Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Chancen und Nutzen von Social Media für mittelständische UnternehmenIHK Wiesbaden
Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Future Retail - Wie die digitale Revolution den Handel verändertIngo Stoll
Future Retail - Wie sieht die Zukunft des stationären Handels aus? In meiner Keynote auf dem 22. IHK-Stadtmarketingforum geht es um den richtigen Umgang mit den üblichen Zukunftsprognosen zwischen "Verödung der Innenstädte" bis zum "Das geht auch wieder vorbei" und eine differenzierte Perspektive.
Beispiele in den Charts beschäftigen sich u.a. mit:
#Social Robots
#Mobile Commerce
#Amazon Prime
#Social Commerce
und vor allem die Rolle von Erlebnissen für die Zukunftsperspektiven des Handels.
Weshalb E-Mail Optimierung der größte Umsatzhebel im E-Commerce istReturn Path
Jedes E-Commerce Business verschickt E-Mails. Doch hätten Sie vermutet, dass im E-Mail Marketing ach wie vor ein immenses unausgeschöpftes Potenzial liegt – oftmals im zweistelligen Prozent-Bereich?
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
Personaler in der Digitalen Transformation - Motor oder Bremse?Ingo Stoll
Motor oder Bremse? Die Zukunftsperspektive der Personaler in der digitalen Transformation.
Die größte bereichsübergreifende Studie zur digitalen Transformation der Wirtschaft (TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016) weist den Personalbereich als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Bereichen (IT, Marketing, UK, Vertrieb, Management) aus. Digitale Transformation bedeutet aber nicht mehr internen Wettbewerb, sondern mehr Kollaboration in den Unternehmen. Die Gemeinschaftsaufgabe der erfolgreichen Zukunftsbefähigung ist vor allem eine Aufgabe, die Qualifikation, Offenheit und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter – inklusive des Managements – braucht. Hier liegt die Chance der Personaler, wenn sie die Herausforderung annehmen. Die Keynote zeigt aktuelle Defizite und Wege zur verantwortungsvollen Führung aus Sicht der HR auf.
Quotes:
# "Digitale Transformation ist Change auf Speed"
# "Technology is the easy Part. The hard Part is Change."
# "Es geht um einen Mega-Change - nicht Changemanagement."
# "Digitale Transformation ist eine Drift Challenge - es geht um maximale Querbeschleunigung."
# "Digitale Transformation beginnt im Kopf."
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Fail faster - Die neue Lust am ScheiternIngo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Revolution in der Reputation - 5 Ideen für das Markenmanagement 2.0Ingo Stoll
Wer glaubt, dass die Reputation der eigenen Marke noch zentral in der Marketing- oder Unternehmenskommunikationsabteilung entschieden wird, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen fakten. Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
die subjektiv ultimative innovationsformel für den media shift Ingo Stoll
Um den #Mediashift erfolgreich zu bewältigen, braucht es Innovation. Wie aber schaffen wir mehr Innovation? Die subjektiv ultimative Innovationsformel liefert Impulse, soll Mut machen und ruft zur Normbrechung auf.
Call for marketing revolution - neuwaerts!Ingo Stoll
Please find my neuwaerts presentation "call for marketing revolution" pecha kucha style (20 slides 20 seconds each).
Social media is not just another marketing message broadcast channel - it's dialogue! This simple keyfact will dramatically change marketing communication as we know it. Hopefully! Join the marketing revolution!
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für kleine und mittelere Unternehmen
1. So meistern Sie
die Social Media
Herausforderung!
Quelle: http://www.impactradius.com/wp-content/uploads/2011/11/social-media-customer-aquisition.jpg
2. Facebook, twitter & Co. in kleinen Unternehmen
– Chancen und Risiken des Social Media
Marketing
Barnstorf, 10.03.2014
Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz
Ingo Stoll, neuwaerts
4. Warum Social Media?
Aus Langeweile?
Quelle: http://washhumane.typepad.com/blog/2009/09/recognizing-treating-stress-in-dogs-upcoming-whs-seminar.html
5. Warum Social Media?
Weil ALLE
anderen das jetzt
auch machen?
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/welt/1382839/Feuerwehr-rettet-verirrte-Schafherde
7. Vielleicht weil …
•
•
•
•
26 Mio. Deutsche sind bei facebook.
Digital Natives (14-29 J.) verbringen täglich über
3,5 Stunden im Internet – davon täglich 50 Min. in
sozialen Netzwerken (23%).*
Tendenz steigend.
Der Anteil aktiver Social Media Nutzer an der
Gesamtheit der Internetnutzer liegt bei 66%.
