Clipping-Dienste zur Medienbeobachtung sind statisch, vergangenheitsorientiert und wenig effizient. Die Beobachtung der Berichterstattung mit Social-Listening-Tools bietet im Gegensatz dazu Echtzeitergebnisse, relevante Zusatzinformationen und die Möglichkeit einer individuellen, zielgruppengerechten Aufbereitung der erfassten Treffer bei vergleichbarer Quellenabdeckung. Ein Umstieg auf Online-Monitoring-Tools zur Beobachtung von Erwähnungen und Berichterstattung stellt für Unternehmen eine vielversprechende Möglichkeit zur Erweiterung ihrer Kommunikationsstrategie ins Web dar.
Die Präsentation liefert Best Practices zur konkreten Umsetzung einer Social-Listening-Strategie, vom theoretischen Überbau, über die Query-Erstellung bis hin zur Ergebnis-Präsentation per geeigneter Dashboard-Komponenten.
Markting im Web 2.0 am Beispiel von Facebook | TheaterJohannes Moskaliuk
Der Vortrag gibt eine Einführung in soziale Netzwerke im Social Web. Am Beispiel von Facebook werden Chancen und Risiken diskutiert, mit einem besonderen Fokus auf die Bedeutung von Facebook als Marketinginstrument. Im Vorderung stehen Fallbeispiele, die jeweils branchenspezifisch gewählt sind und so konkrete Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen.
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
Clipping-Dienste zur Medienbeobachtung sind statisch, vergangenheitsorientiert und wenig effizient. Die Beobachtung der Berichterstattung mit Social-Listening-Tools bietet im Gegensatz dazu Echtzeitergebnisse, relevante Zusatzinformationen und die Möglichkeit einer individuellen, zielgruppengerechten Aufbereitung der erfassten Treffer bei vergleichbarer Quellenabdeckung. Ein Umstieg auf Online-Monitoring-Tools zur Beobachtung von Erwähnungen und Berichterstattung stellt für Unternehmen eine vielversprechende Möglichkeit zur Erweiterung ihrer Kommunikationsstrategie ins Web dar.
Die Präsentation liefert Best Practices zur konkreten Umsetzung einer Social-Listening-Strategie, vom theoretischen Überbau, über die Query-Erstellung bis hin zur Ergebnis-Präsentation per geeigneter Dashboard-Komponenten.
Markting im Web 2.0 am Beispiel von Facebook | TheaterJohannes Moskaliuk
Der Vortrag gibt eine Einführung in soziale Netzwerke im Social Web. Am Beispiel von Facebook werden Chancen und Risiken diskutiert, mit einem besonderen Fokus auf die Bedeutung von Facebook als Marketinginstrument. Im Vorderung stehen Fallbeispiele, die jeweils branchenspezifisch gewählt sind und so konkrete Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen.
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
Präsentation über Möglichkeiten der Umsatzgenerierung im Social Media Bereich; gehalten von Sören Munk, Geschäftsführer von Paseo Marketing bei der IHK-Veranstaltung „Marketing – der Weg zum Kunden“ am 8. Mai 2012 für Gründer und Jungunternehmer
Was ist Social Media und wie beginne ich damit. Das 6 Schritt Schema von Robi Lack Social Media Consulting.
www.digiprodukte.ch
www.socialmediaschulung.ch
Robi Lack
Präsentation über Möglichkeiten der Umsatzgenerierung im Social Media Bereich; gehalten von Sören Munk, Geschäftsführer von Paseo Marketing bei der IHK-Veranstaltung „Marketing – der Weg zum Kunden“ am 8. Mai 2012 für Gründer und Jungunternehmer
Was ist Social Media und wie beginne ich damit. Das 6 Schritt Schema von Robi Lack Social Media Consulting.
