strategieentwicklung

Frage 3:

Wie bzw. wo erreiche ich meine
Zielgruppe?
•Facebook?
•Twitter?        Zahlreiche
•XING?           Nutzerstudien
                 sind im Netz
•YouTube?        verfügbar

•Blog?
•….
                       Seite 17
Nutzerstudie – Tipp 1




                   Studie Soziale Netzwerke

                   Repräsentative Erhebung von Forsa im
                   Auftrag des BITKOM.

                   Download unter:

                   www.bitkom.org
                    Publikationen
                    05.01.2012 - Studie Soziale Netzwerke –
                     zweite, erweiterte Studie


                    Seite 18
Nutzerstudie – Tipp 2
www.socialmediaplanner.de:




                             Seite 19
Strategieentwicklung

Frage 4:

Was kann ich meiner Zielgruppe
bieten?

•Kein interessanter, wertvoller Content = kein Erfolg
•Der Zielgruppe muss etwas geboten werden, z.B.:
   •   Interessante Einblicke in den Praxisalltag
   •   Hinweise auf interessante Links (z.B. aktuelle Studien, Presseartikel)
   •   Regelmäßige Neuigkeiten (selbst wenn es nur banale Dinge sind)
   •   Bilder, Videos etc



                                    Seite 20
Strategieentwicklung

Frage 5:

Bis wann will ich mein Ziel erreichen?

•Realistisch bleiben:
Auch bei Social-Media-Marketing sind
Ziele (i.d.R.) nicht über Nacht erreichbar

•Erfahrung zeigt:
Erfolge stellen sich am Anfang zwar oft
schleppend ein, nehmen dann aber
schnell an Fahrt auf (Stichwort: Viralität)
                           Seite 21
Strategieentwicklung

Frage 6:

Wer ist dafür verantwortlich, dass
die Ziele erreicht werden?

•Social-Media-Marketing ist eine Mischung aus PR,
Marketing, Patientenbetreuung etc.
•Zuständigkeit muss klar definiert werden!




                        Seite 22
Strategieentwicklung



           Team sollte wissen:
  Social-Media-Marketing ist
 keine Spielerei, sondern eine
  ernstzunehmende Aufgabe.


                       Seite 23
Strategieentwicklung

Frage 7:

Woher weiß ich, ob meine Social-
Media-Strategie „aufgeht“?

•Zahlreiche Messgrößen direkt verfügbar, z.B:
   •   Fans / Followers
   •   Likes, Shares
   •   Views … etc.
•Welche Messgrößen zur Erfolgsbeurteilung heran-
gezogen werden, hängt vom Ziel ab

                          Seite 24
Thema:
Virales Marketing

       Seite 25
Thema: Viralität



                   Der Term „viral“ besagt, dass
                   Informationen über ein Produkt oder
                   eine Dienstleistung innerhalb kürzester
                   Zeit, ähnlich einem biologischen Virus,
                   von Mensch zu Mensch weitergetragen
                   werden.

                   Quelle:
                   Sascha Langner: Viral Marketing. Wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und
                   Gewinn bringend nutzen, Gabler, 2. Aufl., 2007, S. 27, ISBN 978-38349-059-56




                         Seite 26
Virales Marketing - Beispiel NIKE




                                Quelle: youtube.com, "Ronaldinho in training“



                     Seite 27
Virales Marketing


Also …
•Gezieltes Auslösen einer Mundpropaganda
mit dem Ziel, die Praxis / Leistung bekannt zu
machen.
•Dem User wird ein Anlass gegeben, eine
gestreute Botschaft weiterzugeben.


                      Seite 28
Elemente einer viralen Kampagne

1. Kampagnengut
= meinst keine konkrete Leistung sondern ein Inhalt, über
den es sich zu reden lohnt.

2. Rahmenbedingungen
= schnelles Teilen der Nachricht muss technisch möglich
sein (= soziale Netzwerke)

3. Weiterempfehlungsanreiz
= Warum sollte ich meinen Freunden davon erzählen?
Z.B. weil es witzig, originell, außergewöhnlich ist.

4. Streuung des Kampagnenguts
= Also z.B. das Einstellen der Nachricht bei Facebook


                                    Seite 29
Weitere Praxistipps




        Seite 30
1. Interne Social-Media-Guidelines aufstellen




                          Quelle: www.datev.de



                     Seite 31
2. Nicht zu häufig posten




                                 Weniger
                                ist mehr!

                                 Quelle:
                                 www.jeffbullas.com



                     Seite 32
3. Unter der Woche posten




                                Quelle:
                                www.jeffbullas.com




Größte Fanaktivität: Mittwoch
                   Seite 33
Next steps … ?

1. Strategie definieren, Ziele festlegen
2. Verantwortliche bestimmen
3. Interne Social-Media-Guidelines erstellen
4. Ggf. Redaktionsplan aufstellen
5. Anfangen, Lernen, Optimieren …




                       Seite 34
Herzlichen Dank für Ihre
   Aufmerksamkeit!



