Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
"Web 2.0 für Stiftungen", Facebook, Twitter & Co für Anfänger (Broschüre)Jens Rehlaender
Jens Rehländer: "Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren. Eine Anleitung zum Verständnis und Nutzen sozialer Netzwerke", Broschüre (20 Seiten) für Stiftung & Sponsoring, Nr.4/2013
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Integriert, crossmedial, vernetzt: bringt man diese drei Dimensionen moderner PR zusammen, entsteht der Kommunikationswürfel, ein praktisches Hilfsmittel, das die Vielzahl von Themen, Tools und Kanälen in ihrem Zusammenspiel visualisiert.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Ähnlich wie Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web (20)
Die Leipziger Autorenrunde ist die Autorenkonferenz auf Augenhöhe – veranstaltet von der Leipziger Buchmesse. In 54 hochkarätigen Tischgesprächsrunden erfahren Sie alles Relevante zum erfolgreichen Publizieren und lernen dabei die Referenten und anderen Teilnehmer persönlich lernen.
Die Leipziger Autorenrunde 2018 bietet am 17. März, 10-17 Uhr, ein reiches von Leander Wattig kuratiertes Programm, welches das ganze Spektrum der für die Autorentätigkeit wichtigen Themen aufgreift – vom Schreib-Handwerk über die erfolgreiche Vermarktung bis hin zu gestalterischen und rechtlichen Fragen.
Unterstützt wird die Leipziger Autorenrunde von ihren Sponsoren Heyne Verlag, Amazon Kindle Direct Publishing, dem Goldmann Verlag, LovelyBooks, mind.any, der Textehexe und der Textmanufaktur, von ihren Medienpartnern Buchreport und dem Uschtrin Verlag sowie von ihren Kooperationspartnern ORBANISM und VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
www.leipziger-autorenrunde.de
Event-Marketing im Publishing - Erfolgsfaktoren & Best PracticesLEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig (ORBANISM) am 25. Januar 2018 auf der future!publish Berlin
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
leanderwattig.com | orbanism.com
Die erste Version der Gastfreundschaft-E-Book-Anthologie ist als ePub und mobi erschienen.
Mit Texten von Jacqueline Asadolahzadeh, Hannes Bajohr, Simone Bauer, Zoë Beck, Klaus Daniel, Birte Förster, Tania Folaji, Christiane Frohmann, Maria Jürgensen, Ekkehard Knörer, Wibke Ladwig, Anne Matuschek, Stefan Mesch, Michaela Maria Mueller, Hendrik Neubauer, Steffi Rossdeutscher, Jasmin Schreiber und Cosima Stawenow
Mit #orbanismgastfreundschaft, einem Blog- und Gratis-E-Book-Projekt wollen wir vorsätzlich positive Bilder, Gedanken und Vorstellungen in die Welt und zum Zirkulieren bringen. Wir hoffen, es so wieder plausibler zu machen, dass es zum Menschsein gehört, anderen Freundlichkeit entgegen zu bringen und ihnen in Notsituationen auch Schutz zu gewähren.
Der Orbanism Space auf der Frankfurter Buchmesse 2015LEANDER WATTIG
Vom 14. bis 18. Oktober öffnet sich in offizieller Partnerschaft mit der Frankfurter Buchmesse auf 112 Quadratmetern in Halle 4.1 erstmals der Orbanism Space für digitale Inhalte und die Medienbranche von morgen. Es handelt sich dabei nicht um einen normalen Stand, sondern einen beweglichen Bereich, der Marken-Space, Programm- und Performanceraum sowie Meet-and-Greet-Ort ist. Entwickelt und kuratiert wird der Orbanism Space von Leander Wattig und Christiane Frohmann, die mit ihren aufmerksamkeitsstarken Projekten für branchenübergreifendes Netzwerken stehen.
