Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
This presentation is about social media and its chances for corporate communications. There is a special focus on twitter as the present most talked about social media tool.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
This presentation is about social media and its chances for corporate communications. There is a special focus on twitter as the present most talked about social media tool.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den
Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele werden hier Chancen und Risiken skizziert und und relevante Tools und Plattformen vorgestellt.
Johannes Woll,
Schweizer Degen. Media & Publishing Consulting
Moderator Xing Media & Publishing Group
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
2. Die Blogwerk AG
Unternehmen
Agentur für nachhaltiges Social-Media-Engagement
Gegründet im Mai 2006 von Dr. Peter Hogenkamp
Geschäftsführer: Andreas von Gunten
Team: 11 feste Mitarbeiter, 35 Autoren weltweit, Sitz in Zürich
Geschäftsbereiche
Online-Verlag (netzwertig.com, neuerdings.com, usw.)
Corporate Publishing (aiciti, ebookers.ch)
Consulting (Webstrategie, Social Media)
Umsetzungsdienstleistungen (Blogs, Websites, Social Media Kit)
Social Media für Unternehmen
3. Die Blogwerk AG
Mathias
Account Manager bei der Blogwerk AG
Hintergrund
Lizentiat in Medien- und Kommunikationswissenschaften der
Universität Fribourg
Master in Marketing der Universität St. Gallen
Seit Februar 2010 bei Blogwerk in Zürich
Ab Oktober endlich offizieller Stadtzürcher (nie mehr pendeln!)
Social Media für Unternehmen
4. Agenda
Social Media
Beispiel und Definition: Social Media als Gespräche
1:n- und n:n-Kommunikation
Die «Feed»-Logik
Alles in einem Topf
Social Media für Unternehmen
Die Situation für viele kleinere Unternehmen
3 Voraussetzungen: Ein Zuhause, ein Plan, ein Werkzeug.
Fünf Verhaltensstrategien in Social Media
Was bringt das alles? Und was ist mit Kampagnen?
Ist das nicht nur ein Hype?
9 Tipps für ein erfolgreiches Social-Media-Engagement
Social Media für Unternehmen
6. Social Media
Zum Beispiel Facebook
Facebook als neues
Massenmedium
500 Mio. Mitglieder weltweit
2,5 Mio. in der Schweiz
50 Prozent der Mitglieder
loggen sich täglich ein
Über 2 Millionen Websites
binden Facebook ein
Weltgrösste Foto-Community
Gruppen & Fanseiten werden
zunehmend für politischen &
Konsumenten-Aktivismus
genutzt
Social Media für Unternehmen
7. Social Media
Zum Beispiel Twitter
- Weltweit 175 Mio. Accounts,
0.5 Mio. deutschsprachig.
- Extrem schnelles Medium
(Hudson River, Erdbeben)
- Abo-Prinzip «Following» schafft
Mikro-Social-Networks
- Twitterer sind die
einflussreichsten Internetnutzer
- Offene Programmierschnittstelle
ermöglicht Ökosystem
tausender Zusatzdienste
- Google und Bing integrieren
«Tweets» in ihre Suchergebnisse
Social Media für Unternehmen
8. Social Media
Zum Beispiel Blogs
Mehr als nur digitale
Tagebücher
Extrem schnelles Medium:
Ohne Vorkenntnisse zu
bedienen, Reichweite durch
Vernetzung (Trackbacks,
Kommentare, RSS-Feeds)
Exzellente Positionierung bei
Google
Trend zu spezialisierten
Fachblogs mit grossem
Expertenwissen
Social Media für Unternehmen
9. Social Media
Der Wikipedia-Definitionsvorschlag
«Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in
Gemeinschaft zu gestalten (User Generated Content)»
Social Media für Unternehmen
10. Social Media
Das Gespräch
Ach, hallo. Du bist auch hier.
Was tust Du denn gerade?
Ich habe das neue Donna Leon-Buch gerade
beendet.
Ich hab das Ferienvideo endlich fertig
geschnitten.
Ich nerv mich gerade über...
Im Gegenteil!
Spannendes Buch.
Ich kenn jemanden, der sich dafür
interessiert
Social Media für Unternehmen
12. Social Media
Alter Wein in neuen Schläuchen
Ur-menschliches Handeln in neuer Form,
morgen vielleicht an einem anderen Ort.
Social Media für Unternehmen
18. Social Media
Die Ausmasse des Mitmachnetzes
http://www.personalizemedia.com/garys-social-media-count/
Social Media für Unternehmen
19. Social Media
Das «Ende» der 1:n-Kommunikation
Konsumenten werden zu «Prosumenten» im «Mitmachnetz».
Menschen vertrauen persönlichen Kontakten mehr als
Organisationen.
Menschen werden zu Verstärkern der Botschaft.
Organisationen müssen persönlicher, nahbar werden.
Social Media für Unternehmen
20. Social Media
Kontrollverlust fürs Marketing?
Gespräche werden sichtbar.
Gespräche fanden und finden ohnehin statt.
Kontrolle war noch nie da.
Organisationen können erstmals mitreden.
Social Media für Unternehmen
30. Social Media
Das Zuhause: Reaktionen aggregieren
Weitere Dienste möglich
Social Media für Unternehmen
31. Social Media für Unternehmen
Der Plan: Ein Redaktionskonzept
Wo wollen wir hin?
Welche Strasse nehmen wir?
Es braucht ein Redaktionskonzept
Für wen schreiben wir?
Was sind relevante Themen für unsere Leser?
Wer schreibt?
Wie siehts mit den Ressourcen aus?
