Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Zukunft im Zentrum - Round Table: Social Media - nur moderner Tratsch?Simone Janson
Hier wird gezeigt, wie im Netz gruppendynamische Prozesse, z.B. so genannte Shitstorms, entstehen - und warum sie schwer zu kontrollieren sind. Die Zuhörer erfahren, wie Unternehmen diese positiv für sich nutzen können und nennt Beispiele von Unternehmen, die dieses Prinzip bereits erfolgreich leben. Denn Social Media ist längst mehr als ein wenig facebooken und twittern!
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Die Rückkehr der Klassischen Werte (Metatrend Neue Klassik)
- Starke Einflüsse auf Gesellschaft Politik und Wirtschaft
- Eigenverantwortung, Gruppenverantwortung, Social Media
- Ethik, Tradition, Authentizität und Archetypen, Kultur-Zitate 1880er-1940er Jahre
- Weibliche Prinzipien als Vorbilder
Wir sehen es aus aktuellem Anlass: Kleine flexibel vernetzte Gruppen (Blogger, Teams, Konsumenten, Wähler, ...) erlangen wachsenden Einfluss. Die Basis-Währung der Sozialen Netze sind Soziale Anerkennung und Authentizität. Unternehmen begeben sich in den direkten Dialog mit ihren Kunden.
Organisationen und Institutionen sind nun gefordert, diesen einflussreichen Trend authentisch und optimal zu integrieren.
trendquest hat anlässlich eines Vortrags bei der Hamburger Mittelstands-Vereinigung MIT eine Kurzpräsentation zu dieser gesellschaftlichen und Social Media Revolution erstellt.
Mehr dazu direkt bei http://www.trendquest.eu
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Die Rückkehr der Klassischen Werte (Metatrend Neue Klassik)
- Starke Einflüsse auf Gesellschaft Politik und Wirtschaft
- Eigenverantwortung, Gruppenverantwortung, Social Media
- Ethik, Tradition, Authentizität und Archetypen, Kultur-Zitate 1880er-1940er Jahre
- Weibliche Prinzipien als Vorbilder
Wir sehen es aus aktuellem Anlass: Kleine flexibel vernetzte Gruppen (Blogger, Teams, Konsumenten, Wähler, ...) erlangen wachsenden Einfluss. Die Basis-Währung der Sozialen Netze sind Soziale Anerkennung und Authentizität. Unternehmen begeben sich in den direkten Dialog mit ihren Kunden.
Organisationen und Institutionen sind nun gefordert, diesen einflussreichen Trend authentisch und optimal zu integrieren.
trendquest hat anlässlich eines Vortrags bei der Hamburger Mittelstands-Vereinigung MIT eine Kurzpräsentation zu dieser gesellschaftlichen und Social Media Revolution erstellt.
Mehr dazu direkt bei http://www.trendquest.eu
Einladung zum labtogether am 17. Oktober 2012 in Berlinbetterplace lab
Beim lab together bringt das betterplace lab, die Forschungsabteilung von Deutschlands größter Spendenplattform betterplace.org, auf den Punkt, was digital-soziale Veränderungen für Unternehmen, Stiftungen und NGOs bedeuten.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Social Media für NGOs: Der neue Social Media Leitfaden für NGOs 2013 ist da. Unter dem Titel "Internet für NGOs" gibt es spannende Texte zu Online-Fundraising, Kampagnen, und virtueller Arbeitsorganisation. Bestellen kann man den Leitfaden unter www.ngoleitfaden.org hier nur ein Auszug
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
An Nachrichtenmedien werden hohe Erwartungen gestellt. Gerade im Zeitalter von Fake News ist eine zunehmende Verunsicherung spürbar. Dabei bieten Tageszeitungen eine Qualität, die in dieser Form kaum eine andere Gattung aufweisen kann. Das zeigt der sog. Media Experience Index und macht zugleich transparent, wie Nutzer Werbung im Nachrichtenumfeld erleben.
Die großangelegten, repräsentativen Grundlagenstudie zeigt, dass Tageszeitung nach wie vor zu den wichtigsten und verlässlichsten Nachrichtenmedien gehören und mit der höchsten Media Experience punkten.
