Motor oder Bremse? Die Zukunftsperspektive der Personaler in der digitalen Transformation.
Die größte bereichsübergreifende Studie zur digitalen Transformation der Wirtschaft (TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016) weist den Personalbereich als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Bereichen (IT, Marketing, UK, Vertrieb, Management) aus. Digitale Transformation bedeutet aber nicht mehr internen Wettbewerb, sondern mehr Kollaboration in den Unternehmen. Die Gemeinschaftsaufgabe der erfolgreichen Zukunftsbefähigung ist vor allem eine Aufgabe, die Qualifikation, Offenheit und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter – inklusive des Managements – braucht. Hier liegt die Chance der Personaler, wenn sie die Herausforderung annehmen. Die Keynote zeigt aktuelle Defizite und Wege zur verantwortungsvollen Führung aus Sicht der HR auf.
Quotes:
# "Digitale Transformation ist Change auf Speed"
# "Technology is the easy Part. The hard Part is Change."
# "Es geht um einen Mega-Change - nicht Changemanagement."
# "Digitale Transformation ist eine Drift Challenge - es geht um maximale Querbeschleunigung."
# "Digitale Transformation beginnt im Kopf."
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Mobile als Türöffner zur Digitalen TransformationNamics
Auf der nextcc 2015 in Böblingen zeigte unser Mobile-Experte Jens Reufsteck auf, wie mit Mobile-Lösungen die digitale Transformation gemeistert werden kann.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Mobile als Türöffner zur Digitalen TransformationNamics
Auf der nextcc 2015 in Böblingen zeigte unser Mobile-Experte Jens Reufsteck auf, wie mit Mobile-Lösungen die digitale Transformation gemeistert werden kann.
Wie kann der digitale Wandel gelingen? Elon Musk, Mitglied des DUB Unternehmer-Panels und der Entrepreneurs' Organization, verrät seine Erfolgsregeln für die digitale Transformation. TWT zieht die Quintessenz aus Denken und Handeln und fasst die zentralen Aussagen zusammen.
Sie suchen das Erfolgsrezept für die Digitalisierung Ihres Unternehmens? Dann informieren Sie sich hier: http://bit.ly/1JlrqFp
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digital Transformation in Deutschland - Marketing und IT-Strategien im WandelPierre Audoin Consultants
Die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, ändert sich derzeit grundlegend: Digitale Technologien wie Social Media, Mobile Apps, Big Data, Cloud & Co. revolutionieren Marketing- und IT-Strategien.
Die Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) untersucht, mit welchen Strategien deutsche Organisationen den neuen Anforderungen des digitalen Zeitalters begegnen, welcher Handlungsbedarf besteht, wo Investitionsschwerpunkte gesetzt werden und welche Rolle externe Partner spielen. Für die Studie hat PAC 150 Marketing- und IT-Entscheidern in deutschen Unternehmen und Behörden mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt.
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Digitalisierung jetzt starten! Der Digitalkompass als erster Schritt zur Digi...Synergate GmbH
Der Digitalkompass von Synergate ermöglicht Unternehmen aller Branchen und Größen einen schnellen Einstieg in die Digitale Transformation. 1 Woche Projektzeit - 1 Tag interner workshop - Direkte Ergebnisse!
Das entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg der Digitalen TransformationTWT
Was sind die größten Herausforderungen der digitalen Transformation? Und was macht erfolgreiche digitale Unternehmen eigentlich aus? Welche Krtierien über den Erfolg oder Misserfolg der digitalen Transformation entscheiden, zeigt diese Slide.
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Ziel dieser Untersuchung war es, den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher zu untersuchen. Der Fokus lag dabei auf dem Einfluss, den die Digitalisierung in den Augen der Unternehmer auf ihr Unter-nehmen hat sowie auf bereits umgesetzten bzw. geplanten Maßnahmen zur Digitalisierung in den verschiedenen Unternehmensbereichen.
Die digitale Transformation zu managen ist die große Herausforderung von heute. Allzu oft befassen sich Digitalisierungsprojekte zu sehr mit der Technologie. Unsere 7 Erfolgsfaktoren - so gelingt die digitale Transformation im Unternehmen:
- DISRUPTION
- IMAGINATION
- GAME THEORY
- INDIVIDUAL(S)
- TRUST
- AGILE
- LIKE
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=21m30s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=34m0s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=35m10s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Game Changing: How you can transform client mindsets through playJess McMullin
My slides from the 2006 IA Summit conference. Talks about design games.
