Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
beim und für das jährliche Treffen der Öffentlichkeitsarbeiter_innen der deutschen Bildungsgewerkschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft;
Mai 2011
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
beim und für das jährliche Treffen der Öffentlichkeitsarbeiter_innen der deutschen Bildungsgewerkschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft;
Mai 2011
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
'web2.0' und 'social media' - eine orientierunghc voigt
Keynote zur Veranstaltung
'web2.0' und 'social media' - eine Orientierung
vom 6. und 7. Mai 2010 in der GPA-djp
siehe:
http://blog.gpa-djp.at/socialmedia
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Das Internet und Social Media wie Facebook, Twitter, Blogs und Foren gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Insbesondere junge Menschen informieren sich und diskutieren zu verschiedensten Themen. Welche Rolle spielt das Internet bei Information und Kommunikation zu medizinischen Fragen? Welche Foren werden von schwangeren Frauen genutzt? Welcher Nutzen aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen können mit der Nutzung der zahlreichen Online-Angebote verbunden sein? Wie können Hebammen auf die neuen Herausforderungen reagieren?
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Social Media in der Medienarbeit - Inhalt und EinstiegBernet Relations
10 Seiten aus dem Buch «Social Media in der Medienarbeit - Online-PR im Zeitalter von Facebook und Co.» mit Inhaltsverzeichnis und den zwei ersten Kapiteln.
El documento clasifica los deportes en diferentes categorías como acuáticos, aeronáuticos, de aventura, de equipo, de fuerza, de lucha, de pelota y de montaña. Define el deporte como una actividad física reglamentada y competitiva que mejora la condición física y psicológica y tiene propiedades que lo diferencian del juego. Además, explica que debido a la gran cantidad de deportes existentes, estos pueden clasificarse según sus cualidades, reglas y técnicas.
El Presupuesto Participativo es un instrumento de política y gestión a través del cual autoridades regionales y locales definen los recursos junto con la población, teniendo en cuenta los objetivos del desarrollo. Sus objetivos son promover condiciones económicas, sociales y culturales que mejoren los niveles de vida, mejorar la asignación de recursos públicos de acuerdo a prioridades, y reforzar la relación entre el Estado y la sociedad civil. Gobiernos regionales y locales formulan sus presupuestos de manera participativa de acuerdo a la Con
'web2.0' und 'social media' - eine orientierunghc voigt
Keynote zur Veranstaltung
'web2.0' und 'social media' - eine Orientierung
vom 6. und 7. Mai 2010 in der GPA-djp
siehe:
http://blog.gpa-djp.at/socialmedia
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Das Internet und Social Media wie Facebook, Twitter, Blogs und Foren gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Insbesondere junge Menschen informieren sich und diskutieren zu verschiedensten Themen. Welche Rolle spielt das Internet bei Information und Kommunikation zu medizinischen Fragen? Welche Foren werden von schwangeren Frauen genutzt? Welcher Nutzen aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen können mit der Nutzung der zahlreichen Online-Angebote verbunden sein? Wie können Hebammen auf die neuen Herausforderungen reagieren?
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Social Experience - Begriff und Beispiel CHIP OnlineThomas Kaspar
Der Begriff Social Experience (wörtlich: Soziale Nutzererfahrung, besser: soziales Nutzererlebnis oder soziales Nutzungserlebnis) umschreibt alle Aspekte der sozialen Erfahrungen eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt oder einem Dienst wie einer Webseite.
Soziale Erfahrungen sind alle Erlebnisse eines Nutzers, an denen er sich messbar in seinem Verhalten orientiert.
(Thomas H. Kaspar)
Am Beispiel von CHIP Online zeige ich die fünf grundlegenden Interaktionsarten der Social Experience auf.
Social Media in der Medienarbeit - Inhalt und EinstiegBernet Relations
10 Seiten aus dem Buch «Social Media in der Medienarbeit - Online-PR im Zeitalter von Facebook und Co.» mit Inhaltsverzeichnis und den zwei ersten Kapiteln.
El documento clasifica los deportes en diferentes categorías como acuáticos, aeronáuticos, de aventura, de equipo, de fuerza, de lucha, de pelota y de montaña. Define el deporte como una actividad física reglamentada y competitiva que mejora la condición física y psicológica y tiene propiedades que lo diferencian del juego. Además, explica que debido a la gran cantidad de deportes existentes, estos pueden clasificarse según sus cualidades, reglas y técnicas.
