Wer glaubt, dass die Reputation der eigenen Marke noch zentral in der Marketing- oder Unternehmenskommunikationsabteilung entschieden wird, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen fakten. Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Im Web 2.0 verbreiten Kunden und Mitarbeiter authentische Botschaften über Marken. Sie zu Markenbotschaftern zu machen, ist daher effizienter als das bisherige Schema F.
Well known GPS Maps Navigation service provider entrusts Tyrone Opslag FS2 unified storage platform for their storage needs as it offers them high performance, scalability and flexibility.
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Is 100 the New 60? Living Longer, Living Better. What's on the Horizon?Christopher Mohritz
The race for extending human life is heating up. Every day, new technologies are emerging with the potential to meaningfully extend our lifespan - and boost the quality of that lifespan.
Join us for an introduction into some of the longevity-related technologies headed our way, including some potential opportunities for budding entrepreneurs.
etwinning Project evaluation - 14 Primary School of Ilion, GreeceTheodora Chandrinou
The pupils of grade 5 of the 14th primary School of Ilion Athens, Greece evaluate the eTwinning project " Getting to know our surrounding world", in their mother language.
School year: 2015-2016.
Supervisor: Fine Arts Τeacher Theodora Chandrinou
******
Οι μαθητές του 14 Δημοτικού Σχολείου Ιλίου, αξιολογούν το πρόγραμμα eTwinning " Getting to know our surrounding world", στο οποίο συμμετείχαν.
Σχολικό έτος¨2015- 2016
Υπεύθυνη Εκπαιδευτικός: Θεοδώρα Χανδρινού - Εικαστικών.
Branding 2.0: 5 Tipps für das Reputationsmanagement neuwaerts
Wer glaubt, dass Reputation der eigenen Marke in der Marketingabteilung entsteckt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Fail! Was Anbieter aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen ...Björn Tantau
Die Slides "Fail! Was Anbieter aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen und wie man es richtig macht!" von TRG Head of Social Media Björn Tantau zeigen, welche häufigen und typischen Fehler bei Facebook & Co. gemacht werden, wie man diese Fehler vermeiden kann und wie sich bessere Ergebnisse erzielen lassen.
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
<=======> 5 Dinge welche man beim Social Media Audit NICHT vergessen darf.
Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
Was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
=> http://DrKPI.de http://blog.DrKPI.de ===> Was braucht ein KMU zum erfolgreichen Social Media Audit? ===
Wie kann diese Methode im Betrieb angewandt werden? ===
Ratgeber, Checkliste mit Beispielen wie Austria Telekom AG, A1, Bayer, Medinad,Careum und EY.
Is 100 the New 60? Living Longer, Living Better. What's on the Horizon?Christopher Mohritz
The race for extending human life is heating up. Every day, new technologies are emerging with the potential to meaningfully extend our lifespan - and boost the quality of that lifespan.
Join us for an introduction into some of the longevity-related technologies headed our way, including some potential opportunities for budding entrepreneurs.
etwinning Project evaluation - 14 Primary School of Ilion, GreeceTheodora Chandrinou
The pupils of grade 5 of the 14th primary School of Ilion Athens, Greece evaluate the eTwinning project " Getting to know our surrounding world", in their mother language.
School year: 2015-2016.
Supervisor: Fine Arts Τeacher Theodora Chandrinou
******
Οι μαθητές του 14 Δημοτικού Σχολείου Ιλίου, αξιολογούν το πρόγραμμα eTwinning " Getting to know our surrounding world", στο οποίο συμμετείχαν.
Σχολικό έτος¨2015- 2016
Υπεύθυνη Εκπαιδευτικός: Θεοδώρα Χανδρινού - Εικαστικών.
Branding 2.0: 5 Tipps für das Reputationsmanagement neuwaerts
Wer glaubt, dass Reputation der eigenen Marke in der Marketingabteilung entsteckt, der glaubt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Zu dem, was in Zeiten der Digitalisierung und Social Media über Reputation wirklich entscheidet, hier 5 Beobachtungen und 5 Empfehlungen.
