Vortrag von Michael Grupe, Mitglied der Agenturleitung der Fink & Fuchs Public Relations AG Wiesbaden beim "Social Media Day der IHK Wiesbaden" am 16.11.2010
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Im Rahmen unserer Mitarbeiterausbildung fand in unseren Räumlichkeiten ein weiteres Inhouse-Seminar statt: Social Media für Redakteure.
Der Dozent Mike Lukanz stellte in vier Stunden anhand von grundlegender Theorie und anschaulichen Beispielen dar, warum Social Media so wichtig ist.
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Im Rahmen der AllInfluencer Marketing Conference #AIMC 2017 in München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Influencer Relations: Aufbau vs. Invest? Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht nicht um Aufbau vs. Invest, sondern um nicht weniger als den „Perfect Brand Fit!" ein Influencer Relations Ansatz von Michael Praetorius, Digital Business Consultant bei akom360, und Johannes Lenz vorgestellt. Zudem wurde der Ansatz auf dem Digital Media Camp München #DMCMUC 2017 mit Unternehmensvertretern diskutiert.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
So funktioniert Social Media auch für UnternehmenRoman Rackwitz
Social Media ist kein weiteres Publishing-tool für Unternehmen und Marketing, um nun noch individueller 'penetrant' zu sein. Stattdessen skaliert es, was bisher unskalierbar war: Gespräche, Vertrauen, Beziehungen.
Hier sehen Sie wie das funktioniert.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
Wir bieten umfassenden Service rund um das Thema Arbeitsschutz. Eine Beschreibung unserer Arbeitsschutz-Dienstleistungen finden Sie in dieser Broschüre.
Die nur 4 km voneinander entfernt liegenden DolceVita Hotels in Naturns und Latsch laden zu erlebnisreichen Tagen im schönen Meraner Land und sonnenverwöhnten Vinschgau ein. Das DolceVIta Around Angebot sorgt für exklusive Urlaubserlebnisse der Extraklasse. Ein Hotel buchen und das vielfältige Angebot aller 4 DolceVita Hotels auskosten: Genießen Sie das süße Leben im alpin-mediterranen Südtirol!
Decir que la economía está mal es quedarse
corto. Venezuela está sumida en la
peor crisis económica de su historia o, al
menos, eso es lo que se percibe
Die Grosskreditregeln fuer Banken sollen weiter verschärft werden. Die Baseler Kommission hat bereits ein neues Rahmendokument veroeffentlicht und es ist davon auszugehen, dass dem von den Europäischen Aufsichtsbehoerden und dem Europäischen Parlament gefolgt wird.
Weiter kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die nationalen Aufsichten den Vorschlag, diese Regeln ebenfalls auf die national systemrelevanten Banken anzuwenden, aufgreifen werden. Ob dies tatsächlich und wenn ja wie umgesetzt wird, wird sich nach den entsprechenden Konsultation zeigen.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
10. Die Zukunft verstehen.
„Wenn die Nachricht wichtig ist,
dann wird sie mich finden.“
US-Student, zitiert in der New York Times, 2008
11. Die Zukunft verstehen.
Die Idee des Social Web
•!Editieren und PublizierenAuthoring
•!Teilen von InformationenSharing
•!ZusammenarbeitCollaboration
•!Kontaktaufbau und -pflegeNetworking
•!Inhalte strukturierenTagging
•!BewertenScoring
12. Die Zukunft verstehen.
Die Grundregeln des Social Web
Relevant
Transparent
Schnell
Dialogisch
Pull statt Push
Authentisch
14. Die Zukunft verstehen.
„Always on“ in allen Lebensbereichen
•!Online-Medien und –Zugang für jeden
•!Jederzeit und überall
•!Soziale Netzwerke:
