Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified MarketingRoland Peter Schaefer
Am 09. Juni 2011 fiand das XXI. Bonner Management Forum mit dem Thema “Marketing 2020 –Trends und Perspektiven” statt.
Roland Schäfer (Mitgründer und Partner der saphiron GmbH) berichtet und diskutiert in seinem Vortrag „Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified Marketing“ über das Online Marketing im Jahre 2020 und den Wandeln auf dem Weg dorthin.
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified MarketingRoland Peter Schaefer
Am 09. Juni 2011 fiand das XXI. Bonner Management Forum mit dem Thema “Marketing 2020 –Trends und Perspektiven” statt.
Roland Schäfer (Mitgründer und Partner der saphiron GmbH) berichtet und diskutiert in seinem Vortrag „Jenseits von Social Media: Mobil, Echtzeit und Gamified Marketing“ über das Online Marketing im Jahre 2020 und den Wandeln auf dem Weg dorthin.
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social Media - Kurzfristiger Hype oder tiefgreifender Wandel in der Unternehm...Mario Max
Verändert Social Media die Unternehmenskommunikation von heute und morgen nachhaltig ? Was sind die Gründe und wie sollten Marketingfachleute beachten ?
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
snap2life - wir machen Print Bilder interaktiv ohne QR Codes Snap Prisma
snap2life App für iOS und Android verbindet über die eingebaute Bilderkennung Print Motive mit online Inhalten jeder Art - Websites, Videos, Audio, Gewinnspiele und Smartphone Funktionen wie SMS, Anruf, Kamera usw. Darüber hinaus kann die Versionen 1.6 virtuelle Objekte in die aktuelle Sicht einblenden - Augmented Reality
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Die digitale Welt endet nicht an der Grenze der Wirklichkeitsnachahmung oder -simulation.
Vielmehr sehen wir, dass die neuen technologischen Möglichkeiten unsere Sinne nicht einfach nur „reizen“ (über unsere Perzeption), sondern dass sie tatsächlich auch gänzlich „neue“ Sinneserlebnisse ermöglichen (durch Assoziation oder Evokation).
Das Digitale wird damit zu einem Katalysator für die Erweiterung unserer sinnlichen Fähigkeiten.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
snap2life - wir machen Print Bilder interaktiv ohne QR Codes Snap Prisma
snap2life App für iOS und Android verbindet über die eingebaute Bilderkennung Print Motive mit online Inhalten jeder Art - Websites, Videos, Audio, Gewinnspiele und Smartphone Funktionen wie SMS, Anruf, Kamera usw. Darüber hinaus kann die Versionen 1.6 virtuelle Objekte in die aktuelle Sicht einblenden - Augmented Reality
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Die digitale Welt endet nicht an der Grenze der Wirklichkeitsnachahmung oder -simulation.
Vielmehr sehen wir, dass die neuen technologischen Möglichkeiten unsere Sinne nicht einfach nur „reizen“ (über unsere Perzeption), sondern dass sie tatsächlich auch gänzlich „neue“ Sinneserlebnisse ermöglichen (durch Assoziation oder Evokation).
Das Digitale wird damit zu einem Katalysator für die Erweiterung unserer sinnlichen Fähigkeiten.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Juan Pablo Velandia Plazas es un niño de 12 años de edad que se describe a sí mismo. Mide 1.55 metros y tiene el pelo negro, ojos verdes, nariz larga y boca fina. Aunque es bajo y delgado, se considera físicamente normal. Se describe como una persona amable, simpática y generosa, pero también admite haber sido a veces miedoso, egoísta y mentiroso.
El cáncer de esófago es más común entre los 55-65 años. Los carcinomas epidermoides y adenocarcinomas representan el 95% de los casos. El tabaco y el alcohol son factores de riesgo importantes. La disfagia es el síntoma principal. La cirugía ofrece la mejor oportunidad de cura, aunque la supervivencia a los 5 años sigue siendo inferior al 25% debido a la frecuente diseminación de la enfermedad. La radioterapia y quimioterapia tienen un papel limitado excepto en el trat
Generación y estructuración de ideas a través unOmar Sosa-Tzec
El documento describe el proceso de generación y estructuración de ideas a través de un mapa de afinidad. Primero, se recopilan datos sobre los usuarios mediante investigación contextualizada, la cual se transcribe en post-its. Luego, se formulan preguntas sobre cómo el producto podría satisfacer las necesidades de los usuarios, generando múltiples respuestas en post-its. Finalmente, estas respuestas se organizan en un mapa de afinidad agrupando ideas similares para desarrollar un modelo conceptual del proyecto.
