Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Twitter für Medienunternehmen : Social Media Forum 2010Ulrike Langer
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Am 18.11.2011 habe ich gemeinsam mit Zeit Online Entwicklungsredakteur Sascha Venohr ein Übersichtsseminar zum Thema Datenjournalismus mit praktischen Übungen gegeben. (Veranstalter: fjum Wien und Schweizer MAZ). Dies sind die Folien dazu.
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
Dies sind die Präsentationsfolien zu einem Workshop zum Thema Digitale Selbstvermarktung für freie Journalisten, den ich ich am 29.09.2011 beim Hamburger Scoopcamp gegeben habe.
Die sind die Folien zu einem halbtägigen Workshop über den digitalen Wandel im Journalismus (v.a. Social Web), den ich am 28.5.2011, für Teilnehmer eines Seminars der Initiative Wissenschaftsjournalismus gegeben habe.
Bloggen und die journalistische Selbstvermarktung im NetzUlrike Langer
Warum sollten sich freie Fachjournalisten im Netz aktiv vermarkten? Wie können sie ihr Profil schärfen und von den Möglichkeiten im Web profitieren?
Die dynamische Visitenkarte im Netz: Das eigene Blog
Vorzüge des Bloggens gegenüber der statischen Homepage
Blogplattformen (Wordpress, Tumblr, Posterous)
Blogstrategien: Do’s and Don’ts des Bloggens
Praktische Übungen: Anlegen eines Wordpress-Blogs, Grundfunktionen des Bloggens
Vernetzung im sozialen Netz
Praktische Übungen mit Twitter
Die eigene Persönlichkeit im Netz entwickeln: Wie viel darf und soll ich im Netz preisgeben?
Strategien im sozialen Netz: Wie baue ich mit Twitter und Facebook ein Kontaktnetzwerk und eigene Reputation auf?
App-Store, Stiftungen und MicropaymentsUlrike Langer
App-Store, Stiftungen und Micropayments - endlich Finanzierungsmodelle für hochwertigen Content? Mein Einführungsvortrag beim Cologne Web Content Forum am 31.03.2011
Der Vortrag kann als pdf-Datei hier heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2011/04/01/app-store-stiftungen-und-micropayments-finanzierungsmodelle-fur-webcontent/
Am Kölner mibeg-Institut Medien, Fachbereich Online-Journalismus, habe ich am 5. November 2011 ein eintägiges Einsteigerseminar ins Bloggen gegeben. Es ging u.a. um:
* Das Phänomen soziales Netz und die Größe der Blogosphäre
* verschiedene Arten von Blogs
* Chancen und Risiken des Bloggens
* erste praktische Schritte auf der Grundlage Wordpress (Blog einrichten, Blogpost schreiben, Links setzen, Blogroll anlegen, Foto einfügen, Video einbetten, Kommentare verwalten, Randspalte gestalten)
* Vernetzung, Reichweite gewinnen, Blog mit Twitter und Facebook kombinieren
Open data und Lokaljournalismus scoopcamp 2010Ulrike Langer
Gemeinsam mit Lorenz Matzat habe ich am 29. September 2010 einen Workshop beim Hamburger Scoopcamp gegeben. Es ging um die Möglichkeiten von Open Data im Lokaljournalismus.
Warum sollen Medien twittern? Wie baut man eine Fangemeinde über Twitter auf? Von wem kann ich lernen (Best Cases)? Wie kann man Twitter für die journalistische Recherche nutzen? Welche Tools erweitern die Funktionalität von Twitter? Solche Fragen werden in dieser Präsentation beantwortet. Ich habe sie am 22. März in einem Seminar zum Auftakt des Social Media Forums in Hamburg gezeigt.
2. Wachstumsmarkt Mobiles Internet
• Im Jahr 2014 werden weltweit mehr
Menschen mobil ins Internet gehen als
über PCs.
• Jeder fünfte Deutsche surft mobil im
Internet.
• Vor einem Jahr tat das erst jeder
Zehnte.
Quellen: Morgan Stanley, Bitkom
3. A day without media
(Experiment an der University of Maryland)
Feldversuch mit 200 Studenten, die einen Tag lang ohne
elektronische Medien auskommen sollten
4. wesentliche Erkenntnisse:
• Sie haben den Tag gehasst. In ihrer Welt bedeutet ein Tag
ohne Handy oder Internet soziale Isolation.
• Sie unterscheiden nicht zwischen etablierten und
persönlichen Nachrichten. Alles vermischt sich im
persönlichen Nachrichtenstrom.
• Junge Erwachsene beschäftigen sich ständig mit SMS und
Facebook
• Sie könnten ohne Fernseher oder Zeitungen leben, aber
nicht ohne Handy, Internet und iPod.
5. „Wenn die Nachricht wichtig
ist, dann wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
10. USA: Traffic via Google News: 1,4%
Traffic via Facebook: 3,5 %
Facebo
ok
ws
Ne
o gle
Go
11. New York Times Paywall
• unbezwingbar für Direktzugriffe nach 20
Beiträgen im Monat
• eingeschränkt nutzbar über Google
(5 Beiträge pro Tag)
• unbegrenzt nutzbar für Verweise aus
Facebook, Twitter und Co.
12. Facebook Nutzerzahlen März 2011
D/A/CH
Deutschland: 17,19 Mio.
(+ 1,2 Mio seit Feb. 2011)
Schweiz: 2,51 Mio.
Österreich: 2,46 Mio.