Mit dem Virenschleuder-Preis macht Leander Wattig ansteckendes Marketing der Publishing-Branche sichtbar - in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse: http://virenschleuderpreis.de
Mit dem Virenschleuder-Preis macht Leander Wattig ansteckendes Marketing der Publishing-Branche sichtbar - in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse: http://virenschleuderpreis.de
Geschäftsmodell-Labor Internet – Perspektiven für Verlage in der Filesharing-...LEANDER WATTIG
Vortrag von Leander Wattig auf der AKEP-Jahrestagung des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (Börsenverein des Deutschen Buchhandels) am 20.06.2012 in Berlin
1. Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web
Leander Wattig
content-press
AKEP Jahrestagung
Berlin, 17. Juni 2009
content-press
2. content-press | Unternehmensberatung Neue Medien
Leistungsspektrum(1) Kompetenz Kunden
• Konzeption und Umsetzung • tiefes Verständnis von • führende
digitaler Produkte und Medien-Geschäften Medienunternehmen
Services verschiedener Größe:
• profunde Erfahrung im
• Kundengewinnung und Social Web - Publikumsverlage
-bindung im Social Web
• starkes Netzwerk in den - Fachverlage
• Change Management neuen und alten Medien
- Community-
• Social Media Marketing • Kombination aus: Plattformen
• Coaching/Schulungen/ - erfahrenen - Internet-Dienstleister
Workshops Verlagsmanagern
- „Digital Natives“
(1) Auswahl
content-press 1
3. Wir erleben einen Hype rund um die Themen Social Web,
Social Media und Social Media Marketing
Erwähnungen bei Google News im Zeitraum von 2005 bis 2009
Social Web
Social Media
Social Media
Marketing
Quelle: Google News, Juni 2009
content-press 2
4. Einschätzungen von Twitter
Twitter wird die Art
und Weise, wie 28%
Menschen
miteinander 43%
kommunizieren,
nachhaltig 14% Gesamt
verändern.
Twitter-Nutzer
Nicht-Nutzer
51%
Twitter ist ein
vorübergehender 36%
Hype.
66%
Bei der Einschätzung einzelner Tools des Social Webs herrscht viel Unsicherheit
und die Ergebnisse fallen z.T. sehr unterschiedlich aus.
Basis: Mehrfachnennungen möglich, Jeweils 108 Nutzer und Nichtnutzer von Twitter, Quelle: Innofact AG, Juni 2009
content-press 3
5. Ist das „Soziale“ im Internet tatsächlich so wichtig?
Die Top 4 der vertrauenswürdigsten Informationsquellen - online und offline
1. Persönliche Empfehlungen von Freunden/Verwandten
2. Persönliche Empfehlungen von Fachleuten
3. E-Mails von Freunden/Kollegen
4. Kommunikation mit Freunden/Kollegen über Instant Messenger
► Die Menschen vertrauen heute v.a. den Empfehlungen, die sie ungefiltert von anderen
Personen erhalten.
► Empfehlungen von fremden Personen vertrauen die Menschen inzwischen sogar in gleichem
Maße wie denen von engen Freunden.
► Die Menschen vertrauen fremden Personen mehr als den Informationsangeboten bzw. der
Werbung von Unternehmen.
Der Hype um das „Soziale“ im Web ist grundsätzlich berechtigt, da es das wichtigste Mittel ist,
um Menschen im Internet zu erreichen.
Quelle: Universal McCann, 2008
content-press 4
6. Wie können Verlage im Social Web erfolgreich sein?
• Heute hat jeder Zugang zur
Öffentlichkeit.
• Die Aufmerksamkeit ist jedoch knapp.
• Die Menschen vertrauen v.a. anderen
Personen mit gleichen Interessen und
tauschen sich mit ihnen auf einer Vielzahl
von Plattformen aus.
• Der Aufbau von Reichweite ist vielfach
nur durch den „Aufbau“ von Communities
möglich.
• Um Teil von Communities zu werden,
sollten Verlage im Social Web aktiv sein.
Der „Aufbau“ einer spezifischen Community schafft ein nur schwer kopierbares
Alleinstellungsmerkmal, das im Social Web eine wichtige Erfolgsgrundlage darstellt.