           Seite 35
Kontakt:
DOCRELATIONS®
Praxismarketing & PR
Inh. Oliver Löw
Am Haushof 15
40670 Meerbusch b. Düsseldorf

                                           Bildnachweise:
TEL: 02159 / 92821-82                      virales Marketing © thingamajiggs - Fotolia.com
                                           aufwärts / uptrend (green) © Christian Pedant - Fotolia.com
FAX: 02159 / 92821-83                      Mann zuckt mit den Schultern © Janina Dierks - Fotolia.com
                                           Social Media Background with Speech Bubbles © arrow - Fotolia.com
MAIL: info[at]docrelations.de              Thumb Up 2 © Thomas Pajot - Fotolia.com
                                           Auf dem Schulhof © Klaus-Peter Adler - Fotolia.com
                                           Hourglass © Dmitry Rukhlenko - Fotolia.com
WEB: www.docrelations.de                   Business Success Concept © arrow - Fotolia.com




                                Seite 36

Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-Media-Auftritt

  • 2.
    Warum sollten Praxen SocialMedia nutzen? Seite 2
  • 3.
    Deutsche im Netz 64% der deutschen Internetnutzer sind auch auf Social Media Seiten unterwegs Quelle: Social Media Atlas 2011 Seite 3
  • 4.
    Deutsche im Netz •53,4 Mio. Deutsche sind online • Ca. 35 Mio. nutzen Social Media • Ca. 24,3 Mio. sind Facebook-Mitglieder • Durchschnittsalter Facebook-Nutzer: 29,7 Jahre • 24 Std. verbringt der Durchschnitts- deutsche pro Monat im Netz • davon entfallen 5 Std. auf Facebook Quellen: ARD/ZDF-Onlinestudie 2012; Facebook; Cocomore AG / socialmedia-blog.de; Social Media Schweiz: Facebook: Die Welt im Überblick (02.01.12) Seite 4
  • 5.
  • 6.
    Warum Sie SocialMedia nutzen sollten 1. Weil Sie (vermutlich) bereits involviert sind • Nutzen Ihre Mitarbeiter Social Media? • Wird über Ihre Praxis im Netz diskutiert? (z.B. bei Jameda, Docinsider und Co.)? 2. Überzeugende Vorteile • Vergleichsweise geringer Kostenaufwand • Persönliche Empfehlung beeinflusst Verhalten der Patienten • Virale Effekte können Botschaft weit verbreiten Seite 6
  • 7.
    Warum Sie SocialMedia nutzen sollten 3. „Must-have“ aus Sicht des Praxismarketings • steigert „Brand-Awareness“ • liefert wichtige Erkenntnisse (Marktforschung) • bietet zusätzliche Kommunikationskanäle • Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung (Ranking bei Google & Co.) Seite 7
  • 8.
    OK, und wie gehtes weiter? Seite 8
  • 9.
  • 10.
    „Wer (…) keinZiel hat, verläuft sich!“ (Abraham Lincoln) Klar definierte Ziele und realistische Erwartungen können helfen: •Zeit und Ressourcen sinnvoll einzusetzen •sich bietende Chancen zu nutzen •Gegenreaktionen zu vermeiden Seite 10
  • 11.
    Stellen Sie sichfolgende Fragen: Seite 11
  • 12.
    Strategieentwicklung Frage 1: Was willich erreichen? •Bekanntheit steigern? •Image ausbauen? •Praxismarke positionieren? •Praxisleistungen vermarkten? •Mitarbeiter finden? •Grundrauschen erzeugen? Seite 12
  • 13.
    Was erhoffen sichUnternehmen von Social-Media- Marketing? Seite 13
  • 14.
    Warum werden Menschenzu Fans? Quelle: Lippman insights (http://lippmanninsights.wordpre ss.com/2010/12/09/what-has- motivated-you-to-like-a-brand- on-facebook/) Seite 14
  • 15.
    Strategieentwicklung „Definieren Sieein Kernziel, das Sie sich immer wieder in Erinnerung rufen!“ Seite 15
  • 16.
    Strategieentwicklung Frage 2: Wen willich erreichen? •Stammpatienten? •Neupatienten? Entscheidet über Content, •Neue Zielgruppen? Botschaften und Social- •Neue Mitarbeiter? Media-Kanal •Journalisten? Seite 16
  • 17.
    Strategieentwicklung Frage 3: Wie bzw.wo erreiche ich meine Zielgruppe? •Facebook? •Twitter? Zahlreiche •XING? Nutzerstudien sind im Netz •YouTube? verfügbar •Blog? •…. Seite 17
  • 18.
