Der Vortrag gibt eine Einführung in soziale Netzwerke im Social Web. Am Beispiel von Facebook werden Chancen und Risiken diskutiert, mit einem besonderen Fokus auf die Bedeutung von Facebook als Marketinginstrument. Im Vorderung stehen Fallbeispiele, die jeweils branchenspezifisch gewählt sind und so konkrete Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen.
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Ubiquitous Worker sind viel unterwegs und arbeiten an unterschiedlichen Orten – zu Hause, im Café, in der Hotel-Lobby, am Flughafen, im Shared Office, …
Nehmen Sie an unserer wissenschaftlichen Studie teil und unterstützen Sie uns, mehr über Ubiquitous Worker zu erfahren.
Nutzen Sie unsere App, um Arbeitsorte und Tätigkeiten aufzuzeichnen und Ihre Work-Life-Balance zu analysieren.
Sie können an der Studie teilnehmen, wenn
… Sie regelmäßig an unterschiedlichen Orten oder unterwegs arbeiten,
… Sie ein Smartphone mit Android-Betriebssystem nutzen,
… Sie Ihr eigenes Arbeitsverhalten analysieren möchten.
Mehr Infos unter http://uw.ichraum.de
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Ho...Johannes Moskaliuk
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Hochschule?
Track eLearning / Trends: technisch, didaktisch, organisatorisch
Freitag, 27. November 2015, Session 13:10 – 14:50
Spätestens seit Massive Open Online Courses auch im deutschsprachigem Raum angekommen sind, beginnt das Web 2.0 Lernen und Lehren an Hochschulen nachhaltig zu verändern. Der Trend ist unter dem Begriff Mass Collaboration zu fassen: Kooperation und der Austausch von Wissen findet nicht mehr nur in lokalen Communities statt (z.B. innerhalb der Projektgruppe eines Seminars), sondern über die Grenzen von Fächern, Institutionen und Ländern hinweg.
Im Vortrag werden drei Entwicklungen vorgestellt:
Makerspaces stellen reale Räume zur Verfügung, in denen gemeinsam an Ideen und Produkten gearbeitet werden kann. Sie sind gleichzeitig die Keimzelle für die weltweite Vernetzung mit Anderen.
Die visuelle Programmiersprache Scratch und die dazugehörende Online-Community ermöglicht auch Nicht-Fachleuten ein schnelles Verständnis für die Programmierung von Computern.
Citizen Science bezieht Nicht-WissenschaftlerInnen in die wissenschaftliche Forschungsarbeit mit ein. Dadurch werden Projekte einfacher möglich, in denen z.B. große Mengen an Daten erhoben oder klassifiziert werden müssen.
Diskutiert werden im Vortrag die Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Hochschullehre sowie Herausforderungen für Lernende und Lehrende.
Mit dem Schlagwort Web 2.0 werden neue Formen der Kommunikation und Interaktion im Internet und in internen Netzwerken bezeichnet. Dabei wird der Nutzer vom bloßen Konsument von Inhalten zum Produzent. Der Nutzer kann selbst Inhalte erstellen oder diese gemeinsam mit anderen bearbeiten. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung: Der Lernende wird vom passiven Rezipient von Lernangeboten zum aktiven Gestalter seiner eigenen Lernumgebung. Die Kooperation mit anderen Lernenden über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg ermöglicht effizientes, arbeitsplatznahes und ganzheitliches Lernen. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Web 2.0 und des E-Learnings. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Dabei steht die Wechselwirkung von individuellen und kollektiven Wissensprozessen im Mittelpunkt. Am Ende des Vortrags steht ein Einblick in zwei konkrete Praxisprojekte, in denen die Möglichkeiten des Web 2.0 für kooperatives Lernen im organisationalen Kontext genutzt werden.