Themen u.a.: Bevölkerungsrückgang, Immobilienmarkt, Schnweineparadies. Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China (Taiwan). Herausgegeben von der Taipeh-Vertretung München.
El documento resume la información sobre el partido político peruano Perú Posible. Explica que se fundó en 1999 y participó en las elecciones presidenciales del 2000 y 2001, ganando estas últimas con Alejandro Toledo como candidato. También describe brevemente la trayectoria de Toledo y algunos logros y críticas de su gobierno. Finalmente, presenta objetivos para estudios de mercado sobre la percepción del partido y su candidato.
Este documento establece los derechos fundamentales de los niños, incluyendo el derecho a un nombre, nacionalidad, seguridad social, educación gratuita, protección contra el abandono y la explotación, y a crecer en un ambiente de amor y seguridad. También declara que estos derechos aplican a todos los niños por igual, sin discriminación.
Am 17. September referierte Bernd Baltz auf dem diesjährigen Wissenstransfertag der Metropolregion Rhein-Neckar zu Social Media als Zukunft des Online Marketing.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto “Wandel, Wissen, Wechsel – durch das Netzwerk der Metropolregion erfolgreich in das neue Jahrzehnt”.
Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer und hochrangige Vertreter international agierender Unternehmen nutzten den Kongress, um sich aktiv zu den neuesten Entwicklungen in Management, Marketing & Vertrieb, IT, Human Resources und Finance auszutauschen. Mehr Informationen zum Kongress unter http://www.wissenstransfertag-mrn.de/
Colloquium der Trurnit-Gruppe im Siemensforum in München am 10. und 11. September 2009, Motto „Reset - Innovationen für neue Kundenbedürfnisse”.
Dr. Benedikt Köhler, Director Digital Strategy & Research bei ethority, „Wenn Kunden mit Kunden (über Sie) reden: Wie Unternehmen im Web 2.0 erfolgreich kommunizieren”
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
Welche Antworten hat Output Management auf Social Media?legodo ag
Wohin entwickeln sich die Kommunikationskanäle?
Digital Natives sind mit dem Internet aufgewachsen. Sie nutzten andere Kommunikationskanäle, nehmen Werbung anders wahr, denken und konsumieren grundlegend anders.
Die Präsentation zeigt die neuesten Entwicklungen einer Kundenkommunikation der neuen Generation im Enterprise-Umfeld.
Social Media in der Medienarbeit - Inhalt und EinstiegBernet Relations
10 Seiten aus dem Buch «Social Media in der Medienarbeit - Online-PR im Zeitalter von Facebook und Co.» mit Inhaltsverzeichnis und den zwei ersten Kapiteln.
Unternehmerische Nutzung der neuen Kommunikationskanäle.
Eine kurze Einführung in die Welt der Social Media. Welche Plattformen gibt es und was für Funktionen beherbergen diese? Wie kann ich Social Media für mein Unternehmen nutzen?
Dieser Vortrag beantwortet diese Fragen und stellt anschaulich die persönlichen Nutzungsmöglichkeiten den unternehmerischen gegenüber.
Bei Fragen zu den Themen Social Media, Marketing und PR wenden Sie sich bitte an Ariane C. Redder von redder.me in Bremen. Erreichbar unter ariane@redder.me oder www.redder.me.
Social media is mainly driven by the marketing department within companies. Sales and service are often left outside, which is a mistake. The digital transformation process forces collaboration abroad all business units. The presentation shows, that in fact, the customer service department should be the main driver of this process. (Presentation is only available in German)
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Corporate Communication als Dialog. Mein Beitrag zum Kurs Social Media Advanced (09.09.2011) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Das erste Drittel kennt Ihr evtl. schon hier aus anderen Handouts, aktuell und fortgeschritten wirds ab Slide 23
Ähnlich wie Dirk Engel (Universal McCann): Digitale Dandys: Social-Media-Typologie (20)
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten der Projekte und Abteilungen des Börsenvereins. Online-Version und Videointerviews unter www.boersenverein.de/jahresbericht
Der Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels vertritt die Interessen des Sortiments. Seine Arbeitsgruppen und Dienstleistungen werden in dieser Präsentation vorgestellt.
