Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified MarketingRoland Peter Schaefer
Am 09. Juni 2011 fiand das XXI. Bonner Management Forum mit dem Thema “Marketing 2020 –Trends und Perspektiven” statt.
Roland Schäfer (Mitgründer und Partner der saphiron GmbH) berichtet und diskutiert in seinem Vortrag „Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified Marketing“ über das Online Marketing im Jahre 2020 und den Wandeln auf dem Weg dorthin.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified MarketingRoland Peter Schaefer
Am 09. Juni 2011 fiand das XXI. Bonner Management Forum mit dem Thema “Marketing 2020 –Trends und Perspektiven” statt.
Roland Schäfer (Mitgründer und Partner der saphiron GmbH) berichtet und diskutiert in seinem Vortrag „Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified Marketing“ über das Online Marketing im Jahre 2020 und den Wandeln auf dem Weg dorthin.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
2. Marken-Präsenz im
Social Web schaffen
MISSION
Pro-Aktiver Einfluss auf
Dialog mit den Zielgruppen offline und online
Echte Fürsprecher gewinnen
die Meinungsbildung
Echten Erfahrungsaustausch
Owned, Paid, Earned
und Social Media
integriert umsetzen
Bündeln aller
Touchpoints und / oder
ZIEL
Dialog-Content auf einer
Engagement-Plattform.
Schaffung von (Produkt-)Relevanz
Schaffung von (Marken-)Orientierung
3. WARUM
Wie sich Menschen ihre
Meinung bilden, unterliegt
einem massiven Wandel!
Social Media TV Print SEA Location
Based Services Augmented Reality SMO
Mobile Devices Event SEO Webseite Marke Digital PR
4. Hintergrund (I)
• Die Mediennutzung von Unternehmens-Zielgruppen hat sich in den letzten Jahren deutlich
verändert.
• Kunden steuern die Kommunikationsprozesse von Unternehmen in der digitalen Öffentlichkeit
heute mit.
• Angestammte Kommunikationsstrategien und -gewohnheiten sind vor diesem Hintergrund zu
hinterfragen.
• Die Unternehmenskommunikation und andere Abteilungen wie HR, Controlling etc. muss heute
direkte und gegenseitige Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Bezugsgruppen
(Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Investoren…) aufbauen.
5. Hintergrund (II)
• Trotzdem: Etablierte Unternehmensmedien helfen bei konkreten Aufgaben und
Entscheidungen.
Bei der Zielgruppe gelten diese in der Wahrnehmung als valide, verlässliche.
• Erlebnisorientierung wird zum Erfolgsfaktor.
Informations- und Kommunikationsprozesse müssen sich in attraktiven und dynamischen
Umfeldern abspielen.
• Flexibles Themen- und Multi-Channel-Management.
Es müssen verschiedene Medienoptionen bereitgestellt werden und diese je nach Situation, Thema
und Zielgruppe flexibel handhaben.
• Der mediale Wettbewerb verschärft sich.
Medienangebote im Umfeld von Social Media wird zur Kenntnis genommen und aktiv genutzt!
6. Alles nur noch „Social Media“?
0,63 Mio.
2,3 Mio.
2,8 Mio.
2,9 Mio.
23 Mio.
2,2 Mio.
Eindeutige Besucher in D/ Monat; Google/adplaner; 26.01.11
7. Was ist mit der Persönlichkeit und real
jemanden in die Augen schauen?
Credit: h#p://www.flickr.com/photos/99037763@N00/2314463032/
8. „Ehrliche“
KOMMUNIKATION
Darum geht es: Social Media…. & BEZIEHUNG
• ….ermöglicht einen gegenseitigen Austausch von Wissen und Inhalten
• …ermöglicht das (freie & ungefilterte) publizieren von Inhalten
• …ermöglicht das zuhören was andere sagen
• …ermöglicht Transpanrenz
• …ermöglicht „Menschlichkeit“ und Kontakt in Echtzeit
• …ermöglicht Nähe zu den Konsumenten
• …ermöglicht den Schritt in die „Offline-Welt“
Chance & Aufgabe:
>> Wie kann ich das für meine Unternehmens-Ziele abbilden?