Weiterbildung neu denken | MODULAR-DIGITAL-FLEXIBEL – Neue AngebotsformenJohannes Moskaliuk
Das BarCamp lebt von Ihren Fragen und Ideen. Nutzen Sie den aktiven Austausch von Erfahrungen in der beruflichen Weiterbildung und profitieren Sie vom Netzwerken untereinander. Diskutieren Sie zukunftsfähige Lösungen und entwickeln Sie gemeinsam neue Ideen und innovative Angebotsformen zu Weiterbildungstrends bei einer stetig wachsenden Digitalisierung: modular, digital und flexibel.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Facebook, Twitter, Wikipedia und Co verändern unsere Gesellschaft. Die zentrale Herausforderung lautet: Wie können veränderte mediale Informationsumwelten gestaltet und genutzt werden? Gruppen und Individuen müssen in die Lage versetzt werden, informierte, demokratische und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Der Vortrag stellt zunächst am Beispiel der Online-Community Facebook das Web 2.0 als ein sozio-technisches System vor. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen im Web 2.0 auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Am Ende des Vortrags steht die Frage, wie die im Web 2.0 entstandenen Möglichkeitsräume weiterentwickelt, genutzt und belebt werden können.
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Intensive Facebook-Nutzer erleben häufiger Beziehungskonflikte und Eifersucht – das legt eine Studie nahe, die im Fachmagazin Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking erschienen ist. In diesem Vortrag stelle ich technologische Veränderungen im Web 2.0 vor und diskutiere, welche Konsequenzen diese für Lernen und Kommunikation haben.
Evaluation von E-Learning in Unternehmen – Erfolg erfolgreich messen. Johannes Moskaliuk
Die Evaluation des Erfolgs ist für die Planung und Steuerung von E-Learning-Projekten wichtig. Die zentrale Frage: Welchen Nutzen hat eine Maßnahme für das Unternehmen? Im Beitrag stellt Johannes Moskaliuk Erfolgsfaktoren für die Evaluation von E-Elearning in Unternehmen vor. Dabei geht er auf typische Hürden und Stolperfallen ein und fasst in einer Checkliste zusammen, worauf man bei der Evaluation eines Projekts achten sollte. Zwei Praxisprojekte illustrieren den Vortrag.
Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
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Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Ho...Johannes Moskaliuk
Makerspaces, Citizen Science und Scratch: Verändert Mass Collaboration die Hochschule?
Track eLearning / Trends: technisch, didaktisch, organisatorisch
Freitag, 27. November 2015, Session 13:10 – 14:50
Spätestens seit Massive Open Online Courses auch im deutschsprachigem Raum angekommen sind, beginnt das Web 2.0 Lernen und Lehren an Hochschulen nachhaltig zu verändern. Der Trend ist unter dem Begriff Mass Collaboration zu fassen: Kooperation und der Austausch von Wissen findet nicht mehr nur in lokalen Communities statt (z.B. innerhalb der Projektgruppe eines Seminars), sondern über die Grenzen von Fächern, Institutionen und Ländern hinweg.
Im Vortrag werden drei Entwicklungen vorgestellt:
Makerspaces stellen reale Räume zur Verfügung, in denen gemeinsam an Ideen und Produkten gearbeitet werden kann. Sie sind gleichzeitig die Keimzelle für die weltweite Vernetzung mit Anderen.
Die visuelle Programmiersprache Scratch und die dazugehörende Online-Community ermöglicht auch Nicht-Fachleuten ein schnelles Verständnis für die Programmierung von Computern.
Citizen Science bezieht Nicht-WissenschaftlerInnen in die wissenschaftliche Forschungsarbeit mit ein. Dadurch werden Projekte einfacher möglich, in denen z.B. große Mengen an Daten erhoben oder klassifiziert werden müssen.
Diskutiert werden im Vortrag die Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Hochschullehre sowie Herausforderungen für Lernende und Lehrende.
Mit dem Schlagwort Web 2.0 werden neue Formen der Kommunikation und Interaktion im Internet und in internen Netzwerken bezeichnet. Dabei wird der Nutzer vom bloßen Konsument von Inhalten zum Produzent. Der Nutzer kann selbst Inhalte erstellen oder diese gemeinsam mit anderen bearbeiten. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung: Der Lernende wird vom passiven Rezipient von Lernangeboten zum aktiven Gestalter seiner eigenen Lernumgebung. Die Kooperation mit anderen Lernenden über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg ermöglicht effizientes, arbeitsplatznahes und ganzheitliches Lernen. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Web 2.0 und des E-Learnings. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Dabei steht die Wechselwirkung von individuellen und kollektiven Wissensprozessen im Mittelpunkt. Am Ende des Vortrags steht ein Einblick in zwei konkrete Praxisprojekte, in denen die Möglichkeiten des Web 2.0 für kooperatives Lernen im organisationalen Kontext genutzt werden.
