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Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing

Inhaber/Geschäftsführer um Leidig Information Services
8. Apr 2011
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Social Media Marketing_02 Einführung in Social Media Marketing

  1. „ Social Media Marketing “ Guten Tag, Mein Name ist Frank Leidig So können Sie mich erreichen: Telefon 0911 832 55 95 E-Mail [email_address] Xing www.xing.com/profile/Frank_Leidig Twitter www.twitter.com/fleidig Facebook http://www.facebook.com/Frank.Leidig Mister Wong http://www.mister-wong.de/user/FLeidig/ slideshare http://www.slideshare.net/leidigis
  2. Web 2.0 ist ein Schlagwort, ursprünglich als Marketingidee eines Verlages erdacht – steht in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten für eine neue Generation des Webs/ speziell der Nutzung des WWW . Neben spezifischen Technologien oder Innovationen bezieht sich der Begriff Web 2.0 primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Web 1.0 Web 2.0 zentral dezentral Persönliche Webseiten Blogs Britannica Online Wikipedia Veröffentlichung Beteiligung Verzeichnisse Tagging Content Management Systeme Wikis Die Web 2.0-Benutzer agieren selbst, unterstützt von interaktiven Anwendungen. Sie erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte. Achtung: Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab. Web 2.0 18:25
  3. „ Als Social Media werden Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen im Internet, zum gegenseitigen Austausch von Eindrücken, Meinungen und Erfahrungen dienen.“ Als Kommunikationsmittel werden dabei ausschließlich digital-basierte Kommunikationskanäle (Text, Bild, Audio oder Video) verwendet. Beispiele für Social Media sind: Facebook, Twitter, Xing YouTube. Social Media ist von den traditionellen Massenmedien, wie z. B. Zeitungen, Radio, Fernsehen und Film zu unterscheiden Social Media - digitale Gespräche von Konsumenten
  4. Die Verwendung des Begriffs Web 2.0 nimmt zugunsten des Begriffs Social Media ab. Noch hat sich m.E. keine generell akzeptierte Sichtweise durchgesetzt. Versuch der Abgrenzung: Aus meiner Sicht steht der Begriff Web 2.0 stärker für das Thema "User Generated Content" und den Trend, dass Meinungen und Inhalte für jedermann leicht zu erstellen und veröffentlichen sind. Die wichtigsten Vertreter dieses Trends sind Blogs, Youtube und Flickr. Social Media dagegen, steht für den Trend der Vernetzung mit anderen und dem aktiven Austausch mit der Community (Gesamtheit der Mitglieder). Dafür stehen u.a. Facebook, Twitter und Xing. Die Begriffe sind also m.E. verschieden. Allerdings gibt es eine große Schnittmenge, wenn beide Definitionen greifen, z.B. bei Facebook. Social Media – Web 2.0 18:55
  5. Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-Angeboten erreichen will. Zudem ist es eine Komponente der integrierten Marketingkommunikation eines Unternehmens. Integrierte Marketingkommunikation ist ein Prinzip, nach dem ein Unternehmen innerhalb seines Zielmarktes mit der Zielgruppe in Kontakt tritt. Es koordiniert die Elemente des Promotions-Mixes — Werbung, Direktvertrieb, Direktmarketing, Public Relations und Verkaufsförderung — mit der Zielsetzung kundenorientiert zu kommunizieren. (Quelle: wikipedia.org, 25.03.2011) Oder ganz einfach besteht das Kern von SMM darin: Eine Webseite (auch Inhalte von Accounts auf Facebook, Twitter & Co.) so zu optimieren, dass der Inhalt (Text, Videos…) Links einsammelt. SMM als Denkhaltung und Überlebensstrategie im modernen Lebensstil des Internet. Social Media Marketing – (Social Media Optimization) 19:15
