Was erfahre ich als gemeinnützige Organisation über meine Zielgruppe online? Wie erreiche ich meine Zielgruppe? Und warum machen wir das ganze eigentlich?
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
Eine effiziente Online-Marketing-Kampagne kann dafür sorgen, dass qualifizierte User, die sich für das Produkt oder die Kampagne interessieren, auch tatsächlich erreicht werden. In unserem Webinar zeigen Moritz Brumsack und Adrian Mahlstein, wie Sie es richtig machen können.
Effiziente Online-Marketing-Massnahmen sind heutzutage für Unternehmen und Organisationen, die sich nachhaltig im Web positionieren wollen kaum noch wegzudenken. So stark Facebook, Twitter und andere Social Media Kanäle auch wirken können - ihr Erfolg bleibt oft schwer kalkulierbar. Eine effiziente Online-Marketing-Kampagne kann dafür sorgen, dass qualifizierte User, die sich für das Produkt oder die Kampagne interessieren, auch tatsächlich erreicht werden.
In der Case Study "Online-Marketing: Garantierte Aufmerksamkeit bis zur Erreichung des Kampagnenziels" (http://www.kampaweb.ch/beispiel/online-marketing-garantierte-aufmerksamkeit) werden die wichtigsten Online-Marketing-Kanäle erläutert. Im kostenlosen maximal einstündigen Webinar - einem Seminar, das über das World Wide Web stattfindet - werden die einzelnen Kanäle erklärt und mit Beispielen angereichert, Unklarheiten beseitigt und Praxisfragen von Teilnehmenden beantwortet.
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
Wie relevant sind Besuche über Suchmaschinen? Wie groß ist der Kanal und wie kann er genutzt werden? Kurz-Einführung in SEO 2016, nicht nur für NGOs und Nonprofits.
Mehr Infos auch auf www.co2online.de/seo-beratung/
Eine effiziente Online-Marketing-Kampagne kann dafür sorgen, dass qualifizierte User, die sich für das Produkt oder die Kampagne interessieren, auch tatsächlich erreicht werden. In unserem Webinar zeigen Moritz Brumsack und Adrian Mahlstein, wie Sie es richtig machen können.
Effiziente Online-Marketing-Massnahmen sind heutzutage für Unternehmen und Organisationen, die sich nachhaltig im Web positionieren wollen kaum noch wegzudenken. So stark Facebook, Twitter und andere Social Media Kanäle auch wirken können - ihr Erfolg bleibt oft schwer kalkulierbar. Eine effiziente Online-Marketing-Kampagne kann dafür sorgen, dass qualifizierte User, die sich für das Produkt oder die Kampagne interessieren, auch tatsächlich erreicht werden.
In der Case Study "Online-Marketing: Garantierte Aufmerksamkeit bis zur Erreichung des Kampagnenziels" (http://www.kampaweb.ch/beispiel/online-marketing-garantierte-aufmerksamkeit) werden die wichtigsten Online-Marketing-Kanäle erläutert. Im kostenlosen maximal einstündigen Webinar - einem Seminar, das über das World Wide Web stattfindet - werden die einzelnen Kanäle erklärt und mit Beispielen angereichert, Unklarheiten beseitigt und Praxisfragen von Teilnehmenden beantwortet.
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Das NGO-Meter ist als Vergleichsmöglichkeit für gemeinnützige Organisationen, NGOs die online Spenden sammeln, konzipiert. Zweimal jährlich werden Daten rund ums Fundraising erhoben und für alle Teilnehmer anonymisiert ausgewertet. So kann sich jede Organisation mit ihren Marktteilnehmern messen, z.B. im Hinblick auf ihr Onlinespendenaktivität oder ihre Leistungsfähigkeit im Online Fundraising.
Das NGO-Meter soll den teilnehmenden Organisationen dabei helfen, folgende Fragen zu beantworten:
Werden Spendengelder zielgerichtet und effizient akquiriert?
Wie lassen sich die Spendenvolumina vergrößern?
