Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
Social Media Marketing - cbs Seminar in Regensburg 07.02.2012Stefan Zimmermann
Präsentation für das Seminar "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" bei der Crefo Business School am 07.02.2012 in Regensburg
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
Social Media Marketing - cbs Seminar in Regensburg 07.02.2012Stefan Zimmermann
Präsentation für das Seminar "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" bei der Crefo Business School am 07.02.2012 in Regensburg
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012Stefan Zimmermann
Vortrag: "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 bei den Wirtschaftsjunioren Rosenheim am 12. Juni 2012 / Sommer Informatik GmbH
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 / Mi...Stefan Zimmermann
Präsentation für die Mittelstandsmesse "Augenkontakt" vom 09. Mai 2012 in Fürstenfeldbruck
"Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Die eine Nadel in einer Vielzahl an Heuhaufen - Marketmonitoring über Sprache...LexisNexis GmbH
Im internationalen Geschäftsumfeld kann man sich beim Market Monitoring nicht nur auf Quellen in der eigenen oder englischen Sprache verlassen. Berichterstattungen in Sprachen der Zielländer müssen ebenso in Analysen miteinbezogen werden.
Im LexisNexis Webinar, das sich speziell an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Market Intelligence und Business Intelligence richtete, sprach Pim Stouten, Head of Strategy & Business Development bei LexisNexis Business Information Solutions, über Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich länderübergreifender Market Intelligence.
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
Social Mut statt E-Mail Wut @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Workshop von Rober Seeger auf dem AllSocial Summit ihm Rahmen der AllFacebook Marketing Conference 2014 in München.
Mehr Informationen zur Konferenz:
http://conference.allfacebook.de/
Alle Präsentationen aus München:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Diese Präsentation bringt den heutigen Markt Internet und Social Media näher. Sie zeigt neben vielen Beispielen vor allem Trends, Entwicklungen und Potentiale auf.
Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012Stefan Zimmermann
Vortrag: "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 bei den Wirtschaftsjunioren Rosenheim am 12. Juni 2012 / Sommer Informatik GmbH
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 / Mi...Stefan Zimmermann
Präsentation für die Mittelstandsmesse "Augenkontakt" vom 09. Mai 2012 in Fürstenfeldbruck
"Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
Das digitale Zeitalter hat nicht nur die Art verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren, es hat auch ein neues Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Umgang mit Medien möglich gemacht. Die kommunikative Vormacht von Markenmachern wird in Frage gestellt.
In einer gemeinsamen Studie zeigen Grey and Google, dass der 'Homo Connectus' vor allem mit Menschen verbunden ist. Nur wenn Marken lernen, echte Beziehungen mit echten Menschen einzugehen, haben sie eine Chance beim 'Homo Connectus'.
Siehe auch http://homoconnectus.grey.de/
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Die eine Nadel in einer Vielzahl an Heuhaufen - Marketmonitoring über Sprache...LexisNexis GmbH
Im internationalen Geschäftsumfeld kann man sich beim Market Monitoring nicht nur auf Quellen in der eigenen oder englischen Sprache verlassen. Berichterstattungen in Sprachen der Zielländer müssen ebenso in Analysen miteinbezogen werden.
Im LexisNexis Webinar, das sich speziell an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Market Intelligence und Business Intelligence richtete, sprach Pim Stouten, Head of Strategy & Business Development bei LexisNexis Business Information Solutions, über Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich länderübergreifender Market Intelligence.
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
What’s Up, WhatsApp? Wie man die strategische Nuss WhatsApp knacken kann.Klaus Breyer
WhatsApp ist schon lange unter uns und setzt trotz aller Skepsis und threema Fans seinen Siegeszug fort. Auch übergreifend sind Messenger die am schnellsten wachsenden Social Apps. Diesem Wachstum zu Grunde liegt ein Bedürfnis nach geschlossener Kommunikation, das tief im Leben der Nutzer verwurzelt ist.
Trotzdem werden WhatsApp und Co von Unternehmen weitestgehend stiefmütterlich behandelt. Woran liegt das? Fehlt uns allen einfach die Fantasie oder funktionieren die gelernten Facebook Taktiken hier grundlegend anders? Wir werfen einen Blick auf die Potenziale von Messengern und im speziellen WhatsApp, diskutieren Best Practices und Erfolgscases und möchten inspirieren, wie die strategische Nuss WhatsApp zu knacken ist.
