Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Social Meda Workshop für Vermieter: hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Facebook, Twitter und Co und wie Sie diese Medien für Ihren Betrieb optimal einsetzen können.
Social Media Marketing Social Media Facebook Twitter YouTube LinkedIn Foursquare Gowalla XING slideshare Google Places Facebook Places picasa flickr Web 2.0 Location Based Services Foren Bewertungsplattformen Online Internet Handy Mobil Smartphones QR-Code Tourismus Vermieter Tirol Kitzübeler Alpen
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Medientage München 2013: Seminar "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s"akom360
Auf den Medientagen München 2013 leitete Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 GmbH) ein Seminar zum Thema: "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s?" Inhalten waren: Überlick zu Plattformen und Funktionalitäten, Praxis-Beispiele, Do`s and Dont`s, Strategie und Ziele sowie Monitoring und Tipps.
Auszug aus der Workshopreihe "Facebook Marketing für Touristiker" der social media akademie für reise und touristik in Zusammenarbeit mit der Travel One - dem Magazin für Reiseprofis. Oktober 2013
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Social Media Monitoring mit Microsoft Social ListeningIOZ AG
Social Media Monitoring mit «Microsoft Social Listening»
Im Sommer 2014 brachte Microsoft "Microsoft Social Listening" auf den Markt. Ob im CRM integriert oder als Stand-Alone-Lösung ermöglicht das Tool ein konsequentes Monitoring der Social Media Kanäle. Alexander Däppen zeigte in seinem Referat einige Möglichkeiten sowie die "aktuellen" Grenzen des Tools auf. In den vielen kurzen Live-Sequenzen wurden mögliche Einsatzszenarien für Verkauf, Marketing & Service präsentiert.
Vom Wilden Westen hin zu User-orientierten Inhalten mit Mehrwert – der Content im SEO hat eine weiter Entwicklung hinter sich.
War die Wild-West-Zeit noch von SPAM, Keywords und Links geprägt, rückt inzwischen der User immer mehr in den Fokus. Wichtige Treiber dabei Machine Learning und künstliche Intelligenz, die es immer mehr ermöglichen echte Qualitätsinhalte zu erkennen.
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Ist Social Media ein Thema für die öffentiche Hand? Wo besteht Potenzial? Was machen anderere?
Die Präsentation zeigt am Landwirtschaftsamt Möglichkeiten und Grenzen auf.
Social Meda Workshop für Vermieter: hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Facebook, Twitter und Co und wie Sie diese Medien für Ihren Betrieb optimal einsetzen können.
Social Media Marketing Social Media Facebook Twitter YouTube LinkedIn Foursquare Gowalla XING slideshare Google Places Facebook Places picasa flickr Web 2.0 Location Based Services Foren Bewertungsplattformen Online Internet Handy Mobil Smartphones QR-Code Tourismus Vermieter Tirol Kitzübeler Alpen
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Medientage München 2013: Seminar "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s"akom360
Auf den Medientagen München 2013 leitete Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 GmbH) ein Seminar zum Thema: "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s?" Inhalten waren: Überlick zu Plattformen und Funktionalitäten, Praxis-Beispiele, Do`s and Dont`s, Strategie und Ziele sowie Monitoring und Tipps.
Auszug aus der Workshopreihe "Facebook Marketing für Touristiker" der social media akademie für reise und touristik in Zusammenarbeit mit der Travel One - dem Magazin für Reiseprofis. Oktober 2013
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
Social Media Monitoring mit Microsoft Social ListeningIOZ AG
Social Media Monitoring mit «Microsoft Social Listening»
Im Sommer 2014 brachte Microsoft "Microsoft Social Listening" auf den Markt. Ob im CRM integriert oder als Stand-Alone-Lösung ermöglicht das Tool ein konsequentes Monitoring der Social Media Kanäle. Alexander Däppen zeigte in seinem Referat einige Möglichkeiten sowie die "aktuellen" Grenzen des Tools auf. In den vielen kurzen Live-Sequenzen wurden mögliche Einsatzszenarien für Verkauf, Marketing & Service präsentiert.
Vom Wilden Westen hin zu User-orientierten Inhalten mit Mehrwert – der Content im SEO hat eine weiter Entwicklung hinter sich.
War die Wild-West-Zeit noch von SPAM, Keywords und Links geprägt, rückt inzwischen der User immer mehr in den Fokus. Wichtige Treiber dabei Machine Learning und künstliche Intelligenz, die es immer mehr ermöglichen echte Qualitätsinhalte zu erkennen.
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Ist Social Media ein Thema für die öffentiche Hand? Wo besteht Potenzial? Was machen anderere?
Die Präsentation zeigt am Landwirtschaftsamt Möglichkeiten und Grenzen auf.
