Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Teil 3 - Instant Messaging Dienste, Whatsapp
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unseren ersten beiden Social Media Praxis-Tipps festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media Ihnen als Journalist oder Medienprofi in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, haben wir in den noblen praxis-tipps Teil 1 (Eine Einführung: Trends und Entwicklungen für Journalisten; Vorstellen der Netzwerke Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing) und und Teil 2 (Im Detail: die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube) vorgestellt.
Welchen Nutzen bietet WhatsApp ? Was gilt es besonders zu beachten?
Dieser Praxis-Tipp setzt hier an und gibt Einblicke in den Instant-Messaging-Dienst.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Teil 3 - Instant Messaging Dienste, Whatsapp
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unseren ersten beiden Social Media Praxis-Tipps festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media Ihnen als Journalist oder Medienprofi in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, haben wir in den noblen praxis-tipps Teil 1 (Eine Einführung: Trends und Entwicklungen für Journalisten; Vorstellen der Netzwerke Facebook, Twitter, LinkedIn & Xing) und und Teil 2 (Im Detail: die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube) vorgestellt.
Welchen Nutzen bietet WhatsApp ? Was gilt es besonders zu beachten?
Dieser Praxis-Tipp setzt hier an und gibt Einblicke in den Instant-Messaging-Dienst.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unserem ersten Social Media Praxis-Tipp festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media und insbesondere die Plattformen Facebook, Twitter und Xing Ihnen als Journalist in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, können Sie auch hier noch einmal nachlesen. Die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube schauen wir uns im nun folgenden Teil genauer an.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
"Wenn die Nachricht wirklich wichtig ist, wird sie mich finden" - der inzwischen berühmte Ausspruch eines US-Studenten bringt es auf den Punkt. Klassische Medien müssen künftig nicht nur informieren und analysieren, sondern auch dem Bedürfnis der Nutzer nach Vernetzung, Echtzeitinformation und Partizipation nachkommen. Dieser Vortrag informiert über wichtige Trends beim digitalen Medienwandel und im Onlinejournalismus.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Die Reflexivität der Moderne - Mona Lisas LächelnBirgit_Lippert
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2009 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Filmtheorien: Theorien der Moderne" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. In der Präsentation werden Thesen aus "Konsequenzen der Moderne" (1996) von Anthony Giddens anhand des Beispielfilms "Mona Lisas Lächeln" (2003) diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 2.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen, aufgrund von Versionsdifferenzen kommt es zu Verschiebungen im Design (Schriftart etc.)
Hotel Brochure - Dolce Vita Hotel Lindenhof****s, Naturns - SüdtirolHotel Lindenhof
Das Hotelprospekt des Wellnesshotel Lindenhof in Italien. Wellnessurlaub in seiner schoensten Form mit mediteranem Klima und dem Flair der Suedtiroler Alpen.
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unserem ersten Social Media Praxis-Tipp festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media und insbesondere die Plattformen Facebook, Twitter und Xing Ihnen als Journalist in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, können Sie auch hier noch einmal nachlesen. Die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube schauen wir uns im nun folgenden Teil genauer an.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
"Wenn die Nachricht wirklich wichtig ist, wird sie mich finden" - der inzwischen berühmte Ausspruch eines US-Studenten bringt es auf den Punkt. Klassische Medien müssen künftig nicht nur informieren und analysieren, sondern auch dem Bedürfnis der Nutzer nach Vernetzung, Echtzeitinformation und Partizipation nachkommen. Dieser Vortrag informiert über wichtige Trends beim digitalen Medienwandel und im Onlinejournalismus.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Die Reflexivität der Moderne - Mona Lisas LächelnBirgit_Lippert
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2009 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Filmtheorien: Theorien der Moderne" bei Prof. Dr. Winfried Marotzki im Master-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "sehr gut" bewertet. In der Präsentation werden Thesen aus "Konsequenzen der Moderne" (1996) von Anthony Giddens anhand des Beispielfilms "Mona Lisas Lächeln" (2003) diskutiert. Anzahl der Präsentierenden: 2.
