Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Guided Navigation hat sich als Navigationsvariante durchgesetzt für Websites mit grossen Datenbanken dahinter: Über verschiedene Kriterien kann man die Trefferliste laufend verfeinern.
- Worauf ist zu achten?
- Welche Ausprägungen gibt es?
- Wer liefert mir so eine Navigation?
Die Felhof Wasser- und Parkanlage bietet weitläufige Freiflächen, gemütliche Lounge-Ecken und abgeschiedene Kuscheloasen in einzigartigem und exklusivem Ambiente.
SeHF 2013 | International interoperable, elektronische Laborbefunde - für Err...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Jürg P. Bleuer
Einführung in zwei helvetisierte Implementierungsleitfäden des BAG, die für Laborbefunde eingesetzt werden können - zum einen für meldepflichtige Erregernachweise und zum anderen für Laborbefunde im Transplantationsprozess Es sind technische und semantische Standards für den elektronischen und strukturierten Datenaustausch. Sie richten sich an internationalen Normen und Standards aus und erlauben es Sender und Empfänger, sich ohne vorherige Absprache zu verstehen.
Präsentation zur Jahres-Hauptversammlung von Kreativ Reisen Burgenland, in denen der Verein Kreativ Reisen Österreich über die erfolgten Vermarktungsziele und Erfolge der Kooperation berichtet.
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Was tun wenn die tolle Kampagne daneben geht, der Social Media Auftritt scheitert oder sich gar ein Shitstorm zusammenbraut? Einige Anmerkungen aus der Praxis.
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Welche Rolle spielt PR im neuen Always-in-Touch-Zeitalter. Wie können PR-Profis darauf reagieren. Einige Ansätze und Beispiele finden Sie in dieser Zusammenstellung meiner Folien. Es handelt sich aber nur um einen Auszug meines Vortrages ;-)
WomenWebPower is still blocked somewhere in the pipeline. Web 2.0 and Social Networking are perfect facilitator for building up perfect relationship management.
Ähnlich wie Krisenkommunikation im Social Media-Universum (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Pure Fiktion – schnelle Wirklichkeit
• Eine Kunden- oder Nutzerschnittstelle wie Social Media ist
ein Scheunentor – im positiven, aber auch im möglicherweise
negativen Fall.
• 24/7 können Kunden, Nutzer, der Wettbewerb – jeder
Mensch auf dem Planeten Zugriff zur Facebook-Fanpage
oder dem Twitter-Universum gewinnen.
• Im Folgenden zeigt ein Showcase in der Fiktion, wie die
Wirklichkeit aussehen kann.
• Hinter der Fiktion steht allerdings auch ein wahrer Fall – der
im Anschluss an die Fiktion kurz beleuchtet wird.
• Stellen Sie sich also vor: Sie sind der Marketingchef eines
Waschmaschinenherstellers – nennen wir ihn Superwash.
Sie sind seit kurzem bei Facebook präsent – und die
Geschichte nimmt ihren Lauf!
3.
4. Noch ist alles friedlich….
• Die Fanpage bei Facebook gibt es seit knapp fünf Monaten –
der Stolz der Marketingabteilung. Normal kümmern sich die
Kollegen um Prospekte und die Webseite, aber bisher
funktioniert es mit der Fanpage gut.
• Knapp über 7.000 Fans findet auch der Vorstand respektabel
– das Team ist also zufrieden.
• Jetzt schreiben wir den 29. September 2010 – 00:15 Uhr.
• Das Superwash-Team liegt im Bett.
• Die Internetuser nicht…..
5.
6. Der typische Fall: Ein unzufriedener Kunde
• Petra Polenta hat offenbar ein Problem. Die Waschmaschine
von Superwash hat (anscheinend mehrfach) den Dienst
versagt, und Petra hat schlechte Erfahrungen mit dem
Service gemacht.
• Es ist ihr gutes Recht, das der Welt um 00:15 Uhr in der
Nacht mitzuteilen.
• Was wird jedoch passieren?
7.
8.
9. Virales Marketing kann auch nach hinten los gehen!
• Ein üblicher Effekt im Internet und auch der realen Welt: Wo
einer steht und meckert, kommt der zweite recht schnell
hinterher.
• So auch in diesem Fall: Virales Marketing kann also stark
in das Gegenteil umschlagen und gibt den
Schlechtwettermachern“ ein Forum.
• Umso stärker der Druck, zu reagieren!
10. „Das sitzen wir aus – was können die uns schon“
„Da passiert doch nichts, nimmt doch keiner wahr
– ist ja nur auf Facebook!“
„Kennt einer von euch Petra Polenta?“
„Da kann doch die Frau Maier aus der Registratur
was Nettes hinterher schreiben, dann rutscht das
schon runter!“
Superwash AG – 08:30 Uhr morgens
11. Das Social Media-Scheunentor hat einen
Endringling durchgelassen. Und das auch noch
außerhalb der Geschäftszeiten!
Wie – oder besser: Kann ich das überhaupt
verhindern?
Wie kann ich so etwas merken, oder erfahre mehr
über meine „Widersacher“?
Welche Konsequenzen sind die richtigen?
Bestandsaufnahme - was ist passiert?
12.
13.
14. Kurze Kontrolle: Wer steckt hinter einem Eintrag wie
dem von Petra Polenta – wer ist Petra Polenta?