Weiterbildung neu denken | MODULAR-DIGITAL-FLEXIBEL – Neue AngebotsformenJohannes Moskaliuk
Das BarCamp lebt von Ihren Fragen und Ideen. Nutzen Sie den aktiven Austausch von Erfahrungen in der beruflichen Weiterbildung und profitieren Sie vom Netzwerken untereinander. Diskutieren Sie zukunftsfähige Lösungen und entwickeln Sie gemeinsam neue Ideen und innovative Angebotsformen zu Weiterbildungstrends bei einer stetig wachsenden Digitalisierung: modular, digital und flexibel.
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Facebook, Twitter, Wikipedia und Co verändern unsere Gesellschaft. Die zentrale Herausforderung lautet: Wie können veränderte mediale Informationsumwelten gestaltet und genutzt werden? Gruppen und Individuen müssen in die Lage versetzt werden, informierte, demokratische und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Der Vortrag stellt zunächst am Beispiel der Online-Community Facebook das Web 2.0 als ein sozio-technisches System vor. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen im Web 2.0 auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Am Ende des Vortrags steht die Frage, wie die im Web 2.0 entstandenen Möglichkeitsräume weiterentwickelt, genutzt und belebt werden können.
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Intensive Facebook-Nutzer erleben häufiger Beziehungskonflikte und Eifersucht – das legt eine Studie nahe, die im Fachmagazin Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking erschienen ist. In diesem Vortrag stelle ich technologische Veränderungen im Web 2.0 vor und diskutiere, welche Konsequenzen diese für Lernen und Kommunikation haben.
Evaluation von E-Learning in Unternehmen – Erfolg erfolgreich messen. Johannes Moskaliuk
Die Evaluation des Erfolgs ist für die Planung und Steuerung von E-Learning-Projekten wichtig. Die zentrale Frage: Welchen Nutzen hat eine Maßnahme für das Unternehmen? Im Beitrag stellt Johannes Moskaliuk Erfolgsfaktoren für die Evaluation von E-Elearning in Unternehmen vor. Dabei geht er auf typische Hürden und Stolperfallen ein und fasst in einer Checkliste zusammen, worauf man bei der Evaluation eines Projekts achten sollte. Zwei Praxisprojekte illustrieren den Vortrag.
Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Praxismarketing 2.0 - Die passende Kommunikationsstrategie für Ihren Social-M...Oliver Löw
Vortrag zum Thema Social-Media-Marketing, der im Rahmen der Social-Media-Tage 2012 am 17.08.2012 bei der IHK Mittlerer-Niederrhein in Krefeld gehalten wurde.
Die Präsentation von Timon Hartung auf den Social Media Economy Days 2012 in Hamburg zum Thema Facebook Login und Open Graph. http://www.timonhartung.com
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...Johannes Moskaliuk
Wie lässt sich die Qualität von Lehre (mit digitalen Medien) beschreiben, messen und weiterentwickeln? Zur Beantwortung dieser Frage wurde zu Beginn der Veranstaltung zunächst der komplexe Begriff „Qualität“ aus unterschiedlichen Perspektiven etwas genauer in den Blick genommen. Im Hauptteil des Events wurden verschiedene Wirkebenen von Qualität von Lehre vorgestellt und schließlich die Ergebnisse eines Projekts diskutiert, in dem Fragebogenverfahren zur Messung der Lernwirksamkeit digitaler Medien entwickelt wurden.
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten BildungslandschaftenJohannes Moskaliuk
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für kulturelle Bildung? Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen.
Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird.
Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und was das für die kulturelle Bildung bedeutet.
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) describes the world of leadership and work today. Our brain is actually not made for this. Uncertainty leads us to make heuristic decisions (i.e. based on rules of thumb). However, if past experiences are only of limited use in predicting future developments, this leads to wrong decisions. We remain stuck in traditional patterns of behavior, leadership and decision-making and experience changes as stressful and burdensome.
What cognitive and neuropsychological insights can we use to understand - and change - human behavior and decision-making?
