Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Tipps für schlanke Frauen Beine Ernährung bei CelluliteDaniel Sebbin
Das Thema Cellulite ist ein höchst unerfreuliches und beschäftigt den Großteil aller Frauen. Schon früh kann dieses Thema auch bei Dir in den Vordergrund rücken. Cellulite macht keinen Unterschied, was das Alter angeht. Es gibt viele Frauen, die mit Anfang 30 schon über die sogenannte Orangenhaut klagen. Und je höher das Alter, desto mehr Frauen leiden unter dieser Hauterscheinung. Bis zu 80 oder 90 % aller Frauen tragen im Alter die unliebsame Orangenhaut mit sich herum. Wir zeigen dir was Du dagegen tun kannst.
Este documento identifica los sistemas tecnológicos importantes en la vida escolar como los productos y artefactos disponibles para satisfacer necesidades y deseos. Señala que el mayor problema es el calentamiento global causado por el uso de estos sistemas y su impacto en el medio ambiente. Sugiere reducir el uso de estos aparatos en un 50% y crear conciencia sobre la necesidad de conservar y reparar los espacios naturales dañados.
Herramientas informáticas grupo 8, equipo 2 , colaborativo final ALEJANDROVIVAS81
Este documento presenta un resumen de las herramientas informáticas estudiadas en el curso. Explica cómo crear carpetas y subcarpetas en el sistema operativo, los diferentes tipos de compresores de texto como WinZip y Winrar, y editores de imagen como GIMP. También incluye instrucciones para crear archivos, usar el editor de texto Vim en Linux, y comprimir archivos para enviarlos.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Vortrag an der GV der Swissavant am 26.03.2012 gemeinsam mit Anita Müller, Swisstools http://www.slideshare.net/pbswisstools/blog-pb-swiss-tools?ref=http://blog.pbswisstools.com/blog/2012/03/erlebnisbericht-zum-blog
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Tipps für schlanke Frauen Beine Ernährung bei CelluliteDaniel Sebbin
Das Thema Cellulite ist ein höchst unerfreuliches und beschäftigt den Großteil aller Frauen. Schon früh kann dieses Thema auch bei Dir in den Vordergrund rücken. Cellulite macht keinen Unterschied, was das Alter angeht. Es gibt viele Frauen, die mit Anfang 30 schon über die sogenannte Orangenhaut klagen. Und je höher das Alter, desto mehr Frauen leiden unter dieser Hauterscheinung. Bis zu 80 oder 90 % aller Frauen tragen im Alter die unliebsame Orangenhaut mit sich herum. Wir zeigen dir was Du dagegen tun kannst.
Este documento identifica los sistemas tecnológicos importantes en la vida escolar como los productos y artefactos disponibles para satisfacer necesidades y deseos. Señala que el mayor problema es el calentamiento global causado por el uso de estos sistemas y su impacto en el medio ambiente. Sugiere reducir el uso de estos aparatos en un 50% y crear conciencia sobre la necesidad de conservar y reparar los espacios naturales dañados.
Herramientas informáticas grupo 8, equipo 2 , colaborativo final ALEJANDROVIVAS81
Este documento presenta un resumen de las herramientas informáticas estudiadas en el curso. Explica cómo crear carpetas y subcarpetas en el sistema operativo, los diferentes tipos de compresores de texto como WinZip y Winrar, y editores de imagen como GIMP. También incluye instrucciones para crear archivos, usar el editor de texto Vim en Linux, y comprimir archivos para enviarlos.
Die Tendenz geht weiter zu den rückenfreundlichen Bürostühlen mit der 360 Grad Bewegungsfreiheit, nach unseren Erfahrungen mit unseren Kunden. Selbst nach Bandscheibenvorfällen empfinden die meisten unserer Kunden die Bewegungsfreiheit und den damit verbundenen Muskelaufbau als sehr angenehm und bevorzugen diesen. Weitere Informationen finden Sie hier availavle- http://www.wilhelm-schuster.de/blog/?p=1868
Periparto: El fisioterapeuta en la conceptualización, el preparto, el nacimiento y el postparto
Curso de Periparto para fisioterapeutas, matronas, enfermeras y ginecólogos que se celebra en Esinfis Barcelona, de forma periódica directamente por el prestigioso y reconocido Dr. Marcel Caufriez.
