Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
ASESORAMIENTO DE PROYECTOS EMPRESARIALES (APE)Bae Sevilla
ASESORAMIENTO DE PROYECTOS EMPRESARIALES. APE
SESIONES:
1.- EMPRENDEDOR E IDEA DE NEGOCIO (30’)
2.- ESTUDIO DE MERCADO Y PLAN DE MARKETING (60’)
3.- PROCESO PRODUCTIVO E INSTALACIONES (60’)
4.- EQUIPO HUMANO, ASPECTOS JURÍDICOS, AYUDAS Y SUBVENCIONES (60’)
5.- PLAN ECONÓMICO-FINANCIERO (60’)
6.- CONCLUSIONES (60’)
2.- ESTUDIO DE MERCADO:
UTILIDAD
• Definir el producto/servicio.
• Compararlo con otros existentes.
• Analizar las ventajas que ofrece al consumidor.
• Conocer los hábitos de compra de los clientes potenciales.
• Identificar las características principales del sector de actividad donde actúa la empresa.
• Fijar las políticas de precios de los productos/ servicios, publicidad y promoción.
• Determinar los circuitos de distribución más apropiados para hacer llegar el producto al cliente
INDICADORES:
ÁREA DE MERCADO:
LOCAL
COMARCAL
REGIONAL
NACIONAL
INTERNACIONAL
CLIENTELA POTENCIAL O SEGMENTO DE MERCADO
COMPETENCIA
ENTORNO SECTORIAL
ESTRATEGIA
De precios bajos
De diferenciación
De especialización
TÉCNICAS DE RECOGIDA DE INFORMACIÓN:
Observación directa
Encuestas a clientes
Entrevistas a profesionales
FUENTES DE INFORMACIÓN
eMarketer Webinar: Maximizing your B2B Content Marketing ROIeMarketer
The volume of content flowing out of B2B companies continues to grow, as more marketers find success with the tactic. Topics in this webinar include: What have B2Bs learned about content marketing ROI in the long term? How much content are B2B firms producing for their marketing efforts? What types content process and strategy deliver the best results? How are B2Bs tailoring content marketing efforts for their audiences?
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
Die IG BCE-Jugendstudie 2013
Leben und Arbeiten aus der Sicht junger Beschäftigter
INHALTE
- Methodik
- Die junge Generation heute
- Erwartungen an Beschäftigung & Zukunft
- Deutschland & Gesellschaft
- Jugend & Gewerkschaft
- Zusammenfassung
FORSCHUNGSFRAGE UND ZIEL DER STUDIE
Das Ziel der Befragung war herauszufinden, wie die Arbeit der IG BCE-Jugend von ihren Mitgliedern und jungen Menschen allgemein wahrgenommen wird und welche Themen junge Menschen heute beschäftigen. Der Fragebogen ist in einem partizipativen Prozess mit der Abteilung Junge Generation/Ausbildung und dem Bundesjugendausschuss der IG BCE entstanden. Die Ergebnisse sind eine Grundlage für die Vertretung der Interessen junger Menschen durch die IG BCE und die strategische Planung ihrer Arbeit.
REPRÄSENTATIVITÄT UND AUSSAGEKRAFT
Die Teilnehmer_innen der Studie waren insbesondere junge Mitglieder und potenzielle Mitglieder der IG BCE. Für diese Zielgruppen stellt die Studie die bisher größte Befragung dar. Die Aussagekraft der Studie über die Lebenssituation junger Beschäftigter hat eine Relevanz, die weit über die durch die IG BCE vertretenen Branchen hinausgeht.
METHODIK
Die IG BCE-Jugendstudie 2013 basiert auf einer deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2.735 jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens (ankreuzen & Text eingeben) durchgeführt. Die Teilnahme war öffentlich und ohne Einschränkung über ein Online-Formular möglich (unter www.igbce-jugendumfrage.de). In Papierform wurde die Befragung bei IG BCE-Jugendveranstaltungen in ganz Deutschland, in Betrieben und in Gewerkschaftsbüros angeboten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2011 bis Juli 2012. Die Erfassung und Auswertung der Studie wurde mithilfe der Online-Befragungssoftware SurveyMonkey und MS-Excel realisiert.
VERANTWORTLICH FÜR DIE INHALTE
Die Befragung wurde im Auftrag der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Abteilung Junge Generation/Ausbildung) von dem unabhängigen Jugendforscher Simon Schnetzer/DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue (www.datajockey.eu) durchgeführt.
Flyer der Studie "Wo der Spaß aufhört ... Jugendliche und ihre Perspektive auf Konflikte in Sozialen Netzwerkdienste" http://www.jff.de/studie_online-konflikte im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) 7.2.2012
Studie: Der Countdown läuft – die Generation Y ist am ZugPTS Group AG
Studie bestätigt Annahmen zur Generation Y:
Trennung von Privatleben und Beruf löst sich bei jungen Mitarbeitern auf
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels nimmt der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte weiter zu. Absolventen, die jetzt die Hochschulen verlassen, sind in der komfortablen Situation, sich zwischen verschiedenen Arbeitgebern entscheiden zu können. Unternehmen müssen daher stärker auf die Bedürfnisse der Generation Y eingehen.
Eine Studie der PTSGroup in Zusammenarbeit mit der studentischen Unternehmensberatung Active e.V. zeigt, welche Anforderungen Arbeitgeber gegenüber Hochschulabsolventen erfüllen müssen.
