Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Social Media 2.5 Conference | Social Marketing: Optimierung des Share of WalletSocial Media Schweiz
Die Social Media 2.5 Conference fand am 23. Mai 2012 im Technopark in Zürich statt. Die Präsentationen der einzelnen Referate sind auf Slideshare aufgeschalten. Sämtliche Referate sind als Videocast unter www.socialmediaschweiz.ch/html/sm25.html kostenlos verfügbar.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen WebThorsten Ulmer
Verbraucher, Kunden und Konsumenten nutzen das "neue" Web um Ihre Meinung zu veroeffentlichen. Welche Moeglichkeiten haben Unternehmen dies f�r sich zu nutzen?
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Erfahrungen der transmediale bei der Anwendung von Social Media und Einblicke in die damit verbundene Strategie der www.transmediale.de, internationales Festival für zeitgenössische Kunst und digitale Kultur. Ansässig in Berlin. Präsentation #start09
2. SOCIAL MEDIA
14. Juli 2010 - Vortrag im BNeun Media & Technology Center Unterföhring
www.max2Network.com - Mario Max
Foto: www.cepolina.com
3. Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel ?
SOCIAL MEDIA
14. Juli 2010 - Vortrag im BNeun Media & Technology Center Unterföhring
www.max2Network.com - Mario Max
Foto: www.cepolina.com
4.
5. Agenda
1. Kommunikation im Wandel
2. Was ist Social Media ?
3. Auswirkungen für Unternehmen
4. Praxisbeispiele
5. Fragen
19. Social Media.....
ist zunächst eine vielfalt an digitalen Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen,
sich untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in der Gemeinschaft zu gestalten.
Die Kommunikationsmittel bestehen vielfältig aus Text, Ton, Bild oder Video.
User erstellen Austausch Soziale
Inhalte selbst Netzwerke
20. Social Media.....
ist zunächst eine vielfalt an digitalen Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen,
sich untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in der Gemeinschaft zu gestalten.
Die Kommunikationsmittel bestehen vielfältig aus Text, Ton, Bild oder Video.
User erstellen Austausch Soziale
Inhalte selbst Netzwerke
„Kommunikation und Interaktion steht im Vordergrund“
21. Aus Unternehmenssicht
Social Media sind digitale Gespräche
von Konsumenten
„Täglich tauschen sich im Internet Millionen User über Produkterfahrungen und
anderen Erlebnisse aus – vor allem auch über Marken, Produkte und Dienstleistungen.“
22. Social Media - bedeutet aber mehr
Echtes Interesse Transparenz
Offenheit Glaubwürdig
Der „Dialog“ tritt
in den Vordergrund
Dialogbereitschaft Authentisch
23. Social Media - bedeutet aber mehr
Echtes Interesse Transparenz
Offenheit Glaubwürdig
Der „Dialog“ tritt
in den Vordergrund
Dialogbereitschaft Authentisch
„Social Media ist grundsätzlich keine neue Idee, sondern die
logische Fortsetzung sozialer Bedürfnisse von Menschen“
28. Facebook:
weltweit über 400
München
Millionen 320.000
Deutschland 6,1 Mio
- 50% aller User besuchen Facebook täglich
- 100 Mil/l. User greifen Mobile darauf zu
München 320.000 - Im Durchschnitt ca. 40 Min. täglich / User
- jeder hat im Durchschnitt 130 Freunde
31. Foto : ohne Titel 07 -goenz / aboutpixel.de
Aber 78% der Konsumenten VERTRAUEN
Empfehlungen aus ihrem persönlichen
Netzwerk oder anderen Konsumenten
Empfehlungsmarketing !
34. Viele Zielgruppen erreichen Sie mittlerweile
nur noch effektiv über Social Media
• Mehr als 100 Millionen Menschen nutzen Social
Media Angebote weltweit täglich
• User-Generated-Content: Nutzer kreieren Inhalte und
Meinungen zu Marken, Dienstleistungen, Produkten und
Unternehmen
• Bestimmte Zielgruppen sind nur noch über das Internet
erreichbar (Y-Generation wächst mit diesen Medien auf)
35. Viele Zielgruppen erreichen Sie mittlerweile
nur noch effektiv über Social Media
• Mehr als 100 Millionen Menschen nutzen Social
Media Angebote weltweit täglich
• User-Generated-Content: Nutzer kreieren Inhalte und
Meinungen zu Marken, Dienstleistungen, Produkten und
Unternehmen
• Bestimmte Zielgruppen sind nur noch über das Internet
erreichbar (Y-Generation wächst mit diesen Medien auf)
93 Prozent der Social Media Nutzer sind der
Meinung, dass Unternehmen am Social Web
teilnehmen sollten.
