Ein Vortrag für ein Publikum, das von WEB 2.0 und Social Media noch nichts weiß. Halte ich in jeweils aktueller Abwandlung vor Unternehmerforen, in Altersheimen, Werbegemeinschaften etc.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Die Ergebnisse der Marktforschung zu der am 6. September 2013 erschienenen WELT der Zukunft zeigen, dass sich mit augmentierten Anzeigen nicht nur länger beschäftigt wird, sondern dass sie auch qualitativ sehr gut beim Leser ankommen. So empfinden 89% der Befragten DIE WELT dank Augmented Reality als Vorreiter bei gedruckten Zeitungen. Weiterhin zeigen Leser dank intensiver Auseinandersetzung bessere Erinnerungsleistung für AR-Anzeigen. Somit ist die Werbewirkung gegenüber einer klassischen Anzeige um ein Vielfaches höher. Ergebnisse zur Studie finden Sie hier.
Joana hat bei der Stiftung Mercator dieses Vortrag darüber gehalten, wie auch deutsche Stiftungen das Potential digitaler und sozialer Medien auf mehrfache Weise nutzen können
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Die Ergebnisse der Marktforschung zu der am 6. September 2013 erschienenen WELT der Zukunft zeigen, dass sich mit augmentierten Anzeigen nicht nur länger beschäftigt wird, sondern dass sie auch qualitativ sehr gut beim Leser ankommen. So empfinden 89% der Befragten DIE WELT dank Augmented Reality als Vorreiter bei gedruckten Zeitungen. Weiterhin zeigen Leser dank intensiver Auseinandersetzung bessere Erinnerungsleistung für AR-Anzeigen. Somit ist die Werbewirkung gegenüber einer klassischen Anzeige um ein Vielfaches höher. Ergebnisse zur Studie finden Sie hier.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
3. Was ist eigentlich Social Media?
Wikipedia sagt dazu:
"Social Media (auch Soziale Medien) bezeichnen digitale
Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen,
sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte
einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten."
Einfach gesagt: Plattformen im Internet, auf denen man
kommunizieren kann - im Gegensatz zu Webseiten, die in
der Regel nur informieren und keine Möglichkeit zur
Interaktion geben.
5. Ein Tag im Internet
Informationen, die 250.000.000 Bilder werden
168.000.000 DVDs füllen bei Facebook hochgeladen.
würden, werden verfasst.
864.000 Stunden Video
294.000.000.000 E-Mails werden bei YouTube
werden verschickt hochgeladen
2.000.000 Blog- 172.000.000 verschiedene
Kommentare werden Leute besuchen Facebook
geschrieben 4,7 Mrd. Minuten lang.
6. Wie heißt das größte Soziale Netz?
Facebook.
Mit über 900 Mio Teilnehmern (März 2012) aus 211
Ländern ist die Zahl der im Netzwerk der Facebooknutzer
registrierten Menschen so groß wie die Zahl der Einwohner
Nord-, Zentral- und Südamerikas zusammen.
Deutschland rangierte Ende 2011 mit 22,1 Mio Nutzern auf
Rang 10, die USA führen die Liste mit 160 Mio vor
Indonesien, Indien, Brasilien und Mexiko an.
Das Netzwerk steht hierzulande häufig in Kritik wegen
seiner sich ständig ändernden Datenschutzrichtlinien.
7. Welche Netzwerke gibt es noch?
Unzählige.
Dazu zählen YouTube,Twitter, Google+, MySpace -
aber auch deutsche Netzwerke wie Stayfriends, StudiVZ,
SchülerVZ, Lokalisten und...
sowie viele sog. Special Interest-Plattformen wie z.B.
motor-talk, netdoktor... bis hin zu couchsurfing.org, die
meist die Anmeldung über Facebook ermöglichen.
8. Geht es noch ohne Social Media?
Natürlich.
Aber wie bei allen Vereinfachungen, die durch Online-
Services ermöglicht werden, geht es nicht so einfach wie
mit Social Media. Zum Beispiel:
Reklamationen und Verbesserungsvorschläge direkt bei
Herstellern platzieren
Kontakt zu den Künstleren einer Veranstaltung aufnehmen
aktuelle Informationen abrufen
Mit Gleichgesinnten Erfahrungen austauschen
...mit einem Facebookprofil geht es einfacher.
9. Aber das ist doch nur für Junge
Nein.
Den Beweis treten die beiden Grafiken auf den Folgecharts
an.
Gerade die älteren Generationen nutzen zunehmend das
Internet.
Sie fragen Informationen ab - Lieblingsgebiete sind
Gesundheit, Reisebuchung, Nachrichten und - !!Buy a
product!!
Linktipp: http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2011/07/NOnliner2011.pdf
12. Die dunkle Seite in Schlagworten
Viren
Trojaner, Spione (Spyware), Schadprogramme (Malware)
Identitätsdiebstahl und -missbrauch
Phishing - Datenklau über getürkte Internetseiten meist
durch gefälschte Mails
Pharming - Umleitung trotz Eingabe der richtigen
Webadresse - sehr selten
Cybermobbing
Spam
Kostenfallen
13. Wenn das Kind im Brunnen liegt..
www.verbraucherzentrale.de
www.kaufenmitverstand.de
www.bankenverband.de
14. Kostenlose Info-Broschüre
Die Initiative D21 hat die Broschüre
"Sicher Surfen - sicher handeln"
herausgegeben. Sie ist kostenlos als Download
im Internet unter dem nachstehenden Link
erhältlich
http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2012/04/120409_Sicher-surfen2.pdf
Weitere Infos auch unter:
www.verbraucherzentrale.de
www.kaufenmitverstand.de
www.bankenverband.de
15. Zusammengefasst:
Das Internet hat unser Leben verändert. Menschen jeden
Alters nutzen es in erster Linie zur
Information
Einkauf
Organisation
Kommunikation
Es ist also gut, dabei zu sein.