Anmerkung: Die Datenbegrenzung erfordert leider das Herausschneiden der Filmsequenzen, aufgrund von Versionsdifferenzen kommt es zu Verschiebungen im Design (Schriftart etc.)
Hotel Brochure - Dolce Vita Hotel Lindenhof****s, Naturns - SüdtirolHotel Lindenhof
Das Hotelprospekt des Wellnesshotel Lindenhof in Italien. Wellnessurlaub in seiner schoensten Form mit mediteranem Klima und dem Flair der Suedtiroler Alpen.
Este documento presenta una introducción a los principios básicos del diseño de información. Explica objetivos como adquirir habilidades para el diseño centrado en el usuario que demuestre legibilidad, usabilidad y estética competitivas. También cubre competencias como entender que el diseño implica análisis y síntesis, no solo comunicación gráfica, y cómo diseñar información de manera comprensible y útil.
Ethernet es la tecnología LAN predominante que opera en las capas 1 y 2 del modelo OSI. Soporta diferentes medios, anchos de banda y elementos de capa. Su éxito se debe a su simplicidad, facilidad de mantenimiento, habilidad para incorporar nuevas tecnologías y bajos costos. El estándar original de Ethernet ha evolucionado de 3Mbps a más de 10Gbps manteniendo la compatibilidad.
El documento habla sobre el auge del comercio electrónico. Explica que la facturación de las tiendas virtuales en España creció un 57.2% y destaca la importancia de la confianza de los usuarios, la atención al cliente, y la seguridad de los datos. También compara las ventajas de las tiendas virtuales frente a las tiendas físicas, como los menores costos y el alcance global, y analiza elementos clave para optimizar una tienda virtual como el posicionamiento, marketing, formas de pago, envíos y diseño de
El documento lista algunas de las provincias españolas con playas populares y sus localidades costeras principales, incluyendo Huelva con Ayamonte y Punta Cristina, Málaga con Marbella, Fuengirola y Torremolinos, Cádiz con Barrosa, Bolonia y Caños de Meca, y Almería y Granada con varias ciudades costeras como Níjar, Mojácar, Motril y Almuñécar.
Wie Fachverlage und Unternehmen Social Media und Twitter als Marketingkanal verwenden können. Roland Riethmüller berichtet über seine Erfahrungen mit den Twitterprofilen von http://energieundbau.de und http://www.meistertipp.de
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Is social normal. Vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den
Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele werden hier Chancen und Risiken skizziert und und relevante Tools und Plattformen vorgestellt.
Johannes Woll,
Schweizer Degen. Media & Publishing Consulting
Moderator Xing Media & Publishing Group
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Schweizer Buchhandel - Social Media: Das sind die Trendsxeit AG
Sind Buchhandlungen auf Social Media unterwegs, können sie potenziell sehr viele Menschen erreichen – denn fast jeder nutzt mindestens eine Plattform, um sich zu informieren und auszutauschen. Aber welche Kanäle ziehen 2024 am besten?
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Was waren die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten? Welche Projekte haben die Abteilungen des Börsenvereins durchgeführt? Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten in der Geschäftststelle und den Arbeitskreisen des Börsenvereins.
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Tätigkeiten der Projekte und Abteilungen des Börsenvereins. Online-Version und Videointerviews unter www.boersenverein.de/jahresbericht
Der Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels vertritt die Interessen des Sortiments. Seine Arbeitsgruppen und Dienstleistungen werden in dieser Präsentation vorgestellt.
Strategie – schon das Wort lässt großen Aufwand fürchten, für den im Alltagsgeschäft kein Raum bleibt. Der Round Table bietet hingegen pragmatische Ansätze, um sich entscheidenden Fragen zu widmen.
cofalla-consulting.de
Ronald Schild (MVB) auf den Buchtagen 2012 in Berlin über Lendingmodelle und Bücher in der Cloud.