  6. 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen und Kunden 1999 von den US-Amerikanern Rick Levine, Christopher Locke, Doc Searls und David Weinberger veröffentlicht Aussagen: "Wir sind keine Zielgruppen oder Endnutzer oder Konsumenten. wir sind Menschen - und unser Einfluss entzieht sich eurem Zugriff. kommt damit klar." Die Macht des konventionellen Marketing schwindet und das Internet bedeutet das Ende der einseitigen Kommunikation. 1. Märkte sind Gespräche [Ziel unserer Arbeit ist, dass unsere Kunden (Mitglieder, Förderer…) an den für sie relevanten Gesprächen teilnehmen.] 2. Märkte bestehen aus Menschen, nicht aus demographischen Kategorien [Wenn wir Social Media Marketing betreiben, stellen wir uns reale Menschen aus Gesprächspartner vor und keine Zielgruppen.] 3. Gespräche zwischen Menschen klingen menschlich und werden mit der menschlichen Stimme geführt. [Wir kommunizieren offen und authentisch und präferieren persönliche Gespräche, Telefon oder Social Media.] Das Cluetrain-Manifest – Zeiten ändern sich 19:30
  7. Fortsetzung 12. Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als der Hersteller über seine Produkte. Ob gut oder schlecht, das Wissen spricht sich herum [Wir raten unserer Organisation (Verein, Einrichtung…) nicht zur totalen Transparenz. Wir raten zu einem authentischen und zielbewussten Umgang mit ihren Schwächen und kritischen Themen.] 19. Heutzutage können sich die Unternehmen mit ihren Märkten unmittelbar austauschen. Wenn sie dabei versagen, könnte es ihre letzte Chance gewesen sein [Die Kommunikation in sozialen Medien ist enorm wichtig. Sie muss strategisch geplant und von Profis durchgeführt werden.] 75. Wenn ihr wollt, dass wir mit euch sprechen, erzählt uns etwas. Zur Abwechslung etwas Interessantes. [Das tun wir. Gerne darf es auch einmal etwas Persönliches der Mitarbeiter sein.] 77. Ihr seid gerade beschäftigt, ihr könnt unsere eMail nicht beantworten? Das tut uns leid, wir kommen später wieder. Vielleicht. [Kommuniktaion kann man nicht einfach nebenbei erledigen. Gerne und mit Hingabe engagieren wir uns für unsere Kunden (Mitglieder, Förderer..).] 95. Wir sind aufgewacht und verbinden uns miteinander. Wir beobachten. Wir warten nicht. [Aufmerksame Organisationen wachen auch auf und verbinden sich mit den Communities. Es ist eine spannende Zeit – wir nutzen sie.] Das Cluetrain-Manifest – Zeiten ändern sich 19:30
  8. http://www.youtube.com/watch?v=qOv3iz8OgRo 4:38 Ist das Internet momentan über- oder unterhyped? 5:45 Was unterscheidet die zweite Web-Welle von der ersten? 6:22 Spalten die vielen neuen Möglichkeiten des Web die Gesellschaft? 8:44 Du hast gerade kurz das Thema Bildung erwähnt… 10:34 Wie werden wir all die schlechten Internet-Metaphern los? 12:30 Wie würdest du Tante Tilly das Problem mit der Netzneutralität erklären? 14:44 Wie löst man das Problem der Informationsüberflutung? 15:45 Wo geht die Reise hin? Exkurs: Netzneutralität http://www.youtube.com/watch?v=TvpBlx7z13I&feature=channel_video_title Das Cluetrain-Manifest – Zeiten ändern sich 19:30
  9. Social Media bietet Unternehmen viele neue Möglichkeiten für den Umgang mit ihren Kunden. Dieser Umgang muss speziell und individuell erlernt werden. Wir befinden uns noch immer in der Lernphase. Lernen wir jetzt einmal aus Fehlern. Suchen wir doch einmal: Kitkat (Nestllé) Social Media auf GOOGLE Nestlé benötigt zur Herstellung des Schokoriegels Kitkat Palmöl. Sein bisheriger indonesischer Lieferant, Sinar Mas, rodet zur Palmöl-Gewinnung illegal Urwälder und bedroht damit den Lebensraum von Orang Utans. Greenpeace prangert das mithilfe eines Schocker-Videos an und der Sturm der Entrüstung war groß. http://www.youtube.com/watch?v=VaJjPRwExO8&feature=player_embedded Greenpeace erreichte mit der Kampagne, dass weltweit über 250.000 Menschen Nestlé aufforderten, auf Palmöl von ehemaligen Regenwaldflächen zu verzichten. In der Kampagne setzte Greenpeace vor allem auf Social Media. Im Netzwerk Facebook wurde die Seite von Nestlé Angriffspunkt für die Kritiker . Auf der Pinnwand standen teilweise nur noch Forderungen, auf Palmöl zu verzichten. http://www.slideshare.net/jimkacz/nestles-social-media-disaster-2010?from=ss_embed Der Social Media Alptraum von Nestlé 19:30
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