How can I make well-founded and goal-oriented decisions under uncertainty?
How do I deal with ambiguity and volatility?
How can I change ways of acting and thinking in order to make myself and my organization sustainable
How can I adapt my thoughts and actions to the new requirements?
The lecture gives an overview of basic findings in cognitive psychology and applies them to the challenges of a VUCA-World. It becomes clear: Our brain is not made for the world we live and work in. Therefore, concrete "New Work Hacks" are presented, which we can use to deal with volatile, uncertain, complex and ambiguous in work and leadership situations. A central statement of the lecture: New Work starts with myself.
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist Realität – in allen Lebensbereichen. Manche meinen: Neben Lesen, Schreiben und Rechnen ist der kompetente Umgang mit digitalen Medien eine vierte Kulturtechnik. Unsere Kultur wird digital. Der Begriff Digitalität meint: Es geht nicht um Technologien, sondern um die Frage, wie wir in Zukunft lernen und kommunizieren möchten.
Im Vortrag werden die Konsequenzen der Digitalisierung für den Bildungsbereich näher betrachtet. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Frage, was das für die berufliche Aus- und Weiterbildung bedeutet, und welche strategischen Themen hier relevant sind. Der Vortrag diskutiert die u. a. die folgenden Fragen:
Was bedeutet die Digitalisierung konkret für Lehren und Lernen in verschiedenen Bildungsbereichen?
Welche Herausforderungen ergeben sich für Bildungsinstitutionen und die Steuerung der Bildungsentwicklung?
Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz digitaler Medien im Prozess des lebenslangen Lernens und für die Zusammenarbeit?
Welche Konsequenzen ergeben sich für die Akteure im Bildungsbereich, von Kommunen, über private Bildungsanbieter bis hin zu Hochschulen?
Welche Debatten müssen geführt werden, damit Bildung zukunftsfähig wird?
Was können wir aus den Erfahrungen der Pandemie lernen?
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist eine technologische Revolution, die weiterreichende Konsequenzen in allen Branchen und Unternehmensbereichen hat. Die Digitalisierung ist aber auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die Verhalten grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Wie wir kommunizieren, einkaufen, mobil sind, uns informieren ist heute anders als noch vor 5, vor 10 Jahren.
Die Erfolgsgeschichten großer Unternehmen sind bekannt, genauso wie deren Misserfolge: Von Amazon, über Facebook und Google bis Tesla und Uber. Aber was bedeutet die Digitalisierung für kleine Unternehmen? Für Freiberufler? Selbstständige?
Durch die einfache und kostengünstige Verfügbarkeit von digitalen Technologien werden die Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen immer niedriger. Gleichzeitig wird der Druck größer, sich an die Marktanforderungen anzupassen.
Der Vortrag geht zunächst auf grundlegende Konsequenzen der Digitalisierung ein und stellt zentrale Unterschiede zwischen digitalen und nicht-digitalen Geschäftsmodellen vor. Ziel ist Strategien aufzuzeigen, wie auch kleine Unternehmen die Chancen neuer technologischer Möglichkeiten nutzen können.
Die Digitalisierung von Prozessen konkret aussehen kann, wird an drei Beispielen illustriert:
Aus dem Bereich Marketing, aus dem Bereich Kundensupport und aus dem Bereich Geschäftsprozesse.
Diskutiert werden außerdem Risiken und Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...Johannes Moskaliuk
Chatbots verändern die digitale Kommunikation. Über den Facebook-Messenger, über Twitter, über einen Chat auf einer Webseite oder sogar am Telefon – ob wir es mit einem echten Menschen zu tun haben oder uns mit einer künstlichen Intelligenz unterhalten, ist in vielen Fällen nicht mehr eindeutig erkennbar.
Als Conversational Bots versuchen solche Chatbots menschliche Kommunikation nachzuahmen. Dabei wird nicht nur auf der Sachebene der Kommunikation die gewünschte Information bereitgestellt oder eine Frage beantwortet. Auch auf der Beziehungsebene findet Kommunikation statt. Chatbots versuchen empathisch zu wirken, Bindung herzustellen und zu überzeugen.
Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Im Marketing, im Kundensupport, sogar im Bereich Coaching und Therapie werden Conversational Bots eingesetzt. Aus psychologischer Sicht ist bemerkenswert, wie schnell es bei der Kommunikation mit einem Conversational Bot zu Anthropomorphismus kommt, Menschen sich also in der Kommunikation mit einem Bot ähnlich wie in der Kommunikation mit einem echten Menschen verhalten und dem Conversational Bot menschliche Eigenschaften zuschreiben.
In dem Vortrag wird ein kurzer Überblick gegeben über die Grundlagen künstlicher Intelligenz und das Konzept des Deep Learning. Dargestellt wird, wie ein Conversational Bot lernt und aus welchen technologischen Komponenten er besteht. Außerdem werden Prototypen von Conversational Bots vorgestellt, die Coaching- und Beratungsprozesse „nachahmen“. Diskutiert werden ethische Aspekte, die bei der Entwicklung und dem Einsatz von Conversational Bots berücksichtigt werden sollten, und welche Hürden und Risiken bestehen, aber auch welche Chancen und Möglichkeiten sich bieten.
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit) beschreibt, in welcher Welt führen und arbeiten heute stattfindet. Dafür ist unser Gehirn eigentlich nicht gemacht. Denn Unsicherheit führt dazu, dass wir heuristisch (also auf Basis von Daumenregeln) entscheiden. Wenn bisherige Erfahrungen aber nur eingeschränkt geeignet sind, um zukünftige Entwicklungen vorherzusagen, führt das zu Fehlentscheidungen. Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen bieten sich an? Wie können wir unter Unsicherheit fundiert und zielführend entscheiden? Wie gehen wir mit Mehrdeutigkeit und Volatilität um?
Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Die Digitalisierung ist eine soziale und kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen verändert.
Doch wie genau unterstützen digitale Medien das Lernen? Welche Faktoren sind lernförderlich, was behindert Lernprozesse? Der Vortrag konkretisiert, welche Veränderungen aktuell und in Zukunft auf Lehrende und Lernende zu kommen, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und welche Konsequenzen sich daraus für die Konzeption von Bildung mit digitalen Medien ergeben.
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen.
Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird.
Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und wie TrainerInnen, Personalentwickler/-innen und Bildungsanbieter auf diese Revolution reagieren können.
• Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Anbieter von Bildung?
• Welche neue Rolle haben TrainerInnen in einer Welt, in der Information und Wissen unbegrenzt im Netz zur Verfügung steht?
• Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch TrainerInnen, die Kompetenzen und Wissen in formalen Bildungssettings vermitteln?
• Wie können Trainingskonzepte digitale Medien sinnvoll und überzeugend nutzen?
• Wo sind Grenzen und Risiken digitaler Medien?
• Wie müssen sich Bildungsanbieter im Blick auf Marketing und Öffentlichkeitsarbeit auf die veränderten Anforderungen reagieren?
• Welche Kompetenzen brauchen TrainerInnen und PersonalentwicklerInnen in einer digitalen Welt?
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.Johannes Moskaliuk
Themen des Vortrag:
- Wie verändert die Digitalisierung unser Leben?
- Sind digitale Medien gefährlich für Kinder?
- Was können wir tun?
- Fünf Strategien für Eltern
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen MedienJohannes Moskaliuk
Mit dem in diesem Vortrag vorgestellten Rahmenmodell wird ein erster Lösungsvorschlag präsentiert, der Konzepte und Modelle zum Lernen mit digitalen Medien systematisiert und damit versucht, theoretisches Wissen einfacher für die Praxis zugänglich zu machen. Berücksichtigt werden sollen zum einen medienspezifische Aspekte, zum anderen aber auch grundlegende Erkenntnisse zum Lernen Erwachsener. Das ist eine Voraussetzung um den Einsatz digitaler Medien in der Hochschule fundiert zu planen und zu bewerten.
Das Rahmenmodell beschreibt unter den Stichworten lernbezogene Medieneigenschaften und Virtualisierungsgrad digitale Medien und deren Einsatz als Kontextfaktoren, die neben dem didaktischen Design von den Lehrpersonen beeinflusst werden können. Das trägt dazu bei, unterschiedliche Formen des
Einsatzes digitaler Medien genauer zu definieren. Digitale Medien können lernrelevante Prozesse anregen, steuern und überwachen. Sie sind aber keine unabhängigen Variablen, deren direkte Wirkung auf die abhängige Variable Lernerfolg beobachtet werden kann. Im Kern des Modells steht die Wirkung von (digitaler) Lehre auf den Lernerfolg.