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Fail! Was Anbieter aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen ...Björn Tantau
Die Slides "Fail! Was Anbieter aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen und wie man es richtig macht!" von TRG Head of Social Media Björn Tantau zeigen, welche häufigen und typischen Fehler bei Facebook & Co. gemacht werden, wie man diese Fehler vermeiden kann und wie sich bessere Ergebnisse erzielen lassen.
ISBN 978-1-84334-745-3 - Social Media Audits - 5 secretsDrKPI
GET MORE: http://blog.drkpi.de/?p=295 <=====> Gattiker, Urs E., DrKPI, <=====> 5 things you must consider carefully when doing a social media audit.
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Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
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Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
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Wie kann diese Methode im Betrieb angewandt werden? ===
Ratgeber, Checkliste mit Beispielen wie Austria Telekom AG, A1, Bayer, Medinad,Careum und EY.
Nothing to fear from the big boys! The ideal online marketing mix for small and medium-sized companies. Efficient marketing not only a question of budget but primarily of having the right strategy.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Markentrainings werden oftmals als Luxus innerhalb des Markenmanagements verstanden. Diese Sicht hat zwei zentrale Gründe: Zum einen wird der externen Implementierung in der Regel deutlich mehr Bedeutung beigemessen als der internen, was Investitionen an dieser Stelle nachrangig erscheinen lässt. Der andere Grund besteht darin, dass viele Markenverantwortliche der Meinung sind, dass Markentrainings eher etwas für ‚die Großen’ mit bereits bestehenden Trainingsinfrastrukturen sei. Beide Annahmen sind jedoch ein Trugschluss.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Webinar-Reihe (2-2) mit Ralph Dannhäuser: 9 Erfolgsfaktoren für Social Recrui...LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei Teil II der zweiteiligen Webinar-Reihe mit Ralph Dannhäuser zum Thema "9 Erfolgsfaktoren für Social Recruiting".
Beide Webinar-Aufzeichnungen finden Sie in Kürze auf de.talent.linkedin.com
Die Zukunft aus dem 3D-Drucker | Die Zukunft des BauwesensIngo Stoll
Die digitale Revolution lässt keine Branche aus - auch die Baubranche nicht. Schlagworte vom BIM (Building Information Modeling) zeigen einen Einblick in die Zukunft, in der alle Gewerke von Gebäuden in einem zentralen virtuellen Modell zusammengeführt werden. Hier wird greifbar, was "Big Data" konkret bedeutet und wie nachhaltig wir zukünftig die Art und Möglichkeiten des Bauens verändern. 3D-Scanner und 3D-Drucker gehören dann ebenso zu den Zukunftsinstrumenten, wie Roboter auf den Baustellen und eine integrierte, branchenübergreifende Vernetzung mit Logistik, Architektur, Interior Design und dem Potenzialen des "Smart Living" bzw. "Smart Home".
Future Retail - Wie die digitale Revolution den Handel verändertIngo Stoll
Future Retail - Wie sieht die Zukunft des stationären Handels aus? In meiner Keynote auf dem 22. IHK-Stadtmarketingforum geht es um den richtigen Umgang mit den üblichen Zukunftsprognosen zwischen "Verödung der Innenstädte" bis zum "Das geht auch wieder vorbei" und eine differenzierte Perspektive.
Beispiele in den Charts beschäftigen sich u.a. mit:
#Social Robots
#Mobile Commerce
#Amazon Prime
#Social Commerce
und vor allem die Rolle von Erlebnissen für die Zukunftsperspektiven des Handels.
Personaler in der Digitalen Transformation - Motor oder Bremse?Ingo Stoll
Motor oder Bremse? Die Zukunftsperspektive der Personaler in der digitalen Transformation.
