Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing
Erfolgreich kommunizieren in Social Media - Chancen & Risken eines Engagements in Twitter, Facebook, Youtube, Weblog & Co
1. „Erfolgreich kommunizieren in Social Media “Chancen & Risiken eines Engagements in Twitter, Facebook, Blog & Co wbpr – Wir bringen Meinungen in Bewegung!
3. Social Media – was ist dran an diesem „Megatrend“? Veränderung der Meinungsbildung Schnittstelle zwischen Kommunikation, Marketing, Sales, HR und vielem mehr! Social Media: Einfach nur neue Kanäle – oder doch mehr? Strategische Kommunikation im Social Web : Social Media Relations meet (Social Media) Marketing Zuhören, Lernen, Debatten führen Was in Richtung Vertrieb machbar ist – und was (eher) nicht Social Media in der Praxis – Beispiele (Social Media) Monitoring: Identifizieren und Lernen Twitter – Kanal für Kanal eine andere Zielsetzung Der Social Media Newsroom – wenn Stakeholder und Google wie Journalisten hofiert werden Fragerunde Social Media: Eine kommunikativ-kulturelle Revolution. Wie sind die Chancen aus und mit Social Media zu heben? Agenda: „Erfolgreich kommunizieren in Social Media“ Montag, 7. Dezember 2009 copyrightwbpr & talkabout 2009
4. Der Referent:Jan Manz, wbpr Public Relations Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
5. Biografie Leiter Social Media Unit wbpr Verheirateter Familienvater (2 Kinder) Studium Kommunikationswissenschaft, Germanistik und Arbeits-Psychologie Twitter: http://www.twitter.com/JanManz Kompetenzfelder Strategie, Social Media, Krisen-Kommunikation Verzahnung klassische PR / Social Web Kommunikation Kontakt: Mail: jan.manz@wbpr.de Fon: 089 – 99 59 06 13 „PR-Berater müssen heute flexible `Weltenwandler` sein“ Das heißt: Souverän und bestens verdrahtet bei Medien… … und in Echtzeit gesetzt und vernetzt im Social Web. Jan Manz – Leiter Social Media wbpr Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
6. wbpr: „Wir bringen Meinungen in Bewegung!“ wbpr Public Relations Gegründet 1980 durch Dietrich von Gumppenberg 5 Standorte: München, Berlin, Potsdam, Dresden, Budapest Mitarbeiter: Rund 80 in der Gruppe, 30 am Stammsitz in MUC Stärken: B2B-Kommunikation und strategische Beratung Kunden: Vom DAX-Unternehmen über Ministerien bis hin zum Start-Up Practices: Corporate, Strategie-Beratung, Brand Communication, Online-Kommunikation, Campaigning, Krisenkommunikation Seit 2008: Erweiterung des Leistungsspektrums um Social Media Social Media als Zukunft der Kommunikation Branchen- und leistungsfeldübergreifend Erweiterung des Web-Leistungsspektrums: 360 Grad Online Kommunikation Seit Q4/ 2009: Kooperation mit talkabout Communications copyright wbpr & talkabout 2009 6 Montag, 7. Dezember 2009
7. Team von rund 10 publicrelations UND socialmedia Experten Social Media: Beratung, Strategie und Umsetzung B2B B2C Auf vielen Veranstaltungen als Sprecher/ Key-Notes Kunden im Bereich Social Media FIDOR Bank AG YOW! Flip/ Cisco Censhare Pinakotheken München Uvm. wbpr & talkabout: Vordenker für moderne Kommunikation Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
13. 5.000.000.000 Minuten werden TÄGLICH auf Facebook verbracht. Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
14. Wer macht sowas? Sind das nur ein paar Bekloppte? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
15. Deutliche Änderungen der Informationskultur Bedeutungsverlust der Print- und TV-Werbung für die Kundengewinnung Immer mehr On-Demand-Informationsverhalten Öffentliche Gespräche nehmen rasant zu Die Bedeutung der Journalisten als exklusive Gatekeeper nimmt rapide ab. Knapp 96 % der Generation Y (*nach 1980) sind Mitglied in einem Social Network. Informationen von „Peer-Groups“ in sozialen Netzwerken nehmen an Bedeutung zu. „Märkte sind Gespräche“ (Cluetrain Manifest) Die Gespräche verbreiten sich rasch über Netzwerke. Meinungen sind über Google auch nach Jahren noch für jeden auffindbar. Kritische Themen diffundieren in klassischen Medien und verbreiten sich dort weiter. Der erste Weg führt zu Google Das Neue an Social Media: Dialog(haftigkeit) Das Wesen von Social Media: Bearbeiten Kommentieren Hinzufügen Weitersagen Die Meinungsbildung verändert sich! Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