Quelle: Brian Solis und Jess3
content-press 5
7. Drei potenzielle Misserfolgsfaktoren
der Internet-Plattformen von Verlagen
1. Der Nutzer soll sich anmelden und die immer gleichen Daten neu eingeben bzw. hochladen:
Benutzername, Passwort, E-Mail-Adresse, Profilbild, Personendaten, …
2. Der Nutzer soll sich mit Kontakten vernetzen, mit denen er schon auf vielen anderen
Plattformen vernetzt ist.
3. Der Nutzer soll Inhalte auf der Plattform neu erstellen und kann keine Inhalte importieren
oder exportieren („Walled Gardens“).
Identity
Provider
Social Graph
Provider
Content
Aggregators
Quelle: Joseph Smarr, Chief Platform Architect, Plaxo
content-press 6
8. Die Erstellung hochwertigen Contents ist nach wie vor
eine wichtige Erfolgsvoraussetzung
Content- Content- Content- Interaktion/
Monitoring
Erstellung Distribution Aggregation Kommunikation
Verlags-Ebene Autoren-Ebene Buchtitel-/Themen-Ebene
Klett-Cotta Blog dtv und Das Literatur-Café: Blog von dtv:
Podcast zu Mascha Kaléko Wohin geht die SPD?
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10. Beispiel-Tool für die Content-Distribution: KnowEm
Quelle: http://knowem.com
content-press 9
11. Beispiel-Tool für die Content-Distribution: Ping.fm
Quelle: http://ping.fm
content-press 10
12. Beispiel-Tool für die Content-Distribution: TubeMogul.com
Quelle: http://www.tubemogul.com
content-press 11
13. Beispiel-Tool für die Content-Aggregation: FriendFeed
Quelle: http://friendfeed.com
content-press 12
14. Beispiel für Content-Aggregation: Social Media Newsroom
der Kommunikationsagentur achtung!
Quelle: http://presse.achtung-kommunikation.de
content-press 13
15. Beispiel-Tool für das Monitoring: MonitorThis
Quelle: http://alp-uckan.net/free/monitorthis/
content-press 14
16. Kommunikation mit der Community
Beispiel Twitter: Mögliches Vorbild ist eine Cocktail-Party
► Man gesellt sich zu interessanten Gesprächspartnern.
► Man tritt persönlich in Erscheinung und stellt sich namentlich vor.
► Man hört dem Gesprächspartner zu.
► Will man sich aktiv an der Konversation beteiligen, sollte man etwas
Substanzielles zu sagen haben.
► Man spricht nicht nur über sich und die eigenen Interessen.
► Bevor man einen Gefallen erwarten kann, sollte man dem Gesprächspartner schon
selbst einmal behilflich gewesen sein.
Diese Regeln helfen bei der Nutzung vieler Tools im Social Web
content-press 15
17. Zusammenfassung: „Community First“
► Wir erleben rund um das Social Web einen grundsätzlich berechtigten Hype.
► Eine wichtige Voraussetzung für den künftigen Erfolg vieler Verlage ist der
„Aufbau“ spezifischer Communities.
► Die Herausforderung besteht darin, Menschen mit einem gemeinsamen Interesse
zu finden und diesen mit den geeigneten Tools eine geeignete Plattform zur
Vernetzung zu bieten.
► Die Erstellung und Distribution hochwertigen Contents ist vielfach nur eine
Erfolgsgrundlage, auf der u.a. die Interaktion und Kommunikation aufbauen.
Nur wer die Menschen im Social Web überhaupt erreicht,
kann ihnen in der Folge auch etwas verkaufen:
„Community First“
content-press 16
18. These zur Diskussion: Verlagskunden werden v.a. für
Nicht-Kopierbares Geld bezahlen
Verlagstypen
Belletristik- Sachbuch- Fachbuch- Schulbuch-
Verlage Verlage Verlage Verlage
Nicht-Kopierbares
Auffindbarkeit
Deutung
Personalisierung
Schnelligkeit
Verkörperung
Zugänglichkeit
…
Quelle: Kevin Kelly, 2008
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