#BTW17 on Twitter (Die Bundestagswahl 2017 auf Twitter - war der Ausgang abzu...Nane Kratzke
Es gibt erstaunlich wenig Open Access Twitter-Datensätze . Daher wurden von Juni bis September 2017 Twitter-Interaktionen mit 364 deutschen Politikern des deutschen Bundestags "mitgeschnitten" und als Open Data Datensatz für weitere Analysen aufbereitet. Im Rahmen dessen wurden etwa 120.000 Twitter User erfasst, die gemeinsam über 1.2 Mio. Twitterinteraktionen erzeugt haben. Der Vortrag stellt den Datensatz und seine Erhebungsmethode vor und geht einigen Fragen nach: Z.B. ob es "laute" und "leise" Parteien auf Twitter gibt? Ob und wie sich die politische Nähe von Twitter Nutzern zu Parteien ableiten lässt? Ob sich Twitter als Instrument für die Meinungsforschung eignet und was zu berücksichtigen ist? Und vor allem: War das Wahlergebnis bereits im Vorfeld absehbar?
Der Bundestagswahlkampf 2017 auf Twitter - War der Ausgang abzusehen?Nane Kratzke
Von Juni bis September wurden Twitter-Interaktionen mit deutschen Politikern des 18. deutschen Bundestags und bundespolitisch relevanten Politikern der FDP und AfD "mitgeschnitten" und als Open Data Datensatz für weitere Analysen aufbereitet. Insgesamt wurden die Accounts von 364 Politikern verfolgt. Im Rahmen dessen wurden etwa 120.000 Twitter User erfasst, die gemeinsam über 1.2 Mio. Tweets erzeugt haben. Dies entspricht einer Stichprobe von etwa 5% des tatsächlichen Traffics auf Twitter. Die Gesamtmenge der erfassten Daten beträgt ca. 10 GB. Der Vortrag stellt erste Erkenntnisse vor, die in diesem Datensatz zu finden sind. Dabei wird einigen Fragen nachgegangen, z.B. ob es "laute" und "leise" Parteien auf Twitter gibt? Lässt sich die politische Nähe von Twitter Nutzern zu Parteien ableiten? Eignet sich Twitter als Instrument für die Meinungsforschung? Und vor allem: War das Wahlergebnis bereits im Vorfeld absehbar?
#BTW17 on Twitter (Die Bundestagswahl 2017 auf Twitter - war der Ausgang abzu...Nane Kratzke
Es gibt erstaunlich wenig Open Access Twitter-Datensätze . Daher wurden von Juni bis September 2017 Twitter-Interaktionen mit 364 deutschen Politikern des deutschen Bundestags "mitgeschnitten" und als Open Data Datensatz für weitere Analysen aufbereitet. Im Rahmen dessen wurden etwa 120.000 Twitter User erfasst, die gemeinsam über 1.2 Mio. Twitterinteraktionen erzeugt haben. Der Vortrag stellt den Datensatz und seine Erhebungsmethode vor und geht einigen Fragen nach: Z.B. ob es "laute" und "leise" Parteien auf Twitter gibt? Ob und wie sich die politische Nähe von Twitter Nutzern zu Parteien ableiten lässt? Ob sich Twitter als Instrument für die Meinungsforschung eignet und was zu berücksichtigen ist? Und vor allem: War das Wahlergebnis bereits im Vorfeld absehbar?
Der Bundestagswahlkampf 2017 auf Twitter - War der Ausgang abzusehen?Nane Kratzke
Von Juni bis September wurden Twitter-Interaktionen mit deutschen Politikern des 18. deutschen Bundestags und bundespolitisch relevanten Politikern der FDP und AfD "mitgeschnitten" und als Open Data Datensatz für weitere Analysen aufbereitet. Insgesamt wurden die Accounts von 364 Politikern verfolgt. Im Rahmen dessen wurden etwa 120.000 Twitter User erfasst, die gemeinsam über 1.2 Mio. Tweets erzeugt haben. Dies entspricht einer Stichprobe von etwa 5% des tatsächlichen Traffics auf Twitter. Die Gesamtmenge der erfassten Daten beträgt ca. 10 GB. Der Vortrag stellt erste Erkenntnisse vor, die in diesem Datensatz zu finden sind. Dabei wird einigen Fragen nachgegangen, z.B. ob es "laute" und "leise" Parteien auf Twitter gibt? Lässt sich die politische Nähe von Twitter Nutzern zu Parteien ableiten? Eignet sich Twitter als Instrument für die Meinungsforschung? Und vor allem: War das Wahlergebnis bereits im Vorfeld absehbar?
