Strategie – schon das Wort lässt großen Aufwand fürchten, für den im Alltagsgeschäft kein Raum bleibt. Der Round Table bietet hingegen pragmatische Ansätze, um sich entscheidenden Fragen zu widmen.
cofalla-consulting.de
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Mobile Strategie in 20 Minuten (am Swiss eGovernment Forum)Jürg Stuker
Am Swiss eGovernment Forum 2014 bin ich als Keynote eingeladen, einen Überblick zum Thema "Mobile Strategie" vorzutragen. Der Zeit geschuldet konzentriere ich mich auf einen Überblick mit wenigen Details aus der Phase "Bedürfnisse & Nutzungskontext". Zudem ein Aufruf prototypenorientiert und agil vorzugehen. Zur Illustration dienen Apps und Mobile Website der Stadt Zürich.
Der deutsche Systemforscher Wolfgang Mewes hat sich bei der Entwicklung seiner "evolutionskonformen Führungsstrategie" vor mehr als vier Jahrzehnten, einem kompetenten Mentor anvertraut: der Natur. Mewes beobachtet die Strategie außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmen und versucht Muster zu erkennen. dabei entdeckte er, dass sich das "Minimal-Gesetz vom Wachstum der Pflanzen" des Naturforschers Julius von Liebig auf Wirtschaftsunternehmen übertragen lässt. Daraus entstand die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Sie besticht durch Klarheit und Einfachheit. Und sie funktioniert beeindruckend. Bis heute.
Organization mission statement and visionSuleyman Ally
The meaning of vision and mission
characteristics of mission and vision
importance of mission and vision
role of mission and vision statement in strategy formulation
Shortcomings in vision statement
Factors affecting objective settings
Difference between vision and mission statement
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Mobile Strategie in 20 Minuten (am Swiss eGovernment Forum)Jürg Stuker
Am Swiss eGovernment Forum 2014 bin ich als Keynote eingeladen, einen Überblick zum Thema "Mobile Strategie" vorzutragen. Der Zeit geschuldet konzentriere ich mich auf einen Überblick mit wenigen Details aus der Phase "Bedürfnisse & Nutzungskontext". Zudem ein Aufruf prototypenorientiert und agil vorzugehen. Zur Illustration dienen Apps und Mobile Website der Stadt Zürich.
Der deutsche Systemforscher Wolfgang Mewes hat sich bei der Entwicklung seiner "evolutionskonformen Führungsstrategie" vor mehr als vier Jahrzehnten, einem kompetenten Mentor anvertraut: der Natur. Mewes beobachtet die Strategie außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmen und versucht Muster zu erkennen. dabei entdeckte er, dass sich das "Minimal-Gesetz vom Wachstum der Pflanzen" des Naturforschers Julius von Liebig auf Wirtschaftsunternehmen übertragen lässt. Daraus entstand die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Sie besticht durch Klarheit und Einfachheit. Und sie funktioniert beeindruckend. Bis heute.
Organization mission statement and visionSuleyman Ally
The meaning of vision and mission
characteristics of mission and vision
importance of mission and vision
role of mission and vision statement in strategy formulation
Shortcomings in vision statement
Factors affecting objective settings
Difference between vision and mission statement
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Integrierte Kommunikation für Zingg-Lamprecht
im Fach Integrierte Kommunikation an der HWZ
Gruppenarbeit von Valmiere Muji, Kadriye Samsunlu, Rebeka Schär, Nadine Voser, Chris Gafner und Oliver Scherrer im Fach Integrierte Kommunikation.
Betreuender Dozent: Stefan Vogler
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Dr. Sabine Cofalla: Strategie konkret – Ziele setzen und erreichen
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Integrierte Kommunikation für Zingg-Lamprecht
im Fach Integrierte Kommunikation an der HWZ
Gruppenarbeit von Valmiere Muji, Kadriye Samsunlu, Rebeka Schär, Nadine Voser, Chris Gafner und Oliver Scherrer im Fach Integrierte Kommunikation.
Betreuender Dozent: Stefan Vogler
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten der Projekte und Abteilungen des Börsenvereins. Online-Version und Videointerviews unter www.boersenverein.de/jahresbericht
Der Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels vertritt die Interessen des Sortiments. Seine Arbeitsgruppen und Dienstleistungen werden in dieser Präsentation vorgestellt.
Ronald Schild (MVB) auf den Buchtagen 2012 in Berlin über Lendingmodelle und Bücher in der Cloud.
Das aktuelle Geschäftsmodell in dem man einzelne Bücher auf einzelne Lesegeräte lädt, kann nur der erste Schritt im E-Book Markt sein. Die Cloud Technologie bietet ganz neue Möglichkeiten Inhalte zu distribuieren, was wiederum zu ganz neuen Geschäftsmodellen führen kann.
Mehr von Börsenverein des Deutschen Buchhandels (20)
3. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 3
Strategie – wozu?
Weil sich unsere Welt rasant ändert. Und das Geschäft von
heute nur noch selten das von morgen ist.
Klassisches Wertschöpfungsmodell
Wald Holz Papier Buch Handel Leser
Verlag
Autor
4. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 4
Strategie – wozu?
Künftige Wertschöpfungsmodelle?
Medium Idee Leser
Idee
Autor
5. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 5
Strategie – wozu?
Sie steuern Ihr Geschäft so, dass Sie Ihre Ziele erreichen.