>> Wie kann ich das betriebswirtschaftlich abbilden?
>> Wie kann ich das für meine Unternehmenskultur abbilden?
9. Und: Social Media verändert die Meinungsbildung!
Deutliche Änderungen der Informationskultur
• Menschen wehren sich gegen Print- und TV-Werbung
• Fast 50 Prozent ziehen für (Kauf-)Entscheidungen die Kommentare
anderer Nutzer heran
• Immer mehr On-Demand-Informationsverhalten
Öffentliche Gespräche nehmen rasant zu
• Nie gab es eine dermaßen rasante Zunahme an öffentlichen
Debatten und Meinungsäußerungen.
• Die Bedeutung der Journalisten als Gatekeeper nimmt rapide ab.
• Informationen von „Peer-Groups“ in sozialen Netzwerken nehmen
an Bedeutung zu.
Märkte sind Gespräche
• Die Gespräche verbreiten sich rasch über Netzwerke.
• Meinungen sind über Google auch nach Jahren noch für jeden
auffindbar.
• Kritische Themen diffundieren in klassischen Medien und verbreiten
sich dort weiter.
10. Status Quo: Suchmaschinen, Foren, (Micro)blogs…bestimmen das Meinungsbild!
Einfluss
Frage Social Web Ergebnisse
über
• Fremde Corporate Websites
• Eigene Corporate Website
?
• Fremde Blogs
• Eigenes Corporate Blog
• News in Pressportalen
• Online Medien
• Videos
• Thema
• Tweets
• Marke
• Präsentationen
• Produkt
• Bilder
• …
• Communities
• …
nach M. Lange
11. Die Meinungsbildung ändert sich und wird „Pull“
Starke Rückkopplung und Auswirkungen Das“neue“ Spielfeld der
öffentliche Meinung
1 2 3 4
Owned Media Paid Media Earned Media Social Media
• Corp. Webseite • Online Ad • PR • Networks
• Mobile Site • Print Ad • Word of Mouth • Blogs
• Poster, Flyer • Sponsoring • Influencer • Forums
• … • … Relationships • …
• …
Volle Kontrolle Keine Kontrolle
Marketing Media PR
höhere Reichweite | wenig Glaubwürdigkeit hohe Glaubwürdigkeit | weniger Reichweite
14. Die Macht der „kollektiven Intelligenz“
*
Der Einzelne wählt seine Themen, publiziert und dialogisiert sie öffentlich für alle –
ungefiltert und frei von redaktioneller Professionalität und journalistischem Ethos.
Quelle: komm.passion * Bitkom 2010
20. Das sind erst einmal
„nur“ Tools –
gefüllt ohne Inhalt,
Strategie und
Ziele!
21. Merke: „Social Media“ ist…
…eine Beziehung mit
Menschen auf gleicher Ebene.
….für jedes Unternehmen etwas anderes.
22. Trotzdem: Die Ziele bleiben!
Betriebswirtschaftlichen Ziele:
• Wachstum sichern, Absatz von Produkten steigern
• Preispolitik durchsetzen, Loyalität der Kunden erhöhen
• Gute Mitarbeiter gewinnen und halten
• Neue Partner gewinnen, neue Märkte erschließen
• Neue Kunden erschließen
• …
Strategischen Kommunikationsziele:
• Spezifische Bekanntheit steigern
• Reputation des Unternehmens und der Produkte steigern
• Akzeptanz für Innovationen im Markt herstellen
• Themen strategisch besetzen
• Effizienz der Kommunikation erhöhen
Taktische Kommunikationsziele:
