Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
Social Media Marketing - cbs Seminar in Regensburg 07.02.2012Stefan Zimmermann
Präsentation für das Seminar "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" bei der Crefo Business School am 07.02.2012 in Regensburg
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012Stefan Zimmermann
Vortrag: "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 bei den Wirtschaftsjunioren Rosenheim am 12. Juni 2012 / Sommer Informatik GmbH
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 / Mi...Stefan Zimmermann
Präsentation für die Mittelstandsmesse "Augenkontakt" vom 09. Mai 2012 in Fürstenfeldbruck
"Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
Social Media Marketing - cbs Seminar in Regensburg 07.02.2012Stefan Zimmermann
Präsentation für das Seminar "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" bei der Crefo Business School am 07.02.2012 in Regensburg
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012Stefan Zimmermann
Vortrag: "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 bei den Wirtschaftsjunioren Rosenheim am 12. Juni 2012 / Sommer Informatik GmbH
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 / Mi...Stefan Zimmermann
Präsentation für die Mittelstandsmesse "Augenkontakt" vom 09. Mai 2012 in Fürstenfeldbruck
"Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Titel: " Was bringt Facebook & Co. für den Mittelstand". Veranstaltung: "Ideenherd", Social Media Marketing für den Mittelstand, Zahlen, Daten, Fakten, Strategie, Showcases, uvm.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Titel: " Was bringt Facebook & Co. für den Mittelstand". Veranstaltung: "Ideenherd", Social Media Marketing für den Mittelstand, Zahlen, Daten, Fakten, Strategie, Showcases, uvm.
Cuadernillo para el desarrollo de habilidades matemáticas 3° gradoEmilio Armando Acosta
Este documento presenta un cuadernillo de actividades matemáticas para tercer grado de primaria desarrollado por la Secretaría de Educación de Guanajuato. El cuadernillo está dividido en cinco bloques y contiene actividades para repasar y fortalecer conceptos matemáticos como números, operaciones, geometría y manejo de información. El objetivo es que los estudiantes mejoren sus habilidades matemáticas de una manera amigable y divertida.
Estándar, competencia e indicadores de desempeñoMarquezEspinosa
El documento presenta el estándar, competencia e indicadores de desempeño para la solución de problemas con tecnología en el tercer periodo. El estándar es la solución de problemas con tecnología. La competencia es resolver problemas utilizando conocimientos tecnológicos y considerando restricciones y condiciones. Los indicadores de desempeño incluyen aspectos como seguridad, ergonomía e impacto ambiental y social al solucionar problemas, proponer soluciones tecnológicas con incertidumbre e información parc
The passage discusses the importance of summarization in an age of information overload. It notes that with the massive amount of online information available, being able to quickly understand the key points of documents is crucial. The ability to produce concise yet informative summaries can help people navigate large amounts of content and identify what is most relevant or important to their needs.
Sachkostenmanagement greift den größten Kostenblock in der Immobilienwirtschaft an. In der Präsentation werden die Stellhebel für eine nachhaltige Verbesserung der Sachkosten vorgestellt.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
Seminar R T L Journalistenschule AktualisiertUlrike Langer
Aktualisierte Fassung meiner Folien "Trends im Online-Journalismus" vom 22.02.2010. Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Radio & Social Media: Mit Facebook und Twitter auf Sendung. Total sozial? Die Kombination von Radio und Internet ebnet bei vielen Programmanbietern den Weg zu eigenen Social Networks. Besonders die Jugendradios setzen gezielt auf bestehende „Social Communities“. Hörer vernetzen sich, liefern Inhalte, bewerben damit das Programm und geben Feedback – ideal zur Steigerung der Verweildauer und zur Stärkung der Programmmarke. Aber können mit dem Einsatz von Twitter und Facebook-Strategien auch zukünftige Umsätze generiert werden? Die „Hörer-Freunde“ machen sich freiwillig zum hilfreichen Marketinginstrument und erhöhen die Wirkung von viralen Kampagnen. Doch der „Werbeträger Mensch“ funktioniert nur, wenn die Ideen im sozialen Netzwerk auch glaubwürdig und unterhaltsam anmuten. Welche Aktionen aus der Praxis sind sinnvoll?