Full audio + slides in WMV and QT format from the always awesome Bryce Johnson at
http://www.thechickentest.com/2006/05/game-changing-how-you-can-transform-client-mindsets-through-play-jess-mcmullin/
Wie kann der digitale Wandel gelingen? Elon Musk, Mitglied des DUB Unternehmer-Panels und der Entrepreneurs' Organization, verrät seine Erfolgsregeln für die digitale Transformation. TWT zieht die Quintessenz aus Denken und Handeln und fasst die zentralen Aussagen zusammen.
Sie suchen das Erfolgsrezept für die Digitalisierung Ihres Unternehmens? Dann informieren Sie sich hier: http://bit.ly/1JlrqFp
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digital Transformation in Deutschland - Marketing und IT-Strategien im WandelPierre Audoin Consultants
Die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, ändert sich derzeit grundlegend: Digitale Technologien wie Social Media, Mobile Apps, Big Data, Cloud & Co. revolutionieren Marketing- und IT-Strategien.
Die Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) untersucht, mit welchen Strategien deutsche Organisationen den neuen Anforderungen des digitalen Zeitalters begegnen, welcher Handlungsbedarf besteht, wo Investitionsschwerpunkte gesetzt werden und welche Rolle externe Partner spielen. Für die Studie hat PAC 150 Marketing- und IT-Entscheidern in deutschen Unternehmen und Behörden mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt.
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Digitalisierung jetzt starten! Der Digitalkompass als erster Schritt zur Digi...Synergate GmbH
Der Digitalkompass von Synergate ermöglicht Unternehmen aller Branchen und Größen einen schnellen Einstieg in die Digitale Transformation. 1 Woche Projektzeit - 1 Tag interner workshop - Direkte Ergebnisse!
Das entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg der Digitalen TransformationTWT
Was sind die größten Herausforderungen der digitalen Transformation? Und was macht erfolgreiche digitale Unternehmen eigentlich aus? Welche Krtierien über den Erfolg oder Misserfolg der digitalen Transformation entscheiden, zeigt diese Slide.
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Ziel dieser Untersuchung war es, den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher zu untersuchen. Der Fokus lag dabei auf dem Einfluss, den die Digitalisierung in den Augen der Unternehmer auf ihr Unter-nehmen hat sowie auf bereits umgesetzten bzw. geplanten Maßnahmen zur Digitalisierung in den verschiedenen Unternehmensbereichen.
Die digitale Transformation zu managen ist die große Herausforderung von heute. Allzu oft befassen sich Digitalisierungsprojekte zu sehr mit der Technologie. Unsere 7 Erfolgsfaktoren - so gelingt die digitale Transformation im Unternehmen:
- DISRUPTION
- IMAGINATION
- GAME THEORY
- INDIVIDUAL(S)
- TRUST
- AGILE
- LIKE
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Hyperlinks zu youtube*:
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=0m
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=16m20s
http://www.youtube.com/watch?v=84JVEw0a6r4&t=20m10s
Link Slide #1: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=21m30s
Link Slide #2: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=34m0s
Link Slide #3: http://www.youtube.com/watch?v=XPRCqEPEUsE&t=35m10s
*Slideshare verhindert Hyperlinks auf den ersten drei Folien.
Game Changing: How you can transform client mindsets through playJess McMullin
My slides from the 2006 IA Summit conference. Talks about design games.
Full audio + slides in WMV and QT format from the always awesome Bryce Johnson at
http://www.thechickentest.com/2006/05/game-changing-how-you-can-transform-client-mindsets-through-play-jess-mcmullin/
The digital revolution is changing everything. To succeed in this rapidly changing world, businesses face the dual challenge of transforming their organisations whilst staying ahead of the competition.
Brilliant Noise help organisations create the strategy and embed the mindset and behaviours needed to lead and succeed in a digital world.
In this deck we cover:
- The imperative for transformation
- Good and bad examples of change leadership
- Simple diagnostic and evaluation models
- Culture change planning
- Actionable tools and approaches
Slideshare blogging - Widerspruchskompetenzen im Fuehrungskraeftetrainig - he...Heinz Peter Wallner
Komplexität erfordert Widerspruchskompetenz – Zentrale Fragen im Führungskräftetraining:
Die Beschäftigung mit dem Problem der Widersprüche hat mich schon lange in ihren Bann gezogen. Im Führungskräftetraining ist das Thema für mich zum zentralen Element aufgestiegen, ist es mir doch damit möglich, sehr viele unternehmerische Problemstellungen und Herausforderungen in der Führungsarbeit systematisch und tiefgehend zu diskutieren und Praxisprobleme zu lösen.