Social Mut statt E-Mail Wut @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Workshop von Rober Seeger auf dem AllSocial Summit ihm Rahmen der AllFacebook Marketing Conference 2014 in München.
Mehr Informationen zur Konferenz:
http://conference.allfacebook.de/
Alle Präsentationen aus München:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Diese Präsentation bringt den heutigen Markt Internet und Social Media näher. Sie zeigt neben vielen Beispielen vor allem Trends, Entwicklungen und Potentiale auf.
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Next 5 years in Social Media / Naechsten 5 Jahre in Social Media (in German l...Gerd Leonhard
This is the German version of my presentation on the Future of Social Media, at PICNIC 2009, see http://ht.ly/2DqHr for the english version and video at http://gleonhard.blip.tv/file/2802659/. Dies ist die deutsche Version meiner Praesentation bei der PICNIC Konferenz 2009.
Ein Vortrag für ein Publikum, das von WEB 2.0 und Social Media noch nichts weiß. Halte ich in jeweils aktueller Abwandlung vor Unternehmerforen, in Altersheimen, Werbegemeinschaften etc.
Die 5 wichtigsten Social Media Trends 2019Social DNA
Im Rahmen der Veranstaltung "Digital Trends 2019" haben wir einen Vortrag zum Thema Social Media Trends 2019 gehalten. Wir sprechen über die Social Media Megatrends, werfen einen Blick auf die Entwicklung der wichtigsten Social Media Kanäle und zeigen den Teilnehmern, welche Taktiken sie 2019 weiter bringen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Themen Influencer Marketing und Employee Advocacy.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Ähnlich wie 2012 01-31 social media ihk kempten (18)
2. !2
Inhalt
‣ Social Media - der Begriff - viele Definitionen
‣ Social Media - die Plattformen und Möglichkeiten
‣ Social Media - der Einsatz im Unternehmen
‣ Social Media - die Kommunikation
‣ Social Media - der Vertrieb und das Marketing
‣ Social Media - die Gefahren
‣ Social Media - das Umdenken der Unternehmen
3. Wo stehen wir ... ? !3
Mitmach-Web
Web 2.5 =
‣ Das „soziale Web“ kennt keine Grenzen
und keine Ordnung. Inhalte werden
„gemixt“ und verstreut
‣ Unklare Kommunikationsstruktur: n -> n
‣ Austauschmedium
‣ PULL-Prinzip
‣ Schwarm-Intelligenz
‣ Service-orientiert.
‣ Reputation ist entscheidend
4. Wussten Sie schon ... ? !4
Anzahl der Internet-fähigen Geräte:
‣ 1984: 1000
Es wird geschätzt, dass in einer Woche
‣ 1992: 1000.000
der New York Times mehr Information
enthalten ist, als eine Person im 18. Jhr.
‣ 2008: 1000.000.000
Im gesamten Leben erfahren hat...
Anzahl der Jahre, die es dauerte um 50 Mio.
Menschen zu erreichen:
‣ Radio: 38 Jahre
In den USA wird jede 8 Ehe über
‣ TV: 13 Jahre
Bekanntschaften aus den Social
‣ Internet: 4 Jahre
Networks geschlossen
‣ iPod : 3 Jahre
‣ Facebook : 9 Monate
Die erste kommerzielle Textnachricht
wurde 1992 versendet... Heute ist die
Twitter:
Zahl der täglich verschickten
Nachrichten höher als die Zahl der 200.000.000 Mitglieder (Januar 2011)
Weltbevölkerung 2.3 neue Mitglieder pro Sekunde !
Industrial Age - Information Age - Interconnected Age
Unser persönlicher und geschäftlicher Erfolg wird immer stärker durch
die digitale Welt bestimmt.
6. !6
Alle 3 Sekunden...
‣ werden 4100 Tweets über Twitter gepostet
‣ wird 1 iPad gekauft
‣ werden 2 neue Blogs gestartet
‣ werden 500 neue Worte in Wikipedia hinzugefügt
‣ werden 180 Minuten Film auf YouTube online
gestellt
‣ ändern 4300 User ihren Status bei Facebook.