Curso de Periparto de Base NIVEL 1 y de Experto en Periparto NIVEL 2
La intervención del Fisioterapeuta especializado es indispensable en cada período, complementa el papel de la Matrona y del Médico durante las fases del parto y es primordial en la preparación al parto y el postparto.
En conjunto el periparto se extiende, de 6 meses antes de la fecundación hasta 8 meses después del parto.
El Periparto se subdivide en cuatro períodos en los cuales se requiere la intervención de Profesionales de la Salud como Fisioterapeutas especializados: la conceptualización, el preparto, el nacimiento y el postparto.
La Formación completa al PERIPARTO comporta los 2 seminarios fundamentales de Gimnasia Hipopresiva (GAH1 y GAH2 bajo el Título de MasterExperto en GAH), 2 seminarios especializados en Periparto, abiertos a Fisoterapeutas, Médicos y Matronas.
La materia de los seminarios es constituida de un contenido teórico y práctico integral; se requisito hacer los seminarios fundamentales de GAH antés los seminarios especializados. Los dos seminarios especializados son cronológicos.
La valoración de la práctica se hace de forma continuada; al fin de los dos seminarios especializados se ortoga un certificado relativo al título obtenido; por ej. el profesional recibe el título de Experto en Periparto si ha seguido los dos seminarios especializados y que tiene el título de MasterExperto en Gimnasia Hipopresiva.
Beste Informationstechnologie 2013 - ausgezeichnet mit dem Red Dot Awardred-dot-award
Der Red Dot ist die renommierte Auszeichnung für hohe Designqualität. Mit dem begehrten Qualitätssiegel prämiert die international besetzte Jury ausschließlich Produkte, die sich durch ihre hervorragende Gestaltung deutlich von vergleichbaren Entwürfen abheben. Der Red Dot Design Award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute einer der größten und renommiertesten Wettbewerbe der Welt. Im Jahr 2013 verzeichnete er mehr als 15.500 Einreichungen aus 70 Nationen. So dokumentiert Red Dot heute in drei Disziplinen – von Produkt-über Kommunikationsdesign bis hin zu Konzepten – die prägnantesten Trends und besten Designs der Welt. Diese Präsentation zeigt die mit dem Red Dot Design Award 2013 ausgezeichneten Accessoires im Bereich der Informationstechnik.
El documento resume la historia, definición, estructuras vitales, signos y síntomas, zonas, etiología, tipos de traumatismos, normas de tratamiento, atención prehospitalaria y hospitalaria del trauma de cuello. El trauma de cuello puede ser causado por traumatismos cerrados o penetrantes y requiere evaluación y estabilización del ABC, control de hemorragias, y cirugía inmediata en caso de obstrucción de vías aéreas u otras complicaciones graves.
This document contains attendance data for two sessions on October 15, 2014 in rooms A and B. It lists the name, identification number, registration number, participant number and date of birth for 50 participants in each room.
II Congreso Ecommaster - Cómo convertirse en blogger profesional siendo perio...Ecommaster
El documento habla sobre cómo convertirse en un blogger profesional como periodista en un contexto donde la inversión en publicidad para la prensa, radio y televisión ha caído mucho. Explica que más de 10,850 periodistas han perdido su trabajo debido a la crisis y que los bloggers pueden construir reputación online, posicionar su marca personal, y comunicar de manera focalizada. También ofrece consejos para blogs de viajes exitosos y presenta el proyecto colaborativo Travel Inspirers que reúne a destacados periodistas y bloggers de viajes.