• Große Reichweite herstellen
• In den meinungsführenden Medien sein
• Meinungsführende Menschen für sich „gewinnen“
• …
23. Und: Auch der Management-Prozess bleibt!
Strategische Strategische
Analyse Wertschöpfungsplanung Marketingplanung
Potenzial- und Risiko
Produktentwicklung Corporate Identity
Wettbewerb
Weitere Absatzkanäle Mission
Markt und Umwelt
Neue Partner gewinnen Positionierung
…
… …
Operative Implementierung
Marketingplanung und Kontrolle
24. STRATEGISCHE PLANUNG zählt immer noch!
Wie nehmen
Kunden und
Anspruchsgrup
pen das
Unternehmen
war
Welche
besonderen
USP
Fähigkeiten Welche
haben die Produkte sind
einzelnen erfolgreich?
Schlüssel- Und warum?
personen/-
bereiche?
Welche
Spitzen-
Unternehmen
dienen als
Benchmark?
Oder: Trotz Social Media ist BLINDER AKTIONISMUS (auch) nicht gut!
25. Die Basis für die Engagement-Umsetzung!
„Must have“ Die großen Ziele
Unser Wert für den
Kunden („Story“)
Strategische Strategische
Analyse Wertschöpfungsplanung Marketingplanung
Potenzial- und Risiko
Produktentwicklung Corporate Identity
Wettbewerb
Weitere Absatzkanäle Mission
Markt und Umwelt
Neue Partner gewinnen Positionierung
…
… …
Operative Implementierung
Marketingplanung und Kontrolle
27. Konzeption 1
„Starke Story“
// Context
• Mission & Vision
Was ist das Geschäft
Wer ist Kunde
Was ist für den Kunden von Wert („Das Geschenk an den Kunden“)
Wofür stehen wir
Woran glauben wir
Wer sind unsere Wettbewerber
Was wird künftig unser Geschäft sein
Was sollte unser Geschäft sein
Wie müssen wir uns weiterentwickeln
Wie sichern wir Wachstum
Konzeption
Wovon träumen wir
• Unternehmensidentität
Corporate Design
Corporate Communication
Corporate Behaviour
• Positionierung (USP)
• „Marken-Story"
28. Konzeption 2
„Story wird mit
leben gefüllt“
// Content
• Was gibt es an Themen
• Woher kommen die Themen
• Wer empfängt die Themen
• Wie werden die Themen kommuniziert (Text, Bild, Video)
• Warum werden die Themen kommuniziert (Impact)
• Wo sollen die Themen platziert werden (Touchpoints)
• Wie viel Budget ist vorhanden Konzeption
Die Pflicht
• Wann sollen die Themen platziert werden
29. Konzeption 3
„Die richtigen
Kanäle zu den
// Contact-Touchpoints richtigen Menschen“
• Social Media
Social Networks | Blogs (Plattforms, Search, Communities) | Forums | Instant
Messaging | Interested Networks | Reputation Networks | Video | Documents /
Content | Gaming | Music | Wikis | Pictures | Reviews / Ratings | Social
Bookmarks | Q&A Sites | Live Casting/Streams | Social Shopping
Commerce | Crowdsourcing Content | Collaboration | Social Ecosystems | Location
Based Services | http://www.socialmediaplanner.de/
• Event
Roadshows | Festival | Brand-Event | Barcamps etc. Konzeption
Die Pflicht
Die Pflicht
• Werbung
Online: Corporate Website | Online Ad | SEO / SEA / SEM | Permission etc.
Offline: Promotion | Maillings | Media etc.
• PR
Pressearbeit | Reputationsmanagement | Influencer Relation etc.
• Mobile
Bannering | Couponing | LBA etc.
• POS / Ambient
• etc.
30. Konzeption 4
„vernetzen,
vernetzen und
// Connection vernetzen“
• Vernetzung der Unternehmens-Abteilungen
Sales | HR | Recht | PR | Marketing | …
• Vernetzung der Touchpoints
Online & Offline
OnPage & Offpage
Konzeption
Die Pflicht
• Vernetzung der Themen Die Pflicht
Multi-Channel-Content-Strategy
• Vernetzung der Dialoggruppen
31. Realisation 5
„Märkte sind
Gespräche“
// Conversation
• Schulungen / Workshops der Mitarbeiter
• Einrichten der relevanten Plattformen (Frontend / Backend)
• Einrichten eines Content Management-Systems
Bsp.: Hootsuite | tweetdeck | cotweet etc.