Das diesjährige Praxisforum erlebte am 30. Januar seine nun schon 13. Auflage in Folge. Im Forum am Altmarkt der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sprachen Studierende, Absolventen und Mitarbeiter des Instituts vor vollen Reihen im Auditorium. Das Ziel, relevante Ergebnisse aus der Forschung des Instituts für die Praxis auszuwählen und aufzubereiten wurde dieses Jahr in drei Themenblöcken anvisiert, durch welche die studentischen Moderatoren Johanna Haupt und Jonathan Wosch führten.
Die IG BCE-Jugendstudie 2013
Leben und Arbeiten aus der Sicht junger Beschäftigter
INHALTE
- Methodik
- Die junge Generation heute
- Erwartungen an Beschäftigung & Zukunft
- Deutschland & Gesellschaft
- Jugend & Gewerkschaft
- Zusammenfassung
FORSCHUNGSFRAGE UND ZIEL DER STUDIE
Das Ziel der Befragung war herauszufinden, wie die Arbeit der IG BCE-Jugend von ihren Mitgliedern und jungen Menschen allgemein wahrgenommen wird und welche Themen junge Menschen heute beschäftigen. Der Fragebogen ist in einem partizipativen Prozess mit der Abteilung Junge Generation/Ausbildung und dem Bundesjugendausschuss der IG BCE entstanden. Die Ergebnisse sind eine Grundlage für die Vertretung der Interessen junger Menschen durch die IG BCE und die strategische Planung ihrer Arbeit.
REPRÄSENTATIVITÄT UND AUSSAGEKRAFT
Die Teilnehmer_innen der Studie waren insbesondere junge Mitglieder und potenzielle Mitglieder der IG BCE. Für diese Zielgruppen stellt die Studie die bisher größte Befragung dar. Die Aussagekraft der Studie über die Lebenssituation junger Beschäftigter hat eine Relevanz, die weit über die durch die IG BCE vertretenen Branchen hinausgeht.
METHODIK
Die IG BCE-Jugendstudie 2013 basiert auf einer deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2.735 jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens (ankreuzen & Text eingeben) durchgeführt. Die Teilnahme war öffentlich und ohne Einschränkung über ein Online-Formular möglich (unter www.igbce-jugendumfrage.de). In Papierform wurde die Befragung bei IG BCE-Jugendveranstaltungen in ganz Deutschland, in Betrieben und in Gewerkschaftsbüros angeboten. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Juni 2011 bis Juli 2012. Die Erfassung und Auswertung der Studie wurde mithilfe der Online-Befragungssoftware SurveyMonkey und MS-Excel realisiert.
VERANTWORTLICH FÜR DIE INHALTE
Die Befragung wurde im Auftrag der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Abteilung Junge Generation/Ausbildung) von dem unabhängigen Jugendforscher Simon Schnetzer/DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue (www.datajockey.eu) durchgeführt.
Wie tickt die Generation Y? Und was hat es mit der Generation Z auf sich? Welche Werte und Einstellungen sind prägend? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Wie reagieren wir auf die Anforderungen, die Mitarbeitenden der Generation Y und Z an Unternehmen und Führungskräfte stellen? Was bedeutet das konkret für Personalauswahl, Führung, Personalentwicklung, Wissensmanagement? Das sind Fragen, auf die ich gerade oft in Beratungsaufträgen, Coachings und Praxisprojekten stoße. In dieser Präsentation fasse ich einige grundlegenden Ideen zusammen. Haben Sie noch Fragen? Ich freue mich Sie auch Ihre Anfrage unter moskaliuk.com/kontakt
Ähnlich wie Mein Social-Media Vortrag beim Bauer-Pharma-Symposium (20)
Erfolgreich Bloggen - MIZ mediaCamp 2012Simone Janson
Das mediaCamp 2012 wird veranstaltet vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) in Kooperation mit dem Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ).
SOCIAL MEDIA - CHANCE FÜR DIE BEWERBUNG? Tätowierung im Netz oder unverwechse...Simone Janson
Vortrag von Simone Janson, Expertin am Institut für Kommunikation in sozialen Medien, Berlin zum BTZ TALK. Veranstaltet vom Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH im Hörsaal Corporate University MLP AG, 5. Juli 2012.