Die größte bereichsübergreifende Studie zur digitalen Transformation der Wirtschaft (TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016) weist den Personalbereich als Schlusslicht im Vergleich zu anderen Bereichen (IT, Marketing, UK, Vertrieb, Management) aus. Digitale Transformation bedeutet aber nicht mehr internen Wettbewerb, sondern mehr Kollaboration in den Unternehmen. Die Gemeinschaftsaufgabe der erfolgreichen Zukunftsbefähigung ist vor allem eine Aufgabe, die Qualifikation, Offenheit und persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter – inklusive des Managements – braucht. Hier liegt die Chance der Personaler, wenn sie die Herausforderung annehmen. Die Keynote zeigt aktuelle Defizite und Wege zur verantwortungsvollen Führung aus Sicht der HR auf.
Quotes:
# "Digitale Transformation ist Change auf Speed"
# "Technology is the easy Part. The hard Part is Change."
# "Es geht um einen Mega-Change - nicht Changemanagement."
# "Digitale Transformation ist eine Drift Challenge - es geht um maximale Querbeschleunigung."
# "Digitale Transformation beginnt im Kopf."
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Auf dem aktuelle Gardner Hype-Cycle steht es im 'Sweet Spot' ganz oben: Das Internet der Dinge (Web of Things). Aber was geht da eigentlich? Was kann es? Und welche Fragen wirft es auf?
Die Charts gehören zu einem einführenden Kurzvortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) anlässlich der vft Tagung im September 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Fail faster: Der Dämon sitzt in deinem Kopf - besiege ihn!Ingo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
Fail faster - Die neue Lust am ScheiternIngo Stoll
Angeblich ist Scheitern jetzt 'sexy' - jedenfalls, wenn mal den Coverstories der brandeins oder den #failcon Events glaubt. Scheitern ist allerdings nur dann gern preisgegeben, wenn anschließend der Erfolg kam. Es ist also oft nur Koketerie zum Zeitpunkt des Erfolges.
Tatsächlich liegt in Fehlern und Scheitern jedoch ein enormes Potenzial zum Lernen, Wachsen und damit zum Erfolg. Scheitern ist im Grunde unabdingbarer Teil einer Erfolgsstrategie.
In der Präsentation hab ich mit meinem Kollegen, Michael Bracklo, einen genaueren Blick auf die Startup- und Gründerszene geworfen - einerseits in Deutschland und andererseits in den USA.
Was hält so viele Menschen davon ab, Risiken einzugehen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen? Fakt ist: es war nie so leicht, wie in unseren digitalen Zeiten. Methoden und Instrumente wie #Crowdfunding, #Prototyping und #DesignThinking bieten ideale Ausgangbedingungen.
Der größte Feind des Wagens wohnt jedoch in uns - genauer gesagt, in unserem Kopf. Weil wir einen Autopilot besitzen, der uns automatisch die möglichen Risiken unseres Scheitern als wirklichkeitsgleiche Gedanken aufzeigt, folgen wir ihm oftmals nur allzu willig. Dabei sind es nur Gedanken. Die Realität sieht oft ganz anders aus.
Beim Kampf gegen den eigenen Dämonen im Kopf beginnt folglich der Weg in eine andere Zukunft - der Weg in Richtung #neuwaerts.
Fazit: Alles Kopfsache. Aber seht selbst :).
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
die subjektiv ultimative innovationsformel für den media shift Ingo Stoll
Um den #Mediashift erfolgreich zu bewältigen, braucht es Innovation. Wie aber schaffen wir mehr Innovation? Die subjektiv ultimative Innovationsformel liefert Impulse, soll Mut machen und ruft zur Normbrechung auf.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Call for marketing revolution - neuwaerts!Ingo Stoll
Please find my neuwaerts presentation "call for marketing revolution" pecha kucha style (20 slides 20 seconds each).
Social media is not just another marketing message broadcast channel - it's dialogue! This simple keyfact will dramatically change marketing communication as we know it. Hopefully! Join the marketing revolution!
31. [danke.]
0511/98 77 98 0
neuwaerts.de
neuwaerts.fm
0163/86 70 912
Ingo.stoll@neuwaerts.de
@ingostoll
Probieren Sie es aus.
Sie werden überrascht sein :)
Quelle:http://preciesmark.nl/5-useful-social-accounting-apps/