II Congreso Ecommaster - Ecommerce para el TurismoEcommaster
El documento describe la relación entre el comercio electrónico y el turismo. Explica que las agencias de viajes y el transporte aéreo generan la mayor facturación a través del comercio electrónico en España. También discute el papel histórico de los sistemas de reserva central y los sistemas de distribución global en facilitar las reservas en línea en la industria del turismo. Además, analiza cómo la tecnología, incluidas las redes sociales, está transformando el panorama turístico actual y creando nuevos des
El documento habla sobre la privacidad en las redes sociales. Explica los objetivos de reflexionar sobre la privacidad en las redes sociales, conocer los riesgos como la adicción a internet, ciberacoso, grooming y sexting, y entender las consecuencias del etiquetado de fotos. También describe actividades grupales como agrupamiento, puesta en común y debate para aumentar la conciencia sobre estos temas.
Alles über Facebook, Social Networking, Blogs, Twitter, Microblogging, Tracking und Monitoring von Social Media für den Einstieg und für UnternehmerInnen.
Meral Akin-Hecke, Digitalks
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Xing ist in Deutschland das für professionelle Zwecke am meisten genutzte soziale Netzwerk und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die strategische Karriereentwicklung.
Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam, wie man sein Profil anlegt und mit relevantem Inhalt füllt, um auf sich und seine Kenntnisse und Angebote aufmerksam zu machen. Insbesondere das Portfolio kann hierfür kreativ und ansprechend gestaltet werden. Die Gruppenfunkti- onen, Veranstaltungshinweise, Firmenprofile und weitere Features besprechen wir anhand von selbstgewählten Beispielen und natürlich geht es auch um Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen.
Johanna Havemann ist promovierte Biologin; sie arbeitet als Beraterin für Wissenschaftskommunikation und Online-Marketing, u.a. auch in Afrika.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Unterrichtsmodul an der http://somexcloud.com Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation. Zuerst gehe ich mal wieder auf die Mechanismen ein und meine drei Thesen (online ist offline, intern ist extern und privat ist geschäftlich) danach erarbeiten wir am Beispiel http://atlanticrainforest erste Ideen wie sie Social Media für ihr Anliegen nutzen können. Das Projekt ist der grüne Faden durch den gesamten Kurs.
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
Weshalb im B2B-Bereich Social Media noch verstärkter eingesetzt werden soll und wie man das am besten angeht. Gastartikel im Magazin Swiss IT Reseller von Pierina Bossert.
2. Agenda
Social Media wird oft auf
Facebook & Co. reduziert.
Dabei ist es viel mehr und
bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig
machen, diese für sich zu
entdecken…
2
Überblick
Social Media
Die
wichtigsten
Sozialen
Netzwerke
Tipps zur
Nutzung von
Social Media
3. Überblick Social Media
Social Media =
alle Medien & Plattformen, die es
Nutzern ermöglichen, miteinander zu
interagieren sowie Inhalte zu erstellen
und zu teilen.
D.h. Blogs, Foren, Wikis, Video- und
Podcasts, Soziale Netzwerke
3
Quelle: http://ethority.de/social-media-prisma/
4. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities)
• Facebook (64%):
das größte Soziale Netzwerk in Deutschland
• XING (13%): das deutschsprachige Businessnetzwerk
• Präsentation des Angebots - Akquise
• Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern &
Suche von Kooperationspartnern.
• Google+ (18%): das Soziale Netzwerk der Suchmaschine
Google
• aktive Nutzung gering
• wird bei jeder Suchanfrage mit durchsucht - Chance, die eigene
Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen
4
Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quelle: (Bitkom Studie: Deutschland 2013)
5%
5. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities)
• Twitter (13%): Microblogging-Plattform für Nachrichten
mit bis zu 140 Zeichen
• zur schnellen Verbreitung von Informationen
• Pinterest (3%): das visuelle Netzwerk –
Bilder-Kollektionen auf virtuellen Pinnwänden
• im englischsprachigen Raum nach Facebook und Twitter
das drittbeliebteste Soziale Netzwerk - auch in
Deutschland stark wachsend – Besucherzahlen haben sich
im Juli 2014 vs. Vorjahr verdoppelt.