Welche Kommunikationskanäle sind für welche Spendergruppen (etwa Großspender, Mehrfachspender u. Neuspender) am erfolgreichsten?
Gibt es neue Markttrends?
Welche Aussagen lassen sich für die eigene Leistung (Under/Over-Performance, Wachstumsmöglichkeiten) ableiten?
Wie lassen sich eigene Online-Fundraising-Strategien verbessern?
Wir möchten Euch, liebe Fundraiserinnen und Fundraiser, nochmals herzlich einladen, ebenfalls beim NGO-Meter mitzumachen, um gemeinsam einen fundierten Vergleichsmaßstab für den Online-Spendenmarkt in Deutschland zu schaffen. Wichtige Fragen beantworten wir hier und auf der Projektseite zum NGO-Meter.
HUMAN 2 BUSIBNESS
(der Text zur Präsentation):
Humancredit ist eine Human 2 Business Digital Marketing Plattform, bei der die Daten von Internetnutzern in soziale Währung umgewandelt werden.
Warum „Human 2 Business“?
Weil Humancredit die einfachen Fragen der B2C Kommunikation: „Wer sind unsere Kunden?“, „Wo finden wir sie?“, „Was mögen sie?“ auf einer denkbar einfachen Art und Weise beantwortet - durch engagierte Human2Business-Kommunikation, bei der die Nutzer bewusst mit der Industrie kommunizieren und das was Ihnen wichtig ist mit den Businesses teilen.
Warum „HumanCREDIT“?
Weil die bewusste Kommunikation zwischen Konsumenten und Industrie einen so hohen Wert für die Industrie hat, dass diese als „Kredit“ bezeichnet werden kann, das Menschen den Unternehmen geben, um im Gegenzug - Engagement zu bekommen. Humancredit ist eine Plattform für engagierten Kundendialog.
Auf der Humancredit-Plattform bestimm jeder Nutzer selber, welche Informationen er mit der Industrie teilen möchte; jeder hat die Möglichkeit zu wählen, was er an „Opt-Ins“ der Industrie zur Verfügung stellt - für Mailings, für Multi-Device-Access, für Location-Tracking, etc.
Die DATEN, die Humancredit von den Nutzern sammelt, WERDEN NICHT VERKAUFT. Humancredit erstellt aus den erhaltenen Nutzerprofilen Profilsammlungen mit hochwertigem Targeting; sortiert nach Interessen, und vermarktet dann den Zugang zu diesen Profilen - auf Zeit. Die Businesses werden in die Lage versetzt, relevante Werbung mit dem Humancredit Zertifikat an die richtige Zielgruppe auszuliefern.
Eine Transaktion, bei der alle Seiten profitieren: für den autorisierten Zugang zu gefragten Zielgruppen und für die Möglichkeit, relevante Werbung auszuliefern sind die Businesses bereit Geld an Humancredit zu bezahlen. 90% davon wird zur Finanzierung von Spenden verwendet - für gemeinnützige Zwecke, die die Nutzer bestimmen.
Eine Win-Win-Win Situation,
> bei der die Internetnutzer eine bessere Kontrolle über ihre Daten bekommen, relevante Werbung erhalten und Gutes tun;
> bei der die Industrien die Effizienz ihre Werbung steigern, ihre Kundenbindung stärken, weniger Streuverluste haben und ihre Reputation verbessern;
> bei der gemeinnützige Projekte und Organisationen mehr Hilfe bekommen - einen neuen Spendenkanal, eine neue Art des engagements und mehr Online-Fundraising.
„Nutze das Internet wie immer und tue Gutes!“, „Surf’n do good!“
Nutzer, bekommen die Möglichkeit, mit jeder Profilaktualisierung, mit jeder Online-Minute und mit jedem Feedback oder Interaktion, Punkte zu sammeln, um am Ende des Jahres einen Betrag von ca. 100 EUR zu generieren, die sie dann spenden können - für einen selbstgewählten Projekt oder Organisation. Das bedeutet, dass jeder Nutzer nicht nur alleine Gutes tun kann, sondern auch zusammen mit seinen Mitschülern oder mit seinen 1000 Facebook-Freunden sich zusammentun kann, um in einem Jahr 100
Münchner Fundraisingtage - Wo bleibt der Online Spenden RegenAltruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in München den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden Elemente wie Story-Telling, EMail Marketing mit Case Studies von gemeinnützigen Organisationen verbunden.