www.digiprodukte.ch
www.socialmediaschulung.ch
Robi Lack
Social Media für den Mittelstand - ein Vortrag für Unternehmer (Folien)Hubert Pflumm
Ein Vortrag zum Thema Social-Media für "Beginners". Nicht nur auf Facebook, Twitter, Xing & Co getrimmt, sondern mit einer konkreten Empfehlung mit Videos und Produkt-bezogenen Landing-Pages auf sich aufmerksa
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
«SOMshare» 22.6.2016: «4 Likes für ein Hallelujah / Risiken und Nebenwirkungen» SOMshare
David Spuler, Leiter Informationsschutz / IKT-Sicherheit, Schweizerisches Büro für integrale Sicherheit Olten
Social Media ist längst mehr als ein digitaler Datenaustausch, die Risiken und Nebenwirkungen des Internetdienstes sind real und allgegenwärtig. Die Kanäle werden unter anderem zur Verteilung von Schadsoftware sowie für betrügerische Machenschaften genutzt und können im Extremfall gar eine Gefährdung von Leib und Leben darstellen. Doch wie kann ich mich auf digitalen Plattformen sicher und unbesorgt bewegen?
«SOMshare» 22.6.2016: «4 Likes für ein Hallelujah / Beachten Sie die Packungs...SOMshare
Charlene Kramer, Rechtsanwältin und Mediatorin, Partnerin bei de la cruz beranek Rechtsanwälte AG
Die Nutzung von Social Media bringt viele Unternehmen in den Zwiespalt: Fantastisch für Marketing – aber riskant aus Legal und Compliance Sicht… Dennoch ist unter den Experten klar, dass ein Business heutzutage kaum mehr ohne die neuen Medien auskommen kann. Was gilt es zu beachten? Wie kann man als Unternehmen den bestehenden Risiken am besten begegnen?
«SOMshare» 2.12.2013: «Social Media @ Credit Suisse: Ein Spagat zwischen Akti...SOMshare
"Social Media @ Credit Suisse: Ein Spagat zwischen Aktivierung und Regulierung"
(Barbara Müry Erni, Web Strategy, Credit Suisse)
- Einführung: Strategische Ziele, regulatorische Herausforderungen
- Social Media Governance: Social Media Competence Center, Guidelines and Trainings
- Social Media Plattform Strategie: Channel Management und Überblick über Initiativen
- Erkenntnisse & Herausforderungen
«SOMshare» 2.12.2013: «Social Media @ UBS: Globales Monitoring – aber wie?» /...SOMshare
"Social Media @ UBS: Globales Monitoring – aber wie?" (Patrick Kramer, E-Channel Strategy, UBS)
- Warm up: Social Media @ UBS [VIDEO]
- Kontrollsystem, Fussabdruck und Leuchtturminitiativen
- Social Media Integration am Beispiel des UBS Medienmonitorings
- Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
«SOMshare» 20.11.2012: «Verstehen und verstanden werden – Soziale Intelligenz...SOMshare
"Verstehen und Handeln" (Kirsten Trocka, Solution Advisor, SAP Schweiz / Niclas Otte, Social Product Expert, SAP AG)
- Trends und Visionen
- Social Monitoring Analysen aus der Praxis
- Vom Monitoring zum erfolgreichen Handeln über soziale Netze
«SOMshare» 20.11.2012: «Verstehen und verstanden werden – Soziale Intelligenz...SOMshare
"Verstanden werden" (Michael Gisiger, Blogger & Dozent)
- Contentstrategie: Erklärung und Praxis-Tipps
- Content das "neue SEO": Entwicklung und Bedeutung
«SOMshare» 24.10.2011: Social Media im Kundenservice - Avanex / Helsana
«SOMshare» 24.10.2011: Mechanik von Social Media Channels - Marionnaud
1. SOMshare
Mechanik von Social Media
Channels bei Marionnaud
#somshare, Zürich, 24. Oktober 2011,
Yago Veith
1
2. Overview
1. Vorstellung Marionnaud und mir
2. Ausgangslage: Social Media
3. Online: Chancen und Risiken
4. Beispiele "Own content“
5. Organisation / Prozesse
6. Fragen / Diskussion
2
3. 1. Vorstellung
Yago Veith
Seit 2008 als Online & E-Commerce Manager bei Marionnaud Switzerland AG
Seit 1996 online ;-) twitter.com/yago1
Marionnaud Schweiz - Das Unternehmen
Ca. 1980 Euro Parfums – reiner Versandhandel
Im Jahr 2000 übernahm Marionnaud in der Schweiz die Firma Alrodo.
Marionnaud gehört zum „Luxury Perfumeries & Cosmetics“ Bereich von A.S. Watson.