16. PR 1.0 Montag, 7. Dezember 2009 Unternehmen Massenmedien(„Gatekeeper“) Stakeholder Online-PR Corporate Publishing Quelle: Prof. Pleil copyright wbpr & talkabout 2009
17. PR 2.0 – den vormedialen Raum im Blick Montag, 7. Dezember 2009 Stakeholder Unternehmen Massen-Medien Vormedialer Raum! Komm.Netze in Social Media Quelle: Prof. Pleil copyright wbpr & talkabout 2009
18. Ignoranz ist keine Alternative Es findet statt – so oder so ROI = RiskofIgnoring Ungewohnte Form & anderer Kommunikationsstil im Social Web Sprechen, „wie der Schnabel gewachsen ist“ Keine Redaktionszyklen – alles in Echtzeit Alles ist öffentlich sichtbar – und nachverfolgbar Chancen & Risiken Stichworte: Jako, Jack-Wolfskin, Vodafone Große Chancen: Word ofMouth, Fans, Empfehlungen, Evangelisten, Vernetzung, Fürsprecher Andere Gesetze in Social Media? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
19. Stichwort: „Stammtisch“ Dabei sein? Aber wie sprechen Sie dort? Ist Ihre Perspektive in den Debatten präsent? Stichwort: Reputation Gibt es Fürsprecher, die sich für Ihre Perspektive einsetzen? Kommentieren Sie gegenteilige Darstellungen? UND: was machen die Mitarbeiter? Bestimmt die Darstellung Ihrer Perspektive die Google-Suchergebnisse? Märkte sind Gespräche – nehmen Sie teil? Montag, 7. Dezember 2009 ? copyright wbpr & talkabout 2009
20. Social Media „geht nicht wieder weg“. Genauso wenig wie der PC. Oder das Telefon. Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
60. Das Ranking wird nachhaltig von Social Media geprägt Im Positiven – wie im Negativen! Märkte sind Gespräche – nehmen Sie teil? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
62. Social Media – einfach nur neue Kanäle? Oder doch „mehr“? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
63. Kanäle? Oder was? Grundsätzlich gilt: Twitter, Blogs, Flickr, Social Communities, XING etc. sind zwar eigenständige Medien – aber keine „Kanäle“ Zumindest nicht, um dort „One Way“ zu kommunizieren Entscheidend ist: Social Media werden in erster Linie von MENSCHEN genutzt, … … die wenig Interesse an Marketing-Floskeln haben … … und nach Informationen, Themen, „Mehrwerten“ suchen … … und Empfehlungen mehr trauen als Werbung! Merke: Alles im Web bleibt langfristig dort findbar! Es ist aber nicht mehr möglich, sich dem Trend zu verschließen – denn: Gesprochen wird so oder so. Daher lautet die Frage: Dabei sein und Debatten führen – oder Diskussionen „über sich ergehen lassen“ Und: Jedes Gespräch in Social Media zahlt auf Marketing-Ziele ein! Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
64. Paradigmenwechsel Das alte Paradigma… „Tue Gutes und rede darüber“ hat ausgedient. Im Social Web gilt… …das neue Paradigma: „Tue Gutes, und lass andere dabei zusehen/ teilhaben!“ Bildlich: Das Social Web ist ähnlich einer Kneipe/ Lagerfeuer…. Man trifft sich, und redet. Über Gott, die Welt – und die Arbeit. Da geht es manchmal hoch her – auch über Sie wird gesprochen. Was ist besser: Am Gespräch teilzunehmen & eigene Sichtweise erläutern – oder erst im Nachhinein davon zu erfahren? Und ACHTUNG: Was wäre, wenn sich an Ihren Stammtisch plötzlich Versicherungen angeboten werden würden?!? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
65. Social Media ist … … eine wichtige Kommunikationsaufgabe. Und unterstützt andere Disziplinen! Direkte Unterstützung von Marketing-Zielen wie… Produkte verkaufen Kundenservice/Support Kundenbindung Employer Branding Personal Branding Langfristige Unterstützung durch Einfluss auf die Meinungsbildung Debatten führen Fürsprecher gewinnen Krisenprävention Imagebildung … Und… Social Media wirkt übergreifend. Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