Einführung: Social Media Plattformen und ToolsJona Hölderle
Einführung: Social Media Plattformen und Tools
Fachtagung "Non-Profits und Social Media – Netzwerke gewinnen, Kommunikation neu gestalten!"
AM 22. JUNI 2015 IN BONN
http://www.fes-mup.de/fachtagung-2015.html
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
Die digitale Spendendose
Mit Website und Co. das Online-Marketing voranbringen, 7. Fundraisingtag München, 12. März 2015
Online-Fundraising ist für viele Organisationen immer noch Neuland. Es bietet aber viel Potenzial und ist zukünftig unumgänglich. Im Seminar lernen Sie durch die Referentin die unterschiedlichen Online-Marketing- und Online-Fundraising-Bereiche – Brand, Performance und Customer Relationship Marketing genauer kennen. Sie hören von den verschiedenen Phasen, welche ein Spender online durchläuft (Customer-Life-Journey). Sie erfahren außerdem, welche Ziele Sie durch Online-Fundraising erreichen können und wie Sie das Erreichen der Ziele messbar machen. Sie erhalten einen Überblick, über die gängigsten Online-Fundraising-Maßnahmen und -Tools zur Erfolgsmessung, deren Kosten und Personalaufwand. Anhand von praktischen Übungen können Sie die gelernten Kenntnisse für Ihre Organisation sofort anwenden und vertiefen.
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Das NGO-Meter ist als Vergleichsmöglichkeit für gemeinnützige Organisationen, NGOs die online Spenden sammeln, konzipiert. Zweimal jährlich werden Daten rund ums Fundraising erhoben und für alle Teilnehmer anonymisiert ausgewertet. So kann sich jede Organisation mit ihren Marktteilnehmern messen, z.B. im Hinblick auf ihr Onlinespendenaktivität oder ihre Leistungsfähigkeit im Online Fundraising.
Das NGO-Meter soll den teilnehmenden Organisationen dabei helfen, folgende Fragen zu beantworten:
Werden Spendengelder zielgerichtet und effizient akquiriert?
Wie lassen sich die Spendenvolumina vergrößern?
Welche Kommunikationskanäle sind für welche Spendergruppen (etwa Großspender, Mehrfachspender u. Neuspender) am erfolgreichsten?
Gibt es neue Markttrends?
Welche Aussagen lassen sich für die eigene Leistung (Under/Over-Performance, Wachstumsmöglichkeiten) ableiten?
Wie lassen sich eigene Online-Fundraising-Strategien verbessern?
Wir möchten Euch, liebe Fundraiserinnen und Fundraiser, nochmals herzlich einladen, ebenfalls beim NGO-Meter mitzumachen, um gemeinsam einen fundierten Vergleichsmaßstab für den Online-Spendenmarkt in Deutschland zu schaffen. Wichtige Fragen beantworten wir hier und auf der Projektseite zum NGO-Meter.
HUMAN 2 BUSIBNESS
(der Text zur Präsentation):
Humancredit ist eine Human 2 Business Digital Marketing Plattform, bei der die Daten von Internetnutzern in soziale Währung umgewandelt werden.
Warum „Human 2 Business“?
Weil Humancredit die einfachen Fragen der B2C Kommunikation: „Wer sind unsere Kunden?“, „Wo finden wir sie?“, „Was mögen sie?“ auf einer denkbar einfachen Art und Weise beantwortet - durch engagierte Human2Business-Kommunikation, bei der die Nutzer bewusst mit der Industrie kommunizieren und das was Ihnen wichtig ist mit den Businesses teilen.