El Presupuesto Participativo es un instrumento de política y gestión a través del cual autoridades regionales y locales definen los recursos junto con la población, teniendo en cuenta los objetivos del desarrollo. Sus objetivos son promover condiciones económicas, sociales y culturales que mejoren los niveles de vida, mejorar la asignación de recursos públicos de acuerdo a prioridades, y reforzar la relación entre el Estado y la sociedad civil. Gobiernos regionales y locales formulan sus presupuestos de manera participativa de acuerdo a la Con
El documento habla sobre las ciudades digitales. Explica que son modelos avanzados de comunidades donde las personas interactúan a través de la tecnología y la información. Ofrecen servicios digitales que permiten a los ciudadanos, empresas y gobierno comunicarse e interactuar de forma innovadora en cualquier lugar. Menciona algunas ciudades mexicanas que han adoptado este modelo como Guadalajara, Chihuahua y la Ciudad de México. También describe a los nativos digitales, migrantes digitales y turistas digitales y cómo interactúan con la tecn
La estadística es la ciencia que utiliza conjuntos de datos numéricos para recopilar, organizar, resumir y analizar datos, así como para sacar conclusiones y tomar decisiones basadas en el análisis. La estadística incluye estadística descriptiva, que resume los datos, e inferencial, que deduce leyes y hace predicciones. Se usa en muchos campos como educación, negocios, agricultura y más.
Este documento resume la sexta semana de estudios de un curso sobre materiales educativos multimedia. Los estudiantes presentaron una ficha y guion para su cuento, realizando pequeñas correcciones e incluyendo nuevas herramientas y conocimientos. Quieren que su cuento incluya sonido, imágenes e interacción para los niños. Aprendieron sobre las siete dimensiones de un cuento a través de lecturas recomendadas que les dan nuevas ideas. También visitaron sitios web para descargar música y encontrar imágenes gratuitas para ilustr
W3C es reconocido a nivel mundial por ser la organización encargada de estandarizar HTML, el lenguaje de marcado utilizado para el diseño de sitios web. W3C comenzó a trabajar en este estándar en 1994, aunque antes otras organizaciones ya habían desarrollado versiones preliminares de HTML.
aprende a elaborar tus propios productos audiovisuales con las bases principales y además encuentra posibles software que te podrán ayudar en la elaboración
Cegos Latam - Presentación talleres octubre 2015aclemixx
El documento proporciona información sobre Cegos International, una empresa líder en formación y desarrollo con más de 20,000 clientes corporativos en 50 países. Cegos ofrece una amplia gama de cursos presenciales, en línea y mixtos en áreas como liderazgo, gestión de proyectos, recursos humanos y más. El documento detalla las operaciones globales de Cegos, sus áreas de experiencia clave y varios programas de capacitación en liderazgo y gestión de proyectos.
El documento describe la terapia cognitiva de Beck para la depresión. Esta terapia se centra en identificar y modificar las cogniciones desadaptativas que producen emociones y conductas contraproducentes. El terapeuta establece una relación de confianza y trabajo en equipo con el paciente, haciendo preguntas para ayudarlo a examinar sus cogniciones y considerar interpretaciones alternativas. La terapia progresa a través de varias fases, incluida la modificación de esquemas cognitivos subyacentes para prevenir futuras
Técnica de los seis sombreros grupal y anlisis (1)Fantasticosumes
El documento presenta información sobre la técnica de los seis sombreros para el análisis de grupos. Describe cada sombrero y sus funciones: verde (creatividad), negro (crítica), blanco (información), azul (dirección), rojo (emociones), amarillo (positivo). El sombrero verde busca alternativas mientras el negro se enfoca en reflexiones críticas. El blanco proporciona conocimientos y el azul dirige el pensamiento. El rojo representa sensaciones y el amarillo fomenta lo constructivo
El sabio de las montañas le dice a Zafu que ha estado buscando el oro de forma equivocada, y que en realidad lo que busca es un tipo especial de oro que está mezclado con algo más que lo hace diferente pero no menos valioso. Zafu decide entonces ir en busca de esta nueva piedra misteriosa para crear un "Nuevo Oro" que sea más brillante y fuerte mediante su mezcla con otras sustancias.
PRESENTACION FACEBOOK HISTORIA Y EVOLUCIONmpereles
Facebook es un sitio de redes sociales fundado en 2004 por Mark Zuckerberg que conecta a las personas con sus amigos. Los usuarios pueden crear perfiles personales, seguir páginas de organizaciones, e unirse a grupos con intereses compartidos. Los perfiles representan individuos y son privados excepto para amigos, mientras que las páginas y grupos son públicos y permiten que personas con intereses similares se conecten y compartan información.
Este documento resume los conceptos básicos de las redes locales, incluyendo la diferencia entre datos y señales, la señalización, la transmisión de datos y su clasificación, las señales analógicas y digitales, el espectro y ancho de banda, la modulación y sus tipos, la codificación de datos y la multiplexación por división de frecuencia, tiempo y estadística.
Innovations- und Produktmanagement an einer Hochschulbibliothek - am Beispiel der ETH-Bibliothek. Vortrag, gehalten am Bibliothekskongress in Leipzig, 15. März 2010
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen un...Ronnie Grob
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen und anderswo. Ein Buch von James Surowiecki und eine Infragestellung der Expertokratie.
