http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
Weniger kompliziert – Mehr einfach (DOCHOUSE 4-Broschüre)DocHouse GmbH
CRM für den Browser: DOCHOUSE 4 bietet Ihnen umfassende Werkzeuge für Adressen- und Kontakt management, Aufgabensteuerung, Organisation, Vertrieb und Marketing. DOCHOUSE 4 lässt sich an Ihre Anforderungen individuell anpassen und sorgt für schnelle und effiziente Arbeitsabläufe.
Marketing viral, buzz marketing et social media marketingEmblematic
Projet de Veille n°3 - Licence MATIC - Sujet : "Marketing viral, buzz marketing et social media marketing quelles nouveautés en matière de
Marketing Web ?"
Slideshare es una aplicación web gratuita que permite a los usuarios almacenar y compartir presentaciones de PowerPoint de forma pública. Los usuarios pueden subir presentaciones de hasta 20 MB que luego se almacenan en formato Flash para ser vistas en línea. Slideshare ofrece una forma fácil de compartir información a través de presentaciones sin necesidad de correo electrónico o programas adicionales.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Soziale Netzwerke, oder auf Englisch: Social Networks, sind nichts Neues. Jeder hat sein Beziehungsgeflecht, das er für sein Zwecke nutzt. Ein Unternehmer lebt geradezu von seinen Beziehungen, denn nur damit werden alte Kontakte gepflegt und neue ermöglicht. Nun sind neue, digitale Verknüpfungsmöglichkeiten entstanden, deren Möglichkeiten in diesem Beitrag aufgezeigt werden sollen.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
Weniger kompliziert – Mehr einfach (DOCHOUSE 4-Broschüre)DocHouse GmbH
CRM für den Browser: DOCHOUSE 4 bietet Ihnen umfassende Werkzeuge für Adressen- und Kontakt management, Aufgabensteuerung, Organisation, Vertrieb und Marketing. DOCHOUSE 4 lässt sich an Ihre Anforderungen individuell anpassen und sorgt für schnelle und effiziente Arbeitsabläufe.
Marketing viral, buzz marketing et social media marketingEmblematic
Projet de Veille n°3 - Licence MATIC - Sujet : "Marketing viral, buzz marketing et social media marketing quelles nouveautés en matière de
Marketing Web ?"
Slideshare es una aplicación web gratuita que permite a los usuarios almacenar y compartir presentaciones de PowerPoint de forma pública. Los usuarios pueden subir presentaciones de hasta 20 MB que luego se almacenan en formato Flash para ser vistas en línea. Slideshare ofrece una forma fácil de compartir información a través de presentaciones sin necesidad de correo electrónico o programas adicionales.
The document discusses the results of a study on the effects of a new drug on memory and cognitive function in older adults. The double-blind study involved 100 participants aged 65-80 who were given either the drug or a placebo daily for 6 months. Researchers found that those who received the drug performed significantly better on memory and problem-solving tests at the end of the study compared to those who received the placebo.
Este documento describe los servicios de eventos y experiencias que ofrecen las compañías Spain Xperience, Catering Spain y Luxury Cluster. Estas compañías se especializan en la creación de eventos personalizados que involucran los cinco sentidos para transmitir los valores de las marcas a los clientes y establecer conexiones emocionales. Algunos de los servicios que ofrecen incluyen catering, alquiler de espacios, marketing experiencial, producción audiovisual y más.
This document contains a list of names, including titles like King, Queen, Prince, Rani, and names of people and characters like ShahRukh, Shera, Tarzan, Tiger. There are over 30 names listed in the document ranging from common names to titles to characters.
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?Hagen Management
@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Untertitel: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten
Vortrag von Mag. Wolfgang Gumpelmaier. Linz 15.11.2011
Veranstalter: Fachgruppe OÖ Werbung und Marktkommunikation im Rahmen der IC Akademie
Vorlesung "Social Media Tools" vom 21.08.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Ähnlich wie Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social Media (20)
#RC12: Writing Great Email Action Alerts Paula Peters
The document provides guidance on writing effective action alerts through email. It discusses why email is an important communication tool, when to send emails, who the target audience should be, and how to structure emails with compelling subject lines, call-out text and images, hooks to catch attention, explanations of the issue and opportunity for action, clear theories of change, direct asks, and movement stories. The document emphasizes testing emails and focusing the content and asks to motivate the target audience to take the desired action.