(aktive Nutzer im vergangenen Monat)
Nur T-Online und eBay haben in Deutschland
noch mehr Unique User pro Monat!
Quelle: Facebookbiz.de
17. Twitter-Nutzerzahlen D/A/CH
Twitternutzerzahlen
wuchsen in einem Jahr
um 142% auf jetzt
460.000
aktiver Account =
mind. ein Tweet pro
Woche
Quelle: web evangelisten
18. Was wird getwittert?
mehr als die Hälfte
aller Twitternutzer verlinkt
auf Medieninhalte,
12% mindestens täglich
mehr als die Hälfte aller
Twitternutzer „retweetet“
Nachrichten anderer,
18% mindestens täglich
31. neue Rolle: Jeder Empfänger ist zugleich auch Sender
Medien sind Gleiche unter vielen
„many to many“ Kommunikation
32. Wie eine Meldung im Internet entsteht
• ungewöhnliche oder originelle
Ausgangssituation
• virale Verbreitung über Multiplikatoren
• Aufgreifen durch Massenmedien
39. Neue Wege:
Öffentliche
Entwicklung
neuer Formate
Hybride Programme
TV/Internet
40. Was können Medien tun, um den
neuen Erwartungen gerecht zu
werden?
• "Share" Funktionen einbauen. Menschen
wollen mit anderen teilen, was sie bewegt,
egal ob Videoclip oder Zeitungsartikel.
• sich in vorhandene soziale Netzwerke
einbringen
• selbst zu sozialen Netzwerken werden
41. Social Media: Einsatz im Journalismus
• eigene Inhalte im Netz verteilen
• den Schwarm für Recherchen nutzen
• unkomplizierte Umfragen (nicht
repräsentativ)
• Quellen und Ressourcen finden
• eine Community schaffen oder in eine
bestehende Community eintreten
45. Kuratieren, Crowdsourcing,
Prozess- und Datenjournalismus
• Kuratieren wie im Museum: Das Beste aus der
Kunst (aus dem Web) zusammentragen
• Crowdsourcing: Die Weisheit (und den Willen)
der vielen anzapfen
• Journalismus als Prozess: Zwischenergebnisse
veröffentlichen, Nutzer während der Recherche
einbeziehen
• Datenjournalismus: Daten stehen im
Mittelpunkt, nicht die lineare Geschichte, Rohdaten
offenlegen, über eine Schnittstelle zugänglich machen
51. Rhein-Zeitung
Lokalredaktion Idar-Oberstein
Ortsgruppe bei Werkenntwen.de (WKW) im August 2009 gegründet
über 1600 Mitglieder
mehr als ein Dutzend Themenideen aus der WKW-Gruppe im Blatt umgesetzt
54. Wolfgang Blau,
Chefredakteur Zeit Online:
„Sukzessive kommen wir zu einer Arbeitsweise, in der
unsere Artikel nicht mehr der Endpunkt des
journalistischen Prozesses sind, sondern dauernder
Zwischenstand.
Aus den Kommentaren unserer Leser unter dem Artikel,
auf Facebook oder bei Twitter entsteht oft die Idee zum
nächsten Text [...].
Voraussetzung dafür ist, dass wir bereit und personell in der
Lage sind, zuzuhören und mit unseren Lesern zu reden.“
55. einer der Vorreiter: „The Guardian“
Investigate your
MP‘s Expenses
Frühjahr 2009
56. „Can you do something with this data? Please post us your
visualisations and mash-ups below or mail us at
datastore@guardian.co.uk“
Der Guardian bereitete im
Frühjahr 2009 die gesamten
verfügbaren Daten zum
Spesenskandal der britischen
Unterhaus-Abgeordneten
(Wer hat welche
Steuernachlässe in Anspruch
genommen? Wer hat sie
zurückgezahlt? Wer nicht?)
- interaktive Darstellungsform
- kollaborative Charakter des
Projekts (Crowdsourcing)
MP‘s expenses: All the revelations as a spreadsheet (Guardian)
58. Beispiel für eine nutzergenerierteAnwendung,
die auf Daten aus dem data store beruht:
London traffic cam
viewer for the iPad
59. Frankfurt Gestalten
Basis Open Street Map
lokalisiert lokalpolitische
Entscheidungen, Anträge,
Bürgerbegehren etc. auf
einer Karte
deckt alle 42 Stadtteile
von Frankfurt ab
sechsköpfiges Designer-
und Entwicklerteam
Christian Kreutz (Politologe, Initiator): "Inspiriert von Projekten in anderen Ländern kam mir die Idee eines Tages als ich im
Ortsbeirat saß. Wie wäre es wenn sich Bürger direkt über das Internet vernetzen und Ideen zur Stadtgestaltung austauschen."
61. OWNI - Où je vote?
- Projekt zu den französischen Regionalwahlen im Frühjahr 2010
- Applikation, die Nutzern zeigt, in welchem Wahllokal sie am Wahltag wählen können.
- erstes Crowdsourcing-Experiment von OWNI: Nutzer tippten eingescannte Dokumente ab, damit
sie computerlesbar wurden
- zum Wahltag war die Facebook App fertig, funktionierte aber mangels genügend valider Daten nicht
perfekt
64. Storify
Mit Storify lassen sich Twitternachrichten,
Facebook-Updates, YouTube-Videos etc.
chronologisch in einer einzigen Timeline agregieren.
The Washington Post Nieman Journalism Lab