Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Hat das Radio noch Bedeutung für Jugendliche? Tatsächlich hören Teenager nach wie vor Radio, doch es ist nur ein Medium unter vielen. Ihr Herz hängt nicht am Radio, sondern an ganz anderen Medien - Internet, Social Media, iPods. Werbungtreibende und Radiosender müssen die schwindende Rolle des Radios bei Jugendlichen verstehen, um daraus Konsequenzen für Werbung und Mediaplanung zu ziehen. Der Vortrag zeigt anhand von aktuellen Studien (unter anderen der UM-Studie "Media in Mind"), wie Jugendliche mit Radio und anderen Medien umgehen. Die Präsentation wurde auf den Medientagen München 2007 gehalten.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Hat das Radio noch Bedeutung für Jugendliche? Tatsächlich hören Teenager nach wie vor Radio, doch es ist nur ein Medium unter vielen. Ihr Herz hängt nicht am Radio, sondern an ganz anderen Medien - Internet, Social Media, iPods. Werbungtreibende und Radiosender müssen die schwindende Rolle des Radios bei Jugendlichen verstehen, um daraus Konsequenzen für Werbung und Mediaplanung zu ziehen. Der Vortrag zeigt anhand von aktuellen Studien (unter anderen der UM-Studie "Media in Mind"), wie Jugendliche mit Radio und anderen Medien umgehen. Die Präsentation wurde auf den Medientagen München 2007 gehalten.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Recampaign 2011 - WWF: Von Null auf Social MediaPaula Peters
http://recampaign.de/workshop-mit-paula-hannemann-von-null-auf-social-media-beim-wwf
Paula Hannemann, Social Media Managerin beim WWF Deutschland, blickte in ihrem Workshop auf das erste Jahr ihrer Arbeit zurück und zeigte wie der WWF Deutschland in den vergangenen 12 Monaten die erfolgreichste, deutsche NGO Fanpage aufgebaut und Social Media ganz selbstverständlich in die Kommunikation des WWF integriert hat.
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Aufbau und Umsetzung eines prozessübergreifenden
Working Capital Managements im Rahmen einer
wertorientierten Unternehmenssteuerung
(am Beispiel eines konzerngebundenen Mittelstandsunternehmens)
10 règles simples et efficaces pour gérer son blog : Après quelques années d'acquisition de trafic pour différents clients du monde automobile, j'ai eu l'occasion de voir fleurir les blogs de ces entreprises. J'ai pu observer beaucoup de choses intéressantes mais aussi quelques écueils.
En voyant qu'en ligne, mes clients avaient tendance à perdre de vue leurs objectifs et avaient même parfois des comportements contre-productifs, je me suis demandée ce qui pouvait bien expliquer ces réflexes quelque peu anti-sociaux. Car en effet, si on reporte à la vie physique, IRL comme on dit sur les Internets, certains éléments de communication en ligne, on peut se poser des questions sur la civilité des rédacteurs (qui sont par ailleurs des gens très fréquentables).
C'est pour le groupe Bernard que j'ai donc préparé cette intervention afin de prévenir les équipes marketing alimentant les blogs de ces problèmes récurrents. Les règles basiques sont rappelées avec pour objectif de s'intégrer le plus naturellement possible dans les pratiques quotidiennes.
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Aufbau und Umsetzung eines prozessübergreifenden
Working Capital Managements im Rahmen einer
wertorientierten Unternehmenssteuerung
(am Beispiel eines konzerngebundenen Mittelstandsunternehmens)
10 règles simples et efficaces pour gérer son blog : Après quelques années d'acquisition de trafic pour différents clients du monde automobile, j'ai eu l'occasion de voir fleurir les blogs de ces entreprises. J'ai pu observer beaucoup de choses intéressantes mais aussi quelques écueils.
En voyant qu'en ligne, mes clients avaient tendance à perdre de vue leurs objectifs et avaient même parfois des comportements contre-productifs, je me suis demandée ce qui pouvait bien expliquer ces réflexes quelque peu anti-sociaux. Car en effet, si on reporte à la vie physique, IRL comme on dit sur les Internets, certains éléments de communication en ligne, on peut se poser des questions sur la civilité des rédacteurs (qui sont par ailleurs des gens très fréquentables).
C'est pour le groupe Bernard que j'ai donc préparé cette intervention afin de prévenir les équipes marketing alimentant les blogs de ces problèmes récurrents. Les règles basiques sont rappelées avec pour objectif de s'intégrer le plus naturellement possible dans les pratiques quotidiennes.