Business transformation workshop feb 2014Iayn Clark
This document provides an overview of Iayn G Clark's experience in international strategic management, including a list of current and past clients from various industries such as software, plastics, food and beverage, banking, and automotive. It also lists some key concepts and models in leadership, teamwork, and strategy, including Stephen Covey's 7 Habits of Highly Effective People, John Kotter's 8 Step Change Model, Patrick Lencioni's Five Dysfunctions of a Team, and concepts around alignment, SWOT analysis, and transformational leadership. Contact information is provided at the end for International Strategic Management Limited.
Creating a Mindset for Change and InnovationBizLibrary
This document discusses creating a mindset for change. It notes that most organizations focus on structure and systems when facing change, but that a mindset for change is the foundation for being adaptable to change and innovation. It promotes an online learning program called "Seeing Red Cars" that builds leadership skills, leverages neuroscience, and creates an interactive experience to develop a mindset for change over time rather than just an event. The goal is to help organizations and individuals effectively manage challenges and be resilient and optimistic during difficult times of change.
DevDay 2016: Adam Bien - Eine sprachneutrale Essenz der MicroservicesDevDay Dresden
O.k. wir starten nun ein Microservice Projekt. Was ist genau zu tun? Wie startet man ein Projekt? Worauf ist zu achten? Was sind die wesentlichen Unterschiede zu der Prä-Microservice Ära? Brauchen wir doch Transaktionen? Was machen wir mit der DB? Gibt es shared Libraries? In dieser Keynote wurden möglichst konkret, allerdings garantiert ohne Java EE (=der perfekten Java EE Plattform :-)) Microservice Konzepte und Patterns wie Bulkheads, Circuit Breaker oder Tolerant Reader vorgestellt.
DevDay 2016: Hendrik Lösch - Lose gekoppelt wie nie: DI vs. IoCDevDay Dresden
Dependency Injection, Service Locator, Inversion of Control, Dependency Inversion Principle, … Viele Begriffe die irgendwie das Gleiche zu sagen scheinen und sich dann doch wieder unterscheiden. Sicher ist nur, dass es sich um lose Kopplung handelt. Dass wir dank dieser ominösen Begriffe wartbare Software erstellen können, die leichter zu erweitern ist und sich darüber hinaus auch noch gut testen lässt.
Der Vortrag griff die zuvor genannten Begriffe auf und erläuterte ihre Zusammenhänge. Dabei war das Ziel mit altbekannten Vorurteilen aufzuräumen und bei der Entscheidung zu helfen wo Softwarebestandteile wirklich entkoppelt werden sollten und welche Antipatterns sich beim Praxiseinsatz ergeben können. Dabei sahen wir diverse Beispiele des Einsatzes der SOLID Prinzipien und warum Dependency Injection allein eben nicht zu besserer Software führt.
DevDay 2016: Frank Lamack, Denis Loh - Mixing Up Realities – Mit AR, VR, AV z...DevDay Dresden
Mit der fortgeschrittenen Hardware-Miniaturisierung von ehemaligen Highperformance-Rechnern auf Taschengröße erheben sich 3D User Interfaces im Gewand von Smartphones zu einem zweiten Anlauf im Technology Hypecycle. Mit Augmented Reality, Virtual Reality, Augmented Virtuality oder einfach Mixed Reality ergeben sich spannende und auch herausfordernde Möglichkeiten, den digitalen Erfahrungsraum für uns zu erweitern. Im Vortrag wurden Technologien, Projekte und Erfahrungen vorgestellt.
These are the slides (including the exercises) from a 1-day workshop I designed, which covered a range of skills and tools to help managers cope with an increasingly volatile, uncertain, complex and ambiguous (VUCA) world.
The document discusses how leaders can navigate a VUCA (volatile, uncertain, complex, ambiguous) world. It begins by explaining where the term VUCA came from, which was originally used by the US Army War College to describe a changing battlescape. Business leaders now face a similarly challenging dynamic landscape. It then outlines the four characteristics of a VUCA world - volatile (rapid change), uncertain (lack of predictability), complex (multiple interacting forces), and ambiguous (open to different interpretations). Finally, it proposes four ways for leaders to navigate VUCA - having a vision, understanding, clarity, and agility.