• Möglichkeit, Produkte zu inszenieren & zu bewerben => eCommerce
5
5%
Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quellen: (Bitkom Studie: Deutschland 2013,
http://netzoekonom.de)
6. Und was macht nun Sinn? Tipps zur Entscheidungsfindung
Überlegen Sie, welche Ziele Sie erreichen wollen
• Weiterbildung & über neueste Business-Entwicklungen informiert sein
• Austausch mit der Zielgruppe – Dialog, Expertise zeigen & Vertrauen
aufbauen
• Akquise & Projektsuche
• Netzwerken mit Gleichgesinnten
Finden Sie heraus, wo Ihre Zielgruppe aktiv ist
Finden Sie einen Zugang zur Funktion und Nutzung der jeweiligen
Plattform?
• Überlegen Sie, was sinnvoll ist und zu Ihnen passt, denn Ihr Erfolg hängt
davon ab, wie konsistent Sie sich engagieren.
• Wählen Sie lieber eine Plattform aus, die Sie dann aktiv bespielen & deren
Spielregeln Sie verstehen (lernen).
6
7. Ziel = Weiterbildung oder Expertise zeigen & Vertrauen aufbauen
Podcasts
• praktisch, wenn Sie Information gerne durch Zuhören aufnehmen bzw. Ihre
Expertise gerne mündlich zeigen
• können per App auf das Smartphone heruntergeladen & auch ohne
Internetverbindung gehört werden
Blogs
• wenn Sie lieber lesen bzw. schreiben
• können über sogenannte Feedreader – z.B. Feedly – abonniert & nach
Kategorien organisiert werden
• Tipp: interessante Artikel in „Pocket“ speichern
7
8. Ziel = Weiterbildung oder Expertise zeigen & Vertrauen aufbauen
Videos
• für visuell geprägte Menschen. Es ist immer wieder faszinierend, zu welchen
Fragen man auf Youtube Antworten findet.
• eigene „How-to“-Videos, Vorträge oder Interviews etc. einstellen
„slideshare“
• Präsentationen zu Themen wie Business, Marketing,
aber auch Kunst, Fotografie
oder Design
8
9. Ziel = Dialog mit der Zielgruppe
• Eigene Präsenz bzw. Aktivität in den Sozialen Netzwerken
Eigene Facebook-Seite XING – Profil mit Blog-Feed
9
10. Ziel = Akquise oder Projektsuche
10
Gut gepflegtes Profil auf Xing =>
Portfoliofunktion nutzen
XING - Nutzung von Suchaufträgen
11. Ziel = Netzwerken mit Gleichgesinnten
• Austausch in Gruppen oder Foren, z.B. auf Facebook oder Xing
11
12. Ihre Heimat im Netz ist Ihre eigene Webseite – stellen Sie sicher, dass
Ihre Social Media darauf einzahlen
Web-
seite
Content
(Blog)
Email
News-
letter
Soziale
Netz-
werke
Fremde &
eigene
Inhalte –
WAS?
Häufigkeit
– WANN?
Struktur &
Routine -
WIE?
12
Suchmaschinen-
optimierung
(SEO)
Suchmaschinen-
werbung
(z.B. Google Adwords)
13. Fazit
Definieren Sie Ihre Ziele: Social Media bietet vielfältige Möglichkeiten zur
aktiven & passiven Nutzung – entscheidend ist, was Sie erreichen wollen.
Ihre Heimat im Internet ist Ihre eigene Webseite – hier gehört alles Ihnen.
Sie ist Ihre digitale Visitenkarte, und Sie sollten in allen Medien darauf
verweisen.
Ihr Social Media Engagement kann hier unterstützen – auch in Bezug auf die
Suchmaschinenoptimierung.
Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Marketingaktivitäten - auch Ihr Social Media
Engagement - sinnvoll ineinander greifen und so zur Erreichung Ihrer definierten
Businessziele beitragen.
Konsistenter Auftritt über alle Medien: gleiche Namen und Botschaften,
gleiche Designelemente wie Logos, Schriftarten oder Farbwelten…
13
14. Ich freue mich über
Fragen & Feedback
Vielen Dank!
Birgit Voll
Telefon: 0170 – 4858266
Email: contact@birgitvoll.com
Webseite: www.birgitvoll.com
14