66. Strategische Wertschöpfungsfelder von Social Media Arbeitgebermarke stärken SMR: Dialog mit Zielgruppen Image/ Modernität Internationale Zusammenarbeit Monitoring/ Prävention Verbesserung Workflow Agenda Setting: Themen für Medienarbeit Wissenstransfer Mitarbeiter gewinnen Image bilden Kundensupport / CRM Marktforschung ZielgruppenerschließungBrand Outposts CRM / Feedback Produkt- entwicklung Absatz steigern Backlinks/ SEO Innovations-Management Integration Kunden in Wertschöpfungskette Reputationsaufbau/ Erhöhung Kundenbindung Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
68. Zwar ist gegenwärtig Social Media in aller Munde… … aber blind losrennen macht wenig Sinn! Nicht für jedes Unternehmen macht eineFacebook Fanseite Sinn! Daher : “You must have a plan. If you don´t have a plan, you´ll become part of somebody else´s plan.” Aber es gilt eben auch: „Wer nichts macht, macht viel falsch.“ Also jetzt mal Butter bei de Fische: Wie gehen wir vor? Strategie? Watisdat denn? Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
69. Charakter Ideale Verzahnung der klassischen Kommunikations- & Social Media Strategie Sie müssen nicht alles machen – aber Sie brauchen Mitstreiter. Aufgaben Manager: Strategieplanung, Analyse (Monitoring), Pflege Brand Outposts Botschafter: Aufklären über Chancen, Risiken – und Verzahnung mit anderen Units Content / Autor: Ansprache der geeigneten Personen, Schulung Kleine Werbepause… Bei all diesen – und allen weiteren – Themen helfen wir gerne wbpr berät, plant und setzt um Strategie- und Prozess-Entwicklung Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
70. Die vier Schritte Montag, 7. Dezember 2009 Lernen! Hören Sie zu! Und analysieren Sie! Erste Erfahrungen mit den sozialen Medien sammeln (persönlich) Monitoring aufsetzen/ beauftragen Zielgruppen, Gespräche identifizieren & analysieren Brand Outposts schaffen! Aufbau Brand Outposts Suchen Sie nach Themen – und Themen-Experten Lernen – durch machen! Gehen Sie die ersten Schritte! Die Agentur hilft und berät! Kommunikation 2.0 Der Dialog beginnt… … Agenda Setting, Kritik-Management, GESPRÄCHE! Aktiv kommunizieren & Debatten führen copyright wbpr & talkabout 2009
71. Social Media in der Praxis Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
72. Wissen, was gesprochen wird: Monitoring Monitoring: Darstellung der Reputation, Gespräche und Konnotationen Wichtiger Lern-Faktor: Spiegel der Realität – nicht der medialen Meinung! Basis der gezielten Kommunikation – wertvoll für Marketing, Sales, HR… In Echtzeit – oder als Long-Term Vergleich Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
73. Charakter Umfassende Kontext- und Themenfeldanalyse: Screening von 9 Milliarden Webquellen Eigenentwickelter Algorithmus: Einsatz bspw. als „Frühwarnsystem“ Ziele und Nutzen Reputationsanalyse im Wettbewerbsvergleich Verknüpfung von Themen um Reputation gezielt weiter zu entwickeln Leistungen wbpr: Exklusiv bei wbpr zu haben Einsatzfelder – Beispiele: Issues-Identifikation (Frühwarnsystem) Vorbau Image-Kampagne – uvm.! Issues frühzeitig erkennen: wbpr Online Image Mapper Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
74. Charakter Vollautomatisiertes Screening unterschiedlicher Social Media Quellen Identifikation von namentlichen Nennungen Ziele und Nutzen Wissen, was im Social Web über das Unternehmen gesprochen wird Influencer identifizieren Debatten frühzeitig erkennen und darauf einsteigen Auswertungen – bspw.: Wo wird über uns gesprochen? Wo bilden sich Issues? Wo MÜSSEN wir dabei sein? Wo sollten wir mal besser die Finger weg lassen? Und vor allem: WIE wird gesprochen? Social Media Monitoring Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
75. Twitter – wo und wie es wirkt Twitter – eine asynchrone Kommunikations-Revolution in Echtzeit „Ifthenewsisimportant, it will find me!“ Gruppe der Follower kann komplett heterogen sein zur Gruppe, denen Sie folgen Wichtig: Authentizität und Offenheit Klare „Bio“ sorgt für Vertrauen Keine „protected Accounts“ Möglichst einen „Kopf“ zeigen – und mitdiskutieren! Im Normalfall: Dialogmedium Schneller als jedes andere Medium Via Social Media Dienste streuen (lassen) Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel! Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