Hier werden einerseits Mediatoren genannt, die als lernrelevante Prozesse lernbezogene Wirkung erklären, anderseits werden Moderatoren (Voraussetzungen der Lehrenden, Voraussetzungen der Lernenden, organisationale Rahmenbedingungen) aufgeführt, die den Prozess ebenfalls beeinflussen. Die lernrelevanten Prozesse können durch eine entsprechende Gestaltung des Settings direkt beeinflusst bzw. gefördert werden. Die Moderatoren sind zunächst unabhängig vom gewählten Setting, müssen aber bei der Konzeption ebenfalls berücksichtigt werden.
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...Johannes Moskaliuk
Poster zur Digital Learning Map für das Netzwerktreffen Digitalisierung des Hochschulforums Digitalisierung #hfd18
Die Digital Learning Map zeigt Lehr-Lern-Szenarien, die digitale Medien verwenden und an deutschen Hochschulen eingesetzt werden. Nutzen Sie die Sammlung, um sich von neuen Ideen inspirieren zu lassen, Kontakt zu den Ansprechpersonen aufzunehmen oder Ihre eigenen Praxisbeispiele zu teilen.
- Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung?
- Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich? Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte?
- Wie reagieren wir auf die VUCA-World?
- Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein? Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...Johannes Moskaliuk
Digitale Medien bieten zeit- und kostenoptimierte Möglichkeiten für das Coaching von Fach- und Führungskräften:
- Coaching per Skype,
- über Apps,
- in virtuellen Realitäten oder
- per Sprach-Assistent.
Es werden aktuelle Werkzeuge und Konzepte vorgestellt, aus einer psychologischen Perspektive Vor- und Nachteile erläutert sowie das Potential von Online-Coaching insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen diskutiert.
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
3. Was erwartet Sie heute? 3
■ Was ist Facebook, wie funktioniert es?
■ Wie können Sie Facebook für das Marketing nutzen?
■ Welche Risiken gibt es?
■ Weitere Werkzeuge im Web
■ Strategien und Umsetzung
4. Sind Sie schon in Facebook? 4
23.409.180
Nutzer, die sich in den letzten 30 Tagen mindestens einmal eingeloggt haben
unter 20 Mio. / Tag
verkaufte Tageszeitungen pro Tag
http://www.allfacebook.de/userdata/
5. Web 2.0 | Social Web 5
virtuelle Realität
Wikis
02/2005
06/2003
03/1995
wiki 01/2001 02/2004 Repositories
Blogs 03/2006
08/1999 02/2004
01/2004
11/2005
Netzwerke
14. ■ Selbstauskunft
■ Ich bin gerade ...
■ Ich mache gerade ...
■ Beziehung
■ Mir gefällt ...
■ Ich bin befreundet mit ...
■ Inhalt
■ Fotos / Bilder
■ Links / Dokumente
■ Spiele 14
Status
32. Risiko 3: Facebook-Regeln 32
■ nur ein Facebook-Konto pro Person
■ keine Namensprofile für Unternehmen!
■ Namensregeln
■ Regeln für Gewinnspiele
■ Werberegeln
■ Verwendung des Logos
37. Strategien und Umsetzung 37
■ Konzeptuelle Klarheit: Was wollen wir?
■ Nicht nur Werbung machen, sondern Inhalte bieten
■ Identifikation mit dem Medium notwendig
■ Social Media Guidelines
■ Klare Zuständigkeiten und Budget
■ Externer Support
38. Workflow Fanpage anlegen 38
■ Privates Profil erstellen auf Facebook erstellen und
einloggen
■ http://www.facebook.com/pages/create.php
■ Offizielle Seite erstellen, Kategorie wählen
■ Status „unveröffentlicht“, bis alles fertig ist
■ Administratoren zuweisen
39. Angebote von wissen*3 39
■ vertiefende Workshops
■ 1-zu-1-Consulting
■ Dienstleistung: Konzeption, Umsetzung und Wartung