Este documento describe la tecnología de impresión 3D. Explica que la impresión 3D crea objetos tridimensionales apilando capas sucesivas de material. También menciona que las impresoras 3D permiten imprimir piezas con diferentes materiales y propiedades físicas de manera sencilla. Finalmente, resume que existen diferentes métodos de impresión 3D que utilizan fundido, ablandamiento o depósito de materiales líquidos para producir las capas de los objetos creados.
Este documento describe 5 herramientas de comunicación sincrónica (charla, chat, videoconferencia, Skype, teléfono celular) y 5 herramientas asíncronas (correo electrónico, Yahoo!, Gmail, Outlook, Wiki). Las herramientas sincrónicas permiten conversaciones en tiempo real mientras que las asíncronas no requieren que todos los participantes estén disponibles al mismo tiempo.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?Hagen Management
@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Ein Vortrag für ein Publikum, das von WEB 2.0 und Social Media noch nichts weiß. Halte ich in jeweils aktueller Abwandlung vor Unternehmerforen, in Altersheimen, Werbegemeinschaften etc.
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
1. Intro
Web 2.0
Technik die es ermöglicht Inhalt im
Internet in Echtzeit sichtbar zu machen
Der Konsument generiert selber Inhalt
Socialweb / Socialmedia
spezielle Plattformen
der Konsument schreibt Beiträge, teilt Fotos,
kommentiert und interagiert mit anderen
Konsumenten.
2. Kurzeinführung ins Socialweb
„Eine erstaunliche Erfindung.
Aber wer sollte sie jemals benutzen wollen?“
US-Präsident Rutherford B. Hayes, 1877 -
über die Erfindung des Telefons.
3. Timeline
Vom Web 1.0 zum Web 2.0/Socialweb
verschiedene Web 2.0 und Socialweb Plattformen
Sinn Zweck und Nutzen von Socialweb
Socialweb für soziale Institutionen
sozialinfo.ch im Socialweb
Trends
8. Web 2.0 - Tools
Shops
Blogs
Eines der ersten
Social-Networks
seit 2003
Crowdsourcing -
Wissen der Masse
Formatbezogene
9. Geschäftlich
Online-Lesezeichen
Standortbezogen
Der neueste Trend
10. Die drei grössten
Twitter: Google+
Wächst weiter; 170 Mio. User
hat mittlerweile über
(online seit Juli 2011)
465 Mio. User
Facebook:
Aktive Nutzer - 901 Mio. p. Monat
in der Schweiz- 2.8 Mio. (36%)
11. The World of Social Media 2011 - VideoInfographs.com (http://www.youtube.com/watch v=H61WvxOm1AM)
13. ...zudem...
Monatsthema Kommentarfunktion
Nationale Tagung von AvenirSocial-
„Was ist gute Soziale Arbeit? Qualität aus
verschiedenen Perspektiven“
14. "Das Medium ist die Botschaft"
(Marshall McLuhan)
Der Nutzen ergibt sich daraus,
wie man es braucht / benutzt
1 % produziert Inhalte
(schreibt, lädt hoch, postet)
9% interagieren
(teilen, klicken „gefällt mir“, retweeten)
90% konsumieren
(Hören zu)
15. Sinn und Zweck von Socialweb
Man kann ganz einfach Kontakte
knüpfen und pflegen
Das ist doch alles oberflächlich
Das sind doch nicht alles FREUNDE!
Das ist doch blosse Selbstdarstellung
Dafür kannst du Spannendes aus
deinem Leben mitteilen
...und dich ins rechte Licht rücken. :-)
16. Wir verlieren unsere Privatsphäre
und die Kontrolle über
die eigenen Daten!
Wir brauchen keine Privatsphäre mehr!
...oder hast du was zu verbergen??
Jede/r kann Kommentare und
Stellung nehmen, das fördert
Meinungsfreiheit und -vielfalt!
Die Kommentare sind aber zuweilen sehr
hässig, unter der Gürtelline.http://bit.ly/IOY1Fq
...und jeder kann seinen Senf dazu geben.
17. Man kann Interessengruppen für
wichtige Anliegen einfach und schnell
mobilisieren
(siehe Israel love Iran http://on.fb.me/KxX0Gf )
Wer meint, mit dem „Like-Button“ könne man die
Welt verändern macht es sich etwas zu einfach.
„nützts nüt, schads nüt“
Missstände können schnell und breit
veröffentlicht werden
Oft geht es nur um eine kurzfristige
Empörung.
Kennt ihr schon die Beaufort-Skala für
Shitstorms? http://bit.ly/IhX0ot
18. Durch die „Weisheit der Vielen“
erhalten wir gute Informationen
Ich setze dem die „Dummheit der Masse“
entgegen
LOL
Das Wissen der Menschheit wird
demokratisiert!
Expertenwissen wird durch Laienkultur
ersetzt.
Zugang allein nützt niemandem.
19. Social Media sind ein Angebot, eine Möglichkeit, eine Form zunächst ohne
Inhalt – abgesehen davon, dass das Medium die Botschaft ist:
es verändert die Art und Weise, wie wir unser Leben organisieren