76. Twitter für: „Produkte verkaufen“ Grundsätzlich: Nicht sehr einfach Es sei denn, Ihr Unternehmen ist RICHTIG groß und bietet Massen-taugliche Produkte Beispiele Besonders viel aus dem Reisebereich (z.B. @lufthansa_de oder @billigerreisen) Aber auch reine Online-Händler (z.B. @amazon_de oder @asus_laptop, @otto_de) Empfehlung Als reiner Verkaufskanal: Ja. Aber Erfolg zweifelhaft. Und im Zweifelsfalls schädlich fürs Corporate Social Media Image Als Vermischung mit Corporate Account: Eher nein, besser in zwei Kanäle trennen. Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
77. Twitter für: „Kundenservice/Support“ Beispiele @MicrosoftHelps als reiner Supportchannel Viele andere (technische) Anbieter machen das im Rahmen ihrer sonstigen Aktivitäten Pro Man zeigt sich offen als „hilfreich“ Sehr schnelle Reaktion möglich Aktive Ansprache möglich Contra In 140 Zeichen nur wenig Hilfe möglich Kann andere Kanäle nie ersetzen, ist immer zusätzlicher Kanal Empfehlung „Tue Gutes und lass Dir dabei zuschauen“ Kundenservice bzw. Support eher als „Imagemaßnahme“ einsetzen Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
78. Twitter für: „Employer Branding“ Beispiele Viele große Konzerne, z.B. @DBKarriere, @otto_jobs, @Daimler_Career, @Bayer Pro Man erreicht Digital Natives sehr effektiv Frühe Bindung möglich Contra Noch geringe Reichweite … Empfehlung Wenn HR-Abteilung besteht, unbedingt Twitter einsetzen Twitter-Account führt zu kontinuierlicher Kommunikation mit den Potencials Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
79. Twitter für: „Kundenbindung“ Beispiele Hoffentlich jeder, der auf Twitter ist Pro Bande zu Besuchern von Websites etc. herstellen Alternative zu RSS oder E-Mail-Abonnenent Contra Noch geringe Reichweite … Empfehlung Auf allen Kommunikationsmitteln prominent herausstellen Auch auf Visitenkarte und Drucksachen kommunizieren Ähnlicher Einsatz wie URL vor 10 Jahren Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
80. 73% aller Blogger sind auf Twitter aktiv Mehr als 400 deutsche Medien sind AKTIV auf Twitter Mehr als 200 einflussreiche Redakteure auf Twitter Vermischung von klassischer Redaktion und Blogs Die strategische Rolle von Twitter: Beziehung zu Influencern Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
82. Charakter Emotionsprodukt Bewegtbild: Videos auf YouTube im gebrandeten Channel YouTube ist zweitgrößte Suchmaschine nach Google Crossverlinkungen zur Website, Newsroom etc. Ziele und Nutzen Bilder sagen mehr als Worte: Sperrige Themen werden begreifbar – in Echtzeit Videos stehen im CI-gebrandeten Channel – und werden von Usern weiterverbreitet/ embedded YouTube Channel: Brandoutpost Bewegtbild Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
84. Charakter SMN richtet sich an alle Online-Multiplikatoren Aggregiert News - in Social Media Diensten, multimedial Möglichkeit, Themen zu highlighten (Agenda Setting) Verweist ggf. auch auf andere Web(site)-Inhalte Ziele und Nutzen Starke Wirkung für Google/ SEO Stakeholder auf Angebote aufmerksam machen Social Media Optimization durch User Tbc.! Social Media Newsroom: Der zeitgemäße Link zu Influencern Musterbeispiel Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
85. Connected Communication: PR, Marketing & Social Media verzahnen Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
111. Die Kern-Elemente von Social Media Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009
112. Die Social Media StrategyMap Vorgehen und Regeln entwickeln, wie mit der Community authentischer Dialog geführt wird Alle Stakeholder mit einbeziehen, um Wert- beitrag von Social Media zu identifizieren Key-Influencer identifi-zieren und gezielt eine Beziehung aufbauen Content und Themen entwickeln, welche die Community in Debatte und Dialog führen Eine gut eingeführte Strategie stellt sicher, dass die Marke ein authentischer Teil der Community ist Angemessene Profile in allen relevanten Netz-werken implementieren und mit Leben füllen Grafik von headstreampr.com Montag, 7. Dezember 2009 copyright wbpr & talkabout 2009