Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Facebook für KMU - Vortrag BIEG HessenNicole Simon
Folien zum Vortrag in der IHK Offenbach.
Linkliste für den Vortrag:
http://de.nicole-simon.eu/bieg-hessen-facebook-fur-kmu-63
Details zum Vortrag hier: http://www.bieg-hessen.de/veranstaltung.html?id=397
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Es steht außer Frage: Wir bewegen uns in einer digitalen Wirtschaft, die Teil einer digitalen Welt ist. Eine Welt, in der wir unentwegt texten, unseren Status auf Facebook aktualisieren und Fotos bei Instagram posten. Falls Sie bisher noch nicht auf den Social-Media-Zug aufgesprungen sind, dann ist es allerhöchste Zeit.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2reinhard|huber
Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Es werden unterschiedliche Instrumente zur Kommunikation im Social Web vorgestellt (Social Media, Social Networks, Beispiele hierfür), in das Thema Social Media Monitoring eingeführt und erklärt, warum authentische Kommunikation und Dialogorientierung in dieser neuen Disziplin von Public Relations Voraussetzungen zum Erfolg sind.
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Zielgruppe sind jene Personen, die die Bedeutung und unterschiedlichen Merkmale verschiedenster Social-Media-Tools kennenlernen und in der Folge richtig anwenden wollen. Aber auch jene, die davon ausgehen ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Im Workshop wird also der gesamte Spannungsbogen behandelt, den die zeitgemäße und moderne Kommunikation im Internet zu bieten hat!
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Präsentation Social Media Marketing Konferenz 2014Salome Wagner
Social Media: Von der Unsicherheit in eine sichere Umsetzung der neuen Medien im Geschäftsalltag.
Social Media bleibt ein viel diskutiertes Thema und steht auf der Agenda vieler Unternehmen. Dennoch zögern viele Entscheidungsträger trotz konzeptionellem und technischem Verständnis vor dem Einsatz in und ausserhalb des Unternehmens.
Eine Studie, welche in Zusammenarbeit mit dem Link Institut entstanden ist, zeigt auf, dass persönliche Emotionalität den Umgang mit Social Media definiert. Die Messung der expliziten und impliziten Einstellung gegenüber den neuen Medien zeigt unterschiedliche Resultate. Die Barrieren, die den Weg in Social Media erschweren, beinhalten also neben harten vor allem weiche Faktoren.
Diese persönliche Einstellung führt sich entsprechend im geschäftlichen Umfeld weiter.
Wie lässt sich nun Sicherheit gewinnen in Social Media? Ein methodisches Vorgehen, welches die persönliche Auseinandersetzung einschliesst, unterstützt den ganzielten Einsatz.
Das Social Media Prozess Modell, welches aus den Erkenntnissen der Studie entwickelt wurde, ermöglicht den individuellen Einstieg und die Entwicklung zur Integration von Social Media über das gesamte Unternehmen.
MMT 27: »Ja, aber wie genau geht das nun?« – Warum Social Media Alltag geler...MMT - Multimediatreff
Social Media ist in der Regel nicht schwer, egal was den Hype aktuell ausmacht – was gestern mit Twitter gelernt wurde, kann man heute in Facebook verwenden. Unabhängig davon gilt; Transfer von Wissen ist möglich und muss geleistet werden. Die Welt von heute ist vernetzt und die Nutzer/Kunden sind überall unterwegs – so gilt es meist mehr als nur ein Werkzeug zu benutzen, doch zum Glück lassen sich diese meist vernetzen.
Nicole Simon zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Social Media Alltag optimal gestalten können und gibt Ihnen wichtige Ansätze an die Hand, um mit wenig Aufwand Ihre Zielgruppe zu erreichen.