Warum „HumanCREDIT“?
Weil die bewusste Kommunikation zwischen Konsumenten und Industrie einen so hohen Wert für die Industrie hat, dass diese als „Kredit“ bezeichnet werden kann, das Menschen den Unternehmen geben, um im Gegenzug - Engagement zu bekommen. Humancredit ist eine Plattform für engagierten Kundendialog.
Auf der Humancredit-Plattform bestimm jeder Nutzer selber, welche Informationen er mit der Industrie teilen möchte; jeder hat die Möglichkeit zu wählen, was er an „Opt-Ins“ der Industrie zur Verfügung stellt - für Mailings, für Multi-Device-Access, für Location-Tracking, etc.
Die DATEN, die Humancredit von den Nutzern sammelt, WERDEN NICHT VERKAUFT. Humancredit erstellt aus den erhaltenen Nutzerprofilen Profilsammlungen mit hochwertigem Targeting; sortiert nach Interessen, und vermarktet dann den Zugang zu diesen Profilen - auf Zeit. Die Businesses werden in die Lage versetzt, relevante Werbung mit dem Humancredit Zertifikat an die richtige Zielgruppe auszuliefern.
Eine Transaktion, bei der alle Seiten profitieren: für den autorisierten Zugang zu gefragten Zielgruppen und für die Möglichkeit, relevante Werbung auszuliefern sind die Businesses bereit Geld an Humancredit zu bezahlen. 90% davon wird zur Finanzierung von Spenden verwendet - für gemeinnützige Zwecke, die die Nutzer bestimmen.
Eine Win-Win-Win Situation,
> bei der die Internetnutzer eine bessere Kontrolle über ihre Daten bekommen, relevante Werbung erhalten und Gutes tun;
> bei der die Industrien die Effizienz ihre Werbung steigern, ihre Kundenbindung stärken, weniger Streuverluste haben und ihre Reputation verbessern;
> bei der gemeinnützige Projekte und Organisationen mehr Hilfe bekommen - einen neuen Spendenkanal, eine neue Art des engagements und mehr Online-Fundraising.
„Nutze das Internet wie immer und tue Gutes!“, „Surf’n do good!“
Nutzer, bekommen die Möglichkeit, mit jeder Profilaktualisierung, mit jeder Online-Minute und mit jedem Feedback oder Interaktion, Punkte zu sammeln, um am Ende des Jahres einen Betrag von ca. 100 EUR zu generieren, die sie dann spenden können - für einen selbstgewählten Projekt oder Organisation. Das bedeutet, dass jeder Nutzer nicht nur alleine Gutes tun kann, sondern auch zusammen mit seinen Mitschülern oder mit seinen 1000 Facebook-Freunden sich zusammentun kann, um in einem Jahr 100
Münchner Fundraisingtage - Wo bleibt der Online Spenden RegenAltruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in München den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden Elemente wie Story-Telling, EMail Marketing mit Case Studies von gemeinnützigen Organisationen verbunden.
Einführung: Social Media Plattformen und ToolsJona Hölderle
Einführung: Social Media Plattformen und Tools
Fachtagung "Non-Profits und Social Media – Netzwerke gewinnen, Kommunikation neu gestalten!"
AM 22. JUNI 2015 IN BONN
http://www.fes-mup.de/fachtagung-2015.html
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Die vollständige Studie lässt sich kostenpflichtig bestellen unter http://www.faktenkontor.de/leistungsangebot/b2b-befragung/bestellungen//Social+Media+Atlas+2013/199/
Generieren Sie Informationen aus dem Social Web.
Mit den Tools von ADTELLIGENCE können Sie auswerten, was über Ihr Unternehmen oder Ihre Konkurrenz geschrieben wird. Generieren Sie mit diesen Informationen neue Leads oder integrieren Sie diese in Ihre zukünftige Social Media Strategie.
http://pluralog.de/vorlage-social-media-strategie/
Welche Ziele wollen Sie mit sozialen Medien erreichen? Ist Ihre Organisation bereit soziale Medien zu nutzen? Was wird online über Sie geredet? Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Welche Inhalte können Sie der Zielgruppe bieten?