Der 9-to-5-Job hat ausgedient
Klassische Arbeitszeitmodelle sind nicht mehr gefragt: Für die Befragten ist eine abgestimmte Gleitzeit das bevorzugte Arbeitsmodell. Allerdings gehen sie auch davon aus, dass ihr Privat- und Berufsleben immer stärker ineinander übergehen. Insgesamt beeinflussen sich familiäre Einflüsse und die Arbeitsgestaltung gegenseitig: Die Generation Y ist bereit viel zu leisten, wenn der Arbeitgeber im Gegenzug Familienfreundlichkeit beweist. Über 50 Prozent der Befragten würden Dienstreisen in Kauf nehmen, die mehr als die Hälfte des Monats ausmachen. Andererseits erwarten sie auch, während der Arbeitszeit Privates regeln zu können.
Vorbild und Vaterfigur in einem – der moderne Vorgesetzte
Ein gutes Verhältnis zur Führungskraft ist für die Befragten essentiell. Wünschenswerte Attribute eines Vorgesetzten sind ein vorbildliches Verhalten, Freundlichkeit und Flexibilität in der Zusammenarbeit. Die sozialen Aspekte spiegeln sich auch in der Arbeit und Führung wider. Die Teilnehmer wünschen einen partizipativen Führungsstil, flache Hierarchien und eine harmonische Arbeitsatmosphäre ebenso wie die aktive Mitgestaltung des unternehmerischen Geschehens. Eine etablierte Feedbackkultur stellt eine unabdingbare Anforderung dar: 94 Prozent der Studierenden fordern einen Austausch mit erfahrenen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Vergütung spielt nur noch eine untergeordnete Rolle
Für die Teilnehmer steht der Wunsch nach Selbstverwirklichung, Flexibilität und Erweiterung des eigenen Horizonts über einer höheren Vergütung. Materielle Werte sind für die kommenden Berufseinsteiger jedoch nicht komplett zu vernachlässigen, wenn es als Anreiz eine motivierende und wertschätzende Wirkung hat.
Über die Studie
An der Studie nahmen 247 Studenten ab dem vierten Fachsemester verschiedener Fachrichtungen an deutschen Hochschulen teil. Ein Drittel der Umfrageteilnehmer war weiblich, zwei Drittel männlich. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer betrug ca. 24 Jahre. Abgefragt wurden Aspekte zur Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsweise und –bedingungen, der berufliche und persönliche Weiterentwicklung und zu Familie und Freizeit.
Die Rückkehr der Klassischen Werte (Metatrend Neue Klassik)
- Starke Einflüsse auf Gesellschaft Politik und Wirtschaft
- Eigenverantwortung, Gruppenverantwortung, Social Media
- Ethik, Tradition, Authentizität und Archetypen, Kultur-Zitate 1880er-1940er Jahre
- Weibliche Prinzipien als Vorbilder
Wir sehen es aus aktuellem Anlass: Kleine flexibel vernetzte Gruppen (Blogger, Teams, Konsumenten, Wähler, ...) erlangen wachsenden Einfluss. Die Basis-Währung der Sozialen Netze sind Soziale Anerkennung und Authentizität. Unternehmen begeben sich in den direkten Dialog mit ihren Kunden.
Organisationen und Institutionen sind nun gefordert, diesen einflussreichen Trend authentisch und optimal zu integrieren.
trendquest hat anlässlich eines Vortrags bei der Hamburger Mittelstands-Vereinigung MIT eine Kurzpräsentation zu dieser gesellschaftlichen und Social Media Revolution erstellt.
Mehr dazu direkt bei http://www.trendquest.eu
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
ASESORAMIENTO DE PROYECTOS EMPRESARIALES (APE)Bae Sevilla
ASESORAMIENTO DE PROYECTOS EMPRESARIALES. APE
SESIONES:
1.- EMPRENDEDOR E IDEA DE NEGOCIO (30’)
2.- ESTUDIO DE MERCADO Y PLAN DE MARKETING (60’)
3.- PROCESO PRODUCTIVO E INSTALACIONES (60’)
4.- EQUIPO HUMANO, ASPECTOS JURÍDICOS, AYUDAS Y SUBVENCIONES (60’)
5.- PLAN ECONÓMICO-FINANCIERO (60’)
6.- CONCLUSIONES (60’)
2.- ESTUDIO DE MERCADO:
UTILIDAD
• Definir el producto/servicio.
• Compararlo con otros existentes.
• Analizar las ventajas que ofrece al consumidor.
• Conocer los hábitos de compra de los clientes potenciales.
• Identificar las características principales del sector de actividad donde actúa la empresa.
• Fijar las políticas de precios de los productos/ servicios, publicidad y promoción.
• Determinar los circuitos de distribución más apropiados para hacer llegar el producto al cliente
INDICADORES:
ÁREA DE MERCADO:
LOCAL
COMARCAL
REGIONAL
NACIONAL
INTERNACIONAL
CLIENTELA POTENCIAL O SEGMENTO DE MERCADO
COMPETENCIA
ENTORNO SECTORIAL
ESTRATEGIA
De precios bajos
De diferenciación
De especialización
TÉCNICAS DE RECOGIDA DE INFORMACIÓN:
Observación directa
Encuestas a clientes
Entrevistas a profesionales
FUENTES DE INFORMACIÓN
eMarketer Webinar: Maximizing your B2B Content Marketing ROIeMarketer
The volume of content flowing out of B2B companies continues to grow, as more marketers find success with the tactic. Topics in this webinar include: What have B2Bs learned about content marketing ROI in the long term? How much content are B2B firms producing for their marketing efforts? What types content process and strategy deliver the best results? How are B2Bs tailoring content marketing efforts for their audiences?
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab.