Privater und beruflicher Alltag verschwimmen
•!Rasante technische Entwicklung
•!Kommunikation in Echtzeit
15. Die Zukunft verstehen.
Umbruch im Mediensystem
•!Online-Medien und -Zugang für jeden
•!Klassische Medien verlieren an Reichweite
•!Mediennutzungsverhalten verändert sich
•!Zunehmender Einfluss von Suchmaschinen,
Netzwerken und einzelnen Meinungsmachern
•!Alternative Medienformate gewinnen an
Bedeutung
16. Die Zukunft verstehen.
Veränderung der Unternehmenskommunikation
•!Auflösung der Grenzen zwischen Unternehmensbereichen
und Kommunikationsdisziplinen
•!Noch mehr Tools und Kanäle
•! Bewegtbild weiter auf dem Vormarsc
•!Dialogischer, weniger steuerbar, schneller, kritischer
•!Aber auch neue Möglichkeiten
29. Die Zukunft verstehen.
Facebook
•!Statusmeldung / Posts
•!Interaktionsplattform
•!Gefällt mir (Like), Kommentieren, Teilen
(=Weiterempfehlung)
•!Links, Fotos, Videos (diverse weitere optionale
Anwendungen)
•!Online-Status, Chat und Direct Messaging
•!Eventmanagement
•!Vernetzung mit der Zielgruppe
•!B2B, B2C und ausgeprägte C2C-
Kommunikation
•!Erfolgsmessung möglich
30. Die Zukunft verstehen.
Social Recruiting via
Facebook
•!Positionierung als Arbeitgeber
•!Recruiting
•!Vorstellen von Berufsbildern und
Arbeitsumgebung
•!Dialog mit der Zielgruppe
•!Hinweis auf Veranstaltungen
•!Weiterempfehlung
31. Die Zukunft verstehen.
Facebook – weitere Möglichkeiten
•!Bekanntmachen von Terminen
•!Einladen zu Events
•!Produktankündigungen
•!Umfragen
•!Produkt-Promotions
•!Netzwerken
•!Dialog
•!Stellenausschreibungen
32. Die Zukunft verstehen.
XING
•!Business Netzwerk für DACH
•!Persönliche Profile als 1:1 Beziehung „Kontakte“
•!Gruppen 1:n Beziehung „Mitglieder/Moderatoren“
•!Statusmeldung/Posts und Direktnachrichten
•!Networking/Vernetzung von Business-Kontakten
•!Austausch in themenspezifischen Gruppen
(öffentlich, geschlossen)
•!Veranstaltungsmanagement
•!Newsletter
•!Telefonkonferenzen, Webinare
•!Themensetting
•!Monitoring
•!B2B und C2C-Kommunikation, B2C eher selten
33. Die Zukunft verstehen.
LinkedIn
•!Internationales Business Netzwerk
•!Persönliche Profile als 1:1 Beziehung „Kontakte“
•!Gruppen 1:n Beziehung „Mitglieder/Moderatoren“
•!Statusmeldung/Posts und Direktnachrichten
•!Networking/Vernetzung von Business-Kontakten
•!Austausch in themenspezifischen Gruppen
(öffentlich, geschlossen)
•!Veranstaltungsmanagement
•!Newsletter
•!Themensetting
•!Monitoring
•!B2B und C2C-Kommunikation, B2C eher selten
36. Die Zukunft verstehen.
Bäckerei Ditsch
Knapp 450 „Personen, denen das gefällt“
Interaktive Seite
Verschiedene individuelle Applikationen
Tell-a-friend App von FB integriert
40. Die Zukunft verstehen.
Twitter
FFoolllloowweerr--SSttrraatteeggiiee
•! Recherche via Monitoring und Twazzup
•! Nicht nur folgen sondern auch tweeten und ggf.
retweeten
•! Dialogoptionen nutzen
EErrffoollggsskkrriitteerriieenn
•! Following/Follower-Ratio und Listen
•! Die Followerzahl repräsentiert Popularität eines
Nutzers
•! Zahl der Retweets zeigt den Einfluss/Wert der
Botschaft
•! Reichweite der Tweets messbar
42. Die Zukunft verstehen.
Blogs
•!Blogs sind Online-Dokumentationen mit Personen-,
Unternehmens- oder Themenbezug
•!Mehrere Autoren
•!„Freifläche“ für aktuelle Themen und Diskussionen
•!Je nach Einstellung:
•!Kommentieren
•!Bewerten/Likes
•!Teilen
•!Favorisieren
•!Feeds
•!Trendmonitoring, Themenmonitoring
•!B2B, B2C und C2C
•!Externe und interne Kommunikation
43. Die Zukunft verstehen.
Yammer – „internes Microblogging
•!Geschlossenes Netzwerk nach Maildomain z.B.