7. Der Nukleus ... !7
Das reale Leben selbst, Beziehungen
zwischen Menschen, Sehnsucht nach Nähe,
Freundschaften unter Gleichgesinnten, die
Suche nach Geborgenheit, die Neugier auf
Andersdenkende, die Wissbegier des
Einzelnen, die Kraft der Erinnerung, die
Intelligenz des Teams, der Dialog auf
Augenhöhe – all das ist der Ursprung von
Social Networking.
8. !8
Was ist Social Media ?
Social Media (auch Soziale Medien) ist
ein Schlagwort, unter dem Soziale
Netzwerke und Netzgemeinschaften
verstanden werden, die als
Plattformen zum gegenseitigen
Austausch von Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen dienen.
9. Social Media Timeline ... !9
‣ 94% der User nutzen zur
Entscheidungsfindung bei Käufen
das Internet
‣ Mehr als 65% der deutschen
Internet-User treffen ihre
Kaufentscheidung auf Basis von
Meinungen und Empfehlungen
anderer.
‣ 72% der Social Media User
informieren andere über ihre
Zufriedenheit mit einem Produkt.
‣ In den nächsten Jahren überflügelt
die „Digital Natives“ die „Digital
Immigrants“. 86% von ihnen sind in
sozialen Netzwerken.
‣ Menschen„suchen“ immer weniger
nach News - sie „erhalten“ sie über
ihre Netzwerke.
‣ 14% der Menschen trauen der
Werbung. 78% trauen den
Aussagen ihrer Peer Group.
10. !10
Facebook kann als DIE Social Media
Plattform bezeichnet werden
‣ > 800 Millionen User (!) (jeder 13. Mensch)
‣ 48% der 18-34 jährigen checken als erstes nach
dem Aufwachen ihren FB Account, 28% tun dies
über ein Smartphone noch vor dem Aufstehen.
‣ mehr als 70 Sprachen, 71% der US Bürger mit
Internetanschluss sind bei FB.
‣ > 350 Mill. User nutzen FB über ein mobiles
Gerät. Diese sind doppelt so aktiv.
‣ Der Durchschnitts-User verbringt 55 Minuten
täglich auf FB (entspricht 1,065 Millionen Jahre
pro Monat)
‣ FB wäre das drittgrößte Land der Erde und hat
soviel Mitglieder wie ganz Europa an
Wahlberechtigten.
‣ FB hat schon viel politische Karrieren vernichtet.
‣ Ein FB Profil ist rund 91 USD wert.
‣ Deutschland: Userzahl hat sich in einem Jahr
verdoppelt, derzeit 22,3 Mio. (jeder 4.)
11. !11
Werbemacht Facebook
‣ FB ist der zweit grösste Trafficlieferant im Online-
Shopping Bereich.
‣ in Deutschland kommt fast jeder dritte Besucher
bereits über FB (falls das Unternehmen dort aktiv
ist)
‣ 28% aller Werbeeinblendungen werden bereits bei
FB angezeigt.
‣ FB hat seinen Umsatz in diesem Bereich im letzten
Jahr verdoppelt.
‣ FB “Sponsored Stories” machen aus den
Aktivitäten der Freunde ein neues Werbeformat
‣ Die Facebook-Seite ist der Ort mit den meisten
täglichen Besuchern im deutschen Internet. (11
Mio täglich)
‣ Der Werbeanteil bei Sozialen Netzen ist in den
letzten 12 Monaten um 55% gestiegen.
‣ 33% der FB User suchen nach Produkten auf FB.
12. !12
Facebook 17 Millionen
Freunde
macht
Schlagzeilen...
OriginalFoto
von der Party ?
Der Papst ist
auch schon da!
13. !13
Was machen User bei Facebook ?
Pinnwand posten 49 %
Newsfeed 45 %
Suche 26 %
Nachrichten schreiben 20 %
Spielen 17 %
Fan Seiten besuchen 14 %
Sonstiges 10 %
0% 13 % 25 % 38 % 50 %
14. !14
Twitter ist der Shootingstar der Szene
‣ Kurznachrichten (Tweets) im Internet (140
Zeichen)
‣ 119.000.000 Tweets pro Tag (1360 tweets pro
Sekunde)
‣ 3.410.000.000 Tweets im Jan. 2011
‣ 200.000.000 Mitglieder (Jan. 2011)
‣ 2.3 neue Mitglieder pro Sekunde
‣ Twitter User folgen dem DELL Outlet für
interessante Elektronik-Angebote. Dell hat
damit über Twitter mehr als 3 Millionen USD
Umsatz generiert.