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
"MakeMeMatter - Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künstler" (Universität der Künste Berlin)
Präsentation und Workshop von Dr. Andreas Franken zum Thema :
"Facebook rockt (?) - Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen"
Es steht außer Frage: Wir bewegen uns in einer digitalen Wirtschaft, die Teil einer digitalen Welt ist. Eine Welt, in der wir unentwegt texten, unseren Status auf Facebook aktualisieren und Fotos bei Instagram posten. Falls Sie bisher noch nicht auf den Social-Media-Zug aufgesprungen sind, dann ist es allerhöchste Zeit.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2reinhard|huber
Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Es werden unterschiedliche Instrumente zur Kommunikation im Social Web vorgestellt (Social Media, Social Networks, Beispiele hierfür), in das Thema Social Media Monitoring eingeführt und erklärt, warum authentische Kommunikation und Dialogorientierung in dieser neuen Disziplin von Public Relations Voraussetzungen zum Erfolg sind.
Einen Blog haben viele Unternehmen inzwischen. Aber das Gefäss allein garantiert noch keinen Erfolg. Wann ein Blog sinnvoll ist, wie er lebendig und bekannt wird. Ein Beitrag für computerworld.ch im Blogging-Style mit praktischen Tipps.
Beitrag Computerworld 2/2015.
Immer mehr Personen sind Teil sozialer Netzwerke im Internet, tauschen Meinungen aus und berichten über ihre Erfahrungen mit Produkten und Marken. Für Unternehmen wird das Thema Social Media damit immer wichtiger, da sie selbst an der Konversation oftmals weder aktiv noch passiv teilnehmen. Wer an einer Konversation nicht teilnimmt, hat auch keinen Einfluss auf deren Inhalte.
»Man kann nicht nicht kommunizieren!« (Paul Watzlawick)
Welche Konsequenzen darin liegen, an diesen Gesprächen im sozialen Netz nicht teilzunehmen wird im Kurs genauer thematisiert. Die frühzeitige Teilnahme an sozialen Netzwerken ist unabdingbar.
Wir bieten einen ersten Einblick in die Funktionsweisen und klären über die Potenziale und Risiken bei der strategischen Nutzung des sozialen Netzes auf.
Comunicación de Rafael Repiso Caballero y Rafael Marfil Carmona para el 1º Congreso de Cine Español celebrado en Málaga del 2 al 5 de noviembre de 2010
Presentación del curso "Léxico en lengua inglesa de biblioteconomía y documentación" organizado por la Biblioteca y el Centro de Formación del PAS de la Universidad de Granada
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Social Media Analyse mit InsightBench:
Wer fragt, bekommt Antworten. Wer zuhört, erhält Insights.
Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Auf der DGFP // Jahrestagung Personalentwicklung spreche ich am 23.11.2017 über "Working Out Loud als netzwerk-basierter Lern- und Arbeitsansatz für die Digitale Transformation". Wie immer gibt es hier vorab die Folien.
Das Programm der Veranstaltung gibt es unter https://www.dgfp.de/veranstaltung/14-dgfp-jahrestagung-personalentwicklung-AAAAKOC/.
Mit neuen Netzen fischen. Wie hilfreich sind Facebook & Co. für die Personala...Wibke Ladwig
Vortrag über Social Recruiting beim 1. LfK-Kongress
Personalmarketing im KOMED, Zentrum für
Veranstaltungen im MediaPark Köln.
LfK = Landesverband freie ambulante
Krankenpflege NRW e.V.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Immer wieder hören wir die gleichen Fragen über Public Relations.
1) Funktionieren Presseaussendungen noch?
2) Sind Pressekonferenzen passé?
3) Ersetzt Social Media die PR?
4) Zahlen sich Online-PR-Portale aus?
5) Wir haben zwei, drei Journalistenkontakte - reicht das nicht?
In der Präsentation finden Sie die Antworten - in aller Kürze.
Antworten auf 5 häufige Fragen über Public Relations - in aller Kürze.
+Funktionieren Presseaussendungen noch?
+Sind Pressekonferenzen passé?
+Ersetzt Social Media PR?
+Zahlen sich Online-PR-Portale aus?
+Wir haben zwei, drei Journalistenkontakte - reicht das nicht?
Viel Spaß!!!