Das aktuelle Geschäftsmodell in dem man einzelne Bücher auf einzelne Lesegeräte lädt, kann nur der erste Schritt im E-Book Markt sein. Die Cloud Technologie bietet ganz neue Möglichkeiten Inhalte zu distribuieren, was wiederum zu ganz neuen Geschäftsmodellen führen kann.
Mehr von Börsenverein des Deutschen Buchhandels (20)
1. Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
von Andreas (Andy) Artmann
Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverlage e. V. und
MarkStein Software Entwicklungs- und VertriebsGmbH
2. Die Welt vernetzt sich. Ein normaler Vorgang,
das kleinste Netzwerk bildet ein Paar. Mit allen
Vor- und Nachteilen der Kommunikation. Die Stämme
und Familienverbände der Vorzeit kennen wir Europäer
zwar nicht mehr, aber auch der Freundes-, Bekannten-
und Kollegenkreis will gepflegt werden.
Diese archaischen Wurzeln machen sich Konzerne wie
Facebook, Google und Twitter zunutze. Die Mobilfunk-
betreiber haben letztes Jahr 41 Milliarden SMS (Short
Message Service) verschickt. Allein T-Mobile versendet
im Kundenauftrag über 36 Millionen Kurznachrichten
pro Tag. Spitzentag ist jeweils der Neujahrstag. 2011
wurden am ersten Januar vom Magenta-Riesen 67
Millionen Short Messages versendet.
Über das Soziale Netzwerk Twitter wissen wir, dass
zehn Prozent aller Tweeds redaktionelle Nachrichten
enthalten. Ein Riesenmarkt für die Informations-
industrie und eine gute Quelle für Recherchen.
SEITE 2
Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
Die Financial Times (FT) ist einer der Vorreiter in Bezug auf
Leser-Blatt-Interaktion, hier die China-Ausgabe bei iTunes.
3. Social Media Publishing
Die Welt der internetbasierten Netzwerke ist ein
riesiges Bukett der Möglichkeiten. Für fast jeden
Menschen und seine Interessen scheint etwas dabei
zu sein. Der Fachbegriff für die Arbeit an und in
Sozialen Netzwerken ist
Social Media Publishing (SMP).
Damit wird der Informationsaustausch von Wissen,
Erfahrung und Meinung unter Nutzung Sozialer Netz-
werke beschrieben. Das so genannte Web 2.0 gibt hier
dem Nutzer die Möglichkeit, durch Kommentare,
Bewertungen und Empfehlungen aktiv mitzuwirken.
Social Media Publishing bietet die Möglichkeit zur
– Vermittlung von Information
– Zusammenarbeit in Netzwerken (Kollaboration)
– Demokratisierung von Wissen.
Mit Social Media bezeichnen wir die Empfängerseite
und mit Social Publishing die Senderseite.
Die Grafik von ethority zeigt,
wie vielfältig die Welt der Sozialen Netzwerke ist.
SEITE 3
Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
4. Soziale Netze
Medienunternehmen werden verstärkt mit sozialen
Netzwerken konkurrieren. Was noch im ersten
Dossier eine Frage war, ist mittlerweile Gewissheit.
Amazon und Google treten als Verleger auf, und Apple
startet mit Ping ein Soziales Netzwerk.