The document discusses the concept of VUCA (Volatile, Uncertain, Complex, Ambiguous) which was originally used by the US military to describe the complex modern world. It notes that business leaders now face a similarly dynamic landscape. Each element of VUCA poses unique challenges for leadership, such as the inability to predict events, insufficient information, and mixed or confusing messages. However, the document argues leaders can develop skills to better navigate uncertainty, complexity, and ambiguity. These include developing vision and strategic thinking, listening, empowering others, and continually innovating. Overall, the document analyzes how VUCA impacts the modern world and provides lessons for effective leadership in a complex, fast-changing environment.
Talk on Industrial Internet of Things @ Intelligent systems tech forum 2014Ahmed Mahmoud
The Industrial Internet can be thought of as Intelligent Industrial Systems. A subset of Intelligent Systems per IDC’s taxonomy, these systems have extremely high value not just in terms of product and process optimizations, efficiency and cost savings but in the enablement of new business models such as mass customization in manufacturing. This session will focus on the state of Industrial Internet today, the efforts underway to make the Industrial Internet a reality, leading companies, technologies and products in the space, efforts at standardization, case studies of the Industrial Internet in action, and opportunities in the space.
This document provides a checklist for business readiness planning with questions in several key areas: change strategy, communications, training, support, and documentation. It prompts identifying stakeholders and their roles, how the change supports organizational priorities, leading people through the change process, evaluating stakeholder buy-in, managing resistance, defining key messages and audiences, identifying training needs and timelines, planning support resources and evaluation, and determining documentation requirements. The checklist aims to guide comprehensive planning across multiple workstreams to successfully implement organizational changes.
Digital transformation masterclass june 2016Scopernia
How do you deal with digital transformation in your organization? These are the hand-outs of the masterclass that Jo Caudron is giving. Jo is co-author of the best-selling book on the topic http://www.digitaltransformationbook.com.
US manufacturers are adopting Industry 4.0 technologies at an uneven pace, with cybersecurity, big data and analytics seeing the highest levels of implementation. While most see Industry 4.0 as an opportunity to improve productivity, defining a strategy and changing company culture are major challenges. Adoption offers benefits beyond productivity like increased flexibility, quality and speed of production. Hiring talent and acquiring new capabilities are critical enablers for manufacturers to successfully adopt Industry 4.0.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 2Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Collaboration & CoCreation mit Kunden. Eine kleine Geschäftsreise durch Socia...Andreas H. Bock
Mein Impulsvortrag vom ersten Workshop "Workshop “CoCreation und Collaboration” am 4./5. Juli 2013 in Berliner betahaus mit Ulrike Reinhard und Stephan Grabmeier: Einmal entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen entlang Beispiele für Kollaboration & Ko-Kreation.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Konferenz-Keynote über Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert:
* Wie können wir im ganzen Haus zusammenarbeiten?
* Was ist der gemeinsame Kern der Zusammenarbeit?
* Wie können wir uns die Zusammenarbeit erleichtern?
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
PPI-Blog: Digitalisierung bei VersicherungsunternehmenPPI AG
Diese Datei enthält eine Zusammenfassung aller Beiträge unseres Blogs "Digitalisierung bei Versicherungsgesellschaften" und wird monatlich aktualisiert.
Im PPI AG Blog "Digitalisierung bei Versicherungsunternehmen" (http://ppiag-digitalisierung-versicherungen.blogspot.de/) kommen alle News und Aspekte rund um das Thema Digitalisierung zusammen. Digitalisierungsprojekte stehen bei allen Versicherern auf der Agenda. Die zunehmende Macht und die geänderten Anforderungen der Kunden erfordern es, die Einzelprojekte stärker vernetzt zu betrachten. Ob IT, Betrieb oder Vertrieb: Wir führen die Sichten aus Studien, Kundenprojekten und den Erfahrungen unserer Experten zusammen.
In dem Vortrag beschreibe ich meine Beobachtungen bei den OTTO InnoDays (Hackaton) 2016. Auf Basis meiner Beobachtungen stelle ich eine Reihe von Thesen auf, z.B. dass die meisten Hackatons nur Opium für's (Entwickler-)Volk sind, dass InnoDays eine Roadmap-Planung überflüssig machen können und dass Ideen/Innovationen nicht gefiltert, sondern vernetzt werden müssen.