http://lokalrundfunktage.de/2010/programm/hoerfunk/radio-social-media-mit-facebook-und-twitter-auf-sendung/
Workshop in Zürich bei der Social Entrepreneurship Initiative & Foundation (Seif) und haben in einem Ganztags-Workshop etwa 25 Teilnehmern Digital Storytelling und Online Fundraising nahe gebracht. Dr. Joana Breidenbach, Leiterin betterplace lab
Ähnlich wie Social Media Marketing Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0 Sundowner 08.02.2011 (20)
3. Fakten
über Social Media oder das Web 2.0
Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir
uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser
Medien verdeutlichen.
Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:
Facebook
Ipod
Internet in weniger
TV 3 Jahre
Radio 4 Jahre als
13 Jahre
38 Jahre 9 Monaten
100 Millionen
Nutzer!
Social Media ist heute die häufigste Aktivität im Netz
Page 3
4. Fakten
über Social Media oder das Web 2.0
In Europa gibt es mehr als
475 Millionen Internet - Nutzer
Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich
oder fast täglich
Mehr als 75%
dieser Personen befinden sich regelmäßig in den
unterschiedlichsten Social Media Plattformen
Page 4
6. Fakten über:
Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit
weit über 500 Millionen Mitgliedern der
drittgrößte der Erde!
Der durchschnittliche
Die am schnellsten „Facebooker“ verbringt
wachsende Gruppe in monatlich circa 5h und 46min
Facebook ist: in dieser Plattform
Frauen zwischen – das ist drei mal so viel Zeit
55 und 65 wie in Google!
Jahren!
Über 12,7 Millionen aktive
Ca. 50% der Nutzer melden
Anwender in Deutschland
sich täglich an
Ca. 83% der Facebook gibt es in mehr als
US – Unternehmen 70 Sprachen
nutzen Facebook
Page 6
7. Fakten über:
2010 / 2011 - Facebook überholt Google
Mehr als 1,5 Millionen Inhalte wie: Links,
Fotos, Texte usw. werden auf Facebook
veröffentlicht …. täglich!
Nutella hat auf Facebook über
10,1 Millionen „Freunde“
Coca Cola hat
über
22,2 Millionen
„Freunde“
Page 7
8. Fakten über:
Twitter hat weltweit über 175 Millionen Nutzer
25 % der 175 Millionen Accounts haben beispielsweise
keinen einzigen Follower
40 % haben noch nie
einen „tweet“
geschrieben
Erstaunliche 80 % der
Twitter-Nutzer haben
bisher weniger als
zehn 140-Zeichen-
Nachrichten verfasst
Page 8
9. Fakten über:
Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv
Diese 20% setzen jedoch über 95 Millionen
„tweets“ ab .. täglich !
Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball
aus San Francisco.
Er verkauft an seinem mobilen
Dessertstand jeden Tag Crème Brûlée
in allen erdenklichen
Geschmacksrichtungen.
Über Twitter hält er seine mittlerweile
15.450 Abonnenten auf dem Laufenden,
wo er gerade steht und welche Sorten
er im Angebot hat:
Pfirsich, Minze, Orange…
Page 9
10. Fakten über:
Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“
In Wikipedia finden Sie mehr als 10 Millionen Artikel
Wenn Sie für jeden Artikel, der in Wikipedia erscheint, einen Euro
bekommen würden, dann würden Sie 156,23 € verdienen und das jede Stunde!
Page 10
11. Fakten über:
Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia zwischen 25.000 und 60.000 Anfragen
in der Sekunde!
Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt
von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedia Britannica
Page 11
12. Fakten über:
XING hat weltweit über 10 Millionen Mitglieder
XING ist weltweit die einzige Professional Networking -
Website, die in 16 Sprachen genutzt wird: Deutsch,
Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch …..