Tablet-PCs wie das iPad eignen sich hervorragend zur
Nutzung von SMP. Die Nutzungsdauer dieser Geräte
steigt laut Nielsen weiter an. Zeit, die den Verlagen für
ihre Inhalte wegbricht. „Nach einer neuen Forsa-Umfra-
ge liegt Facebook in der Gunst der deutschen Internet-
nutzer ganz weit vorn. Die VZ-Netzwerke sind hinge-
gen weit abgeschlagen.“(Handelsblatt)
Nielsen: „Im Mai 2011 stellt sich einmal mehr die
Wichtigkeit des Internets als Informationsquelle dar.“
Rangliste in Deutschland laut Nielsen (Mai 2011):
1. Facebook 24 Millionen
2. Youtube 21 Millionen
3. Wiki 18 Millionen
SEITE 4
Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
Programme wie sobees oder Paper.li nutzen Leser, um sich aus
den Nachrichten Sozialer Netzwerke eMagazine zu erstellen.
5. SEITE 5
Soziale Empfehlungen
Warum spielen Empfehlungen bei Medien so eine
große Rolle? Julia von dem Knesebeck, vom
Buchnetzwerk bilandia: „Bei einer neuen Buchveröf-
fentlichung, der Premiere eines neuen Filmes oder
beim Release eines neuen Videospiels handelt es sich
um Güter, die dadurch gekennzeichnet sind, dass
Unsicherheit über die Qualität des Produktes herrscht.
Im Gegensatz zu normalen Konsumgütern gibt es
keine/kaum objektive Vergleichsmöglichkeiten. Des-
halb werden die sozialen Empfehlungen wichtig, da sie
eine Orientierungsmöglichkeit geben und die Unsicher-
heit über die Qualität der Neuerscheinung verringern
können.“ Folgen wir diesem Gedanken, dann ergibt
sich für Zeitungen und Zeitschriften als starke Marken
die Möglichkeit, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Nicht nur wenn die Reichweiten-Erhöhung im Mittel-
punkt steht, nutzen Verlagshäuser diesen Mechanis-
mus. Mit dem Einzug von Tablet-Computern in die
Medienwelt können Zeitungen und Zeitschriften hier
Orientierungshilfe bieten und damit Relevanz, Umsatz
und Auflage zurückgewinnen.
Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
Das iPad (Screenshot unten links) war zwar nicht der erste
Tablet-PC, aber mit der Verknüpfung von Software (iTunes,
iBooks) und Hardware entstand ein neuer Medienvertriebsweg.
6. Twitter news
Ist Twitter überhaupt ein soziales Netzwerk? „Wissen-
schaftler des koreanischen Forschungszentrums
Kaist sehen Twitter als Nachrichtenmedium und nicht
als soziales Netzwerk“, so der Standard aus Öster-
reich. Laut Kaist wird der Dienst benutzt, um relevante
Informationen zu bekommen und weiterzuleiten. Nur
ein Viertel der Nutzer folgt sich gegenseitig (Funktion:
Retweets). Wie bereits geschrieben, sind zehn Prozent
aller Twittermeldungen Nachrichten. Hier führen be-
kannte Zeitschriften und Zeitungsmarken die Weiter-
empfehlungslisten (Retweets) an. Dabei ist in den Ver-
lagshäusern der Umgang mit Kurznachrichten unter-
schiedlich geregelt. Von nachrichtlich, automatisiert
(über Redaktionssysteme), gezielt persönlich, bis hin
zum Twitter-Verbot ist alles möglich.
Technisch ist Twitter ein RSS-Feed. Um RSS-Nach-
richten (Newsfeeds) zu lesen, braucht es einen RSS-
Reader. Mit Hilfe eines solchen Programms kann man
auch unerkannt Tweets verfolgen.
Die Studie „Twitter und Journalismus – Der Einfluss des „Social
Web“ auf die Nachrichten“ von der Landesanstalt für Medien
Nordrhein-Westfalen (LfM) gibt hier einen guten Überblick.
SEITE 6
Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
7. Twitter für Redaktionen und Verlage
Twitter ist ein Microblogging-Dienst. In einigen
Sozialen Netzwerken ist mit Statusmeldungen eine
ähnliche Funktion integriert und oft technisch verknüpf-
bar (Facebook, Xing, Posterous). Durch das Koppeln
von Netzwerken (Multiposten) kann man den Output
erhöhen und den persönlichen Arbeitsaufwand
verringern. Twitter ist ein asymmetrisches Netzwerk.