Aus der vielfachen Begleitung der Erstellung einer Social-Media-Strategie ist diese Vorlage entstanden. Drucken Sie sich das PDF am besten auf DIN A3 aus und gehen Sie gemeinsam Punkt für Punkt durch. Dieser Prozess kann kollegial in der Gruppe oder mit externer Hilfe durchlaufen werden.
Social-Media-Policy – Eine Hilfestellung für Mitarbeiter und AktiveJona Hölderle
Folien zum Vortrag "Social-Media-Policy – Eine Hilfestellung für Mitarbeiter und Aktive" beim Medienmittwoch in Stuttgart organisiert vom Landesjugendring Baden-Württemberg.
Social-Media-Policy – Eine Hilfestellung für Mitarbeiter und Aktive
Online Marketing für gemeinnützige Organisationen
1. Jona Hölderle | Wolterstraße 18 | 15366 Neuenhagen bei Berlin
T +49 163 697 696 4 | jona@pluralog.de | www.pluralog.de
Plu|ra|log
Online Marketing
für gemeinnützige Organisationen
2. Plu|ra|log
Über mich
Beratung & Coaching
NPO-Online-Marketing | pluralog.de
Gründer & Autor
Fundraising Blog | sozialmarketing.de
Social Media Benchmarking | pluragraph.de
Online Fundraising
NABU Bundesverband
2
3. Internetnutzer in Prozent
Gesamt 90,3 %
Quelle: ARD/ZDF Online-Studie 2018
3
0
25
50
75
100
1997 2000 2003 2006 2012 2015 2016 2017 2018
14-19 J.
20-29 J.
30-39 J.
40-49 J.
50-59 J.
60-69 J.
70 +
~ 8 Millionen
9. Aber wen wollen wir da erreichen?
Was ist das Interesse der potentiellen Besucher?
Welche Besucher erreichen wir gut,
welche fast gar nicht?
Welche neuen Besucher brauchen wir?
Plu|ra|log
9
12. Reichweite bei Websites
Verbreitung durch Suche
(geäußertes Bedürfnis der Nutzer).
+ Immer wieder neue Menschen
+ Zum Zeitpunkt an dem sie sich für uns interessieren
- Impuls muss beim Nutzer immer wieder kommen
- Nutzer bekommt Veränderungen in der Zukunft
- nicht mit
Plu|ra|log
12
14. Reichweite in Social Media
Verbreitung durch Empfehlungen von
anderen Nutzern.
+ Bindung bestehender Nutzer
+ Erreicht Menschen die noch nicht wissen,
+ dass sie das brauchen
- Hoher Aufwand pro Nutzer
- Inhalte müssen den Austausch fördern
Plu|ra|log
14
18. Offline als Quelle für Online
Fast 100 % der Onliner haben ein Offline-Leben.
Online hat andere Möglichkeiten Menschen auf einen
Aufmerksam zu machen.
Online ist der ideale Weg die Beziehung zu vertiefen.
Plu|ra|log
18
26. 3 | Technisch einwandfrei
Die Suchmaschine ist eine Maschine und dementsprechend
doof. Wir müssen ihr helfen uns zu verstehen.
Plu|ra|log
26
27. Der Header
<head>
<title>Hier steht der Titel der Seite<title>
<meta name="description" content="Hier steht eine kurze Zusammenfassung der Seite in Tweet-Länge."/>
<meta name="keywords" content="Die hier angegebenen Keywords interessieren Google keinen Deut." />
</head>
<body>
....
Der eigentliche Inhalt der Webseite
....
</body>
Plu|ra|log
27
31. Macht jede Seite so, dass ein Einstieg
ohne Vorwissen möglich ist!