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 1Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
Future Retail - Wie die digitale Revolution den Handel verändertIngo Stoll
Future Retail - Wie sieht die Zukunft des stationären Handels aus? In meiner Keynote auf dem 22. IHK-Stadtmarketingforum geht es um den richtigen Umgang mit den üblichen Zukunftsprognosen zwischen "Verödung der Innenstädte" bis zum "Das geht auch wieder vorbei" und eine differenzierte Perspektive.
Beispiele in den Charts beschäftigen sich u.a. mit:
#Social Robots
#Mobile Commerce
#Amazon Prime
#Social Commerce
und vor allem die Rolle von Erlebnissen für die Zukunftsperspektiven des Handels.
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Fail faster - Die neue Lust am ScheiternIngo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Revolution in der Reputation - 5 Ideen für das Markenmanagement 2.0Ingo Stoll
Wer glaubt, dass die Reputation der eigenen Marke noch zentral in der Marketing- oder Unternehmenskommunikationsabteilung entschieden wird, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen fakten. Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
die subjektiv ultimative innovationsformel für den media shift Ingo Stoll
Um den #Mediashift erfolgreich zu bewältigen, braucht es Innovation. Wie aber schaffen wir mehr Innovation? Die subjektiv ultimative Innovationsformel liefert Impulse, soll Mut machen und ruft zur Normbrechung auf.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Call for marketing revolution - neuwaerts!Ingo Stoll
Please find my neuwaerts presentation "call for marketing revolution" pecha kucha style (20 slides 20 seconds each).
Social media is not just another marketing message broadcast channel - it's dialogue! This simple keyfact will dramatically change marketing communication as we know it. Hopefully! Join the marketing revolution!
Personaler in der Digitalen Transformation - Motor oder Bremse?
1. Motor oder Bremse?
Die Zukunftsperspektive der Personaler
in der digitalen Transformation
Weimar, 02.11.2016
K&K Personalkongress 2016
Ingo Stoll [neuwaerts]
16. TRANSFORMATIONSW
ERK
REPORT 2016
Die größte bereichsübergreifende Studie zur
digitalen Transformation der Wirtschaft.
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die
digitale Transformation?
Was denken die Verantwortlichen von
Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal,
Vertrieb und Unternehmenskommunikation?
Wer sind die Treiber und wer die
44. V-ZUG AG:
Räume schaffen
für die Selbst-
Disruption -
Zurück in die
Garage für 4-
wöchige Design
Thinking Sprints
Neue Räume
45. http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/prototyping
Design Thinking
Die Methode basiert auf der Annahme, dass
Probleme besser gelöst werden können, wenn
Menschen unterschiedlicher Disziplinen in einem
die Kreativität fördernden Umfeld
zusammenarbeiten, gemeinsam eine
Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und
Motivationen von Menschen berücksichtigen,
und dann Konzepte entwickeln, die mehrfach
geprüft werden
55. Trans|for|ma|ti|ons|werk, das.
Mit dem TRANSFORMATIONSWERK hat neuwaerts ein
neuartiges, interdisziplinäres Netzwerk für Innovationskultur,
Change-Begleitung und digitale Transformation geschaffen.
NEUE RÄUME. MENSCHEN. UND
METHODEN.
transformationswerk.de
56. neuwaerts.fm TRANSFORMER | Wissen zum Mithören
Podcast zur
digitalen Transformation
Gäste u.a.
• Prof. LarsVollmer
• Harald Schirmer
• Niels Pfläging
• Matthias Horx
neuwaerts.fm/transformer
Hinweis der Redaktion
#Daseinsberechtigung
Die Angstdebatten helfen keinem!
Gerd Leonhard – ein von mir sehr geschätzter Futurist – hat auf Ihrer Veranstaltung auf dem Vision Campus – dieses Chart präsentiert.
„Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert.“
Für viele bedeutet die Digitalisierung daher in Ableitung, dass alle Bereiche des eigenen Konzerns digitalisiert werden sollen.Die eigene Fertigung. Die eigenen Produkte. Die eigenen Services. Die Markenkommunikation mit Kunden. Die internen Kommunikation. Die ganzen Prozesse. Alles.
Diese Aufgabe alleine ist sicher schon alles andere als ein Selbstläufer.
Damit alleine entsteht aber eigentlich nichts Neues. Alles, was vorher analog war, ist nach der Digitalisierung im Zweifel schneller, günstiger, mobiler … also quasi optimierter.
Wir haben keine Erfahrungswerte mit einer derartigen, exponentiellen Entwicklung.