In der Altersklasse 14-29 Jahre sogar bei 85%.**
35% aller Internetnutzer besuchen facebook
mindestens 1x wöchentlich. 22,5% YouTube und
7,5% twitter.***
„Weil unsere (zukünftigen) Kunden da sind.“
Quelle: Quellen: *ARD/ZDF Onlinestudie 2013 // *BITKOM 2012 http://www.bitkom.org/de/themen/36444_71209.aspx
** BITKOM Studie Soziale Netzwerke – 2. Auflage http://www.bitkom.org/de/themen/36444_70897.aspx ***Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung, Horizont
(http://de.statista.com/statistik/daten/studie/219718/umfrage/haeufigkeit-der-nutzung-von-ausgewaehlten-sozialen-netzwerken/)
8. In 60 Sekunden Internet
Quelle: http://www.ethority.de/weblog/tag/social-media/
11. Vielleicht, weil Sie von Nutzerempfehlungen profitieren.
Quelle: http://www.hrs.de
12. Vielleicht, weil
… wir als Verbraucher es uns wünschen.
„Im Internet kommt
früher oder später
alles ans Licht.“
(Christian Wulff)
neuwaerts Einschätzung:
Die Zukunft bringt mehr Transparenz,
weil es die (jungen) Kunden
einfordern. Hier liegt eine große
Chance!
Quelle: http://weylandts.co.za/products/igloo-chair-transparent
13. Das Smartphone wird der Hauptweg
ins Internet
Quelle: http://www.retail-week.com/multichannel/analysis-smartphones-ring-the-changes-in-retail/5042038.article
neuwaerts Faktenwissen:
2014 wird die mobile
Internetnutzung in den
USA die stationäre
erstmals überholen.
18. #shitstorm
Kitkat enthält Palmöl. Das Palmöl stammt unter anderem aus Indonesien.
In Indonesien werden jährlich 1,87 Millionen Hektar Urwald zerstört. Das
Anlegen neuer Ölpalmen- und Akazienplantagen ist ein Hauptfaktor der
Regenwaldzerstörung in Indonesien. Die Greenpeace-Kampagne „Nestlé
-- Give the Orang-Utan a break" führte im Mai 2010 zu einem ersten
Erfolg: http://bit.ly/9nZmJE
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=ToGK3-2tZz8
http://www.tagesanzeiger.ch/news/standard/Nestles-Abwehr-gegen-Shitstorms/story/30642493
19. #fail – gut gemeint …
BMW-Video ‚STEH AUF„ - „(…)Siehst du nicht den Sinn, mit 'nem
Praktikum bei BMW kannst du nur gewinn'." Urgs.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=VM36TAo6i5o#t=75
http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/peinliche-recruiting-videos-wie-sich-firmen-im-internet-blamieren-a-841093.html
20. Das rechtliche Risiko
Die subjektive neuwaertsMeinungsstudie besagt:
“Vermutlich die beste Deutsche
Ausrede, um niemals anzufangen.”
Quelle: neuwaerts
21. Rechtliche Stolperfallen können Sie vermeiden.
Das Wissen dazu ist (frei) verfügbar.
http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-imfacebook-marketing-das-kostenlose-e-book
Quelle: http://allfacebook.de/allgemeines/rechtliche-stolperfallen-im-facebook-marketing-das-kostenlose-e-book
23. Nicht dabei zu sein,
ist auch ein Risiko…
Quelle: http://blockdepensamientos.blogspot.de/2010_02_01_archive.html
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Smiley.svg
25. Schritt 1: Ihr WARUM?!
Joe Pulizzi:
“Answer the WIIFM question.”
= Was hab ich (als Nutzer) davon?
Quelle: neuwaerts
26. Geeignete Ziele für Ihr Social Media Enagement
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bekanntheitsgrad in bestimmten Zielgruppen steigern
Netzwerk von einflussreichen Personen aufbauen
Reputation des Unternehmens schützen
Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen
Meinung der Öffentlichkeit (Sentiment) zum Unternehmen / Produkten verbessern
Der Marke ein Gesicht geben
Arbeitgebermarke stärken
Leichter hervorragende Kandidaten finden
Kreatives Potenzial für neue Produkte und Prozesse schöpfen
Konkrete Marketingziele besser erreichen
Klassische Medienarbeit ergänzen
Agenda Setting betreiben und Themen voranbringen
Personal Branding für Experten im Unternehmen betreiben
Ihre Mitarbeiter motivieren
Interne Kommunikation verbessern
• … kein Anspruch auf Vollständigkeit
Quelle: http://www.lotsofways.de/unternehmen/kompetenzen/social-media/social-media-strategie/
27. Schritt 2: Kundenversteher gefragt
B
E
F
Z
U H Ö R E N
Eine VORLAUFPHASE für die intensive Beschäftigung
mit dem Wunschpublikum erhöht die Wahrscheinlichkeit
für einen guten Start der eigenen Social Media
Angebote.