Social Media für Unternehmen
32. Social Media für Unternehmen
Der Plan: Wie müssen Inhalte beschaffen sein?
«Kampf» in der Aufmerksamkeitsökonomie
Das KUDOS-Prinzip
Knowledgeable
- Kennen wir uns aus? Sieht man uns das an?
Useful
- Ist der Inhalt nützlich? Für meine Follower auch?
Desirable
- Bin ich cool, das zu teilen? Macht es Spass?
Open
- Kann es von jedem genutzt werden? Ist der Sender «ehrlich»?
Sharable
- Ist es einfach, den Inhalt weiterzuleiten?
Social Media für Unternehmen
33. Social Media für Unternehmen
Der Plan: Wie baut man den Dialog auf?
1. Erstkontakt herstellen.
2. Zum niederschwelligen Subscriben bringen
3. Regelmässig spannende Inhalte einspeisen
Social Media für Unternehmen
34. Social Media für Unternehmen
Das Werkzeug
Social Media für Unternehmen
38. Social Media für Unternehmen
Fünf Strategien für Social Media (Li/Bernoff)
Talk
Listen
Support
Energize
Embrace
Social Media für Unternehmen
39. Social Media für Unternehmen
Listen – Migipedia
Social Media für Unternehmen
40. Social Media für Unternehmen
Support – Cablecom
Social Media für Unternehmen
41. Social Media für Unternehmen
Support – Brack
Social Media für Unternehmen
42. Social Media für Unternehmen
Support – ebookers.ch
Social Media für Unternehmen
43. Social Media für Unternehmen
Support – Billomat
Social Media für Unternehmen
44. Social Media für Unternehmen
Energize – eBags
Social Media für Unternehmen
45. Social Media für Unternehmen
Embrace – mySwissChocolate
Social Media für Unternehmen
46. Social Media für Unternehmen
Was bringt das alles?
Wahrnehmung als kompetenter Anbieter
Sichtbarkeit
Für Interessierte
Für Suchmaschinen: SEO
Nahbarkeit
Kundenbindung
Social Media für Unternehmen
47. Social Media für Unternehmen
Und was ist mit diesen hübschen Kampagnen?
Inhalte sind der Kuchen, die Substanz
Kampagnen sind die Glasur.
Die Glasur ist wichtig, aber ohne
Kuchen bringt das alles nichts
Social Media für Unternehmen
48. Social Media für Unternehmen
Sind Blogs, Twitter, Facebook nicht nur ein Hype?
Aufmerksamkeit
Gipfel der überzogenen Erwartungen
Plateau der Produktivität
Pfad der Erleuchtung
Tal der Enttäuschung
Technologischer Auslöser Zeit
Social Media für Unternehmen
49. Social Media für Unternehmen
Sind Blogs, Twitter, Facebook nicht nur ein Hype?
Unsere Antwort:
«Immer mehr Leute werden
immer mehr Inhalte im
Internet publizieren.
Wo sie das machen, kann sich
verändern.»
Was bleibt:
Menschen werden nicht
aufhören, Instrumente zu
benutzen, die ihre
Kommunikation erleichtern.
Social Media für Unternehmen
50. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Ausprobieren.
Die nur theoretische Beschäftigung mit Social Media genügt nicht. Das
beste Beispiel dafür ist Twitter.
Social Media für Unternehmen
51. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Zuhören.
Herkömmliche 1:n-Kommunikation funktioniert hier nicht. Die anderen
haben auch was zu sagen.
Social Media für Unternehmen
52. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Ernstnehmen.
Tauschen Sie sich aus, reagieren Sie auf Kritik, bedanken Sie sich für
Feedback und fragen Sie danach. Lassen Sie Fragen nicht unbeantwortet.
Social Media für Unternehmen
53. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Einfach sein.
Fans und Follower können Ihre Botschaft weiterverbreiten – aber nur, wenn
es keine technologischen o.a. Hürden gibt.
Social Media für Unternehmen
54. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
In «News» denken.
Gewöhnen Sie sich den Blick für interessante Inhalte an. Nach einem Gang
durchs Haus können Sie mit fünf Ideen zurückkommen.
Social Media für Unternehmen
55. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Langfristig denken.
Social-Media-Kommunikation ist keine Kampagne. Es gibt für ein Thema,
einen Dialog keinen fixen Anfang und kein Ende.
Social Media für Unternehmen
56. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Den Ton treffen.
Gefragt ist der Blick hinter die Kulissen – aber ohne Interna. Lockerer
Umgang – aber nicht anbiedernd. Hinweise aufs eigene Angebot – aber
nicht in Werbe- und PR-Sprache.
Social Media für Unternehmen
57. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Vernetzen.
Verlinken Sie nicht nur die eigenen Sachen. Zeigen Sie Ihren Fans,
Followern, Lesern den interessanten Rest, dann kommen Sie umso
häufiger wieder zu Ihnen.
Social Media für Unternehmen
58. Erfolgsvoraussetzungen für den Social-Media-Einsatz
Dranbleiben.
Zurücklehnen ist nicht drin. Verbessern Sie Ihr Angebot und Ihre
Kommunikation laufend.
Social Media für Unternehmen
59. Sie wollen noch mehr wissen?
Social Media Jump Start
Am 24. Februar 2011, 18 bis 21 Uhr, bei Digicomp
Zusätzlich zu heute gibt’s:
Interessantes zu Web-Usability: So sollte eine moderne Website
aussehen und funktionieren.
Hands-on-Teil mit eigenem Notebook:
Facebook-Page, Twitter-Account oder gar ein Xing-Konto
aufsetzen und erste Schritte.
Snacks!
Social Media für Unternehmen