‣ Bis heute hat die Firma mit Twitter kein Geld
verdient... ist aber nach aktuellen
Schätzungen rund 10 Mrd. USD wert.
15. !15
YouTube ist das
Fernsehen von morgen
‣ Klassisches Beispiel für UGC (User
Generated Content)
‣ In den letzten Monaten verzeichnete
YouTube mehr Suchanfragen als Google
‣ Gegründet 2005, 2006 für 1,6 Mrd. USD
an Google verkauft
‣ Der Durschnittsuser ist 27 Jahre
‣ Täglich werden mehr als 4 Mrd (!!!!)
Videos angeschaut.
‣ Pro Monat verbringt jeder User fast 6
Stunden bei Youtube
‣ Über 75% der Ad Age Top 100 Agenturen
haben in 2010 Kampagnen auf Youtube
laufen lassen.
16.
17. !17
YouTube ist Erfolg
http://www.youtube.com/watch?v=TnzFRV1LwIo
‣ Spot für Cadbury Schokolode
‣ 15% mehr Umsatz, 9% bei der gezeigten Schokolade
‣ Beliebtheit: von 25% auf 78%
‣ erfolgreichster Viral-Marketing Spot 2007/2008
‣ eigener Wikipedia Eintrag
‣ Phil Collins Song steigt in England wieder neu in die Charts
unter die Top 20
‣ viele Auszeichnungen und Preise
18. !18
XING - DIE Business Plattform
‣ reines B2B Netzwerk
‣ gegründet 2003
‣ > 5 Mio. Mitglieder in D.A.CH, davon
rund 780.000 Premium-Mitglieder
‣ 10 Millionen Mitglieder weltweit
‣ 76% der Mitglieder sind zwischen 26
und 50 Jahre alt
‣ 35% Frauen, 65% Männer
‣ 90% der Premium-Mitglieder loggen
sich regelmässig (mind. 1 mal pro
Woche) ein.
20. !20
Google Plus - Die Kampfansage
‣ gestartet im Sommer 2011
‣ Derzeitiger Angstgegner von FB
‣ 26.09.: 50 Millionen Mitglieder
‣ stärkere „Datenschutz“
Orientierung ?!
‣ Deutlich übersichtlicher
‣ FB rüstet nach
‣ Keine Gefahr für FB ?!
22. !22
Wo sollte ich meinen Status posten
Soll die Nachricht
Ist es geschäftlich ? Ist es persönlich ?
jeder sehen ?
JA NEIN JA
JA NEIN
Bist Du in einer Bar ?
Wäre es schwierig, es
Wäre es schwierig, es
Deinem Eltern/ Freunden
Deinem Boss zu erklären ? zu erklären ?
JA NEIN Nutzt Du
gerne
NEIN
JA „Gefällt mir“
NEIN
Ist die Nachricht JA NEIN
langweilig ?
JA
23. Vertrauen: User glauben Ihnen
!23
und schenken Ihnen Vertrauen
und Loyalität
Social Media muss geplant sein
Testen: Testen Sie die Loyalität
Prüfen: Kanäle und
z.B. mit Newslettern an die
Netzwerke analysieren und auf
Adressen aus dem letzten Schritt.
den eigenen Nutzen prüfen.
Anbieten: Jetzt können Sie Ihre
Monitoring: Beobachten Sie die
Produkte anbieten und „Werbung“
Netzwerke und tragen Sie ggf.
machen.
etwas Sinnvolles bei Diskussionen
bei.
Erreichbar: Seien Sie erreichbar
Finde
Stay in touch ! interessierte
Leute
Interessanten
Sammle
Content
Informationen
bieten
Informationen, die über die Netze
zur Verfügung gestellt werden.
Analysen, Statistiken, Nutzerverhalten, Authentisch: Stories, Fotos,
etc.
Anekdoten, Persönliches aus Ihrer Firma
User wenden sich an SIE, wenn sie im
Wichtig: Wichtige Informationen für
2. Schritt gut sind -> Feedback kann
gesammelt werden
Leser, die sonst nicht im Netz zu finden
Datenaustausch zu interessanten sind (Bsp: Infos über
Informationen per Email anbieten -> Unternehmensveränderungen)
Email Adressen sammeln. Hilfreich: Interessante Inhalte, die für
Anwender nützlich sind (Bsp: Lufthansa
twittert Vulkanstatus)
24. !24
Radikal: SM ist kein Hype, sondern Standard ... !
edia Emai
l
Social M
n
e Telefo
Press
...und sollte ein wesentlicher Bestandteil
Ihrer Kommunikation werden ...