Hier liegt die Kern-Herausforderung: Sie denken, sie machen schon alles (richtig). Linear betrachtet stimmt das. Global betrachtet wird es aber nicht reichen.
Und sie koppelt sich immer stärker von linearen – und damit planbaren Entwicklungen und Szenarien ab.Wir verlassen den Bereich des Planbaren, Vorhersehbaren.
Es entsteht ein gewaltiges Potenzial für #Disruption.Disruption bedeutet, dass Sprünge entstehen, die ganze Branchen (und ganze Systeme) komplett verändern und existierende Strukturen zerstören.
Und es treten völlig neue Wettbewerber auf, die die Spielregeln in unserer Branche verändern.
In der Zukunft geht es um die komplexeste Führungsaufgabe für Vorstände und Unternehmensleitungen weltweit: Es geht darum, die eigene Organisation fit für die Digitale Transformation zu machen – die nachhaltigste Veränderungswelle der kommenden Jahrzehnte, den MEGA-Change.
1. Warum?Weil wir lernen müssen, anders zu denken. Weil wir viele Dinge ganz neu lernen müssen – inkl. des Lernens selbst – und das in deutlich kürzerer Zeit.
2. Warum?
Weil wir die bevorstehenden Entwicklungen mit unserem bisherigen Wissen und den bisherigen Methoden nicht bewältigen werden
3. Warum?
Weil unsere gelernten Managementsysteme auf Planbarkeit und Kontrolle basieren, die es aber nicht mehr geben wird.
4. Warum?
Weil wir eine exponentielle Leistungsexplosion der digitalen Technologie erleben werden.
5. Warum?
Weil ab jetzt alles parallel möglich wird: Unbegrenzte Rechenleistung. Unbegrenzte Datenmengen. Unbegrenzte Verfügbarkeiten. Und weil wir damit nicht mehr wissen können, was kommen wird.
ANTWORT|LÖSUNG: Wir müssen unsere gesamt Organisation auf das Unplanbare ausrichten. Wir müssen sie befähigen, besser mit Veränderungen umzugehen – schneller auf veränderte Kundenbedürfnisse und neue Wettbewerber und neue Geschäftsmodelle zu reagieren.Wir müssen sie befähigen, selbst im Bestfall Initiator neuer – vielleicht sogar disruptiver – Geschäftsmodelle zu werden.Und bei all dem gibt es 2 Kernherausforderungen:1. Das Überwinden linearen Zukunftsdenken = Selbst-Disruption2. Ablösung der Silodenke
Also: Wie könnte es gehen?
// Exponentielle Technologieentwicklung
Neue Wettbewerber und Disruptoren
Neue Kundenerwartungen
Neue Mitarbeitererwartungen
Dieser Cartoon vom 26.09. scheint mir sehr treffend für die Diskussionen dieser Tage zu sein.
[Klick]
Ich möchte gleich mit der zentralen Frage einsteigen:„Wie können wir die Digitale Transformation erfolgreich gestalten?“
Um diese Frage – bzw. um die Frage der Gestaltung im Konkreten und damit im Ganzen – geht es.
In der Zukunft geht es um die komplexeste Führungsaufgabe für Vorstände und Unternehmensleitungen weltweit: Es geht darum, die eigene Organisation fit für die Digitale Transformation zu machen – die nachhaltigste Veränderungswelle der kommenden Jahrzehnte, den MEGA-Change.
1. Warum?Weil wir lernen müssen, anders zu denken. Weil wir viele Dinge ganz neu lernen müssen – inkl. des Lernens selbst – und das in deutlich kürzerer Zeit.
2. Warum?
Weil wir die bevorstehenden Entwicklungen mit unserem bisherigen Wissen und den bisherigen Methoden nicht bewältigen werden
3. Warum?
Weil unsere gelernten Managementsysteme auf Planbarkeit und Kontrolle basieren, die es aber nicht mehr geben wird.
4. Warum?
Weil wir eine exponentielle Leistungsexplosion der digitalen Technologie erleben werden.
5. Warum?
Weil ab jetzt alles parallel möglich wird: Unbegrenzte Rechenleistung. Unbegrenzte Datenmengen. Unbegrenzte Verfügbarkeiten. Und weil wir damit nicht mehr wissen können, was kommen wird.