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Du bist Marke! Selbstvermarktung in Social Media.Christa Goede
Selbstmarketing ist immer – für Unternehmer, Führungskräfte, Freiberufler und natürlich auch für Angestellte. Doch die Pflege des digitalen Ichs muss gut durchdacht und umfassend organisiert werden.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Berufliche Netzwerke sind für den Erfolg und die Selbstvermarktung von Angestellten und Selbstständigen sehr wichtig. Die Kommunikation in sozialen Netzwerken eignet sich hervorragend, um sich im Internet selbst zu vermarkten, ohne sich anzubiedern. Wem es gelingt, der erhält eine umgekehrte Nachfragesituation: Der Auftrag oder Job findet die Person ohne dass diese danach suchen muss.
Die Liste an Social Media Plattformen wird immer länger. Für den beruflichen Erfolg ist es zentral, auch im Netz auffindbar zu sein – sich damit aber in ein positives Licht zu rücken. Die Frage ist also: Wie präsentiere ich mich online auf geschickte Art und Weise? Die Präsentation zeigt einen Auszug meines Referates im Rahmen des KV Business Lounge Events.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Startup & want to get into the big league … think PR! Berlin Nicole Simon
My presentation for the Techmeetup PR Masterclass in Berlin, March 19th. Main topics: Think about a persona and why you need to put on a producer's hat all the time; plus a 'MVSMP', the minimal viable social media plan.
Facebook Fanpages - Gefällt mir! Barcamp Hamburg 2010Nicole Simon
Folien zu meinem Vortrag auf dem Barcamp Hamburg 2010 zum Thema "So macht man bessere Fanpages". Mehr Infos und Links:
http://de.nicole-simon.eu/facebook-fanpages-richtig-anlegen-39
Remix09 - Agenturtwittern zwischen Tratsch und MehrwertNicole Simon
Unsere Folien von der Remix09, Link auf die Aufnahme folgt später wenn vorhanden. :)
Bastian Scherbeck [@thehartworker] und Nicole Simon [@m140z]
http://www.remixcamp.de/
Vortrag auf der next09 zum Thema "Twitter in Unternehmen". Die Folien machen den ersten Teil der Session aus, dazu gab es noch eine ausführliche Q&A.
Im Blogposting findet sich auch das eingebettete Video:
http://mit140zeichen.de/next09-twitter-in-unternehmen-305
Where Do Your Visitors Come From And What Do They Do On Your SiteNicole Simon
Slides for my presentation at Blogworldexpo 2008. The session was part of the New Media Track and therefor is more basic in some regards.
There are some more information about this presentation in my blogposting under http://budurl.com/n5vw
Slides for my presentation at Blogworldexpo 2008. The session was part of the New Media Track and therefor is more basic in some regards.
There are some more information about this presentation in my blogposting under http://budurl.com/n5vw
My presentation at the Web2open during the Web 2.0 Expo in San Francisco, April 07. It is meant to give some ideas how you can think global and prepare for internationalisation and why you should do that.