Jannis Kucharz betreibt seit über 5 Jahren netzfeuilleton.de und schreibt dort intensiv über den Medienwandel und die entstehende Netzkultur. Als Teil von netzfeuilleton.de veröffentlicht er auch den wöchentlichen „morgenlinks“ Videonewsletter, der aktuelle Medienentwicklungen kommentiert. 2013 war er sowohl für den Golden Blogger Award, als auch den Deutschen Webvideopreis nominiert. Jannis Kucharz ist außerdem Kolumnist der Allgemeinen Zeitung und arbeitet in der Geschäftsentwicklung der Verlagsgruppe Rhein-Main.
Bkk advita - Das Natürliche leben / ImagebroschüreBKK advita
Liebe Leser, sichen Sie eine Krankenkasse, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht? Fehlen Ihnen faire Angebote, alternative Medizin zu nutzen? Und versuchen Sie, ökologische Ideen im Alltag zu leben? Dann laden wir Sie ein: Entdecken Sie die Möglichkeiten der BKK advita. Als nachhaltige Krankenkasse unterstützen wir Ihr persönliches Gesundheitsmanagement.
fvw online marketing day - Destinationsmarketing Direkt zum ZielMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, Bereichsleiter Research & Development der Österreich Werbung beim 1. fvw online marketing day. Inhalt: 5 Thesen für Destinationen zum Erfolg im Online-Marketing.
Dies ist meine Präsentation zu Do's und Don'ts in Social Media, die ich am 2. Oktober bei den Mompreneurs Köln gehalten habe. Details zu den einzelnen Punkten gibt es in meinem Blogeintrag: http://www.claireoberwinter.com/2015/10/06/dos-und-donts-in-social-media-meine-praesentation-beim-mompreneurs-treffen-koeln/
Remix09 - Agenturtwittern zwischen Tratsch und MehrwertNicole Simon
Unsere Folien von der Remix09, Link auf die Aufnahme folgt später wenn vorhanden. :)
Bastian Scherbeck [@thehartworker] und Nicole Simon [@m140z]
http://www.remixcamp.de/
Jannis Kucharz betreibt seit über 5 Jahren netzfeuilleton.de und schreibt dort intensiv über den Medienwandel und die entstehende Netzkultur. Als Teil von netzfeuilleton.de veröffentlicht er auch den wöchentlichen „morgenlinks“ Videonewsletter, der aktuelle Medienentwicklungen kommentiert. 2013 war er sowohl für den Golden Blogger Award, als auch den Deutschen Webvideopreis nominiert. Jannis Kucharz ist außerdem Kolumnist der Allgemeinen Zeitung und arbeitet in der Geschäftsentwicklung der Verlagsgruppe Rhein-Main.
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Remix09 - Agenturtwittern zwischen Tratsch und MehrwertNicole Simon
Unsere Folien von der Remix09, Link auf die Aufnahme folgt später wenn vorhanden. :)
Bastian Scherbeck [@thehartworker] und Nicole Simon [@m140z]
http://www.remixcamp.de/
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage Mai 2017
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 / Mi...Stefan Zimmermann
Präsentation für die Mittelstandsmesse "Augenkontakt" vom 09. Mai 2012 in Fürstenfeldbruck
"Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Social Media Marketing - cbs Seminar in Regensburg 07.02.2012Stefan Zimmermann
Präsentation für das Seminar "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" bei der Crefo Business School am 07.02.2012 in Regensburg
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Ähnlich wie Fakten der Twitter Studien im Vergleich (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Fakten der Twitter Studien im Vergleich
1. NUTZUNG VON TWITTER ZUSAMMENSTELLUNG VON ZAHLEN UND FAKTEN AUS VERSCHIEDENEN ONLINE QUELLEN
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7. Die populärsten Twitterplätze. Wachstumsraten bezogen auf NYC mit 259,7% seit Jan 2009. Berlin spielt bei den Wachstumszahlen international keine Rolle, auch wenn mittlerweile ein Twitternutzer auf 194 Einwohner kommt (Bundesdurchnitt:658)