Jobsuche mit Social Media für GeisteswissenschaftlerSimone Janson
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung: Neue Berufsfelder entstehen, alte verändern sich. Da bietet es sich an, nach alternativen Bewerbungsformen zu suchen – gerade für Geisteswissenschaftler. Eine gute, alternative Bewerbungsform: Social Media!
Selbstmarketing im Web 2.0 für freie Journalisten zum Medienforum MittweidaSimone Janson
Präsentation zu meinem Vortrag "Selbstmarketing im Web 2.0. Hilfestellungen für freie Journalisten in Zeiten von Blogging, Twitter und Co." beim Medienforum Mittweida am 12.10.2010.
Kommerzielles Bloggen – wo sind die Chancen, wo sind die Grenzen?
Mein Social-Media Vortrag beim Bauer-Pharma-Symposium
1. Bedingungen für
Nachhaltigkeit in
den Medien –
das neueste
Medium
Vortrag von
Simone Janson
Bauer
Pharma-Symposium 2012
23.03.2012
Museum für Völkerkunde
Hamburg
3. MODERNER
TRATSCH?
Tratsch dient der
Gruppenbildung
Austausch von
Information
Kritik &
Meinungsbildung
Tratsch ist
nachhaltige
Kommunikation
Tratsch ernst nehmen
= Social Media ernst
nehmen!
4. WAS IST NEU?
Jeder kann alles
lesen & mitreden
Jeder kann selbst
Themen setzen
Kommunikation wird
schneller &
dynamischer
Alles ist schriftlich
Kein digitaler
Radiergummi!
9. DIE DYNAMIK
VERSTEHEN
• Gruppen haben
gemeinsame Werte,
Ziele & Feinde
• Selektives
Wahrnehmen in
Echokammern
• Gruppendynamik:
Viele eifern der
Mehrheit nach
• Cybermobbing: 14%
der 12-19 jährigen
wurde schonmal im
Internet gemobbt
10. KONTROLLE?
Streisand-Effekt:
Kontrolle macht alles
nur schlimmer
Perfektionismus:
Angst vor Fehlern, &
negativen Folgen
Innovations-
feindlichkeit: Risiko
vermeiden statt
Chancen nutzen
11. SOCIAL MEDIA:
CHANCE FÜR NACHHALTIGE
KOMMUNIKATION & ORGANISATION
12. WIE PLANEN
WIR EINE
RADTOUR?
Vermessen wir exakt
die Strecke
Berechnen wir jede
Lenker-Drehung?
Machen wir einen
exakten Zeitplan?
Folgen wir sklavisch
dem Plan, ängstlich
mit geschlossenen
Augen?
13. VOM
GENERAL
ZUM
GÄRTNER
Zuhören statt diktieren
Ständiges Feedback
statt abgeschlossene
Informationsbildung
Ausprobieren statt
perfekte Lösung
Neue Haltung statt
neue Tools
14. SOCIAL MEDIA
KANN UNTERNEHMEN
NACHHALTIG VERÄNDERN
17. Studien:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) 2011:
JIM 2011. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum
Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland, Stuttgart.
Bücher:
Daniels, Katharina & Hollmann, Jens 2011: Anders wirtschaften -
was Erfolgreiche besser machen: Integrale Konzepte für ein neues
Wachstum in dynamischen Märkten, Wiesbaden.
Janson, Simone 2011: Nackt im Netz. Wenn Social Media gefährlich
wird, München.
Pariser, Eli 2011: The filter bubble: what the Internet is hiding from you,
New York.
18. Internet:
o2: http://t3n.de/news/einzelfall-o2-ubt-kundennahe-telekom-hame-
347716/
Nestlé: http://achinger.com/nestle-und-das-palmol-kommentierte-
chronologie/ http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-
marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-
und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0
Lernen durch Shitstorms:
http://s293054628.online.de/WordPress/2011/07/der-shitstorm-
%E2%80%93-eine-chance-ergreifen/
V &S: http://www.sueddeutsche.de/karriere/ungewoehnliche-
unternehmensphilosophie-mein-gehalt-bestimme-ich-selbst-
1.1155180
Fotos:
Simone Janson
James Nash bei flickr.com
http://www.sxc.hu/