2. Hashtag und Folien Hashtag für diese Veranstaltung ist #omt2010 Folien hinterher auf http://slideshare.net/nicolesimon Alle vorgestellten Links können Sie sehen aufhttp://de.nicole-simon.eu Quelle 2
3. Mein Ziel heute Sicherheit geben:Sie brauchen nicht sofort Twitter und Facebook Ideen geben, die Sie direkt (mit den Folien)umsetzen können Bei Ihrer Standortbestimmung helfen – was können Sie, wo müssen Sie noch etwas lernen? Ihnen helfen, Zusammenhänge zu verstehen Vermitteln, dass Sie mit professioneller Hilfe schneller erfolgreich werden 3
4. Das geht nicht weg. Das wird nur mehr. Gehen Sie optimistisch in die Zukunft Investitionen in Social Media bleiben quasi für immer im Netz sichtbar + findbar 4
5. Ein paar Fragen Wer hat ein Xing-Profil? Wer nutzt aktiv einen Dienst wie Twitteroder Facebook privat / geschäftlich? Wer hat anderen Bloggern Informationen / Interviews / Texte gegeben? Wer hat schon etwas unter #omt2010 ‚publiziert‘? 5
6. Firmen fragen sich (immer noch) Brauchen wir Webseite oder Newsletter oder Blog oder Podcast oder Video oder Twitter oder Facebook oder …? oder fragen sich:was ist das überhaupt? Brauch ich nicht, steht nicht mehr in der Zeitung! 6
7. The conversation prism Brainstorming betreiben! Was können wir in unserem Geschäft nutzen? 7
8. Damit sollten Sie sich auskennen Social Bookmarks Comment and Reputation Crowd sourced Content Collaboration Blog Platforms Blogs/Conversations Blog Communities Micromedia Twitter Ecosystem Lifestreams SMS / Voice Forums Social Networks Interest and CUrated Networks Reviews and Ratings 8
9. Damit sollten Sie sich auskennen Location Video Customer Service Document / Content Events Music Wiki Livecasting Video and Audio Pictures 9
10. Alles ist vernetzt alle Bereiche sind kreuz und quer vernetzt, daher auch nicht so sichtbar worauf es ankommt Neue Multiplikatoren und neue Reichweiten Keine Begrenzung mehr durch den Platz in der Zeitung oder durch Budgetkosten für den Druck Grenzen spielen kaum eine Rolle, sondern die Sprache ist der Trenner 10
11. Es ist schon lange da Internet: 1997 Blogging: 2003 Podcasting: 2005 + Video später Second Life 2006 Twitter: 2008 / 2009 in .de, 2007 international Facebook 2009ff Zeitung ist nicht Recherche und Entwicklung 11
12. Alles mitmachen? Nein! Es geht nicht darum, alles Kanäle zu bedienen. Sondern gezielt und im Einklang mit Ihrer Umgebung die relevanten Kanäle aussuchen. Gespräche finden übergreifend statt und haben damit Mehrfachverwertung. Im Zweifel: Der Empfänger Ihrer Nachricht ist ein Berg und Sie müssen zu ihm kommen. 12
13. Social Media ist der Grund für: mehr ‘Google-Liebe’ mehr Presse und Blog-Verlinkungen bessere Reaktionsmöglichkeiten mehr Business bessere Mitarbeiter / Talente verbindet sich direkt mit Online- und Offlineaktivitäten 13
14. Im Alltag, Beruf, mit Medien, Kundenverhältnis … Beispiele für Social Media 14
46. Bedeutet Social Media (plus alte Welt) ist der Grund für neue Strukturen, Machtverhältnisse, neue Möglichkeiten Nicht alles mitmachen, sondern herausfinden, was zu Ihnen und Ihren Ressourcen passt! Sie müssen herausfinden, was Ihre Kunden bzw. Empfänger (wie Presse) gut finden Social Media ist auch wie wenn Sie in eine neue Stadt ziehen und alles neu aufbauen müssen 46
48. Was brauchen Sie? Falsche Frage: Was möchten Ihre Kunden? Wofür geben Ihre Kunden Geld aus? Wie finden Ihre Kunden Sie? Und: Was können Sie? Was wollen Sie? Was können Sie von jmd. anderes machen lassen? 48
49. Vorgehen Standortbestimmung Zuhören - Suchwerkzeuge wo finde ich meine Kunden wieder? Wo mögen diese kommunizieren? Mit Kunden / Multiplikatoren agieren, ev. erst mal nicht öffentlich Reagieren aktiv werden fremde Plattform / eigene “verkaufen” 49