Im ersten Quartal 2010
wurden 420.000 neue
Mitglieder hinzugewonnen
Page 12
13. Fakten über:
Ca. 43 % (4,3Mio.) der Mitglieder stammen 2010 aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)
über 733.000 XING-Mitglieder sind Premium-Mitglieder
Page 13
14. Fakten über:
Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?
Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004
in die 23. Auflage auf
Google.de erhält täglich ca. 140 Millionen Suchanfragen!
Die Anzahl der Suchanfragen in Deutschland ist um 38% gestiegen
Da im gleichen Zeitraum die Anzahl der Internetnutzer deutlich geringer wuchs, bedeutet das
eine deutliche Steigerung der Suchanfragen pro Nutzer
Page 14
15. Fakten über:
Der Marktanteil von
Google.de wurde in
den letzten Jahren
auf 89% gesteigert
Mit können Sie Satellitenbilder
und 3D Ansichten suchen oder Routen planen
Mit können Sie
Fotos, Bilder oder Grafiken
suchen
Page 15
16. Fakten über:
2 Milliarden Aufrufe täglich!
YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten
genutzte Suchmaschine
Jede Minute werden über 24 Stunden Videos hochgeladen
2006 wurde YouTube vom YouTube ist verantwortlich für 10 %
Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet
1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft des weltweiten Internet-Datenverkehrs
Page 16
17. Fakten über:
Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich
ca. 15 Minuten in YouTube
Die Videoclips der Sängerin Lady Gaga
wurden bereits über 1 Milliarde Mal abgerufen
Über 6.106.756 Aufrufe hatte diese Werbung
mit Michael Ballak in den letzten 10 Monaten
Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“,
sondern auch „youtuben“?
Page 17
19. Social Media Marketing
Was bedeutet Social Media Marketing
Vorteile von Social Media Marketing
Social Media ist authentisch
Social Media verbessert das Image
Nutzen Sie “Virales Marketing”
Social-Media-Mythen
Page 19
20. Was bedeutet Social Media Marketing
Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,
fahren wir heute auf einer Autobahn ….
mit sehr hohem Verkehrsaufkommen
Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven
Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert
Die Interaktion steht im Mittelpunkt
Page 20
21. Vorteile von Social Media Marketing
gü
ell
hn
n
sti
sc
g
glaubwürdig
Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet,
kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Page 21
22. Social Media ist authentisch
Claus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:
Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern
„Dafür stehe ich mit meinem Namen"
Social Media funktioniert ähnlich
Hier kommen Menschen zu Wort
Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge,
die ihn sympathisch macht und über ihn auch das Unternehmen
So wird eine enge und anhaltende Bindung zum Kunden geschaffen,
die auf Glaubwürdigkeit basiert
Page 22
23. Social Media verbessert das Image
Eine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus
Einträge im Social Media landen automatisch weit vorne im Suchmaschinenranking
Dadurch werden potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam
Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert
Eine zeitgemäße Webpräsenz ist Ihre Visitenkarte
Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird,
desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen
Page 23
24. Nutzen Sie “Virales Marketing”
Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt:
Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,
Bekannten und Kollegen.
Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.
Im Fachjargon: Virales Marketing
Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem
eine Social Media Generation sein.
Die Digital Natives
-
Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und
etwas Zeit
Page 24
25. Social-Media-Mythen
Das Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitverschwendung
Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?
Social Media ist nur etwas für die Jüngeren
Denken Sie an Facebook……
Social Media Marketing ist kostenlos
Es kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus
Social Media Marketing erzeugt sofort Resultate
Meistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt
Social Media Marketing hat keine Regeln
Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing
Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf meinen Geschäftsbereich
Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…
Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat
geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!
Page 25
26. Kundenfindung und Kundenbindung
im Web 2.0
Teil 1:
Kundenfindung
Wie finde ich meine Kunden?