Strategie – schon das Wort lässt großen Aufwand fürchten, für den im Alltagsgeschäft kein Raum bleibt. Der Round Table bietet hingegen pragmatische Ansätze, um sich entscheidenden Fragen zu widmen.
cofalla-consulting.de
Mehr von Börsenverein des Deutschen Buchhandels (20)
Dr. Sabine Cofalla: Strategie konkret – Ziele setzen und erreichen
Dirk Engel (Universal McCann): Digitale Dandys: Social-Media-Typologie
1. Digitale Dandys, muntere
Besserwisser und
kuschelnde Dilettanten
BuchCamp 2011, 7. Mai, MedienCampus
Dirk Engel
Universal McCann
The Socialisation of Brands
2. 2
Dirk Engel dirk.engel@umww.com
Head of Research
Universal McCann Knowledge
Tel.: + 49 - (0)69 – 79 404 - 110
http://www.umww.de
www.dirkengel.org
http://www.akademie-frankfurt.de
The Socialisation of Brands
3. Was Sie heute nicht erfahren 3
haben, finden Sie hier…
Hofsäss, Michael / Engel, Dirk:
Praxishandbuch Mediaplanung;
Düsseldorf 2003,
Cornelsen Verlag,
406 Seiten,
ISBN: 3464489760,
Preis: 39,95 € (ca. 52 CHF)
Zu beziehen über Buchhandel
oder www.cornelsen-berufskompetenz.de
The Socialisation of Brands
4. 4
„Der Rundfunk wäre der denkbar
großartigstes Kommunikationsapparat (..)
wenn er es verstünde, nicht nur
auszusenden, sondern auch zu empfangen,
also den Zuhörer nicht nur zu hören, sondern
auch sprechen zu machen und ihn nicht zu
isolieren, sondern ihn auch in Beziehung zu
setzen.“
Bertolt Brecht 1932
The Socialisation of Brands
5. 5
2010: Immer mehr „Channels of influence“ …
„Kommunikationsapparat“ im
SOCIAL MEDIA Zeitalter
Zeitalter der
Massenmedien Unterhaltung
Blogs/Weblogs Kommentare in Blogs
von Angesicht zu Angesicht
Pre Media Telefongespräche Social Networking Kommentare auf Webseiten
Unterhaltung
Zeitalter von Angesicht zu Angesicht
Gespräche
Widgets Virale Emails
Telefongespräche mit Verkaufspersonal
Rat
Unterhaltung Gespräche Video Sharing Internet-Auktionen
eines Experten
von Angesicht zu Angesicht mit Verkaufspersonal
Gespräch Befragung Leserbriefe Photo Sharing Wunschzettel
mit Verkaufspersonal eines Experten
Zuschauer-/Zuhöreranrufe Produktbewertungen
Chat Rooms
Leserbriefe in TV/Radio im Internet
Rezessionen
Zuschauer-/Zuhöreranrufe SMS Internet-Foren
Im Internet
in TV/Radio
Email Social Bookmarking Preisvergleichsportale
Instant Messaging Mikro-Blogging Services Social Commerce
The Socialisation of Brands
6. Was ist Social Media? 6
“Online applications,
platforms and media
focused on
collaboration, sharing
and interaction
between users”
The Socialisation of Brands
7. …& eine veränderte Mediennutzung in der
flüchtigen Moderne
The Socialisation of Brands
8. 8
Social Media - Paradigmenwechsel oder Hype?
Erinnert sich noch jemand an ‘Second Life’?!
The Socialisation of Brands
9. 9
Consumer Insights
Nicht die Technik oder das
Medienangebot sind relevant …
… sondern wichtig sind die Menschen, ihre
Bedürfnisse und Ziele.
Um die Veränderungen in der Mediennutzung
besser verstehen zu können, ist
konsumentenspezifische Forschung notwendig.