• Einrichten eines Monitoring-Systems
Bsp.: Google Reader | netvibes | Radian6 | Alterian | Social Radar etc.
• Interne Prozesse definieren
• Erstellung von Kommunikation-Guidlines Realisation
Die Pflicht
Die Kür
• Einrichten von Analyse-Tools
Bsp.: klout | refollow | gist | tweetlevel | socialmention | mentionmap etc.
• Einrichten eines ganzheitlichen Controlling Tools
• Influencer / Multiplikatoren identifizieren
• Community- / Netzwerk aufbauen
• Community Management
• Laufendes Themenmanagement
32. Realisation 6
„Return on Invest“
// Contribution
• Definition von Unter-Zielen
Anzahl Abonnenten
Reichweite
Plan Klout-Score
Anzahl an Teilnehmern
Index Viral Loop
etc.
• Definition von KPI´s
Unique Visitors Realisation
CTR
Share of Voice
Audience Engagement
Conversation reach
Active Advocate
Advocate Influence
Advocasy Impact
Issu Resolution Time
etc.
33. Realisation 7
„Aus Menschen
echte Freunde
// Conversion machen“
• Relevanz
Abverkauf
Auslastung
Anfragen
Interesse
etc.
• Erfahrung
Vom Nicht-Wissenden zum Interessierten
Vom Interessierten zum Follower Realisation
Vom Follower zum Fan
Vom Fan zum Kunden
Vom Kunden zum Botschafter
• Orientierung
"echte" Marke
35. Produktiver Fluss von Owned, Paid, Earned & Social Content!
Engagement Plattform
News, Videos, Bilder, Blogs, Networks Revenue,
Updates, Markenspezifische Inhalte,
Commerce…etc.
RSS-Feeds / E-Mail
etc. POS
Social Media
Event
Online
Werbung
PR
36. 10 Gründe für eine Engagement-Plattform
Für Unternehmen (Dynamik statt Statik)
1. Bündelt online und offline
2. Fördert die Online Reputation
3. Mehrfachnutzung von Inhalten (Multi-Channel)
4. Dialoggruppen werden zum Bestandteil der Marke
5. Die Marke wird zum Bestandteil der Dialoggruppen
6. Automatisierter Content-Service
7. Integriert Social Media
8. Verbindet Menschen durch den „User Generated-Content“
9. Fördert den Viral Loop
10. Verbindet Plattformen und Inhalte
…
37. Fazit
• Social Media ist nicht die Lösung, um Strategie durch Aktionismus zu ersetzen. Aber es
kann etwas leisten, was kein anderes Medium leisten kann: Persönliche Nähe herstellen.
Aber nicht wegen eines neuen Kommunikationskanals, sondern wegen der neuen Kultur der Nähe.
• Es gibt neue Maßstäbe für die Qualität von Inhalten.
Nicht mehr allein die Information des Unternehmens sind entscheidend , sondern nutzergenerierte
Informationen sind entscheidend. („Crowd“)
• Social Media wird nicht andere Marketing-Maßnahmen ersetzten.
Die Verknüpfung mit anderen Marketing-Kanälen ist entscheidend für Effizienz und Erfolg.
• Netzwerke bereichern die Inspirations- und Orientierungsphase.
Onsite-Kommunikation und Offsite-Maßnahmen wird zum neuen Online.
39. Wer wir sind!
Die solution10…
• …ist spezialisiert auf die strategische
Beratung und Konzeption moderner
Marketing- und Kommunikationslösungen.
• …integriert effektiv und strategisch die neue
Digitalisierung, wie Social Media oder
Location Based Services, in die
ganzheitliche Marken- und Unternehmens-
kommunikation.