Handelt es sich möglicherweise um einen Journalisten,
jemand aus der Blog-Szene, einen Meinungsmacher?
Petra Polenta IST Meinungsmacherin!
Sie verfügt über 150.000 Follower auf Twitter, sie hat
knapp 4.900 Freunde auf Facebook!
Es zeigt sich: Aussitzen oder Kommentar löschen wird
nicht gehen.
Solche Einträge rutschen auch nicht nach hinten – ohne
passende Gegenreaktion wird es eine Flut von
ähnlichen Folgeposts mit sich bringen.
Das Kind liegt im Brunnen!
15. In einer Situation wie dieser muss Gesicht gezeigt
werden, um adäquat zu reagieren.
Ein Firmenangehöriger MUSS eingreifen, um eine
Umkehrung der dynamischen Entwicklung
einzuleiten.
Zudem gewinnt das Unternehmen durch einen
Eingriff der Geschäftsleitung oder anderer
Verantwortlicher an Profil – eine Firma wirkt
authentisch.
Die Botschaft in einem solchen Fall: Wir kümmern
uns um Ihr Problem. Was vorher passiert ist, tut
uns leid – aber das wir anders können, sieht nun
jeder!
Authentizität bedeutet auch Eingriff im Krisenfall
16.
17. 09:30 Uhr: Seit einer Stunde weiß man bei
Superwash, was auf der Facebook-Fanpage passiert
ist.
Die Marketingverantwortlichen haben beraten und
sich entschieden, über das persönliche Profil des
Vorstandsvorsitzenden zu reagieren.
Parallel wird der Service mit einer neuen Maschine in
Alarmbereitschaft versetzt.
Noch zittern die Verantwortlichen: Klappt alles, kippt
das Bild wieder in die „richtige“ Richtung?
In dem Fall: Krisenkommunikation wird zur
Chefsache!
18.
19.
20. Petra Polentas und andere Reaktionen zeigen:
Das Problem ist erfolgreich behoben.
Auch andere Fans geben wieder positive
Zeichen.
Der Superwash-CEO hat sich gut positioniert und
etwas von dem vermittelt, was Unternehmer alter
Schule als ihre Verantwortung sehen.
In Summe wurde eine gefährliche Situation gut
gelöst.
Aufatmen: Auch Petra Polenta hat sich gemeldet – die
Wogen sind wieder glatt
21. Kann man sich auf eine Social Media Krise
vorbereiten?
Nein – man sollte moralisch gerüstet sein.
Explizite Vorbereitung ist kaum möglich, da die
Motive unterschiedliche sein können.
Wichtig: Social Media-Plattformen sind immer
geöffnet!
Monitoring sollte also 24/7 erfolgen, bzw. so eng
wie möglich!
Sind alle Tools bereit zur Reakion, oder besteht
bereits ein Problem, wenn das Marketing in
Urlaub ist? Sind auch Twitter-Konten o.ä. bereit?
Influencer wie Petra Polenta sind dringlich zu
gewinnen – denn einen so gewonnen Fan kann
man mit keinem Marketingbudget bezahlen!
Was zeigt dieser Showcase: Social Media erfordert
Regeln
22. In der Krise – und auch als Vorbereitung – ist ein
schlagfertiges und BEFUGTES Team aus
verschiedenen Bereichen essentiell:
Kundenbeziehungen,
Presse- oder PR-Abteilung,
Mögl. Rechtsabteilung,
Social Media-Experten
Erstellen Sie einen Krisenplan (Ansprechpartner,
Telefonlisten)
Und: Wann erklären Sie etwas als Krise – Ihre
Mitarbeiter brauchen klare Grenzen und Regeln,
auch zum Thema Abstimmung und
Verantwortung!
Was zeigt dieser Showcase: Social Media erfordert
Regeln
23. Maytag als Hersteller von Waschmaschinen
wurde völlig unvorbereitet über Twitter einer
Attacke unterzogen:
Das Original: Maytag, a Company of Whirlpool
24. Es gab etliche User-Interaktionen – wie im
fiktiven Beispiel fühlten sich zahlreiche User
berufen, sich zu involvieren. Heather Armstrong
hat dies einbezogen in Ihre Kampagne.
Der Aggressor: Amerikas bekannteste Mami-
Bloggerin Heather B. Armstrong
27. Maytag an der Wand – es hat gedauert, aber die
Reaktion erfolgt
28. Maytag bzw. Whirlpool erwischte die Social
Media-Attacke unvorbereitet. Das Twitter-Konto
von @WhirlpoolCorp wies gerade einmal 7
Tweets auf.
Andere Unternehmen z.B. Bosch boten Dooce in
Kürze kostenlose Waschmaschinen an. Der Fall
wurde auf allen Kanälen diskutiert.
Erst mit Stunden Verspätung kam eine kam eine
Nachricht von @WhirlpoolCorp.
Am nächsten Morgen folgte ein Anruf von
Whirlpool-Manager Jeff Piraino. Damit war das
Problem endgültig gelöst.
Bosch hat die angebotene Waschmaschine an
ein Obdachlosen-Heim gespendet – nach
Aufforderung von Heather Armstrong!
Lehre neben dem Scheunentor: Auch unbeteiligt sein
schützt vor Social Media nicht!