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Dieser Vortrag mit Michael Kohlfürst von www.PromoMasters.at zeigt Ihnen derzeitige Trends im Online Marketing und worauf Sie sich bereits vorbereiten sollten. So können Sie noch mehr Reichweite erreichen und dabei den Arbeitsaufwand möglichst gering halten.
Soziale Netzwerke im Internet unterstützen auch den stationären Handel so der Internet Marketing Spezialist Michael Kohlfürst von PromoMasters.at. Die Bedeutung von Social Shopping gewinnt immer mehr an Bedeutung. Insbesondere durch Mobiltelefone, sogenannte Smartphones können Benutzer immer und überall Online sein und dabei benötigte Waren oder Geschäfte im Social Network ausforschen. Zusätzliche Informationen wie Bewertungen, Kommentare, Fotos und Preise sowie alle Kontaktdaten machen ein sofortiges agieren möglich. Sie kennen den Weg zum Geschäft nicht? Das Navigationssystem Ihres Handy führt Sie auch als Fußgänger sicher zum gewünschten Ort.
Content Marketing wird auch bei KMUs zum Thema. Erste Versuche mit Social Media oder Adwords müssen gesamtheitlich betrachtet werden. Die Präsentation gibt einen Einblick in das Thema. Einfach, pragmatisch, praxisbezogen.
Da die Präsentation spontan war basiern die Slides aus der Präsentation vom Web 2.0 Forum in Wien 2009. Die Slides wurden mehr oder weniger aktualisiert und funktionieren natürlich am besten wenn sie Präsentiert werden.
33. 9. Wachstum
Woher kommen
unsere Fans und
Follower?
Wo machen wir
auf unsere
Profile
aufmerksam?
Wo findet das Profil
Verbreitung?
Brauchen wir
bezahlte Werbung?
34. Bedeutung von Kanälen
• Webseite
• Twitter
• Facebook
• Google+
• Xing
• LinkedIn
• Pinterest
• Instagram
• YouTube
• Blog
• Snap
Social Media beginnt auf der eigenen Website
wegen der digitalen Relevanz
wegen der großen Reichweite
für das Suchmaschinen Marketing
für den B2B Kontakt zu Lieferanten, Geschäftspartnern,
Arbeitgebern, Mitarbeitern, Kunden und potentiellen Kunden
für den internationalen Business Kontakt, zu Kollegen oder
Kunden
Für die Sales Unterstützung im B2C-Bereich mit Zielgruppe
Frauen
Kampagnen und Kampagnen-Unterstützung mit Fotos und
Fotowettbewerben an junge Zielgruppen
Zur Unterstützung von visuellen und erklärungsbedürftigen
Produkten und Dienstleistungen
für Owned Media, Unabhängigkeit und Suchmaschinen
Optimierung
Authentizität – Nirgendwo wird ehrlicher und unverblümter
49. Facebook Profil vs.
Fanpage
Vorteil von Fanpages
Gewerbliche Seiten dürfen keine Profile sein (Facebook AGB)
Fanpages werden als Seite von Google indexiert
Ausführlicher Infobereich
Nur Fanpages können mit Facebook Ads beworben werden
Social Plug Ins und Apps sind nur für Fanpages nicht für Profile möglich
Für Fanpages gibt es Statistiken
Für Fanpages sind mehrere Administratoren möglich
Anzahl der Fans ist unbegrenzt, aber nur 5.000 „Freunde“
Nachteil von Fanpages
Kann keine Freundschaftsanfragen versenden
Nachrichten und Infos von Fanpages sind weniger relevant als
Profilnachrichten
Können keine Veranstaltungseinladungen verschicken
50. Häufige Fehler
• Keine Ziele festgelegt
• Seite im Bearbeitungsmodus starten (sonst sichtbar)
• Rechtssicheres Impressum nicht vergessen
• Facebook-Richtlinien beachten
• “Vanity-URL” (z.B. facebook.com/name)
• Zu wenig Angaben senken die Reichweite/Vielfalt
• Klick auf “Gefällt mir” während der Erstellung informiert ALLE
Freunde über die neue Seite (die noch im Rohbau ist)!
• Gewinnspiel-Richtlinien
51. Facebook
Community Building
Gute Inhalte / kurz und knackig
Ansprechende Seite
Extras bieten
Eigene Freunde einladen
Facebook Ads
Gewinnspiele
Schnittstellen zu Print
Schnittstellen zum Web (Social PlugIns)
Schnittstellen zum POS
Richtige! Follower kaufen (Medienkiosk)
Facebook
55. Freunde einladen
1. Im privaten Profil die gewünschte Fanpage auswählen.
2. Unter Publikum erweitern / Freunde einladen wählen
3. „Alle Freunde durchsuchen auswählen“
4.