Interessante Inhalte verbreiten sich schnell über die
eigenen Twitter-Grenzen.
Grundfunktionen. Mit Hilfe des Hinweises:
– „@Username“ zum Beispiel @abzv_info
offen kommuniziert, mit dem Zusatz „via“ zitiert.
„via @abzv_info“ Entspricht einer Quellenangabe.
– „#“ (Hashtags) verschlagwortet Themen.
– „RT“ zeigt an, dass die Nachricht von einem
anderen Nutzer stammt.
Linktipps:
– Medium-Magazin, 10-teiliger Leitfaden mit Tipps
– Tweetranking
Twitter ist eine Möglichkeit, für seine Artikel im Netz
Aufmerksamkeit zu erzeugen und ein hervorragendes
Recherchetool, insbesondere für Lokaljournalisten.
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Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
8. Facebook für Journalisten und Verlage
Facebook (FB) entwickelt sich immer stärker zum
Universalisten. Damit ähnelt FB Google und
Amazon. Journalisten können über ihr persönliches
Netzwerk Artikel verbreiten und Traffic (Datenverkehr)
für eigene Beiträge erzeugen. Interessant ist es,
eigene Netzwerke zu nutzen, um Nachrichten zu filtern.
Redaktionen erstellen verlagseigene Facebook-Seiten,
um die Aufmerksamkeit für ihre Nachrichten und
Angebote zu steigern.
Als Recherche-Instrument ist Facebook nur bedingt zu
gebrauchen, weil Facebook-User nur schwer verifizier-
bar sind, da sie Avatare oder Alias-Namen verwenden.
Fragetechnik: Eine gute Möglichkeit der Nutzung von
SMP ist es, Fragen zu stellen und dadurch schnellere
und oft fundiertere Recherche-Ergebnisse zu bekom-
men. Dies funktioniert in kollegialen oder fachlichen
Gruppen am besten.
Die Facebook-Seite der ABZV informiert über aktuelle
Seminare, gibt einen Kurzüberblick über internationale Trends
und wertvolle Tipps aus Sozialen Netzwerken.
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9. Google+
Google experimentiert schon seit einer Weile mit
cloudbasierten Diensten. Durch Google+ ent-
stehen neue Möglichkeiten der Interaktion. Anders als
bei anderen Sozialen Netzwerken kann hier jeder
jedem und jeder Information folgen. In Verbindung mit
den weiteren Google-Funktionen wie „Text und Tabel-
len“ oder „Youtube“ und „Maps“, wird aus Google+
schnell ein Alleskönner.
Die eingangs erwähnten Kreise (Freundes-, Bekann-
ten- und Kollegenkreis) werden bei Google zum Pro-
gramm. So können die Nutzer ihrer Peergroup folgen
oder interessengesteuerte Kreise „ziehen“.
Tipp: Der Fachdienst Meedia gibt mit einer Grafik von
Mindflash (engl.) und einem Kurzüberblick wertvolle
Tipps zum professionellen Umgang mit SMP.
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Google+ basiert nicht auf dem eher fragwürdigen Prinzip der
„Freundschaft“. Vielmehr verbinden die Kreisstrukturen
individuelle Gruppen zu persönlichen Informationskreisen.
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10. Xing
In einer Journalistenwerkstatt des Medium Magazins
(12/2010) steht: „Unterschätzen Sie Xing nicht…“;
- ein wahres Wort! Xing-Profile haben eine hohe
Relevanz und damit Sichtbarkeit bei Google. So
können Journalisten für sich und ihre Medien werben
und zur Markenbildung beitragen.