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Page 26
27. 78% der
Der Kunde im Web 2.0 Verbraucher
vertrauen auf
ihr soziales
Umfeld
z.B. Familie, Freunde oder
Bekannte
soziales
Social Media
Umfeld
Kunde Nur 12% der
Verbraucher
vertrauen auf
die Werbung
Netzwerk Werbung
z.B. Vorgesetzte, Partner,
Kollegen oder Mitarbeiter
Page 27
28. Der Kunde im Web 2.0
Weshalb soll ich meine Kunden finden?
Viele Unternehmen führen heute ihren
Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0
Neuigkeiten und Werbung werden in den
unterschiedlichen Foren mitgeteilt
Noch nie war es so einfach am
„Puls“ des Kunden zu sein
Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mit
Nutzen Sie die Chance und
bleiben Sie mit Ihrem
Kunden im Dialog
Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar
Page 28
29. Der Kunde im Web 2.0
Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?
80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0
Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“
„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder
die Namen seiner Mitarbeiter
Oft wird auf der Kunden - Homepage
ein Verweis auf
Social Media - Netzwerke gegeben
Page 29
30. Der Kunde im Web 2.0
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Social Media Aktivitäten
als auf Unternehmensseiten
Neugierde liegt in der Natur des Menschen Jeder will wissen,
mit wem er es zu tun hat
Kunden wollen heutzutage selbst
entscheiden, welche Nachrichten,
sie von wem erhalten
Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion
Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts
„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten,
nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia
Page 30
31. Kundenfindung und Kundenbindung
im Web 2.0
Teil 2:
Kundenbindung
Erste Schritte im Web 2.0
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vision 2020
Page 31
32. Erste Schritte im Web 2.0
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten
„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb
„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden
„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden
Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden
Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind
„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“
Yogi Berras
Page 32
33. Erste Schritte im Web 2.0
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an
Weniger ist oft mehr - wählen Sie nur so viele Portale aus,
wie Sie auch zuverlässig bedienen können
Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image
Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre Homepage ein
Lassen Sie Ihre Homepage „SEO für Suchmaschinen“ optimieren
Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -
Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!
Page 33
34. Erste Schritte im Web 2.0
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Schaffen Sie Involvieren Sie den
Verbundenheit durch Kunden durch
den Aufbau von Interaktions-
positiven Emotionen möglichkeiten
Webpräsenz
Kundeninteresse
Bleiben Sie Schaffen Sie
authentisch – Verbundenheit durch die
das „Netz“ enttarnt alles Vermittlung von Detail-
oder Hintergrundwissen
Page 34
36. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Emotionen aufbauen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Wohlfühlatmosphäre
Positive Stimmung erzeugen Gefühle zeigen macht sympathisch
und schafft Nähe
Positive Wortwahl
Sprechen Sie die Sinne an
Identifizieren Sie sich mit den Problemen
und Wünschen Ihrer Kunden
Stellen Sie den Kundennutzen Sprechen Sie die „Sprache“ des
in den Vordergrund Kunden
Keine „Wir“ Darstellung Für den Kunden „da“ sein
Kundennutzen Präsenz
Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Verhaltens -
Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste miteinander verbunden
Page 36
37. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Emotionen aufbauen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:
stärk …
t Ihre Ih re
…
ig ert
n… br
ter t Ihne ing ste
erleich t Ih be
… ne de
en n… ut
r…
n et
t Ih
ch fü
sic
vo
ö gl i r Si
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he
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tz
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im öh
…
t Ih …
ier r… en … Ihnen
tI hn ährt
hr
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g t fü
Page 37 sor
38. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Involvieren des Kunden
Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglichkeiten
Frage und Antwort
Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die
Möglichkeit Fragen
Gehen Sie auf Fragen und zu stellen
Antworten ein
Fordern Sie zur Interaktion auf
Geben Sie dem Kunden die
Möglichkeit seine Themen Stellen Sie am Ende jeder
darzustellen und lösen Sie „News“ eine gezielte Frage und
die Aufgabenstellungen für geben dem Kunden die
alle anderen sichtbar Möglichkeit zu antworten
Kummerkasten Newsticker
Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder
mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden
Page 38
40. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vermitteln Sie Wissen
Schaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung von Detail- oder Hintergrundwissen
Insiderwissen
Geben Sie Ihren Kunden Informationen, … bzw. wofür sie Bewunderung
mit denen sich diese oder Dankbarkeit von
profilieren können … anderen bekommen
Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie
Schaffen Sie einen die individuellen Anforderungen
Wissensvorsprung und Besonderheiten seiner
für Ihre Kunden Branche kennen
Expertenwissen Branchen Know-How
Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat,
kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.