ANTWORT|LÖSUNG: Wir müssen unsere gesamt Organisation auf das Unplanbare ausrichten. Wir müssen sie befähigen, besser mit Veränderungen umzugehen – schneller auf veränderte Kundenbedürfnisse und neue Wettbewerber und neue Geschäftsmodelle zu reagieren.Wir müssen sie befähigen, selbst im Bestfall Initiator neuer – vielleicht sogar disruptiver – Geschäftsmodelle zu werden.Und bei all dem gibt es 2 Kernherausforderungen:1. Das Überwinden linearen Zukunftsdenken = Selbst-Disruption2. Ablösung der Silodenke
Also: Wie könnte es gehen?
Nicht Change Management (!)
Die eigentliche Vision und gleichzeitig die größte Aufgabe: Das Überwinden der Silomentalität!
Zur Überwindung dieser mangelnden Kooperation empfiehlt Patrick Lencionis offene Diskussionen, Team Buildings und vor allem eine klare, verständliche, übergreifende Strategie.
„Digitale Transformation ist eine Gemeinschaftsaufgabe.“
Heisst auch: Eigene Incentive-Modelle und Gratifikationsprinzipien auf den Prüfstand stellen.
Wir brauchen Struktur und Orientierung – grade, wenn alles in den Fluss kommt und viele Konstanten aufgehoben werden.
Ich möchte Ihnen deshalb ein Modell anbieten. Nicht perfekt, aber ein hinreichend gutes Instrument (im sinne agiler Arbeitsinstrumente).
Digitale Transformation einer Organisation tangiert nach Dr. Willms Buhse‘s Transformationsrad 8 Handlungsfelder.
[Klick]
Auf folgende 3 Handlungsfelder möchte ich angesichts Ihrer wertvollen Zeit nicht näher eingehen, da sie selbstverständlich sind:Digitalisierung von Kundenbeziehungen, Produkten und Services sowie der Prozesse.Dafür möchte ich auf die aus meiner Sicht zentralen Aspekte für Sie als Vorstände zu sprechen kommen.
Auffällig wird schon, dass der Reifegrad und die wahrgenommene Eigenverantwortung in den einzelnen Unternehmensbereichen sehr unterschiedlich ist.Die Studie hat dahingehend gezeigt, dass vor allem im HR-Bereich noch großer Nachholbedarf besteht und die Unsicherheiten im Umgang mit digitaler Kommunikation, digitalen Prozessen und vor allem dem neuen, digitalen Mindset am größten sind. Das ist in sofern ein echtes Problem, dass gerade hier der wichtigste Treiber für die notwendige kulturelle Veränderung und Qualifizierung der Mitarbeiter zu verorten ist.Diesen Veränderungsweg im eigenen Unternehmen erfolgreich zu gestalten, geht nur MIT ein AKTIVEN PERSONALENTWICKLUNG und einer HR-Führung, die diese Entwicklungen treibt.
Das kann sich gar kein Unternehmen leisten!
Die digitale Transformation braucht die Personaler!
#Zukunftsfeindlich? #Technikavers?(AUTOVISION und HRler-Kongresse)#Prägung durch die Geschäftsführungen und Vorstände – oft Bewahrer?Zu nah am Management?
#Zu weit weg vom Markt? (Treiber: Kundenorientierung)
#Stabilitätsorientierer?
#Keine Macht?
#Rechtliche Hürden zu gut bekannt? (Arbeitsgesetze, Personal-/Betriebsräte …)
Digitale Transformation beginnt nicht nur IM Kopf, sondern vor allem AM Kopf – am Kopf der Organisation.
„Digitale Transformation ist Chefsache.“
Und folgende Leadership-Qualitäten sind zu beobachten: Ich möchte 2 Aspekte gezielt herausgreifen.1. Verantwortung: weQ statt iQ (also weQuality): Traditionelle Chefs grenzen Verantwortung und Rollen eindeutig ab, weshalb team-orientierte oder cross-funktionale Aufgaben jenseits der Hierarchie sofort zu Konflikten führen. Digital Leader verteilen Aufgaben dagegen je nach Situation und Kompetenz. Entsprechend werden die Fähigkeiten der Führungskräfte und Mitarbeiter immer wieder neu miteinander vernetzt und das "Right Potential" eingesetzt.Alle an einem Projekt Beteiligten können Ihre Kompetenz und ihren Beitrag einbringen und vernetze Intelligenz wird als Erfolgsfaktor angesehen.Ergebnis: Traditionelle Führungskräfte steuern die Aufträge, planen die Ressourcen und bewerten die Ergebnisse - in der Regel wird das eigen Silo dabei nicht verlassen. Digital Leader steuern Abstimmungsprozesse und Diskurse. Sie bewerten zusammen mit Mitarbeitern die Aufgaben und Ergebnisse und setzen vorhandene Ressourcen gezielt nach Potenzial, Kompetenz ein - cross-funktional und Hierarchie-übergreifend. Das erfordert eine stetige Rückkopplung zwischen allen Beteiligten, Führungskraft, Team, internen und externen Schnittstellen, Kunden und Endnutzer. Auf diese Weise erzeugen Digital Leader praxisnahe Ergebnisse.