Inhalte des Vortrags
Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha
Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten
Technologische Aspekte
Rolle der TrainerInnen
Praxisorientiertes Rahmenmodell
Die IG BCE-Jugendstudie 2013
Leben und Arbeiten aus der Sicht junger Beschäftigter
INHALTE
- Methodik
- Die junge Generation heute
- Erwartungen an Beschäftigung & Zukunft
- Deutschland & Gesellschaft
- Jugend & Gewerkschaft
- Zusammenfassung
FORSCHUNGSFRAGE UND ZIEL DER STUDIE
Das Ziel der Befragung war herauszufinden, wie die Arbeit der IG BCE-Jugend von ihren Mitgliedern und jungen Menschen allgemein wahrgenommen wird und welche Themen junge Menschen heute beschäftigen. Der Fragebogen ist in einem partizipativen Prozess mit der Abteilung Junge Generation/Ausbildung und dem Bundesjugendausschuss der IG BCE entstanden. Die Ergebnisse sind eine Grundlage für die Vertretung der Interessen junger Menschen durch die IG BCE und die strategische Planung ihrer Arbeit.
REPRÄSENTATIVITÄT UND AUSSAGEKRAFT
Die Teilnehmer_innen der Studie waren insbesondere junge Mitglieder und potenzielle Mitglieder der IG BCE. Für diese Zielgruppen stellt die Studie die bisher größte Befragung dar. Die Aussagekraft der Studie über die Lebenssituation junger Beschäftigter hat eine Relevanz, die weit über die durch die IG BCE vertretenen Branchen hinausgeht.
METHODIK
Die IG BCE-Jugendstudie 2013 basiert auf einer deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2.735 jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens (ankreuzen & Text eingeben) durchgeführt. Die Teilnahme war öffentlich und ohne Einschränkung über ein Online-Formular möglich (unter www.igbce-jugendumfrage.de). In Papierform wurde die Befragung bei IG BCE-Jugendveranstaltungen in ganz Deutschland, in Betrieben und in Gewerkschaftsbüros angeboten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2011 bis Juli 2012. Die Erfassung und Auswertung der Studie wurde mithilfe der Online-Befragungssoftware SurveyMonkey und MS-Excel realisiert.
VERANTWORTLICH FÜR DIE INHALTE
Die Befragung wurde im Auftrag der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Abteilung Junge Generation/Ausbildung) von dem unabhängigen Jugendforscher Simon Schnetzer/DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue (www.datajockey.eu) durchgeführt.
Flyer der Studie "Wo der Spaß aufhört ... Jugendliche und ihre Perspektive auf Konflikte in Sozialen Netzwerkdienste" http://www.jff.de/studie_online-konflikte im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) 7.2.2012
Studie: Der Countdown läuft – die Generation Y ist am ZugPTS Group AG
Studie bestätigt Annahmen zur Generation Y:
Trennung von Privatleben und Beruf löst sich bei jungen Mitarbeitern auf
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels nimmt der Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte weiter zu. Absolventen, die jetzt die Hochschulen verlassen, sind in der komfortablen Situation, sich zwischen verschiedenen Arbeitgebern entscheiden zu können. Unternehmen müssen daher stärker auf die Bedürfnisse der Generation Y eingehen.
Eine Studie der PTSGroup in Zusammenarbeit mit der studentischen Unternehmensberatung Active e.V. zeigt, welche Anforderungen Arbeitgeber gegenüber Hochschulabsolventen erfüllen müssen.
Der 9-to-5-Job hat ausgedient
Klassische Arbeitszeitmodelle sind nicht mehr gefragt: Für die Befragten ist eine abgestimmte Gleitzeit das bevorzugte Arbeitsmodell. Allerdings gehen sie auch davon aus, dass ihr Privat- und Berufsleben immer stärker ineinander übergehen. Insgesamt beeinflussen sich familiäre Einflüsse und die Arbeitsgestaltung gegenseitig: Die Generation Y ist bereit viel zu leisten, wenn der Arbeitgeber im Gegenzug Familienfreundlichkeit beweist. Über 50 Prozent der Befragten würden Dienstreisen in Kauf nehmen, die mehr als die Hälfte des Monats ausmachen. Andererseits erwarten sie auch, während der Arbeitszeit Privates regeln zu können.
Vorbild und Vaterfigur in einem – der moderne Vorgesetzte
Ein gutes Verhältnis zur Führungskraft ist für die Befragten essentiell. Wünschenswerte Attribute eines Vorgesetzten sind ein vorbildliches Verhalten, Freundlichkeit und Flexibilität in der Zusammenarbeit. Die sozialen Aspekte spiegeln sich auch in der Arbeit und Führung wider. Die Teilnehmer wünschen einen partizipativen Führungsstil, flache Hierarchien und eine harmonische Arbeitsatmosphäre ebenso wie die aktive Mitgestaltung des unternehmerischen Geschehens. Eine etablierte Feedbackkultur stellt eine unabdingbare Anforderung dar: 94 Prozent der Studierenden fordern einen Austausch mit erfahrenen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Vergütung spielt nur noch eine untergeordnete Rolle
Für die Teilnehmer steht der Wunsch nach Selbstverwirklichung, Flexibilität und Erweiterung des eigenen Horizonts über einer höheren Vergütung. Materielle Werte sind für die kommenden Berufseinsteiger jedoch nicht komplett zu vernachlässigen, wenn es als Anreiz eine motivierende und wertschätzende Wirkung hat.
Über die Studie
An der Studie nahmen 247 Studenten ab dem vierten Fachsemester verschiedener Fachrichtungen an deutschen Hochschulen teil. Ein Drittel der Umfrageteilnehmer war weiblich, zwei Drittel männlich. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer betrug ca. 24 Jahre. Abgefragt wurden Aspekte zur Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsweise und –bedingungen, der berufliche und persönliche Weiterentwicklung und zu Familie und Freizeit.