36.
37. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
38. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
39. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
40. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
41. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
42. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
43. Unterschiede
Klassische Medien Social Media
Unternehmen kontrolliert die Inhalte Verbraucher kontrolliert die Inhalte
Unternehmen generiert die Inhalte User Generated Content
Senden von Botschaften - One Way Bidirektional - Teil eines Gesprächs sein
Umfeld definiert vom Medieneigentümer Umfeld definiert der Verbraucher (RSS)
Auf Marke fokussiert Auf Verbraucher fokussiert (Mehrwert)
47. Potenziale für Unternehmen
Neue
Zielgruppen KundenFeedback in
Echtzeit
Social
Media
Kommunikation
auf Augenhöhe
48. Potenziale für Unternehmen
Neue
Zielgruppen KundenFeedback in
Echtzeit
Social
Media
Kommunikation Recruiting /
auf Augenhöhe Personalarbeit
Zeitersparnis
49. Potenziale für Unternehmen
kostengünstige
Neue Marktforschung
Zielgruppen KundenFeedback in
Echtzeit
Social
Media
Kommunikation Recruiting /
auf Augenhöhe Personalarbeit
Zeitersparnis
51. DELL ertwitterte 3 Mio US-Dollar Umsatz mit
Ihrem Twitteraccount „Delloutlet“
Text
52. Social Media als interaktives Verkaufsinstrument
- Ideenfindung /neue Produktkreationen
- Verkaufsförderaktionen „Tweet Tail“
Cocktail“ wurde 12.000 mal verkauft
- Zuhören: Kunden- und
Beschwerdemanagement über Social
Media
„Social Media hat mittlerweile mit den höchsten strategischen Stellenwert in
der Sausalitos- Kommunikation eingenommen“, gab das Unternehmen bekannt.
55. Text
Social Media ist keine Modeerscheinung,
sondern verändert Marketing &
Unternehmenskommunikation nachhaltig
Foto DSC_0344.JPG - Roadsterfreunde / aboutpixel.de
56. Social Media
wirkt rasant und nachhaltig
auf das Werteverständnis in der
Unternehmenskommunikation
Text
Social Media ist keine Modeerscheinung,
sondern verändert Marketing &
Unternehmenskommunikation nachhaltig
Foto DSC_0344.JPG - Roadsterfreunde / aboutpixel.de
57.
58. Beratung
- Strategieberatung in Marketing 2.0
- Einsatz als Social Media Manager für Unternehmen
- Projekt- & Kampagnensteuerung
- Optimierung Unternehmenskommunikation Intern/Extern
59. Beratung
- Strategieberatung in Marketing 2.0
- Einsatz als Social Media Manager für Unternehmen
- Projekt- & Kampagnensteuerung
- Optimierung Unternehmenskommunikation Intern/Extern
Training
- Seminare im Bereich Social Media, Marketing &
Unternehmenskommunikation 2.0
- Praxis Workshops für wirkungsvollen Einsatz von
Social Web Portalen (Xing, Facebook und Twitter)
60. Beratung
- Strategieberatung in Marketing 2.0
- Einsatz als Social Media Manager für Unternehmen
- Projekt- & Kampagnensteuerung
- Optimierung Unternehmenskommunikation Intern/Extern
Training
- Seminare im Bereich Social Media, Marketing &
Unternehmenskommunikation 2.0
- Praxis Workshops für wirkungsvollen Einsatz von
Social Web Portalen (Xing, Facebook und Twitter)
Lösungen
- Applikationsentwicklung für Social Media Projekte
- CMS/Portalentwicklung für dynamische Webpräsenzen
- starkes Partnernetz für technische Umsetzungen
61. Ansprechpartner: Mario Max
T: + 49 89 21 75 42 68
E: info@max2network.com
W: www.max2network.com
www.xing.com/profile/Mario_Max
www.twitter.com/MarioMax