michael.grupe@ffpr.de
•!keine 1:1 Beziehung (Following/Follower)
•!Statusmeldung „What are you working on?“
•!Informations- und Kommunikationskanal
•!Posts, Likes und Replies
•!Links, Fotos, Umfragen, Kalender und Dateiupload
•!Online-Status und Direct Messaging
•!Themensetting
•!Gruppen (öffentlich und geschlossen) z.B. für Abteilungen
•!Mitarbeiterkommunikation
44. Die Zukunft verstehen.
Wikis
Wikis sind Online-Wissensdatenbanken
•!klassisches Format Wikipedia als Online-Lexikon und
Nachschlagewerk
•!Erweiterte Version als vernetzte Wissensdatenbank für
Datenmanagement
•!Mehrere Autoren
•!„Social Actions“
•!Kommentieren/Korrigieren und Ergänzen
•!Verschlagwortung (Strukturierung)
•!Feeds
•!Beispiel Stadt-Wiki Karlsruhe
47. Die Zukunft verstehen.
Kelterei Walther – Saftblog
•!Saftblog als Ursprung des
Online Shop
•!Nachfrage durch
Community
•!Verdopplung des Umsatzes
in 3 Jahren
•!Interner Blog für Partner
und Händler seit 2010
48. Die Zukunft verstehen.
Kelterei Walther
Knapp 800 „Personen, denen das gefällt“
Interaktive Seite inkl. Facebook Places
Über 2.600 Follower
50. Die Zukunft verstehen.
YouTube
Sharing-Plattform für Videos
•!zweitgrößte Suchmaschine der Welt
•!Unternehmens-Account
•!Suchmaschinenoptimierung
•!Verschlagwortung
•!„Social Actions“
•!Kommentieren
•!Bewerten
•!Teilen
•!Favorisieren
•!Themen- und Trend-Monitoring
•!B2B, B2C und C2C-Kommunikation
•!Erfolgsmessung möglich
60. Die Zukunft verstehen.
Social Bookmarks mit Delicious
•!Webbasiertes Lesezeichen
•!Nutzergenerierte Suchmaschine (Relevanzkriterien)
•!Unternehmens-Account
•!Suchmaschinenoptimierung
•!Verschlagwortung zur Strukturierung von Inhalten
•!„Social Actions“
•!Teilen eines Links (=Empfehlung)
•!Favorisieren
•!Trendmonitoring
61. Die Zukunft verstehen.
Website-Elemente
Einbindung in Unternehmenswebsite
Eigene Social Media Präsenzen
•!Einbindung von Feeds auf der Unternehmensseite
•!Einbinden der „Like“ und „Follow me“-Buttons
•!Prominente Platzierung der Links (ideal als Icons)
•!Verortung nach auf der Homepafe/Startseite, nach Thema oder im
Presse- und Kontaktbereich
Social Media Elemente
•!RSS-Feeds
•!Bookmarking-Möglichkeiten
•!Tag-Cloud (=benutzergenerierte Navigation)
•!„Social Actions“ wie Kommentieren, Bewerten
•!Social Profiles von Ansprechpartnern z.B. XING
62. Die Zukunft verstehen.
Monitoring
•!Unternehmen
•!Wettbewerber
•!Themen inkl. Trenderkennung und Frühwarnung
•!Entscheider und Influencer
•!Tonalitäten
•!Vernetzung
!!Diverse kostenfreie Technologien
!!In Plattformen integrierte Technologien
!!Customized Sites
!!Radian6-Technologie als Beispiel für Dashboard-
Monitoring (kostenpflichtig)
65. Die Zukunft verstehen.
SNT Deutschland
•!Corporate Site
•!Interaktiver Austausch
•!Eigene Applikation über SNT (Employer Branding)
•!Einbindung einer umfangreichen Jobs- App inkl. aller
Social Media Vorzüge (teilen, bewerten,
weiterempfehlen)
•!Präsenz auf Kununu
•!Knapp 35.000 Abrufe
•!Dialogorientiert
72. Die Zukunft verstehen.
Rheingau Musikfestival
Über 800 „Personen, denen das
gefällt“
Hohe Interaktion
Antworten und Empfehlungen durch
RMF-Team
Offene Seite (Posts durch Community)
74. Die Zukunft verstehen.
Friseur Trentini
Präsenz bei
„KennstDuEinen“
Bewertungsportal
71 Empfehlungen mit
Note 1,0
Bereits knapp 200 „Personen, denen diese Seite gefällt“
Interaktion und Dialog mit der Community
76. Die Zukunft verstehen.
Nassauer Hof Wiesbaden
Zielgruppengerechte
Kommunikation
(jung, modern, „locker“)
Themen für junge Menschen
Interaktive Seite
79. Die Zukunft verstehen.
Einstieg in Social Media
Beobachten
und zuhören
•!Themen
•!Zielgruppen
•!Wettbewerber
Entdecken
und
Verstehen
•!Erklären und
zeigen
•!Vorurteile
abbauen
•!Sensibilisieren
Planen und
ausprobieren
•!Guidelines
•!Zuständige
•!Infrastruktur
•!Themen und
Verantwortliche
Umsetzen
und messen
•!Zuhören
•!Reagieren
•!Agieren
80. Die Zukunft verstehen.
Einstieg in Social Media
"! Social Media ausprobieren, verstehen und erleben (Partizipation, Dialog,
Offenheit, Vernetzung,...)