Die Rückkehr der Klassischen Werte (Metatrend Neue Klassik)
- Starke Einflüsse auf Gesellschaft Politik und Wirtschaft
- Eigenverantwortung, Gruppenverantwortung, Social Media
- Ethik, Tradition, Authentizität und Archetypen, Kultur-Zitate 1880er-1940er Jahre
- Weibliche Prinzipien als Vorbilder
Wir sehen es aus aktuellem Anlass: Kleine flexibel vernetzte Gruppen (Blogger, Teams, Konsumenten, Wähler, ...) erlangen wachsenden Einfluss. Die Basis-Währung der Sozialen Netze sind Soziale Anerkennung und Authentizität. Unternehmen begeben sich in den direkten Dialog mit ihren Kunden.
Organisationen und Institutionen sind nun gefordert, diesen einflussreichen Trend authentisch und optimal zu integrieren.
trendquest hat anlässlich eines Vortrags bei der Hamburger Mittelstands-Vereinigung MIT eine Kurzpräsentation zu dieser gesellschaftlichen und Social Media Revolution erstellt.
Mehr dazu direkt bei http://www.trendquest.eu
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
ZUKUNFT DER BILDUNG.
Das potentialorientierte Bildungssystem.
(Dies ist die Executive Summary der Studie. Es steht auch die Langfassung zum Download zur Verfügung.)
Das Bildungswesen spielt entscheidende Rolle dabei, für die Veränderungen der Zukunft bestmöglich gerüstet zu sein und eine nachhaltige Gestaltung von Gesellschaft und Wirtschaft sicherzustellen.
Aufbauend auf unserem Forschungs- & Beratungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit" enstand daher eine Perspektive zur "Zukunft der Bildung", die beim Europäischen Forum Alpbach vorgestellt und anschließend als umfangreiche
Studie publiziert wurde.
Autor
Franz Kühmayer
Gründer der Reflections Research & Consulting
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
In dem Vortrag „Kunden im MEGAZeitalter“ wird sie die aktuellen Ergebnisse des „Student Survey 2014“ präsentieren und in einen Business-Kontext setzen.
Die VZ-Netzwerke und IQ Digital haben über 30.000 Jugendliche über die “zentralen Themen des Lebens wie Zukunft, Beruf, Familie sowie Medien- und Konsumverhalten” befragt.
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...Johannes Moskaliuk
Wie lässt sich die Qualität von Lehre (mit digitalen Medien) beschreiben, messen und weiterentwickeln? Zur Beantwortung dieser Frage wurde zu Beginn der Veranstaltung zunächst der komplexe Begriff „Qualität“ aus unterschiedlichen Perspektiven etwas genauer in den Blick genommen. Im Hauptteil des Events wurden verschiedene Wirkebenen von Qualität von Lehre vorgestellt und schließlich die Ergebnisse eines Projekts diskutiert, in dem Fragebogenverfahren zur Messung der Lernwirksamkeit digitaler Medien entwickelt wurden.
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten BildungslandschaftenJohannes Moskaliuk
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für kulturelle Bildung? Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen.
Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird.
Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und was das für die kulturelle Bildung bedeutet.
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) describes the world of leadership and work today. Our brain is actually not made for this. Uncertainty leads us to make heuristic decisions (i.e. based on rules of thumb). However, if past experiences are only of limited use in predicting future developments, this leads to wrong decisions. We remain stuck in traditional patterns of behavior, leadership and decision-making and experience changes as stressful and burdensome.
What cognitive and neuropsychological insights can we use to understand - and change - human behavior and decision-making?
How can I make well-founded and goal-oriented decisions under uncertainty?
How do I deal with ambiguity and volatility?
How can I change ways of acting and thinking in order to make myself and my organization sustainable
How can I adapt my thoughts and actions to the new requirements?
The lecture gives an overview of basic findings in cognitive psychology and applies them to the challenges of a VUCA-World. It becomes clear: Our brain is not made for the world we live and work in. Therefore, concrete "New Work Hacks" are presented, which we can use to deal with volatile, uncertain, complex and ambiguous in work and leadership situations. A central statement of the lecture: New Work starts with myself.
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist Realität – in allen Lebensbereichen. Manche meinen: Neben Lesen, Schreiben und Rechnen ist der kompetente Umgang mit digitalen Medien eine vierte Kulturtechnik. Unsere Kultur wird digital. Der Begriff Digitalität meint: Es geht nicht um Technologien, sondern um die Frage, wie wir in Zukunft lernen und kommunizieren möchten.
Im Vortrag werden die Konsequenzen der Digitalisierung für den Bildungsbereich näher betrachtet. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Frage, was das für die berufliche Aus- und Weiterbildung bedeutet, und welche strategischen Themen hier relevant sind. Der Vortrag diskutiert die u. a. die folgenden Fragen:
Was bedeutet die Digitalisierung konkret für Lehren und Lernen in verschiedenen Bildungsbereichen?
Welche Herausforderungen ergeben sich für Bildungsinstitutionen und die Steuerung der Bildungsentwicklung?
Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz digitaler Medien im Prozess des lebenslangen Lernens und für die Zusammenarbeit?
Welche Konsequenzen ergeben sich für die Akteure im Bildungsbereich, von Kommunen, über private Bildungsanbieter bis hin zu Hochschulen?
Welche Debatten müssen geführt werden, damit Bildung zukunftsfähig wird?
Was können wir aus den Erfahrungen der Pandemie lernen?
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist eine technologische Revolution, die weiterreichende Konsequenzen in allen Branchen und Unternehmensbereichen hat. Die Digitalisierung ist aber auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die Verhalten grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Wie wir kommunizieren, einkaufen, mobil sind, uns informieren ist heute anders als noch vor 5, vor 10 Jahren.