V
E R S
T
A
G
E H E N
N
Quelle: neuwaerts
28. Wer fragt, der führt.
• Wer sind die Menschen, die auf Basis der Social-Media-Strategie erreicht werden?
• Was bewegt sie?
• Was sind ihre größten Bauchschmerzen (in unserem Kompetenzfeld)?
Nützliche Werkzeuge:
• Nutzen der bestehenden Korrespondenzen und Kanäle
• Rechnungsbeileger
• Direkte Ansprache im Kundengespräch
• Befragungen über die eigene E-Mail-Liste
• Online-/Onsite-Befragungen
• Bspw. surveymonkey für Umfragen
• Bspw. usabilly.com für dauerhafte Feedbacks über die Website
• Re-Engineering: Welche Beiträge (des Wettbewerbs) sind erfolgreich? Welche
Fragen werden damit beantwortet?
Quelle: neuwaerts
29. Statistiken und Fakten für Facebook Seiten
Nutzen Sie die Daten aus facebook, um Ihre Kunden besser zu verstehen.
Quelle: http://offergraph.com/facebook-graph-search/
http://hothardware.com/News/Facebooks-Big-Reveal-Searching-Your-Social-Graph-with-Graph-Search/
31. Wer besetzt die Themen heute?
Tool-Tipp: Socialmention.com (kostenloses Monitoring)
Quelle: www.socialmention.com
32. Schritt 3: Was können WIR sagen?
@Amy Porterfield:
"My content must be solution for what
keeps my audience up at night."
Todd Weatland:
"Remember: People share content
that makes them look good."
Andrea Vahl:
“Help your audience - and you
help your business.”
Mark Schäfer
“Make your content RITE = Relevant,
Interesting, Timely, Entertaining.”
Quelle: neuwaerts
33. Inhalte aus der Kundenperspektive bewerten
Ist Ihr Beitrag
mitTEILUNGwürdig?
•
•
•
Informationsmehrwert vorhanden?
Unterstützt der Beitrag die Beziehung?
Ist die Überschrift/die Ansprache interessant genau formuliert?
… würden Sie ihn
lesen/teilen, wenn Sie Ihr
eigener Wunschkunde wären?
Quelle: neuwaerts
35. ‚Swayy„ macht kostenlos Inhaltsvorschläge
auf Basis des eigenen Social Media Profils
Quelle: http://www.swayy.co
36. Seien Sie neugierig!
Entdecken Sie Social Media für sich - Bspw. Pinterest.
• Pinterest hat über 70 Mio. Nutzer
(The Next Web July, 2013)
• Pinterest bringt mehr Zugriffe auf
Websites als Google +, YouTube
and LinkedIn zusammen
(Shareaholic Feb., 2012)
Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
37. Quellen für hilfreiche Inhalte und wertvolle Tipps
• Blogs und Twitter
– Folgen Sie den Meinungsführern (Ihrer Branche)
• Slideshare (B2B)
– Präsentationen als Wissensquelle
• Pinterest
– großartig für Infografiken
• Podcasts
– die meist unterschätze Inspirationsquelle
• YouTube und Google+
- welche Videos thematisieren ihre Fragen
• Xing / LinkedIn
- Verfolgen Sie Gruppendiskussionen
Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
38. Schritt 4: Wo sagen wir es wie?
Zu erst …
Testen Sie Ihre Inhalte auf existierenden
Plattformen, auf denen Sie Ihre
Wunschkunden bereits vermuten.
Dann …
Wählen Sie einen Hauptkanal.
Quelle: neuwaerts
39. Was ist die beste Social Media Plattform für mein
Business?
Für wen? B2B networking,
Blogger, größere Marken
Für wen? B2B, Recruiting,
Jobsucher (national)
Für wen? Bildstarke Branchen
(Mode, Reise, Gastro, Design,
DIY)
Inhalte? Formaler und
professioneller als facebook,
Hashtags (#)
Inhalte? Jobangebote,
Unternehmensinfos,
Personalthemen
Inhalte? Kreatives, Ästethik
Frequenz? 1-2/Tag
Frequenz? 1-2/Woche
Für wen? Jeder – vom
Individuum bis zum Konzern
Für wen? Marken mit VideoContent
Für wen? B2B, Recruiting,
Jobsucher (eher international)
Inhalte? Nützliches, Dialog
führen, Interagieren
Inhalte? Nützliches, Tutorials,
möglichst kurz (1,5 – 3 min).