Xing-Gruppen erleichtern die Recherche. Fast zu
jedem Thema lassen sich Experten aus dem deutsch-
sprachigen Raum in den Gruppen finden. Sollte man
einmal nicht fündig werden, bringt eine gezielte Frage
in einer der Gruppen häufig die Lösung.
Mehrwertsuche: Bei Personen-Recherchen kann es
sinnvoll sein, deren Profile in verschiedenen Netz-
werken zu vergleichen und auf Widersprüche zu unter-
suchen.
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Gruppen und Foren bieten bei Xing einen hohen Nutzwert für
Journalisten. Das Alumni-Forum, nur für Volontäre der ABZV,
gibt so die Möglichkeit, Social Publishing zu erlernen.
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11. Analyse
Jeder Tag hat für jeden Menschen nur 24 Stunden.
Alle Medien buhlen um die Zeit der Menschen und
versuchen, sie an die eigene Marke zu binden. Auf
smarten Geräten wie dem iPad kann der Mensch im
Internet surfen, Filme anschauen, Radio hören,
spielen, ein Magazin, Bücher oder seine Zeitung lesen.
Mercedes Bunz, vormals Leiterin der eAktivitäten des
Guardian (iPad und Online), glaubt nicht, dass Konver-
genz („jeder macht auf einmal alles“) die Lösung ist.
Die Medien sollten sich vielmehr auf ihren Markenkern
besinnen.
Social Media Publishing ist ein Weg für Redaktionen
und Verlage, Menschen auf Inhalte aufmerksam zu
machen und ihr Interesse zu binden. Damit wird das
Wissen um Social Media Publishing zu einer
Schlüsselkompetenz für Journalisten.
Die US-Zeitschrift Time war das erste gedruckte Medium
welches als eMagazine auf dem iPad erschien.
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Dossier – Social Media Publishing für Redaktionen und Verlage
12. Impressum
Akademie berufliche Bildung
der deutschen Zeitungsverlage e.V.
In der Wehrhecke 1
53125 Bonn
Beate Füth
Geschäftsführerin
und fachliche Leiterin
T +49 (228) 20776622
F +49 (228) 20776623
info@abzv.de
MarkStein Software
Entwicklungs- und VertriebsGmbH
Michael Stühr
Andreas Artmann
Marienburgstraße 27
64297 Darmstadt
T +49 (6151) 39687–0
F +49 (6151) 39687–10
info@markstein.com
www.markstein.com
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13. ANLAGE
„Über 100 Social Networks aus Deutschland“
http://netzwertig.com/2007/10/16/zn-uber-100-social-networks-aus-deutschla
„Fit in 5 Minuten: Social Media im Job!“
http://meedia.de/job-karriere/fit-in-5-minuten-social-media-im-job/2011/08/23.html
Studienüberblick 2011
http://www.ikosom.de/2011/01/11/der-studien-ruckblick-2010/comment-page-1/
“Reporter’s Guide to Multimedia Proficiency”
15-teiligen Serie von Mindy McAdams als kostenloses E-Book (PDF):
http://medialdigital.de/2010/01/20/serie-multimedia-tutorial-rgmp-jetzt-als-kostenloses-ebook/
lab (Ausbildungsblog der Deutschen Welle)
http://training.dw-world.de/ausbildung/blogs/lab
Recherche: Die besten Google-Tipps für Medienmacher:
http://meedia.de/nc/details-topstory/article/die-besten-google-tipps-fr-medienma-
cher_100019970.html
Pflichtlektüre für freie Journalisten: 100 Seiten über die Zukunft
http://medialdigital.de/2010/11/11/pflichtlekture-fur-freie-journalisten-100-seiten-uber-die-zu-
kunft/
Facebook „HyperAlerts“
http://stadt-bremerhaven.de/hyper-alerts-das-vergessene-facebook-feature
Deutsche Twittercharts
http://www.twitcharts.de/
Kloutindex
http://beta.klout.com/home
Peerindex
http://www.peerindex.com/