2012: How To Leadership in Social Media Crisis ManagementPaula Peters
The document discusses leadership during social media crises and provides 10 tips for being prepared for "shit storms", including being prepared with social media content, building a network of digital professionals, preparing one's social media community, and showing that you are human too. It emphasizes the importance of preparation and being ready to respond on social media during such crises.
Shitstorm: Social Media Krisenkommunikation - 10 Tipps
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social Media
1. VON NULL AUF
SOCIAL MEDIA
How to create a networked NGO*.
*BETH KANTER
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 1 16. Februar 2011
2. What I can show you...
... is what we did.
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
3. Social Media beschreibt die unendlich vielen Gespräche
der Menschen. Online. 24/7.
Quelle: Social Media Revolution 2011
16. Februar 2011 6
4. Social Media für den WWF:
Engage Online. 24/7.
Quelle: Social Media Revolution 2011
16. Februar 2011 6
5. 1.1.2010 = Nullpunkt
HELLO?
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
8. Bei allen strategischen Überlegungen...
Worum geht es bei Social Media?
SOCIAL
MEDIA
GREAT FOR CONVERSATION GREAT FOR REACHING MANY. GREAT FOR BOTH.
ONE WAY.
Quelle: Clay Shirky TED
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
9. Bei allen strategischen Überlegungen...
Worum geht es bei Social Media?
COMMUNITY SOCIAL CONVERSATION
MEDIA
Quelle: Clay Shirky TED
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
10. PHASE 1: Aufbau
OPPORTUNITY BUILD PROOVE IT!*
COMMUNITY
CONVERSATION Tools, Monitoring
& Reporting
Interne Aufklärung &
Freigaberegelung
Community
Verzahnung
Homepage Content
Set Up Kanäle &
Newsletter
*EXPLAIN IT
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
3
18. PHASE 2 (Ende 2011)
THE NEW NORMAL
Network Thinking als Teil der täglichen Arbeit integrieren.
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
19. PHASE 2:
CONTENT
& GROWTH Email!!!
Neue Homepage
inkl. SOM
affinem Content
Verzahnung in
Natuschutz-Projekte
Benchmark:
Starbucks D
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
3
20. WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
21.
22. PHASE 2:
CONTENT CROWD SOURCING TECHNOLOGY
& GROWTH CONVERSION SHIFT
Neue Homepage Mitgliedschaften,
Intelligent Database &
inkl. SOM Spenden,
Advocacy Tools
affinem Content Crowdfunding
Campaigning & The mobile WWF &
Verzahnung in
Action Community /
Natuschutz-Projekte Online Gaming
Crowd Sourcing
Benchmark: Digital Lobbying Transparenz!?
Starbucks D
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
3
23. PHASE 3
(NETWORKED) NGO
Using Social Media to engage...
Quelle: Beth Kanter
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
24. WAS PASSIERT BIS 2012?
„Using Social Media to engage people inside/outside to improve programs,
services or reach environmental, communication and fundraising goals.“
Connected to
the Fields Micro-Volunteering
Crowd Funding mein Personalisierbarer
Personalisiertes Bereich auf
Crowd Creation
Fundraising Advocacy Tools wwf.de
(für Kampagnen)
Quelle: Beth Kanter
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
25. What matters: Nur die Arbeit im Feld...
verhindert.
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011
26. Vielen Dank!
Facebook: http://www.facebook.com/HannemannPaula
Email: paula.hannemann@wwf.de
Follow: @wwf_deutschland
Xing: https://www.xing.com/profile/Paula_Hannemann
LinkedIN: http://de.linkedin.com/in/PaulaHannemann
Slide: http://www.slideshare.net/PaulaHannemann/
WWF Deutschland | @WWF_Deutschland | paula.hannemann@wwf.de 16. Februar 2011