Die Erfolgsgeschichten großer Unternehmen sind bekannt, genauso wie deren Misserfolge: Von Amazon, über Facebook und Google bis Tesla und Uber. Aber was bedeutet die Digitalisierung für kleine Unternehmen? Für Freiberufler? Selbstständige?
Durch die einfache und kostengünstige Verfügbarkeit von digitalen Technologien werden die Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen immer niedriger. Gleichzeitig wird der Druck größer, sich an die Marktanforderungen anzupassen.
Der Vortrag geht zunächst auf grundlegende Konsequenzen der Digitalisierung ein und stellt zentrale Unterschiede zwischen digitalen und nicht-digitalen Geschäftsmodellen vor. Ziel ist Strategien aufzuzeigen, wie auch kleine Unternehmen die Chancen neuer technologischer Möglichkeiten nutzen können.
Die Digitalisierung von Prozessen konkret aussehen kann, wird an drei Beispielen illustriert:
Aus dem Bereich Marketing, aus dem Bereich Kundensupport und aus dem Bereich Geschäftsprozesse.
Diskutiert werden außerdem Risiken und Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...Johannes Moskaliuk
Chatbots verändern die digitale Kommunikation. Über den Facebook-Messenger, über Twitter, über einen Chat auf einer Webseite oder sogar am Telefon – ob wir es mit einem echten Menschen zu tun haben oder uns mit einer künstlichen Intelligenz unterhalten, ist in vielen Fällen nicht mehr eindeutig erkennbar.
Als Conversational Bots versuchen solche Chatbots menschliche Kommunikation nachzuahmen. Dabei wird nicht nur auf der Sachebene der Kommunikation die gewünschte Information bereitgestellt oder eine Frage beantwortet. Auch auf der Beziehungsebene findet Kommunikation statt. Chatbots versuchen empathisch zu wirken, Bindung herzustellen und zu überzeugen.
Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Im Marketing, im Kundensupport, sogar im Bereich Coaching und Therapie werden Conversational Bots eingesetzt. Aus psychologischer Sicht ist bemerkenswert, wie schnell es bei der Kommunikation mit einem Conversational Bot zu Anthropomorphismus kommt, Menschen sich also in der Kommunikation mit einem Bot ähnlich wie in der Kommunikation mit einem echten Menschen verhalten und dem Conversational Bot menschliche Eigenschaften zuschreiben.
In dem Vortrag wird ein kurzer Überblick gegeben über die Grundlagen künstlicher Intelligenz und das Konzept des Deep Learning. Dargestellt wird, wie ein Conversational Bot lernt und aus welchen technologischen Komponenten er besteht. Außerdem werden Prototypen von Conversational Bots vorgestellt, die Coaching- und Beratungsprozesse „nachahmen“. Diskutiert werden ethische Aspekte, die bei der Entwicklung und dem Einsatz von Conversational Bots berücksichtigt werden sollten, und welche Hürden und Risiken bestehen, aber auch welche Chancen und Möglichkeiten sich bieten.
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit) beschreibt, in welcher Welt führen und arbeiten heute stattfindet. Dafür ist unser Gehirn eigentlich nicht gemacht. Denn Unsicherheit führt dazu, dass wir heuristisch (also auf Basis von Daumenregeln) entscheiden. Wenn bisherige Erfahrungen aber nur eingeschränkt geeignet sind, um zukünftige Entwicklungen vorherzusagen, führt das zu Fehlentscheidungen. Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen bieten sich an? Wie können wir unter Unsicherheit fundiert und zielführend entscheiden? Wie gehen wir mit Mehrdeutigkeit und Volatilität um?
Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Die Digitalisierung ist eine soziale und kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen verändert.
Doch wie genau unterstützen digitale Medien das Lernen? Welche Faktoren sind lernförderlich, was behindert Lernprozesse? Der Vortrag konkretisiert, welche Veränderungen aktuell und in Zukunft auf Lehrende und Lernende zu kommen, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und welche Konsequenzen sich daraus für die Konzeption von Bildung mit digitalen Medien ergeben.
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen.
Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird.
Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und wie TrainerInnen, Personalentwickler/-innen und Bildungsanbieter auf diese Revolution reagieren können.
• Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Anbieter von Bildung?
• Welche neue Rolle haben TrainerInnen in einer Welt, in der Information und Wissen unbegrenzt im Netz zur Verfügung steht?
• Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch TrainerInnen, die Kompetenzen und Wissen in formalen Bildungssettings vermitteln?
• Wie können Trainingskonzepte digitale Medien sinnvoll und überzeugend nutzen?
• Wo sind Grenzen und Risiken digitaler Medien?
• Wie müssen sich Bildungsanbieter im Blick auf Marketing und Öffentlichkeitsarbeit auf die veränderten Anforderungen reagieren?
• Welche Kompetenzen brauchen TrainerInnen und PersonalentwicklerInnen in einer digitalen Welt?
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.Johannes Moskaliuk
Themen des Vortrag:
- Wie verändert die Digitalisierung unser Leben?
- Sind digitale Medien gefährlich für Kinder?
- Was können wir tun?
- Fünf Strategien für Eltern
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen MedienJohannes Moskaliuk
Mit dem in diesem Vortrag vorgestellten Rahmenmodell wird ein erster Lösungsvorschlag präsentiert, der Konzepte und Modelle zum Lernen mit digitalen Medien systematisiert und damit versucht, theoretisches Wissen einfacher für die Praxis zugänglich zu machen. Berücksichtigt werden sollen zum einen medienspezifische Aspekte, zum anderen aber auch grundlegende Erkenntnisse zum Lernen Erwachsener. Das ist eine Voraussetzung um den Einsatz digitaler Medien in der Hochschule fundiert zu planen und zu bewerten.