"! Sicherung der für das eigene Unternehmen relevanten „Adressen“ in Social
Networks, z.B. YouTube.com/firmenname, Twitter.com/firmenname, ...
"! Monitoring der Social Media Landschaft, um relevante
Unternehmenserwähnungen im Social Web rechtzeitig zu erkennen
"! Prüfen, ob relevante Themen in Social Media stattfinden und sich die
Zielgruppen dort bewegen
"! Bedeutung, Nutzen und Zielbeitrag von Web 2.0/ Social Media für eigene
Aufgabe ausloten
"! Wege in die Welt des Web 2.0 finden – Pilotanwendungsbereich, Konzept,
Infrastruktur, Inhalte, Organisation und Mitarbeitereinbindung
81. Die Zukunft verstehen.
Erfolgsfaktoren
1.! Commitment des Managements
2.! Guidelines und Vermittlung von Kompetenz
3.! Zielgerichtete Strategie
4.! Klare Verantwortung und ausreichende Ressourcen-Ausstattung
5.! Dialog- und Vernetzungsbereitschaft
6.! Kontinuierlich (gute) Inhalte und Beiträge
7.! Kreative Kampagnen
8.! Themen- und Trend-Monitoring
82. Die Zukunft verstehen.
Summary
•! Es entwickeln sich neue Kommunikations- und Interaktionsszenarien
•! Medien und Unternehmen verlieren Deutungshoheit, neue Öffentlichkeiten entstehen
•! Für die „Fachkräfte von morgen“ sind Social Media selbstverständlich
•! Es gibt zahlreiche Aktionsfelder
(intern/extern, Unternehmen/Marke/Image/Produkt, Recruiting,
Innovationsmanagement etc.)
•! Aufklärung und Hilfestellung sind gefordert
•! Es gibt keinen Königsweg
•! Zahlreiche deutsche Unternehmen sind aktiv, bzw. beginnen jetzt
•! Für B2B und B2C gleichermaßen relevant
83. 5 gute Gründe für Social Media
Die Zukunft verstehen.
1.! Sie wissen, was läuft.
2.! Ihr Unternehmen wird einfacher und häufiger im Web gefunden.
3.! Sie setzen und besetzen Themen.
4.! Ihre Chancen, Kunden und neue Mitarbeiter zu gewinnen, steigen.
5.! Eine gute Idee ersetzt ein Riesen-Budget.
84. Und noch eine kleine Hilfestellung...
Die Zukunft verstehen.
85. Die Zukunft verstehen.
Wann es Zeit wird, einen Tweet zu löschen...
Quelle: Karrierebibel.de, inspiriert von Wired.com
87. Kontakt - Daten
Michael Grupe – Unit Manager, Mitglied der Agenturleitung
Fink & Fuchs Public Relations AG !!!
Berliner Straße 164 | D65205 Wiesbaden | Germany !!
Tel. ++49-611-74131-0 | Fax ++49-611-74131-20
Mail: michael.grupe@ffpr.de
www.ffpr.de | www.ffpress.net | http://blog.ffpr.de | http://twitter.com/finkfuchs
Kurzprofil Fink & Fuchs Public Relations AG
Fink & Fuchs Public Relations AG ist die Agentur für erfolgreiche Kommunikation von Technologiethemen und
beschäftigt in Wiesbaden und München aktuell 66 Mitarbeiter. Das 1988 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im
Geschäftsjahr 2009 einen Honorarumsatz von 6,55 Mio. Euro und war zum sechsten Mal in Folge die Nr. 1 der
Technologie-Spezialagenturen sowie unter den Top 20 im Gesamtranking aller deutschen PR-Agenturen
(Quelle: PR-Ranking 2009).
Zu den ca. 50 Kunden der Agentur zählen unter anderem: Adobe Systems, Carl Zeiss, Cisco, Computacenter, EMC,
Epson, Fonic, GAD, Mobotix, Psion Teklogix, Schott Solar oder TÜV Hessen.
Seit 2006 ist Fink & Fuchs PR strategischer Partner der Universität Leipzig. Die Kooperation mit dem Lehrstuhl von
Prof. Dr. Ansgar Zerfaß in der Abteilung Kommunikationsmanagement und Public Relations im Bereich Innovation &
Technologie wurde 2009 auf das Themenfeld Online-Kommunikation ausgedehnt.