In der Schweiz ca. 720 Mitarbeitende.
Über 100 Filialen in der Schweiz verteilt
Versandhandel / Hotline (De, Fr und IT)
Eigener Online-Shop seit 2003 (laut wayback.archive.org)
Über 3 Jahre Social-Media Erfahrung, seit 2008
Webshop ist die Filiale mit grösster Produktevielfalt - über 6000 Artikel
3
4. 2. Ausgangslage: Social Media
Channels = Potentielle Zielgruppen
Schlüsselfaktor ist hierbei stets die Relevanz für den Kunden und den
Mehrwert, den er hieraus zieht.
Bild: Online-Marketing Channels bringt dem Online-Shop traffic
4
5. 3. Online Chancen und Risiken
Social Media Marketing bietet dem Marketing von Unternehmen und
Prominenten sowohl Chancen, als auch Risiken.
Chancen Risiken
• Aktualität der Kommunikation • Keine klassischen Kontrollinstanzen
• Geringe Implementierungskosten • Hohe Personal-Kosten
• Breites Publikum (Weltweit) • Social-Media-Krisen z.B KitKat/Greenpeace
• Empfehlungen • Rechtliche Risiken (AGB)
• Authentische Inhalte • Urheberrecht (Foto, Motiv, usw.)
• Viralität • Datenschutz, Äusserungsrecht
• Erkennen von Trends und Krisen
5
6. 3. Traffic Channels
Google-SEM, Newsletter, Direkt, Offline, SEO, Social-Media, Blog
Bild: Marionnaud Schweiz Traffic Channels
6
7. 4. Beispiele "Own content" / Kreislauf
blog.marionnaud.ch/
twitter.com/marionnaud_ch/
youtube.com/marionnaudtv/
maps.google.ch/maps?q=Marionnaud%20schweiz
issuu.com/marionnaud/
flickr.com/photos/marionnaud/
facebook.com/Marionnaudswiss
linkedin.com/company/marionnaud-switzerland
xing.com/companies/MARIONNAUDSWITZERLAND
i / i /MARIONNAUDSWITZERLAND
Bild: Kreislauf: Own content – So-Me – Online-Shop
7
8. 4. Beispiele "Own content"
Ziele:
1. Informationen zur Verfügung stellen, auch Webshop
(8 von 10 User suchen nach Infos)
2. Verkaufen
3. Stellenangebote
4. Zahlen / ROI : Relevanz viele Fans/Follower
oder wenige dafür lieber aktive
Beispiele:
Blog-Artikel mit Youtube Video und verlinkungen zum Webshop.
Twitter tweet mit calltoaction zum Blog
Facebook aktualisierung mit calltoaction zum Blog
YouTube Video mit Link zum Webshop Produktansicht
Flickr Foto mit Link zum Webshop
Email Fusszeile mit Link zu Social-media
Einkaufszettel mit Link zum Webshop
Magazin auf ISSUU
Blogartikel mit Magazin einbindung
XING und Linkeding Unternehmens-seiten.
Offene Stellenagebote auf Twitter Bild: Social Media Prisma
Offene Stellenagebote auf XING aktualisierungen
Flickr Fotos einbindung im Blog Sidebar
Newsletter mit SoMe (z.B. Fanpage Benutzer)
Blog SoMe bereicherung
8
13. E-Mail Fusszeile mit SoMe Channels
Blog, Facebook Page, YouTube, Issuu, Twitter, Xing, LinkedIn
13
14. 5. Organisation / Prozesse
Unternehmensprozesse:
Eine Folge von Einzeltätigkeiten,
die schrittweise ausgeführt
werden, um ein geschäftliches
oder betriebliches Ziel zu
erreichen.
Einmalige-prozesse Periodische-prozesse
- Spezielle Kooperationen - Promotionswechsel
- Mitarbeiter Schulung - Newsletter
- Workshops - SoMe Kommunikation (FB, Twitter, Youtube, Flickr, usw.)
- Blog Inhalt und Unterhalt
- Monitoring & Statistiken
- Koordination SEO & SEM
- Online-Shop
-- Inhalt (Produktebilder, Produktebeschreibungen)
-- Optimierungen & Erneuerung
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