    Nutzerstudie – Tipp1 Studie Soziale Netzwerke Repräsentative Erhebung von Forsa im Auftrag des BITKOM. Download unter: www.bitkom.org  Publikationen  05.01.2012 - Studie Soziale Netzwerke – zweite, erweiterte Studie Seite 18
  • 19.
    Nutzerstudie – Tipp2 www.socialmediaplanner.de: Seite 19
  • 20.
    Strategieentwicklung Frage 4: Was kannich meiner Zielgruppe bieten? •Kein interessanter, wertvoller Content = kein Erfolg •Der Zielgruppe muss etwas geboten werden, z.B.: • Interessante Einblicke in den Praxisalltag • Hinweise auf interessante Links (z.B. aktuelle Studien, Presseartikel) • Regelmäßige Neuigkeiten (selbst wenn es nur banale Dinge sind) • Bilder, Videos etc Seite 20
  • 21.
    Strategieentwicklung Frage 5: Bis wannwill ich mein Ziel erreichen? •Realistisch bleiben: Auch bei Social-Media-Marketing sind Ziele (i.d.R.) nicht über Nacht erreichbar •Erfahrung zeigt: Erfolge stellen sich am Anfang zwar oft schleppend ein, nehmen dann aber schnell an Fahrt auf (Stichwort: Viralität) Seite 21
  • 22.
    Strategieentwicklung Frage 6: Wer istdafür verantwortlich, dass die Ziele erreicht werden? •Social-Media-Marketing ist eine Mischung aus PR, Marketing, Patientenbetreuung etc. •Zuständigkeit muss klar definiert werden! Seite 22
  • 23.
    Strategieentwicklung Team sollte wissen: Social-Media-Marketing ist keine Spielerei, sondern eine ernstzunehmende Aufgabe. Seite 23
  • 24.
    Strategieentwicklung Frage 7: Woher weißich, ob meine Social- Media-Strategie „aufgeht“? •Zahlreiche Messgrößen direkt verfügbar, z.B: • Fans / Followers • Likes, Shares • Views … etc. •Welche Messgrößen zur Erfolgsbeurteilung heran- gezogen werden, hängt vom Ziel ab Seite 24
  • 25.
  • 26.
    Thema: Viralität Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden. Quelle: Sascha Langner: Viral Marketing. Wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und Gewinn bringend nutzen, Gabler, 2. Aufl., 2007, S. 27, ISBN 978-38349-059-56 Seite 26
  • 27.
    Virales Marketing -Beispiel NIKE Quelle: youtube.com, "Ronaldinho in training“ Seite 27
  • 28.
    Virales Marketing Also … •GezieltesAuslösen einer Mundpropaganda mit dem Ziel, die Praxis / Leistung bekannt zu machen. •Dem User wird ein Anlass gegeben, eine gestreute Botschaft weiterzugeben. Seite 28
  • 29.
    Elemente einer viralenKampagne 1. Kampagnengut = meinst keine konkrete Leistung sondern ein Inhalt, über den es sich zu reden lohnt. 2. Rahmenbedingungen = schnelles Teilen der Nachricht muss technisch möglich sein (= soziale Netzwerke) 3. Weiterempfehlungsanreiz = Warum sollte ich meinen Freunden davon erzählen? Z.B. weil es witzig, originell, außergewöhnlich ist. 4. Streuung des Kampagnenguts = Also z.B. das Einstellen der Nachricht bei Facebook Seite 29
  • 30.
  • 31.
    1. Interne Social-Media-Guidelinesaufstellen Quelle: www.datev.de Seite 31
  • 32.
    2. Nicht zuhäufig posten Weniger ist mehr! Quelle: www.jeffbullas.com Seite 32
  • 33.
    3. Unter derWoche posten Quelle: www.jeffbullas.com Größte Fanaktivität: Mittwoch Seite 33
  • 34.
    Next steps …? 1. Strategie definieren, Ziele festlegen 2. Verantwortliche bestimmen 3. Interne Social-Media-Guidelines erstellen 4. Ggf. Redaktionsplan aufstellen 5. Anfangen, Lernen, Optimieren … Seite 34
  • 35.
    Herzlichen Dank fürIhre Aufmerksamkeit! Seite 35
  • 36.
    Kontakt: DOCRELATIONS® Praxismarketing & PR Inh.Oliver Löw Am Haushof 15 40670 Meerbusch b. Düsseldorf Bildnachweise: TEL: 02159 / 92821-82 virales Marketing © thingamajiggs - Fotolia.com aufwärts / uptrend (green) © Christian Pedant - Fotolia.com FAX: 02159 / 92821-83 Mann zuckt mit den Schultern © Janina Dierks - Fotolia.com Social Media Background with Speech Bubbles © arrow - Fotolia.com MAIL: info[at]docrelations.de Thumb Up 2 © Thomas Pajot - Fotolia.com Auf dem Schulhof © Klaus-Peter Adler - Fotolia.com Hourglass © Dmitry Rukhlenko - Fotolia.com WEB: www.docrelations.de Business Success Concept © arrow - Fotolia.com Seite 36