• Alle Freunde anklicken, die eingeladen werden
sollen
• Alle Freunde, die schon einmal eingeladen wurden,
werden nur noch im Hintergrund angezeigt und
können kein zweites Mal eingeladen werden
• Auf „Absenden“ klicken - FERTIG
60. (Richtige) Fans kaufen
Alternative zu Facebook Ads:
Plattform übergreifend
Kunde wählt Kontaktart
(Facebook Fan, Newsletter, Download)
Am Medienkiosk
64. Zielgruppe
Kriterien
• Land
• Stadt (Umkreis 10, 25, 50 Meilen)
• Lokaler Ort ab 1 km
• Alter 13 Jahre bis ultimo
• Interessen (präzise und erweitert)
• Verbindungen zu eigenen Seiten
• Look Alike und Custom Audiences
TIPP:
65. Budget
CPC (Cost per Click)
• Bezahlt wird nur, wenn geklickt wird
• Preis ergibt sich nach eingestellten Kriterien
(Zielgruppe, Umfang,...)
• “Auktionsbasis”: Wer mehr bietet, wird öfter
geschaltet.
CPM (Cost per Mille)
• Kosten pro Tausend Kontakte bzw. Einblendungen
• Anzahl Klicks spielen keine Rolle
• Meist günstiger (allerdings schwierig messbar)
Tagesbudget – fester Wert, der pro Tag maximal ausgegeben wird
Laufzeitbudget – Gesamt Wert der über die Laufzeit einer Anzeige
ausgegeben wird
71. Android
- Android wird bis 2016 das am weitesten verbreitete Betriebssystem
- Android Marktanteil 80,9 % (Neuverkäufe März bis Mai 2014)
- Im Smartphone Adressverzeichnis werden Google+ Posts gezeigt
- Google+ Profilfoto wird ab 2014 mit Telefonnummer verlinkt
- Auf Android Smartphones müssen 20 Google Apps vorinstalliert sein
80. LinkedIn
LinkedIn ist mit 135 Millionen Usern das
weltweit größte Business- Netzwerk und
wächst weiterhin im rasanten Tempo
Das Netzwerk funktioniert ähnlich wie
XING
36 Prozent aller XING-Mitglieder sind
Führungskräfte, bei LinkedIn sind es 80
Prozent
Auf LinkedIn können Arbeitnehmer und
-suchende vor allem Kontakte ins
Ausland aufbauen und pflegen
82. Twitter
„Es heißt bei Facebook sei man mit denen
vernetzt, mit denen man gemeinsam zur
Schule gegangen ist –
bei Twitter mit denen, mit denen man
gerne zur Schule gegangen wäre.“
83. Twitter
• Folgen Sie interessanten Twitterern
Augen offen halten beim Surfen
Überprüfen Sie Themencharts
• Du folgst mir, ich folge Dir
Ab 5.000 Follows gibt es Einschränkungen
• Übersicht durch Listen
• #hashtags verwenden
• #ff Follow Friday
87. YouTube - VIDEOS
Einfache Schlüsselfaktoren:
• Keyword finden: Tools von Google und YouTube
• Schon die Datei muss einen Namen haben
• Gute Inhaltsangabe mit http://www.IhreWebseite
beginnen
• Attraktives Standbild
• Kurze Videos – Videos die bis zum Ende gesehen werden
ranken besser
• Wichtige Informationen in den Anfang des Filmes
89. Pinterest
• Traffic Bringer
• Für Shops und bildlastige Blogs sehr
interessant
• Zielgruppe Frauen
Sind meine Bilder schon gepinnt worden?
http://pinterest.com/source/meinewebseite.de/
92. Instagram kann nicht:
• Instagram verteilt keine Links nur Bilder
• Es gibt keine automatische Teilen-Funktion.
• Instagram erzeugt deswegen keinen Traffic für Ihre
Webseite oder unterstützt
diese mit Social Signals im Social Media SEO
93. Instagram kann:
• Instagram spricht junge Menschen an, wer seine
Zielgruppe dort findet, für den ist das Medium Pflicht.
• Bei Instagram herrscht die Bildsprache vor. Wer
emotionale Themen bearbeitet, hat auf Instagram eine
ideale Plattform. Auch oder besonders hier ist Content
King. Da es keine ausgeprägten Teilen- oder Such-
Funktionen gibt, steht und fällt der Erfolg mit der
Qualität (auch und besonders inhaltlich) der Fotos und
Videos.
•Werbung schalten über FB Werbemanager
Tools: Owned Media und Hashtags
Mashups = Verschiedene Inhalte und Formate zu einem Thema (Bild, Video, Software…..)
Elevation = Trendermittlung – Bündelung aktueller Infos zu einem Thema, meist tagaktuell
Am besten PNG | Titelbild 828 (früher 851) x 315 oder 828 x 465 für mobile die unteren 150 Pixel sind dann nicht in der Safezone | Profilbild 180x180 | Tab 111x74
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