Das Rahmenmodell beschreibt unter den Stichworten lernbezogene Medieneigenschaften und Virtualisierungsgrad digitale Medien und deren Einsatz als Kontextfaktoren, die neben dem didaktischen Design von den Lehrpersonen beeinflusst werden können. Das trägt dazu bei, unterschiedliche Formen des
Einsatzes digitaler Medien genauer zu definieren. Digitale Medien können lernrelevante Prozesse anregen, steuern und überwachen. Sie sind aber keine unabhängigen Variablen, deren direkte Wirkung auf die abhängige Variable Lernerfolg beobachtet werden kann. Im Kern des Modells steht die Wirkung von (digitaler) Lehre auf den Lernerfolg.
Hier werden einerseits Mediatoren genannt, die als lernrelevante Prozesse lernbezogene Wirkung erklären, anderseits werden Moderatoren (Voraussetzungen der Lehrenden, Voraussetzungen der Lernenden, organisationale Rahmenbedingungen) aufgeführt, die den Prozess ebenfalls beeinflussen. Die lernrelevanten Prozesse können durch eine entsprechende Gestaltung des Settings direkt beeinflusst bzw. gefördert werden. Die Moderatoren sind zunächst unabhängig vom gewählten Setting, müssen aber bei der Konzeption ebenfalls berücksichtigt werden.
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...Johannes Moskaliuk
Poster zur Digital Learning Map für das Netzwerktreffen Digitalisierung des Hochschulforums Digitalisierung #hfd18
Die Digital Learning Map zeigt Lehr-Lern-Szenarien, die digitale Medien verwenden und an deutschen Hochschulen eingesetzt werden. Nutzen Sie die Sammlung, um sich von neuen Ideen inspirieren zu lassen, Kontakt zu den Ansprechpersonen aufzunehmen oder Ihre eigenen Praxisbeispiele zu teilen.
- Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung?
- Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich? Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte?
- Wie reagieren wir auf die VUCA-World?
- Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein? Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...Johannes Moskaliuk
Digitale Medien bieten zeit- und kostenoptimierte Möglichkeiten für das Coaching von Fach- und Führungskräften:
- Coaching per Skype,
- über Apps,
- in virtuellen Realitäten oder
- per Sprach-Assistent.
Es werden aktuelle Werkzeuge und Konzepte vorgestellt, aus einer psychologischen Perspektive Vor- und Nachteile erläutert sowie das Potential von Online-Coaching insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen diskutiert.
Digital Learning Map 2020 | Poster zur ProjektvorstellungJohannes Moskaliuk
Das Projekt LearnMap wertet empirische Studien zur Wirksamkeit digitaler Lehr-/Lern-Arrangements in der Hochschule aus und entwickelt darauf aufbauend ein praxisorientiertes Rahmenmodell. Dieses Modell ermöglicht es, den Einsatz von digitalen Medien in der Hochschullehre aus einer lernpsychologischen Sicht zu beschreiben, die Wirksamkeit zu bewerten und dadurch den Austausch zwischen Lehrenden und Forschenden zu fördern. Nationale Projekte, Produkte und Konzepte im Bereich der digitalen Hochschullehre werden anhand des Rahmenmodells kartographiert.
Das Projekt zielt darauf ab, einen strukturierten Überblick über Erfolgsfaktoren digitaler Hochschulbildung zu geben, der (1) Vergleiche zwischen unterschiedlichen Lösungen ermöglicht und so die Bewertung neuer Ansätze und Konzepte zulässt; (2) die hochschulübergreifende Anwendung von Werkzeugen und Methoden fördert und Empfehlungen für die didaktische Gestaltung von Lehre und Lernen mit digitalen Medien macht sowie (3) Aussagen zu erfolgsversprechenden Vernetzungs- und Förderstrategien erlaubt, um Synergieeffekte zu nutzen und innovative Ansätze breitenwirksam umzusetzen.
In dem Projekt wird in einer Metastudie erhoben, welche empirischen Forschungsergebnisse zu Einflussfaktoren auf den Erfolg digitaler Hochschullehre bereits vorliegen. Diese werden in ein Rahmenmodell integriert. In Zusammenarbeit mit dem Informationsportal e-teaching.org wird eine Datenbank entwickelt, die die kartographierten nationalen Projekte und Initiativen sichtbar macht und damit den Austausch von Best Practices anregt. Außerdem sollen innovative internationale Entwicklungen betrachtet werden. Auf dieser Basis wird ein Benchmarking-Tool entwickelt, mit dem innovative didaktische Ansätze identifiziert und nationale Projekte und Entwicklungen im Blick auf lernbezogene Erfolgsfaktoren bewertet werden können.
3. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 3
unausgeglichen
sprunghaft
feedbacksüchtig
sehr betreuungsintensiv
leistungsfähig
lernfähig
Generation Y gut ausgebildet
teamorientiert
4. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Themen für heute
4
Welche Erwartungen hat die
Generation Y an Beruf, Leben,
Beziehung und Familie.
Generation Y
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
Wie beeinflussen individuelle Werte
Wahrnehmen, Erleben und Verhalten?
Wie kann Kommunikation und Führung
wertorientiert gestaltet werden?
Werte und Normen
Welche Konsequenzen ergeben sich für
Führung, Kommunikation, Weiterbildung,
und betriebliche Veränderungsprozesse?
Welche Lösungsansätze gibt es?
Herausforderungen
Welche Rolle spielt die Verfügbarkeit
digitaler Medien in allen Bereich des
Lebens? Wie verändert sich
Kommunikation und Beziehung?
Digitalisierung
:
Es geht darum. Möglichkeitsräume zu
gestalten und gemeinsam neue Wege zu
entwickeln. Welche Fragen und
Diskussionspunkte haben Sie? Was
interessiert Sie noch?