• …kennt (und kann) sowohl die
klassischen als auch innovative
Marketingmaßnahmen.
• …bietet intelligente und streng
wertschöpfungsorientierte Marketing-
Lösungen.
41. Unsere Positionierung!
- Intelligente Verknüpfung der
klassischen und modernen
Kommunikation sowie strategischem
Social Media.
- Schnittstelle zu (bestehenden)
Agenturen und Unternehmen.
- Hohe Effizienz & Flexibilität durch freie
Spezialisten. Projekt-Umsetzungen
werden interdisziplinär in einem Cross-
Work-Team über Netzwerkpartner
koordiniert.
- Kosteneffizienz für den Kunden.
- Hohe Kompetenz in der modernen
Markenkommunikation.
(Social Media, Augmented Reality,
Location Based Marketing)
42. Unsere Mission!
Die solution10 steht für modernes und effektives Marketing- und
Kommunikationsmanagement.
Als Beratungsgesellschaft präsentieren wir immer Lösungen,
welche nachhaltig und zur Wertschöpfung des Kunden
beitragen. Unsere gesamte Arbeit ist dabei ausgerichtet, alle
relevanten Unternehmensbereiche mit zu berücksichtigen und
zu involvieren, die zur Zielerreichung - Engagement - notwendig
sind.
Unsere Mission ist es, Kunden und Anspruchsgruppen zu
Fürsprechern einer Marke zu machen und (Marken-)Werte zu
schaffen. Die solution10 setzt hierbei immer auf messbare
Ergebnisse, die den Kunden nachweisbar weiter bringen.
Mit modernen, effizienten sowie kreativen Ansätzen wird auch
über den "Tellerrand" hinausgeblickt und setzen Maßstäbe für
eine neue und zeitgemäße Marketing-Kommunikation in der
heutigen Gesellschaft.
43. Was wir können – Ihr Nutzen!
Vernetzte !
Werte schaffen Engagement
Markenkommunikation
• Zusammenspiel der neuen • Wertschöpfungsprozesse • Menschen werden zu
Digitalisierung, wie Social identifizieren & umsetzen. Fürsprecher einer Marke:
Media, mit der klassischen echte „Fans & Follower“
und modernen • Überprüfbare KPIs • Echte Erfahrungen
Markenkommunikation. definieren. sammeln zwischen
Unternehmen und
• 360 grad Perspektive. Anspruchsgruppen.
• Schaffen von
(Produkt-)Relevanz und
(Marken-)Orientierung.
44. Unser Leistungsportfolio
• Strategieentwicklung
• Konzeption
• Workshops
• Vorträge & Talks
• Innovationsaustausch
über das Social Web,
Location Based Services,
Augmented Reality
45. Geschäftsführung – Andreas Steinbeißer
Biografie
Start als Fußball-Lizenzspieler.
Studium Journalistik (SGD) und Tätigkeit als freier
Sport-Journalist beim DSF (heute Sport1) und RTL.
Berater-Studium für Marketing und PR. (BAW & DAPR)
Barmanagement & freier Projektmanager für die
Sausalitos Holding GmbH.
Leiter Media / Marketing & Kommunikation für die
Sausalitos Holding GmbH.
Gründer der solution10 GmbH. (Oktober 2010)
Kompetenzfelder
Strategie und Konzeption.
Vernetztes Vor- und Querdenken.
Neue Digitalisierung: Social Media, Location Based,
Augmented Reality.
46. KONTAKT
Andreas Steinbeißer
solution10 GmbH
Gesellschaft für modernes Marketing- und Kommunikationsmanagement mbH
Balanstraße 73 | Eingang 10 | 81541 München
Fon: +49 89-379 48 428 | Fax: +49 89- 379 48 429
Mobil: +49 173- 35 27 543
info@solution10.de | www.solution10.de
http://twitter.com/solution_10
http://www.slideshare.net/solution10
http://solution10.posterous.com