Wie verhalten Sie sich zu
• technischen Innovationen?
• veränderten Kundenbedürfnissen?
• neuen Wettbewerbern?
• verstärktem Kostendruck?
• ... ?
6. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 6
Ziele – haben wir immer
Wie beantworten Sie für sich die folgenden Fragen:
• Was ist aktuell die größte unternehmerische Herausforderung?
• Welche Ziele ergeben sich daraus?
• kurzfristig (ca. 12 Monate)
• mittelfristig (ca. 2–3 Jahre)
• langfristig (ca. 4–5 Jahre)
• Sind diese Ziele im Unternehmen transparent?
Wissen die davon, die es sollten?
7. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 7
Nutzen von Geschäftsmodellen
Geschäftsmodelle
⇒ reduzieren Komplexität
⇒ helfen zu beschreiben, wie (neue) Ziele / Innovationen in
Ihrem Unternehmen umgesetzt werden sollen.
Was prägt künftig bei Ihnen die
• Vision?
• Struktur?
• Kultur?
• Prozesse?
8. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 8
Business Model Canvas
Die „Business Model Canvas“ beschreibt Geschäftsmodelle
bezogen auf neun Segmente:
• Kundensegmente
• Kundennutzen / Wertangebote
• Kanäle
• Kundenbeziehungen
• Einnahmequellen
• Schlüsselressourcen
• Schlüsselaktivitäten
• Schlüsselpartner
• Kosten
Vgl. Alexander Osterwalder & Yves Pigneur: Business Model Generation.
Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer,
Frankfurt am Main 2011
9. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 9
Business Model Canvas
Kostenseite Wertseite
10. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 10
Kunden(-segmente)?
• Welche Kundensegmente sind für uns zentral? (Masse, Nische, ...)
• Wer sind unsere wichtigsten Kunden? (Sinus Milieus....)
• Welche Segmente gehen zurück?
• Wo liegt das größte Wachstumspotential?
12. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 12
Kundennutzen / Wertangebote?
• Welche Probleme unserer Kunden helfen wir zu lösen?
• Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir (noch nicht)?
• Finden unsere Kunden bei der Konkurrenz, was sie suchen?
• Welche Dienstleistungspakete bieten wir an?
13. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 13
Kanäle?
• Über welche Kanäle wollen unsere unterschiedlichen
Kunden erreicht werden?
• Wie erreichen wir sie jetzt?
• Welche Kanäle funktionieren am besten?
• Welche sind am kosteneffizientesten?
14. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 14
Kundenbeziehungen?
• Welche Art von Beziehungen erwarten unsere Kunden von uns?
• Welche bestehen?
• Wie kostenintensiv sind sie?
• Wie sind sie in das bestehende Geschäftsmodell integriert?
15. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 15
Einnahmequellen?
• Wofür sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen?
• Wofür bezahlen sie jetzt?
• Wie bezahlen sie jetzt? / Wie würden sie gern bezahlen?
• Finden Sie das Angebot woanders günstiger / einfacher?
• Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?
18. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 18
Schlüsselpartner?
• Wer sind unsere Schlüsselpartner / Schlüssellieferanten?
• Welche Schlüsselaktivitäten üben unsere Partner / Dienstleister aus?
19. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 19
Kostenstruktur?
• Welche sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell
verbunden Kosten?
• Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?
• Welche Schlüsselaktivitäten sind am teuersten?
20. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 20
Business Model Canvas
Aus: Osterwalder & Pigneur, 2011, S. 48
21. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 21
Beispiel: Kundenspezifisches Buch
Software- Inhalte Community
partner entwickeln
+ aufbe- Leser
Inhalte
reiten B:B
wunsch-
gemäß
kombi- Eigene
nieren Kanäle /
Kanäle d.
Software
Kunden
Entwicklungskosten / Variabler Preis,
Systemkosten abhängig von Inhalten
Nach: Osterwalder & Pigneur, 2011, S. 171.
22. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 22
Ziele erreichen
• Mobilisieren
• (Neues) Geschäftsmodell im Team diskutieren / Ideen produzieren
• Visualisieren, z.B. mit der Business Canvas
• Geschichten erzählen => Mitarbeiter und Entscheider/Investoren überzeugen
• Vertiefen
• Customer Insights
• Trendanalysen => Markt, Branche, Technologie, Gesetze, Demographie, ...
• Szenarien
• SWOT => Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken
• Gestalten
• „Blue Ocean“-Strategie => Kosten eliminieren/reduzieren; Wert aufstocken/neu erzeugen
• Implementieren
• Businessmodell
• Umgang mit diversen Geschäftsmodellen
• Modifizieren
23. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 23
Ziele erreichen – konkret!
• Was ist Ihr zentrales Ziel für die nächsten 12 Monate?
• Auf einer Skala von 1-10:
Wo stehen Sie aktuell in Bezug auf dieses Ziel?
• Was ist der erste / nächste Schritt?
• Wann machen Sie ihn?
• Welche Re ssourcen haben Sie dafür schon?
• Wer wird Sie unterstützen?
• Sprechen Sie Ihren Tischnachbarn an;
beschreiben Sie wechselseitig Ihre Ziele;
notieren Sie sie stichwortartig auf Ihren Visitenkarten;
vereinbaren Sie für die nächste Woche ein Telefonat:
„Wie steht es?!“
24. 21.06.12 Round-Table Strategie, Buchtage 2012 24
Vielen Dank!