Beginnen Sie mit dem Geben!
Page 40
41. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Authentizität vermitteln
Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles
Authentizität
Authentische Menschen sind für Authentizität gibt Sicherheit
uns erkennbar, fühlbar und und sorgt für angenehme
einschätzbar Gefühle
Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz
und eingehaltene Versprechen
Schmücken Sie sich nicht helfen bei der
mit fremden Federn Vertrauensbildung
Quellenangaben Ehrlichkeit
"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu."
(Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)
Page 41
42. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Vertrauen und Misstrauen
Vertrauen entsteht durch: Misstrauen entsteht durch:
Höflichkeit Unhöflichkeit
Freundlichkeit Unfreundlichkeit
Ehrlichkeit Falschheit
Vertrauen schenken Vertrauen missbrauchen
konsequentes Handeln über Dritte herziehen
Zuverlässigkeit Verschlossenheit
Toleranz Manipulation
Offenheit misstrauisch sein
Integrität
Page 42
43. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Menschen suchen Jeder Mensch hat das
instinktiv nach Bedürfnis nach
An
Anerkennung
en
Verbündeten
er
ke
au
nn
rtr
Ve
un
g
Kundenbindung
t
ei
gk
di
ür
KI
w Seien Sie
SS
ub
Keep la motiviert und
G
it short überzeugt von dem was
and simple Sie sagen oder schreiben
Page 43
44. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Please do not:
mitmachen weil es alle tun …..
jeder darf mal mitmischen …..
ich habe ja noch Zeit …..
die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..
na, der soll mal auf seine Antwort warten …..
klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..
etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..
hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..
ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..
gleich mit dem Anwalt drohen …..
Page 44
45. Aufbau einer eigenen Webpräsenz
Kundenbindung
Netikette Wer ständig
mitteilt, dass er
Entschuldigen Sie beschäftigt ist,
sich für eine ndsew – keine erzeugt den
verspätete Antwort unverständlichen Persönliches gegenteiligen
Abkürzungen nicht ins Netz Eindruck
(nur damit Sie es
wissen ;-))
Unterschätzen
GROSSBUCHSTABEN
Sie nie die Hunger oder
IST WIE SCHREIEN
Macht der Ermüdung sind
Feder! Ignorieren Sie
keine
Rechtschreibfehler
interessanten
Anderer, es sei
Statusmeldungen
denn, Ihr Name Nur R2D2 darf eine
wurde falsch Beziehung digital
geschrieben beenden! Mit einem kurzen
Telefonanruf lässt sich
eine endlose Kette
Veröffentlichen E- Mails umgehen
Sie nur Fotos,
Social Media wird Halten Sie sich aus
die Ihre Mutter genutzt um in
freigeben online geführten
Kontakt zu bleiben – Kommentarkriegen
würde Es verärgert Andere, heraus
wenn Sie nie
erreichbar sind
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46. Vision 2020
Was wird uns die Zukunft bringen?
WebKongresse
Webinare
WebMessen
Online Akademie
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47. Vision 2020
Was wird uns die Zukunft bringen?
Bis 2013 werden webfähige Handys Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen
2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys
Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?
Die Netze werden „vernetzt“
Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -
CPS – Cyber Physical Systems,
revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft
Beginnt in den kommenden Jahren die „Ära des sozialen Kontextes“?
Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer
– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.
Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“,
den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?
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48. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung
Stefan Zimmermann
www.carpenter-consulting.eu
Heinz-Strachowitz-Str.13b
86807 Buchloe
+49 (0)8241 9971714
+49 (0)160 5247944
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