25. !25
Wie kann ich als Unternehmen Social
Media nutzen ?
Marketing:
Vertrieb
‣ Meinungsbildung
‣ Kundenkontakt
‣ Marktforschung
‣ Informationsaustausch
‣ Markenpositionierung
‣ Werbung
‣ Markenentwicklung
‣ Kommunikation
HR
‣ Verbesserung des Image
‣ Online Recruiting
‣ Nutzer-Interaktion ‣ Employer Branding
(Anregungen)
Innovationen
(Kunden)Service
‣ Crowdsourcing
‣ Online-Hilfe
‣ Informationssuche
‣ Interaktiver Support
‣ Nuzterinteraktion
Finanzierung
‣ Crowdfunding
26. !26
Social Media Strategie
7$ Umsetzung$und$Erfolgsmessung$
Vorbereitung$und$Organisa=on$
1$
gie$
rate
2$ Beobachtung$und$Monitoring$
ia $S t
( ed
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6$ Medien$&$Tools$festlegen$
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r$Wt(
De j e k 5$ Strategisches$Konzept$erarbeiten$
Pr o
4$ Zielgruppe$definieren$
3$ Ziele$definieren$
27. !27
Social Media - so nicht: Jack Wolfskin
‣ Jack Wolfskin verklagt Privatleute bei Dawanda.de
(Bastler-Website) wegen der Nutzung einer „Tatze“.
‣ Die Nachricht macht über Facebook und Twitter
innerhalb von 48 Stunden weltweit die Runde.
‣ Bereits innerhalb von 24 Stunden wirkt sich das Thema
negativ auf die Suchergebnisse aus.
‣ Der „David-gegen-Goliath"-Effekt tritt ein
‣ Auf FB und Twitter tauchen immer mehr Boykottaufrufe
auf.
‣ Hunderte von Blogs und Medien wie der Spiegel
berichten.
‣ Die Stellungnahme von JW ist Öl ins Feuer:
„Abmahnungen seien rechtens“
‣ Bei Google sind auf der ersten Seite fast nur Treffer zu
finden, die sich um die Klage drehen
‣ Das David-gegen- Goliath-Spiel (...) schadet der Online-
Reputation des Unternehmens inzwischen massiv.
‣ JW zieht die Klagen nach zwei Wochen aufgrund des
Drucks zurück...
28. !28
Social Media macht erfolgreich
‣ Twitter User folgen dem DELL Outlet für interessante Elektronik-Angebote. Dell hat damit über Twitter
mehr als 3 Millionen USD Umsatz generiert.
‣ Eiscreme-Freunde in New York geben der Eis-kette Tasti-D-Lite Marketing Feedback via Twitter sowie
Facebook und bekommen dafür von der Firma oft „IHRE“ Eis-Kreation als Überraschung geliefert.
‣ Crowdsourcing: Unter mystarbucksidea.de können Interessierte über die zukünftige Entwicklung
diskutieren, eigene Ideen einstellen und bewerten. Unternehmensinterne Experten prüfe die Vorschläge
und entscheiden über die Umsetzung.
‣ Starbucks zeigt mit diesem Projekt, wie mit dem Social Web Anwender kostengünstig in den
Entwicklungsprozess eingebunden werden können. Seit März 2008 sind fast 80.000 Ideen eingestellt
worden. Für die am höchsten bewertete Idee haben fast 100.000 Besucher gestimmt und es sind alleine
hierzu mehr als 1000 Kommentare gepostet worden.
‣ Gary Vaynerchuk , ein Weinhändler aus New Jersey, schaffte es durch die geschickte Nutzung von
Social Networking den Umsatz seines Unternehmens von vier auf 50 Millionen Dollar zu steigern.
Vaynerchuk blogt, twittert und podcastet. Er nutzt wie selbstverständlich die Social Media Instrumente,
um mit Menschen zum Thema Wein zu kommunizieren.