50. Bitte realistische Selbsteinschätzung Können Sie beurteilen, was Ihre Kunden wollen? Können Sie einschätzen, wie lange Sie wirklich brauchen für einzelne Aktivitäten? Wo stehen Sie: Schüler, Lehrling, Geselle, Meister? Wo stehen Ihre Partner? Fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt! 50
52. Erkennen Sie, wo Sie stehen Bauen Sie einen Plan auf, wann Sie wo welche Stufe erreichen können „Gesellen-Jobs“ 52
53. Empfängergerecht denken Schritt eins:Wer will meine Nachrichten wann warum? Schritt zwei:Welche Informationen kann ich bereitstellen? Schritt drei:Kann ich diese Empfänger pro aktiv erreichen? 53
54. Wichtige Konzepte Lernen Sie ins Nichts zu senden Sie sind keine Amateure sondern Profis, bitte verlassen Sie Ihre Konsumentensicht It’s about being ready: Presse ruft jetzt an Persönlich, nicht privat Sie müssen diese Inhalte kennen:nicht bis ins letzte Detail, sondern ausreichend um es beauftragen zu können! 54
55. Tägliche Praxis Charme von Twitter nutzen Feedreader “Ego-Suchen” für Firma und Konkurrenz Bookmarking: Tags und Texte Lernen ins nichts zu reden kommentieren auf nicht gefährlichen Blogs später: Gast-Bloggen 55
56. Alte Welt nicht vernachlässigen Hausaufgaben machen: Webseite in Ordnung Google Maps Eintrag Eintrag in relevanten Listen und Telefonbüchern PR-Nachrichten über Verteiler und Portale Werden Sie entdeckbar ‚Alte Welt‘ ist für Multiplikatoren der neuen Welt 56
65. Nachrichten in die Welt senden Wissen Sie, was Feeds sind? Hat Ihre Webseite einen? 65
66. Anküpfungspunkte bieten Plattformen mit ‚Share‘-Funktion bevorzugen, weil dort bereits die Nutzer sind! Events auf relevanten Plattformen bereit stellen für Terminkalender, eigene Webseite und mehr Buttons bereitstellen Programm mitbestimmen lassen Hashtag bereitstellen insgesamt intelligente Schnittstellen bieten 66
67. Workflow! Workflow! Workflow! wer ‘sendet’ wann wie viel? Wer reagiert wann? Welche Tools unterstützen? Redaktionsplan! zeitversetzt einstellen und andere Welten planen abgestimmte Werkzeuge einsetzen Prozeßarbeit: Handarbeit, dann automatisieren 67
69. Fans / Follower gewinnen Guten Content Möglichkeiten zum Weitergeben anbieten andere promoten und retweeten / sharen aktiv vernetzen mit anderen Aktionen fahren ermitteln, wer die begeisterten Fans sind lokale Listen bauen eigene Datenbasis aktivieren 69
72. Projekt WM Legen Sie ein Konto auf Twitter und oder Facebook an und finden Sie dort Ihre Freunde Schreiben Sie jeden Tag mehrfach über die WM Suchen Sie was andere schreiben stellen Sie Kontakte her verlinken Sie auf andere Webseiten Machen Sie ein Privatblog-Projekt inkl Fotos 72
73. Was haben Sie … was andere interessieren könnte? finden Sie heraus, worüber diese Menschen schreiben denken Sie an die Sendung mit der Maus 73
74. Lokale Gruppe bilden Eigene Mastermind-Gruppe bauen Schulungen von extern holen und mit eigenem Coaching kombinieren Mentoring: Mit Workshop starten und dann Projektbegleitung 74
75. Bitte senden Sie mir eine Mail wenn Sie Interesse an der „WM-Gruppe“ haben wenn Sie ein nettes Beispiel haben 75
77. Zusammenfassung Gehen Sie bitte hinterher noch einmal die Folien durch und schätzen Sie sich selber ein Nicht-Wissen ist nicht schlimm! Nutzen Sie professionelle Hilfe und Literatur Werden Sie aktiv Produzent/Profi Recherchieren + lernen Sie von anderen (Branchen) Starten Sie einfach und lernen Spaß nicht vergessen! 77
78. Fragen?Angebot: Von Google Maps Eintragsservice über Social Media Training bis hin zu Facebook Fan SeitenKontakt: info@nicole-simon.euTelefon: 0451 / 8997503 nicole-simon.eu / @nicolesimon 78