The Socialisation of Brands
10. 10
Hi-Def Living Room
Research
Observation Room
Mobile Media Annex
Smart Kitchen
Dorm Room
Gaming Corner
Digital Out Of Home
Pavilion
Video &
Gaming
Entertainment
The Socialisation of Brands 10
12. 12
Das Wave Universum Wave 5
Ägypten
Aktive Internet-Nutzer 16 – 54 Jahre Algerien
Argentinien
Australien
Bahrain
Belgien
Brasilien
Chile
China
Dänemark
Deutschland
England
Ekuador
Estland
Wave 4 Frankreich
Hong Kong
Australien Indien
Belgien Italien
Brasilien Irland
China Japan
Dänemark Kanada
Deutschland Katar
Wave 3 Ekuador Kolumbien
England Korea
Australien Finnland Kuwait
Brasilien Frankreich Lettland
Kanada Hong Kong Libanon
China Indien Litauen
Tschechien Italien Malaysia
Dänemark Japan Mexiko
Frankreich Kanada Niederlande
Wave 2 Deutschland Kolumbien Norwegen
England Korea Oman
Australien Griechenland Lettland Österreich
Brasilien Hong Kong Litauen Philippinen
37.600 54
China Ungarn Malaysia Polen
Deutschland Indien Mexiko Portugal
England Italien Niederland Rumänien
Wave 1 Frankreich Japan Norwegen Russland
Australien Griechenland Korea Österreich Saudi Arabien
befragte Personen Länder Brasilien
China
Indien
Italien
Mexiko
Niederlande
Peru
Philippinen
Serbien
Singapur
Deutschland Japan Pakistan Polen Slowenien
England Korea Philippinen Portugal Südafrika
Frankreich Malaysia Polen Rumänien Spanien
1.016
Indien Mexiko Österreich Russland Schweden
in
Italien Pakistan Rumänien Singapur Taiwan
Japan Philippinen Russland Spanien Thailand
Korea Russland Spanien Südafrika Tschechien
befragte Personen Deutschland Mexiko
Philippinen
Singapur
Spanien
Schweiz
Taiwan
Schweden
Tschechien
Tunesien
Türkei
Russland Taiwan Türkei Türkei Vereinigte arab. Emirate
Spanien Thailand England Ungarn Ungarn
USA USA USA USA USA
The Socialisation of Brands
13. 13
Social Media ist
Teil unseres
Alltags
The Socialisation of Brands
14. 14
Zunächst ein Blick über den Tellerrand …
Globale Entwicklung
Blogs lesen Fotos auf Fotowebsite hochladen
Video auf Videoclip-Website hochladen Online Videos ansehen
Profil auf Social Network erstellen
100%
80%
% Habe ich schon genutzt
60%
40%
20%
0%
Wave 1 Wave 2 Wave 3 Wave 4 Wave 5
Sep 06 June 07 March 08 March 09 July 10
The Socialisation of Brands
15. 15
This is community growth 60
38,8
52,0
on a 40
20
29,7
phenomenal scale 0
Global
53,0 50,0 57,0
47,0
39,5 36,3 40,6
31,2 31,8 30,7
16,7 15,6
USA China Russia UK
74,0 66,0 41,0
50,5 57,5 57,9 58,0
43,2 25,2
34,6
17,6 14,1
Brazil India Italy Germany
47,0 Q: “Approximately how many people do you stay in contact
40,0
34,7 with through the following means?” Social Network
23,8
16,5 (average)
11,7
Wave 3 Wave 4 Wave 5
Spain France
The Socialisation of Brands
16. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken…
16
Blogs/Microblogs Foren Videosites Instant Messenger
sich dazugehörig fühlen
Geld verdienen 60% mit Freunden in Kontakt bleiben
abzuhängen 50% neue Leute kennenlernen
40%
Spaß haben berufliche Kontakte knüpfen
30%
20%
ihr Leben besser organisieren neue Erfahrungen teilen
10%
0%
die Welt entdecken Wissen/Erfahrungen teilen
dazuzulernen eigene Meinung auszudrücken
auf aktuellem Stand bleiben Meinung anderer beeinflussen
kreativ zu sein Meinungen anderer erfahren
sich selbst darzustellen Anerkennung erhalten
The Socialisation of Brands
17. …aber Social Networks sind am vielfältigsten...
17
Blogs/Microblogs Foren Videosites Instant Messenger Social Networks
sich dazugehörig fühlen
Geld verdienen 60% mit Freunden in Kontakt bleiben
abzuhängen 50% neue Leute kennenlernen
40%
Spaß haben berufliche Kontakte knüpfen
30%
20%
ihr Leben besser organisieren neue Erfahrungen teilen
10%
0%
die Welt entdecken Wissen/Erfahrungen teilen
dazuzulernen eigene Meinung auszudrücken
auf aktuellem Stand bleiben Meinung anderer beeinflussen
kreativ zu sein Meinungen anderer erfahren
sich selbst darzustellen Anerkennung erhalten
The Socialisation of Brands
18. … und werden weiter wachsen.