‣ Dabei hat Vaynerchuk über die Jahre ein großes Netzwerk aufgebaut und erreicht allein mit seinem
Video Blog Wine Library täglich mehr als 60.000 Besucher, von denen nicht wenige zu Kunden werden.
Vaynerchuk ist es mit Hilfe von Social Networking gelungen, sein kleines Familienunternehmen zu einer
weltweit bekannten Marke zu machen.
29. !29
Social Media macht erfolgreich !
Um den Fiesta in den USA
einzuführen hat Ford 100
Freiwilligen den Wagen
kostenlos zur Verfügung
gestellt
Einzige Bedingung: Sie sollten
während der gesamten Zeit Ihre
Erfahrungen bei Twitter und
Facebook veröffentlichen
Ford nahm KEINEN Einfluss auf
die Äußerungen.
Die riskante Kampagne hat sich
ausgezahlt. 58% aller US-
Konsumenten kennen den bis
dato unbekannten Fiesta schon
VOR Verkaufsstart.
Dieser Friseur aus Kempten nutzt FB und Twitter um mit Kunden in
Kontakt zu bleiben, Termine zu vereinbaren, Aktionen zu promoten und
Feedback zu seiner Arbeit ein zu holen... er hat damit seinen Kundenkreis
vergrößerst und die Auslastung seiner Mitarbeiter deutlich verbessert....
30. !30
Social Media Rules
der Boomerang ...
‣ Der Social Media-GAU: 13 Mitarbeiter (Cabin
Crew) lassen sich bei der Facebook-Seite
von Virgin über die Fluggäste und die
schlechten Sicherheitstandards aus
‣ Die Gäste werden unter anderem als „Prols“
bezeichnet, sie stinken und seien nervig.
‣ Die Mitarbeiter werden entlassen.
‣ 100 Tausende lesen die Kommentare
‣ Millionen lesen die negativen Schlagzeilen,
die durch die gesamte Weltpresse laufen
(BBC, Spiegel, Focus, USA Today, Telegraph,
etc.)
31.
32.
33. !33
Social Media - Kritikfähigkeit: EA SPORTS
Videolink: http://www.youtube.com/watch?v=h42UeR-f8ZA
Videolink: http://www.youtube.com/watch?v=FZ1st1Vw2kY
‣ Ein User veröffentlicht ein Video
über einen Bug („Jesus Shot“) im
aktuellen Tiger Woods Golf Spiel,
das in kürzester Zeit
hunderttausende Mal
angeschaut wird.
‣ EA Sports kontert nur wenige
Tage mit einem eigenen Video,
dass den Bug zu einem
„Feature“ erklärt. Das Video wird
10 mal erfolgreicher als das
Video des Bugs selbst.
34. !34
Eine neue Welt...
Die Kunden wollen mit Ihnen interagieren
- WANN sie wollen und WO sie wollen...
Wenn Sie nicht da sind - Ihr Mitbewerber ist es sicher...
35. !35
Sphere of Influence...
Sociale Interaktion
Neue Medien
Traditionelle Medien Freunde
potentieller
Kunde
Wie werden Kauf-
entescheidungen Familie
Kollegen
gefällt ?
36. !36
Digital Immigrants vs. Digital Natives
Next Generation ...
85% der unter 25-jährigen nutzen das
Internet täglich
Digital Natives leben das Netz !
Das Web ist ein natürlicher
Bestandteil ihrer Kommunikation.
!
soziale Struktur ändern sich –
Kontakte in sozialen Netzen sind genauso
wichtig und intensiv wie reale Freundschaften.
Eine Grenze wird hier nicht mehr
gezogen.
37. !37
Die Generation wird mobil...
12% 60% der Aktivität mit mobilen
8% Geräten ist „neue Nutzung“
200 Millionen nutzen täglich
FB über mobile Geräte.
32%
48% Diese User sind dopppelt so
aktiv.
40% der Tweets werden
über mobile Geräte verschickt.
Telefonie 20% aller Suchen bei Google
Mail finden bereits über mobile Geräte statt.
Web/ WebApps Jede Sekunde findet bei eBay eine
Anderes (Social Media, Games, Maps) mobile Transaktion statt.
38. !38
SoLoMo by John Doerr
SoLoMo
Social Local Mobile
39. !39
Fehler, die man (nicht) machen sollte...
YES ! NO !