Diskussion
5. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Das Generationen-Konzept
5
Prägende Ereignisse und das durch Kommunikation
gestaltete Zusammenleben synchronisieren die Entwicklung
einer Generation und beeinflussen Werte und Einstellungen.
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
6. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 6
Wirtschaftskrise und steigende Scheidungsrate
Generation Y | 1980 – 2000
Generation Z | 1995 – 2010
Generation X | 1965 und 1980Babyboomer | 1955 – 1969
Traditionalisten | 1922 – 1955
Erste Nachkriegsgeneration und Wirtschaftswunder
Internetboom und die Globalisierung
Krieg und
Kriegsende
Bild 9/11: Robert [CC BY-SA 2.0]
7. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Baby-Boomer
7
Entwicklungen Wirtschaftswunder
starke Geburtenjahrgänge
Werte
Gesundheit, Idealismus, Kreativität
Beruf karriereorientiert,
strukturierter Arbeitsstil
Medien
Tageszeitung, Fernsehen, Telefon
Bild: Kjetil Ree. [CC BY-SA 3.0]
Image Placeholder
:
8. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Generation X
8
Entwicklungen
Wirtschaftskrise, veränderte Familien
Werte
Individualität, Unabhängigkeit
Beruf
ergebnisorientiert, pragmatisch
Medien
E-Mail, Handy
Bild: Kurt Kuala [CC BY-SA 3.0]
Image Placeholder
:
9. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Generation Y
9
Entwicklungen
Internet, hohes Bildungsniveau
Werte
Vernetzung, Optimismus
Beruf
flexibel, Suchen nach Spaß / Sinn
Medien
Web 2.0, Soziale Netzwerke
Image Placeholder
Bild: Elaine Chan [CC BY-SA 3.0]
:
10. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Generation Z
10
Entwicklungen
Individualisierung, Pluralismus
Werte
Realismus, globales Denken
Beruf
Trennung von Beruf und Arbeit
Medien
WhatsApp, Snapchat
Bild: Peter.dittmann [CC BY-SA 3.0]
Image Placeholder
:
11. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 11
Rahmenbedingungen
beeinflussen die Generation Y?
gesellschaftlichen
Welche
Globalisierung
Internet
Dienstleistungssektor
hohe Konsumentensouveränität
veränderte Familienstrukturen
neue mediale Angebote
Welche Erwartungen hat die
Generation Y an Beruf, Leben,
Beziehung und Familie.
Generation Y
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
12. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
So tickt die Generation Y
12
Bild: Ralf Roletschek [CC BY-SA 3.0]
Einzelkind
zwei Eltern verdienen
mehr Wohlstand
behütet
selbstbewusst
verhandlungsstark
orientierungslos
Wahlmöglichkeiten
niedriges Sicherheitsbedürfnis
Veränderungsbereitschaft
Flexibilität
Suche nach Sinn
13. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Generation Y und Arbeit
13
Spaß an der Arbeit
Begeisterung für Produkt
herausfordernde Aufgaben
Chancen auf Weiterentwicklung
Weiterbildungsangebot
Trophy Kids
vielfältige und
Trennung von Arbeit und
Berufsleben weniger wichtig
informelle Netzwerke
Qualität der Produkte
14. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 14
Was macht Arbeitgeber attraktiv?
Universum Student Survey 2014
attraktives Grundgehalt
freundliches Arbeitsumfeld
sichere Anstellung
hohes Einkommen in der
Zukunft
vielfältige Arbeitsaufgaben
Work-Life Balance
sicherer und
beständiger Job
intellektuell
herausgefordert sein
Führungskraft mit
leitender Funktion
unternehmerisch oder
kreativ/innovativ sein
langfristige Karriereziele
Studierende an
deutschen
Hochschulen 2014
15. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Stellenwert des Berufs
15
18 bis 23 Jahre | Generation Y
Privatleben ist wichtiger
als der Beruf
62%
Beruf und Privatleben
verbinden
57% 38% 10%
Deutschland; Consulting cum laude; 1.000 Studenten, Absolventen und junge Berufseinsteiger; 18-32 Jahre
strikte Trennung zwischen
Beruf und Privatleben
Beruf ist das
Wichtigste im Leben
16. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 16
•„Die Betreuung der Generation Z durch ihre Eltern entspricht dabei eher der Natur der Kaiserpinguine und Orang-Utans (intensive
Betreuung) als der von Schildkröten und Haien (wenig Betreuung).“
(Scholz, Generation Z, S. 41)
Scholz, Generation Z, S. 41
17. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Wie tickt die Generation Z?
17
keine langfristige Bindung
Pluralisierung der Lebensformen
Flatterhaftigkeit
Beruf und Privatleben trennen
eher Einzelkämpfer
echte Digitale Natives
sehr technologieaffin
Leben in sozialen Netzwerken
18. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Wie tickt die Generation Z?
18
57%
Eltern haben wenig Zeit
Typisch für meine Generation ist,
dass die Eltern wenig Zeit für
Ihre Kinder haben.
79%
Kontaktfähigkeit
Typisch für meine Generation ist,
dass man mit vielen Leuten in
Kontakt steht.
64 %
Das Leben genießen
Typisch für meine Generation ist,
dass man viel Wert darauf legt,
das Leben zu genießen.
72%
Freiheit
Typisch für meine Generation ist,
dass man oft machen kann, was
mal will.
Deutschland; IfD Allensbach; 01.12-16.12.2012; 1.716 Befragte; 14-17 Jahre Deutschland; TNS Infratest; Anfang Januar 2006 bis Mitte Februar 2006; 2.532 Befragte; 12-25 Jahre
Ist die heutige junge Generation aus
Ihrer Sicht fleißig und ehrgeizig?