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Blogs/Microblogs Foren Videosites
Instant Messenger Social Networks USA Social Networks
sich dazugehörig fühlen
Geld verdienen 60% mit Freunden in Kontakt bleiben
abzuhängen 50% neue Leute kennenlernen
40%
Spaß haben berufliche Kontakte knüpfen
30%
20%
ihr Leben besser organisieren neue Erfahrungen teilen
10%
0%
die Welt entdecken Wissen/Erfahrungen teilen
dazuzulernen eigene Meinung auszudrücken
auf aktuellem Stand bleiben Meinung anderer beeinflussen
kreativ zu sein Meinungen anderer erfahren
sich selbst darzustellen Anerkennung erhalten
The Socialisation of Brands
19. Smartphones fördern die Social Network- 19
Nutzung – und umgekehrt
Mobile Internetnutzer Keine Nutzer des mobilen Internets
Blogs/Weblogs lesen
Eigenen Blog/Weblog schreiben
Benutzen eines Micro Blogging Services
Profil auf Social Network Website erstellen
Profil auf Social Network Website in Stand halten
Online-Netzwerk zu bestimmten Marke/Produkt gründen
Online-Netzwerk einer Marke/Produkt beitreten
Forum besuchen
Diskussion zu neuem Thema in Forum beginnen
0% 20% 40% 60% 80% 100%
The Socialisation of Brands
20. 20
Die Social-Media-
Typologie
The Socialisation of Brands
21. 21
Prosumer & Conducer
Passive Tätigkeiten Aktive Tätigkeiten
Blogs/Weblogs lesen Eigenen Blog/Weblog schreiben
Kommentar auf Blogsite hinterlassen
Benutzen eines Micro Blogging Services
Fotowebsite besuchen/Bilder ansehen Fotos auf eine Fotowebsite hochladen
Online Videoclips ansehen Video erstellen, um es hochzuladen
Online Radio/Hörspielbeiträge anhören Videoclip auf Videowebsite hochladen
Forum besuchen Diskussion zu Thema in Forum beginnen
Artikel von Wikipedia bearbeiten
Online-Netzwerk zu Marke/Produkt beitreten Online-Netzwerk zu Marke/Produkt gründen
Social Network Seite von Freund besuchen
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22. Passiv ist schon Massenmarkt, aktiv hat 22
geringere Dynamik in Deutschland
Mindestens 1 aktive bzw. passive Aktivität
Aktive Social Media Nutzung Passive Social Media Nutzung
100%
90% 89%
86%
80% 78%
70%
61%
60%
60%
50%
44%
40%
30%
USA Europa Germany
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23. Nicht jeder Social Media Nutzer ist wie der 23
andere Nutzungsvielfalt
Hoch Digitaler
Dandy
Cooler
Munterer Content
Mitmacher Creator
Nutzungsintensität Nutzungsintensität
Gering Kuschel Hoch
Connector
Virtueller
Visitenkarten-
sammler
Zaudernder
Zaungast
Nutzungsvielfalt
The Socialisation of Brands Gering
24. 24
Welcher Typ regiert die deutsche Social
Media Landschaft?
Digitaler Dandy Cooler Content Creator Kuschel Connector
Munterer Mitmacher Virtueller Visitenkarten-Sammler Zaudernder Zaungast
USA 8% 11% 11% 18% 22% 30%
Europa 8% 14% 16% 18% 23% 21%
4%
Deutschland 7% 12% 24% 17% 35%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
The Socialisation of Brands
26. 26
Zaudernder Zaungast
Auch wenn er viel Erfahrung im Umgang mit dem
Internet hat, so richtig geheuer sind ihm die
vielen neuen Social Media-Seiten nicht.
Das meiste ist uninteressant oder dilettantisch
(auch wenn er sich schon mal einen lustigen Clip
auf YouTube anschaut, den ihm Kollegen
empfehlen).
Er ist besorgt, weil er nicht weiß was mit den
vielen persönlichen Daten geschieht, die er in
Profilen und Communities hinterlässt. Deshalb
nutzt er lieber Seiten, die er gut kennt – Amazon,
EBay, Google, Spiegel Online. Da weiß man, was
man hat.
Freunde haben ihn zwar überredet, auf Facebook
einen Account zu eröffnen, aber er nutzt ihn
eigentlich nicht.
