3. Herzlich willkommen!
• In welcher Branche seid ihr tätig?
• Welche Kenntnisse habt ihr in
Social Media
Google Ads
SEO
• Was wollt ihr aus diesem Seminar mitnehmen?
• Habt ihr ein aktuelles Projekt/ Unternehmen? Stellt es uns vor!
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5. Von statisch zu dynamisch: Web 1.0 -> Web 2.0 -> Web 3.0
• Der Nutzer ist nicht nur Empfänger, sondern auch Sender.
(Konsument -> Prosument)
• Partizipation: Teilhaben (Kommentare), teilen (Facebook), bewerten (Amazon).
• Das Web (die „Cloud“) als Plattform löst lokalen Rechner ab.
(Zugriff von überall auf der Welt; Google Docs, Dropbox, iTunes)
• SoLoMo (Social-Local-Mobile): Alles ist überall verfügbar, jeder ist überall
erreichbar (Foursquare Facebook „Local Awareness Ads“)
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7. Kommunikation 1.0
• Top-Down/ One-way/ kein Rückkanal
• Kommunikation nach außen: nicht direkt, sondern über die
Medien („Gatekeeper“) als Mittler
• Marketing, PR und Kundenservice voneinander getrennt:
• Werbung in den Massenmedien
• Werbebotschaften aus der Marketingabteilung
• PR mit Fokus auf die Pressearbeit.
• Journalisten/ Medien = „Tor zur Öffentlichkeit“
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13. Die wichtigsten Kanäle und Networks
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• Website/ Blog Wordpress, Tumblr
• Social Networks Facebook, Twitter, Instagram
• Foto-Sharing Flickr, Instagram, Pinterest
• Videoplattformen YouTube, Vimeo, Vine, Snapchat, Periscope
• Music-Sharing SoundCloud
• Geo-Location Foursquare, Swarm
14. Einige Gedanken zum Datenschutz
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• Wer im Web aktiv ist, hinterlässt zwangsläufig eine Datenspur. Die einzige
Möglichkeit, Daten zu schützen ist, sie nicht online zu veröffentlichen!
• Nicht nur Facebook sammelt die Daten seiner Nutzer – auch Amazon, Google,
iTunes… oder eure Payback-Karte beim DM-Einkauf.
• Nicht Privates posten, aber “Persönliches”
- “Professionelles Ich” (Schaffen, Arbeitsalltag, Philosophie)
- B2B-Kontakte generieren (Xing, LinkedIn, Twitter)
- Reputation aufbauen
22. Die zentrale Frage: Mehrwert
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• Welchen Mehrwert (nützlich, informativ, unterhaltsam, etc.) bietet Bloomy Days
seinen Fans?
• Entwickelt für euer eigenes Projekt/ Unternehmen 3 Themenbereiche, mit
denen ihr euren Fans einen Mehrwert bieten könnt.
• Wie machen es die anderen? Recherchiert Best-Practice-Beispiele aus eurer
eigenen Branche! Warum sind andere erfolgreich im Social-Web?
27. Google – „Knowledge Graph“ & Google+
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Informationen kommen von Google+
Verlinkte Seiten und Social-Web-Profile
Verlinkte Landingpages
28. Google – Keywords, Keywords, Keywords!
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• Recherchiert Mitbewerber von Bloomy Days und analysiert ihr Google-Ranking
• Vorgehen: Probiert verschiedene Keyword-Varianten aus:
„Blumen online kaufen“, „Blumen Abo günstig“, „Brautsträuße“, etc.
• Frage:
wer ist mit welchen Keywords top platziert?
welche Seiten von Bloomy Days sind top platziert
woran könnte das liegen?
34. Und ihr so?
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• Präsentiert euer Projekt/ eure Firma
• Welches sind die größten Baustellen?
• Wen wollt ihr mit welchen Inhalten/ Themen erreichen? -> Strategie
• Lasst und gemeinsam Lösungen erarbeiten!
35. Ich freue mich auf Fragen und Hinweise.
Referent
Hagen Kohn
#hk Social Web Strategien
mail@hagenkohn.com
http://hagenkohn.com/
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