Plu|ra|log
31
32. Verlinkbare Inhalte schaffen
Bilder & Texte die verwendet werden können, wenn ein Link
zu uns hinzugefügt wird
PR & Blogger-Relations
Materialien und Tipps die verlinkt werden
Plu|ra|log
32
34. 5 | Mehr als die Google Suche
Wie kommen Angebot und Nachfrage zueinander?
Bewertungsportale
Kartendienste
Veranstaltungskalender
Kultur- und Touristen-Apps
Plu|ra|log
34
36. 3 Arten der Online-Werbung
Nach Anzeigeort
(Seite XY von Magazin Z)
Nach Intention
(Nach Suchwort „Gnadenhof“, „Tierfutter“, „Katze kaufen“)
Nach Person
(Weiblich, 40-60, Katzenliebhaber, mag PETA)
Plu|ra|log
36
38. Google Ad Grants
Für NPOs bietet Google mit Grants ein Programm, über das
gemeinnützige Organisationen kostenlose Anzeigen im Wert von
bis zu 329 $ am Tag schalten können.
Das für uns kostenlose Google Grants hat ein paar
Beschränkungen gegenüber bezahlten AdWords Kampagnen:
für einzelne Klicks kann nicht mehr als 2$ geboten werden;
Anzeigen brauchen besondere Qualität und ~5% Klickrate;
das Budget gilt nur für die Anzeigen in der Google Suche;
kommerzielle Anzeigen bevorzugt werden.
Plu|ra|log
38
55. Mobiles Design
Geräte sind groß und klein gleichzeitig
Der Ort des Benutzers ist bekannt
Geräte sind häufiger an einen
Nutzer gebunden
Plu|ra|log
55
58. Schriftgröße und Kontraste
Leicht lesbar
Einfach konsumierbar
Barrierefrei
Ohne unnötige Ablenkung
Den menschlichen Filter nicht vergessen
Plu|ra|log
58
77. Viel zu viel Informationen!
Zeit: Aktualität
Gewichtung: Interaktionen
Affinität: Nähe zur Fanpage
Diese Faktoren haben fast alle
Social-Media-Algorithmen
Plu|ra|log
77
84. 4 Trends
📱 Mobil:
Kein eigener sozialer Graph, sondern basierend auf dem Adressbuch.
📸 Medienbasiert:
Instagram, Pinterest, YouTube, Soundcloud, SnapChat, EyeEm, Flickr, tumblr...
🔐 „Privat“:
Großes Bedürfnis nach Privatsphäre, was aber nicht mit Datenschutz zu
verwechseln ist.
▶ Live:
Live ist das neue Authentisch und die beste Ausrede für einfach produzierte
Inhalte.
Plu|ra|log
84
85. 4 Fragen
1. Sind unsere Zielgruppen da?
2. Können wir der Zielgruppe etwas bieten?
3. Erreichen wir damit etwas, dass auf unsere
Organisationsziele einzahlt?
4. Können wir das leisten? / Rechnet sich das?
Plu|ra|log
85
94. Verteiler aufbauen
Eingabe der Adresse einfach machen
Ggf. weitere Daten später abfragen
Adressen schnell einpflegen
Adressen in allen Abteilungen generieren
Schnell erste E-Mails senden
Herkunft vermerken,
Einwilligung dokumentieren
Plu|ra|log
94
95. Newsletter schreiben
Schreiben Sie zu echten Personen
Achten Sie auf Betreff und Absender
Vergessen Sie nicht zu fragen
Fokussieren Sie sich auf ein Thema
Fragen Sie sich, warum der Empfänger ausgerechnet ihre E-
Mail zu diesem Zeitpunkt lesen soll?
Plu|ra|log
95
99. Händiger Versand
< 50 Personen
Über Mailinglisten?
Als Serienbrief über Word/Excel/Outlook
Plu|ra|log
99
100. Versand über CRM
Direkter Versand über die Datenbank
Erlaubt eine genaue Zuordnung
Zugriff auf alle Merkmale
Kein Bouncemanagement
Wenig Gestaltungsmöglichkeiten
Plu|ra|log
100