The Socialisation of Brands
27. 27
Virtueller Visitenkarten-Sammler
Networking ist für ihn eher eine Pflicht und kein
Vergnügen. Mit Freunden hält er lieber Kontakt
über Telefon und Email. Aber heute gehört es
zum guten Ton, auch in Business-Networks wie
XING oder LinkedIn dabei zu sein. Dort hat er
viele Kontakte, meist nur von flüchtigen
Geschäftsbekanntschaften.
Private Informationen gibt er aber nicht preis –
wer weiß, ob das nicht irgendwann in die falschen
Hände kommt.
Er würde niemals private Party-Fotos oder
kontroverse Blogbeiträge veröffentlichen – es
könnte ja einen Geschäftspartner oder
potenziellen Arbeitgeber abschrecken.
The Socialisation of Brands
28. 28
Muntere Mitmacher
Er nutzt das Internet in seiner ganzen Breite und
Fülle. Es liefert ihm Informationen, wann immer
er sie braucht. Er bekommt sie auch über Social
Media, aber das ist nur eine Quelle unter vielen.
Wenn sich Experten im Netz unterhalten, findet er
das auch interessant – und manchmal gibt er
dazu auch einen Kommentar ab.
Doch die privaten Erlebnisse von Bloggern oder
belanglose Chats langweilen ihn.
Er ist zwar bei einigen Networks registriert, aber
um seine Profile kümmert er sich wenig. Wenn er
mit jemand in Kontakt treten will, schreibt er ihm
lieber eine Email.
The Socialisation of Brands
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Kuschel Connector
Freundschaft bedeutet ihm viel, deshalb hat
er eine ganz enge Beziehung zu seinen
Freunden. Social Networks sind für ihn ganz
wichtig, um mit ihnen ständig in Kontakt zu
bleiben.
Damit verbringt er viel Zeit: Er aktualisiert
seine Profile oft, stellt neue Fotos ins Netz
und berichtet immer, was es so Neues bei
ihm gibt.
Genauso liest er, was seine Freundinnen und
Freunde machen. Fremde Leute kennt er im
Internet kaum und es darf auch nicht jeder
auf seine Seite.
The Socialisation of Brands
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Cooler Content Creator
Es macht ihm Spaß, selbst kreativ zu sein.
Er fotografiert gerne, schreibt Gedichte oder
macht selbst Musik.
Das Internet ist perfekt, um seine Werke
mit anderen auszutauschen.
Auf Foto-Community-Seiten bekommt er
Tipps von anderen Fotografen, was er
besser machen kann. Und auf MySpace
kann er seine Band promoten.
Dabei steht immer sein eigener Spaß im
Vordergrund. Ihm ist es wichtig, Menschen
mit gleichen Interessen kennenzulernen und
Ideen und Tipps auszutauschen. Aber auch
das positive Feedback von anderen findet er
natürlich klasse.
The Socialisation of Brands
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Digitaler Dandy
Er lässt sich nicht gerne von andere vorschreiben,
was er machen, lesen oder hören soll.
Die herkömmlichen Medien sind oft langweilig,
auf Seiten wie Youtube oder in Blogs passiert viel
mehr. Deshalb ist er selbst dort aktiv und
interessiert sich für Leute, die genauso sind wie
er.
Das Internet ist für ihn eine Möglichkeit seine
Individualität auszuleben. Es gibt ständig etwas
Neues, was er der Welt mitteilen willst.
Er findet es toll, wenn er mit Wildfremden
kommunizieren kann, auch kontroverse Debatten
schrecken ihn nicht ab.
The Socialisation of Brands
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Was erwarten diese Typen von Buchhandel
und Verlagen? Und was können Sie bieten?
• Plattformen – Online und Offline
• Empfehlungen und Kritiken
• Debatten und Diskussionen
• Eine Bühne
• Orientierung
• Neue Freunde
The Socialisation of Brands
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Zum Schluss…
• Denken Sie daran: Alle diese Typen sind Ihre Kunden!
• Gewöhnen Sie sich daran – eine Rückflug in die Gutenberg-
Galaxis wird es nicht mehr geben.
• Das Buch hat eine Zukunft, aber vieles wird sich ändern.
• Definieren Sie Qualität immer aus Zielgruppensicht: Der
Wurm muss den Fisch schmecken, nicht dem Angler…
• Lassen Sie sich darauf ein.
The Socialisation of Brands
34. 34
Neugierig auf die Weiterführung des Dialogs!
www.dirkengel.org
http://www.akademie-frankfurt.de
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