‣ Identität klarstellen
Unternehmen sollten Ihre Mitarbeiter dazu anregen, ihren Klarnamen, ihre ‣ Informationen manipulieren
Funktion und ihren Arbeitgeber offenzulegen – bei privaten wie Verdeckte PR-Aktionen, werbliche Einträge in Foren (oder die Konkurrenz
geschäftlichen Accounts.
diffamierende) sowie Fake-Accounts werden schnell entlarvt und beschädigen die
Reputation. Wer einmal lügt, und so…
‣ Die Nutzung erlauben
Erlauben Sie den Mitarbeitern die Nutzung sozialer Netze, ja, fordern Sie ‣ Keine Strategie
sie sogar dazu auf !
Machen Sie mit der Transparenz ernst. Wer Mitarbeiter twittern lässt, aber die
Kommunikation trotzdem zentral steuern will, wird scheitern. Besser ist, inhaltliche
Richtlinien auszugeben und die Mitarbeiter zu schulen.
‣ Arbeitszeit einräumen
70% der Mitarbeiter nutzen Social Media während der Arbeitszeit. 50%
davon beschäftigen sich mit Firmenthemen. Deshalb sollte klar geregelt ‣ Korrekturen verschweigen
Geben Sie Fehler offen zu. Negative Kommentare oder Hinweise heimlich zu
sein, wie viel Zeit neben den Kernaufgaben für Social Media eingeräumt
werden darf.
löschen und den Fehler stillschweigend zu korrigieren führt schnell zum Unmut
der Nutzer.
‣ Inhalte vorbereiten
Vor dem Start ins Web sollten Sie ein wenig investieren. Nicht nur in die
‣ Inhalte spammen
Nicht nervt Nutzer und Kunden mehr, als einen Link oder eine werbliche Botschaft
Mitarbeiter, sondern auch in den eigenen Webauftritt und die Qualität der
mehrfach täglich präsentiert zu bekommen. Wertvolle Inhalte verbreiten sich auch
Inhalte.
so.
‣ Dialog führen
Lassen Sie Raum für Diskussionen und Ergänzungen. Sie müssen die
‣ Bloggern drohen
Nicht wie die Axt im Walde agieren. Blogger publizieren ihre Meinung unverblümt,
Leser nicht zu Produkten ausfragen, sprechen Sie lieber die
wenn Sie dabei schlecht abschneiden, nicht drohen. Stattdessen sollten Sie auf
Profilierungslust an.
demselben Weg kontern – im eigenen Blog oder mit einem sachlichen
Kommentar. Respekt gewinnt, wer falsche Behauptungen mit Fakten widerlegen
‣ “Geschenke“ machen
Nutzen Sie die viralen Chancen der Social Media, indem Sie Inhalte
produzieren, die Sie nicht exklusiv behalten. Bieten Sie Bloggern
kostenlose Bilder zu einer Nachricht oder nützliche Studien plus
Infografiken, die jeder verwenden darf. Bieten Sie Ihre Videos so an, dass
sie auch auf anderen Seiten eingebaut werden können.
41
40. !40
Social Media Rules - Beispiel Otto...
"4. Als Mitarbeiter/in haben Sie das
Recht, sich privat und auch öffentlich
über das Unternehmen zu äußern –
positiv wie negativ. Wenn Sie dies
tun, sollten Sie in Ihrem eigenen
Interesse und aus Respekt
gegenüber der Community möglichst
deutlich machen, dass Sie nur aus
Ihrer persönlichen Sicht schreiben."
41.
42. !42
Last Video ...
Vielen Dank für Ihre
Key-Learnings:
Aufmerksamkeit...
Niemals aufgeben - alles andere ist Käse...
Glauben Sie nicht alles, was Sie im Internet
sehen...
Dr. Heiko Frank
Facebook/linkedIn/Xing
3 Regeln...
alphasystems gmbh
Social Media ist nichts anderes als das
„Aktivieren“ von Kommunikation zwischen Ihnen
kirchbergstrasse 23
und Ihren „Zuhörern“.
Sie können die Kommunikation nicht
D - 86157 Augsburg
kontrollieren, sie können Sie nur beeinflussen.
Telefon: 0821-50981.0
Einfluss ist das Fundament, auf dem alle
wirtschaftlichen Beziehungen aufgebaut sind...
info@alphasystems.com
www.alphasystems.com