2. Information
Traditionelle Führungskräfte verteilen Informationen („Bringschuld"), gern auch mal strategisch und häppchenweise ("Wissen ist Macht"). Während der Digital Leader den Rahmen für eine hohe Transparenz schafft und damit auf eine „Holschuld" setzt - also auf Eigenverantwortung und pro-aktives Handeln. >> die Flexibilisierung von Rollenverständnis ist eine Haupt-Herausforderung für deutsche Führungskräfte. Es ist Zeit, dass Entscheidungsbefugnisse und -freiheiten deutlich breiter angelegt und Kontrollwahn abgelegt wird.
„Wir müssen Veränderungsbefähigung betrieben und unterstützen.“
Weiterbildung als einzige Antwort innerhalb der „lernenden Organisation“. Inhouse. Interdisziplinär.
Sie werden nicht alle Mitarbeiter mitnehmen können. Es wird natürlich Fluktuation geben, dass zeigen alle Erfahrungswerte aus Veränderungsprozessen der Vergangenheit.
Und Sie brauchen in der Zukunft noch mehr Mitarbeiter, die diese Entwicklungen besser verkraften und aktiv gestalten wollen.
Manche Jobs werden verschwinden – neue werden kommen. Und dafür brauchen Sie auch neue Menschen/Fachleute.
// Eine veränderte Recruitingstrategie ist die logische Folge.Und hier schließt sich der Kreis zum Digital Mindset und HR-Strategie in der eigenen Organisation.
New Work aka #Arbeit4.0
Flexibilisierung
Mobile Working
Prävention #BGM
Interne Kommunikation
„Digitale Transformation ist eine Drift Challenge – es geht um maximale Querbeschleunigung.“
Akzeptanz -> Hier ist die Frage der Haltungen auf beiden Seiten gefragt. Vor allem aber in der Führung.Heftige Diskussion der „New Work“ Modelle – insbesondere der Gegenentwürfe der Tayloristischen Management-Lehre (vgl. Pfläging und Prof. Vollmer)
Identifikation der Pioniere
Negativbeispiel: PSD Bank „Digitale Agenten“
Positivbeispiel: Continental - Social Intranet und das GUIDE-Konzept
„Digitale Transformation beginnt im Kopf.“
Das Mindset = Haltungen, Einstellungen prägen meine Gedanken. Und die Gedanken prägen mein Verhalten.
„Neues Denken ist eine Frage der inneren Haltung.“
[Hans-Otto Schrader, OTTO Gruppe]
Es geht in erster Linie um das Bewusstsein für den anstehende MEGA-Change:
#Wenn mir die Tatsache, dass wir linear denken bewusst ist, dann kann ich damit anders umgehen. #Wenn ich bereit bin, existierende Vorgehensweisen in Frage zu stellen, dann kann ich zu anderen Lösungsgedanken kommen.#Wenn ich bereit bin, Bekanntes anders zu betrachten, kann ich mit diesem Gedanken arbeiten.
Ab in die Garage? Sprints.
Methodische Implementierung bspw. als „5x5 Startups“
Setup: 5 employees for 5 weeks to research a business challenge
Tools/methods: design thinking, customer centricity, prototyping
Cross-function topics: international teams and locations
Achievements for people
• Evolve digital skills and creativity, integrate Startup culture
• External views from experts outside Bayer to broaden the mind
• Creativity space in a secured room to share and explore ideas and prototypes
Eigene Startup-ErfahrungInvestments und Beteiligungen außerhalb der typischen Bahnen (über externen Dienstleister > agiler, schneller)
#Daseinsberechtigung
Viele kleine Schritte. Machen.
Mein Smartphone-Display sagt Ihnen, wer ich bin. Meine Daten allemal.
Komme aus dem Internet.Kein klassischer Unternehmensberater.
#Hybrid