Inhalte? Jobangebote,
Unternehmensinfos,
Personalthemen
Frequenz? Mehrmals/Tag
Frequenz? 1-2/Woche
Für wen? Jeder.
Inhalte? Nützliches, Events,
Promotion, Servicethemen
Frequenz? 1-2/Tag
Frequenz? mehrmals/Tag
Frequenz? 2-4/Woche
Quelle: http://thenextweb.com/socialmedia/2014/03/05/social-media-platform-best-business
Ausnahmen
bestätigen die
Regel :)
41. Die 4-1-1 Regel für die redaktionelle twitter Nutzung
4 Posts aus der eigenen
Redaktion
+1 Post sollten geteilte
Inhalte identifizierter Influencer
sein (Retweet)
+1 Post mit eigenem ZielFokus
Quelle: http://contently.com/strategist/2012/02/17/4-1-1-rule-social-media/
42. Vorausschauend planen, was Sie sagen wollen:
Der Social Media Redaktionsplan
Planen Sie Beiträge und
Veröffentlichungszeitpunkte
am besten in Ihrem Kalender
und/oder in einer Excel-Liste
zum Start.
7 Mustervorlagen kostenfrei unter:
http://www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-mediaredaktionsplan-muster-als-vorlage
Quelle: http://www.social-insurance.info/redaktionsplan
47. Schützen Sie Ihren guten Namen.
Auch dann, wenn Sie ihn
nicht (gleich) nutzen.
Denn sonst tun es vielleicht
andere …
Quelle: www.nameck.com (alternativ: www.knoWem.com)
48. So behalten Sie Social Media
zeitlich im Griff
• Disziplin - klare Zeitbudgets setzen
• Die ‚Kill time Moments„ nutzen
• Intelligente Werkzeuge einsetzen
(bspw. Scheduler wie buffer.com)
• Teamwork
Quelle: http://www.pinterest.com/pin/18366310954188855/
49. Holen Sie Ihre Kunden an existierenden
‚Touchpoints„ ab – bspw. auf Ihrer Website
Quelle: http://ralf-schmitz.info/blog/unglaubliche-zeitersparniss-mit-diesen-2-kostenlosen-internetmarketing-tools-fur-social-media-plattformen/
50. Vergessen Sie die reale Welt (Ihrer Kunden) nicht.
Die Wartezeit (‚Killtime„) ist ein Verbündeter in der
Bekanntmachung des eigenen facebook Angebotes.
Kunden überbrücken die Wartezeiten oft durch einen
Blick auf das eigene Handy.
Für Kunden ohne Handy kann ein iPad als Angebot
den Einstieg zum facebook-Angebot ermöglichen.
51. Behandeln Sie Ihre facebook-Fans wie Mitglieder
eines exklusiven Clubs!
Quelle: http://designsandpunchlines.com/products-page/tickets/vip-all-access-pass/
53. Allfacebook.de
Allfacebook.de = Freies
Wissen rund um Marketing auf
facebook mit zahlreichen Tipps
für Einsteiger und Profis.
allfacebook.de
Quelle: www.allfacebook.de, http://allfacebook.de/ads/infografik-das-1x1-der-facebook-anzeigen-begriffe
54. Blog: ‚Trafo„
Podcast: neuwaerts.FM
Der Marketing-Blog für alle, die
in Ihrer Kommunikation und in
Ihrem Unternehmen neue Wege
gehen wollen.
www.neuwaerts.de/trafo
Der Podcast für Routinekiller
und neues Marketing.
www.neuwaerts.FM
Quelle: www.neuwaerts.FM
55. So meistern Sie die ‚Social Media Herausforderung„
smart: www.top-influencer.com
Top-Influencer
= Experten
/Multiplikatoren,
die Wissen,
Erfahrungen
und wertvolle
Tipps rund um
SociaL Media,
Content
Marketing und
digitale Trends
aktiv teilen.
www.top-
57. Vielen Dank!
Bleiben wir in Verbindung …
ingo.stoll@neuwaerts.de
@ingostoll
www.xing.com/profile/Ingo_Stoll
www.facebook.com/ingostoll74
https://plus.google.com/+IngoStoll
de.linkedin.com/in/ingostoll
P.S. Ich bin Vertreter des Social
in Social Media ;)