46,9 49,7
eher ja eher nein
Fleiß und Ehrgeiz
Ist die heutige junge Generation aus
Ihrer Sicht pflichtbewusst?
36,4
61,8
eher ja eher nein
Pflichtbewusstsein
19. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Bringt uns das Denken in Generationen weiter?
19
Ja. Wenn wir uns klar machen, dass es einige Einschränkungen gibt.
1
3
2
4
Die Alten und die Jungen?
Unterschiede zwischen den Generation
sind auch unterschiedlichen Lebens-
phasen und dem Lebensalter geschuldet.
Unterschiede in Generation
Auch innerhalb einer Generation gibt es
große Unterschiede z.B. im Bezug die
individuelle Werte-Orientierung.
empirische Widersprüche
Vorliegende Daten zeichnen ein
vielfältiges, teilweise widersprüchliches
Bild der Generationen.
Milieus statt Generationen
Das Generationenkonzept eignet
sich auch zur Beschreibung von
Persönlichkeitsfacetten oder Milieus.
20. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Werte prägen Wahrnehmen, Erleben und Verhalten.
20
Individuelle Werte Ernst nehmen.
Welche Erwartungen hat die
Generation Y an Beruf, Leben,
Beziehung und Familie.
Generation Y
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
Wie beeinflussen individuelle Werte
Wahrnehmen, Erleben und Verhalten?
Wie kann Kommunikation und Führung
wertorientiert gestaltet werden?
Werte und Normen
21. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Werte der Generation Y
21
Beziehung
Regelkonformität
Tradition
Persönliche Sicherheit
Macht
Unterschiede
Selbstbestimmung
(Denken)
Selbstbestimmung
(Handeln)
Stimulation
Genuss/Hedonismus
Leistung
Macht
Führung übernehmen
Gesicht wahren
persönliche Sicherheit
gesellschaftliche
Sicherheit
Tradition
Regelkonformität
Harmonie
Bescheidenheit
Beziehung
Verantwortung
Mitgefühl
Universalismus
Toleranz
Führungskraft, 49 Jahre alt Generation Y
22. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 22
Integration
gegensätzlicher Werte
Ergebnisse aus der SINUS-Jugendstudie u18 (2016)
Gemeinschaft, Familie,
emotionale und materielle
Sicherheit, wirtschaftliche
Stabilität, Planbarkeit
Halt / Orientierung
Fleiß, Leistung,
Pflichterfüllung,
Bescheidenheit,
Anpassungsbereitschaft
Pflicht / Akzeptanz
Spaß, Spannung, Neuheit,
Risiko, Ekstase, Leistung,
Flexibilität, Mobilität
Hedonismus
Ich-Orientierung,
Selbstverwirklichung,
Kreativität, Einzigartigkeit,
Veränderung
Selbstentfaltung
materiell postmateriell
Stabilität
Veränderung
23. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 23
Die Verfügbarkeit digitaler Medien ändert
unsere Gesellschaft grundlegend.
Welche Erwartungen hat die
Generation Y an Beruf, Leben,
Beziehung und Familie.
Generation Y
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
Wie beeinflussen individuelle Werte
Wahrnehmen, Erleben und Verhalten?
Wie kann Kommunikation und Führung
wertorientiert gestaltet werden?
Werte und Normen
Welche Rolle spielt die Verfügbarkeit
digitaler Medien in allen Bereich des
Lebens? Wie verändert sich
Kommunikation und Beziehung?
Digitalisierung
:
24. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 24
Web 2.0 | Technologische Revolution
02/2004 11/2005
02/2004
Wikis
Blogs
Netzwerke
02/2005
03/2006
01/2004
03/1995
wiki
01/2001
08/1999
06/2003
Repositories
04/2010
iPad
mobile
Geräte
06/2007
iPhone
Apps
10/2012
iBook
Author
OpenEducation
5/2007
iTunes U
10/2008
CCK08
08/2009
MOOCs
25. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 25
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26. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 26
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27. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 27
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28. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Wie kriegen wir die Generation Y in den Griff?
28
Welche Erwartungen hat die
Generation Y an Beruf, Leben,
Beziehung und Familie.
Generation Y
Wie lassen sich Generationen
klassifizieren und
beschreiben?.
Entwicklungen
Wie beeinflussen individuelle Werte
Wahrnehmen, Erleben und Verhalten?
Wie kann Kommunikation und Führung
wertorientiert gestaltet werden?
Werte und Normen
Welche Konsequenzen ergeben sich für
Führung, Kommunikation, Weiterbildung,
und betriebliche Veränderungsprozesse?
Welche Lösungsansätze gibt es?
Herausforderungen
Welche Rolle spielt die Verfügbarkeit
digitaler Medien in allen Bereich des
Lebens? Wie verändert sich
Kommunikation und Beziehung?
Digitalisierung
:
29. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 29
sich Respekt verdienen die eigenen Werte kennen
Selbst
Feedback einfordern authentisch kommunizieren
Kommunikation
Wie kriegen wir die Generation Y in den Griff?
das Web kennen
Gesellschaft
anders sein
30. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk 30
Fazit und Zusammenfassung
Die Generation Y und
deren Haltungen
verstehen.
Die eigenen Werte
kennen und
authentisch bleiben.
Die Konsequenzen der
Digitalisierung
ernst nehmen.
Die nächste
Generation steht
schon vor der Tür.
31. ich.raum Generation Y | 29. September 2016 | Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
31
Prof. Dr. Johannes Moskaliuk
http://www.moskaliuk.com
post@moskaliuk.com
moskaliuk
ichraum
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