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Soziale medien verändern die Feuerwehr-Welt?!Jörg Reschke
Folie zum Vortrag "Soziale Medien verändern die Feuerwehr-Welt" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Bundesfachkongresses des Deutsches Feuerwehr Verbandes am 7. September 2011 in Berlin.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Junge Internetnutzer informieren sich über das aktuelle Zeitgeschehen primär über Facebook
Ergebnisse der Studie „Relevanz der Medien für die Meinungsbildung“ im Auftrag der BLM
Wenn sich junge Leute in Deutschland im Internet über das aktuelle Zeitgesche-hen in Politik, Wirtschaft und Kultur informieren, ist Facebook für sie die wichtigste Informationsquelle. Generationsübergreifend nutzen fast 40 Prozent bei der Informationssuche im Internet zunächst eine Suchmaschine. Dabei dominiert Google mit über 90 Prozent der Nutzung. Dies sind zentrale Ergebnisse der Studie „Relevanz der Medien für die Meinungsbildung“, die TNS Infratest im Frühjahr 2013 im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) nach 2009 und 2011 zum dritten Mal durchgeführt hat. Die repräsentative Studie bei der mehr als 3.000 Personen befragt wurden, ist gleichzeitig die Grundlage für den MedienVielfaltsMonitor der BLM, der aufzeigt, welchen Einfluss Medienunter-nehmen auf die Meinungsbildung in Deutschland haben (vgl. BLM-Pressemitteilung 51/2013 vom 29.08.2013).
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Dieser Workshop, der von den Kooperationspartnern UNWTO, AUDI AG, Tourismuszukunft, DRV und der Katholischen Universität Eichstätt‐Ingolstadt ausgerichtet wird, adressiert die Entwicklungen, Vorgehensweisen und erfolgreiche Ansätze des Reise‐ und Tourismussektors im Umgang mit Social Media in Krisensituationen. Hochkarätige Referenten geben Ihnen neue Einblicke in den strategischen und operativen Umgang mit Social Media in der Krisenkommunikation von verschiedenen touristischen Unternehmen.
Zielgruppenpotenziale einer "BILD" für jüngere LeserMartin Höfelmann
Zielgruppenevaluierung einer BILD-Zeitung für jüngere Leser (14-29 Jährige) im Rahmen des Seminars Bezugsgruppenforschung im Fach Kommunikationsmanagement der FH Hannover
popMUpro: Popmusik im Musikunterricht - Sitzung1Matthias Krebs
Diese Folien sind Materialien des Projektes "Popmusik im Musikunterricht" (popMUpro), das in Form eines Proseminars im Fach Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin (WiSe 11/12) unter der Leitung von Matthias Krebs durchgeführt wird. Ziel ist es, zu erproben, ob und wie im Musikunterricht (mit seinen besonderen Bedingungen) Popmusik von den Schüler/innen selbst produziert werden kann.
http://popmupro.wordpress.com
Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Herta Herzog - eine Inspiration für die Marktforschungs-PraxisDirk Engel
Short presentation about Herta Herzog's impact on today's market research. At the international conference about Herta Herzog - pioneer in communciations research - at Dec 1st 2011 at the university of Vienna. An article on my topic will be published in English in a book covering the conference papers (publish in 2013)
Key Note Presentation (German) at Forum für Digitale Markenführung, June 27th in Frankfurt about measurement of perception quality and effectiveness for online media
Involvement & TV - Alle Zeichen auf Empfang Dirk Engel
Presentation in German Language, held at "The Media Workshop" in Vienna, 18th June 2010. It shows recent theories and research about involvement & engagement in TV viewing. It offers a model of "Emotional Media Recpetion States".
Impuls-Referat zum Thema "Fachzeitschriften in der Krise?". Selbstverständlich sind die Fachzeitschriften in einer Krise - um genau zu sein sogar zwei. Zum einen in einer konjunkturellen Krise, wie alle Unternehmen und Medien, was zu sinkenden Mediabudgets in den Jahren 2009 und 2010 führt. Zum anderen aber auch in einer strukturellen Krise: Ein Überangebot an Titeln führt zu gerineren Reichweiten, außerdem werden einige Funktionen der Fachzeitschriften zunehmend von digitalen Medien übernommen. Ohne Zweifel haben Fachzeitschriften eine wichtige Funktion für Entscheider. Ihre Bedeutung ist in den verschiedenen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses unterschiedlich. Nur durch Forschung, die zu einem besseren Verständnis dieser Entscheidungsprozesse führt, können die Mediaagenturen eine vernünftige Planung gewährleisten. Dazu benötigen sie aber auch verlässliche Zahlen über Auflagen, Reichweiten und Strukturen von Seiten der Verlage - hier gibt es nach wie vor einen großen Nachholbedarf. In dem Impuls-Refereat bin ich noch auf weitere Punkte eingegangen, die Agenturen von den Verlagen erwarten. Das Referat wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Zentrum Fachmedien auf der Frankfurter Buchmesse gehalten (17. Oktober 2009).
Wie Medien verändern sich ständig. Wie gehen Media-Agenturen damit um? Nur wer die Konsumenten richtig kennt und immer neugierig auf das Neue ist, kann auch in Zukunft effektive Marketing-Kommunikation betreiben. Der Vortrag zeigt, wie die Agentur UM dies erreicht durch das Prinzip Curiosity.
Außerdem werden die wichtigsten Medien-Trends vorgestellt. Präsentation auf der Personalleiterkonferenz 2009 des MedienCampus Bayern, 13. Okt 2009
Das Internet - Ein Segen fuer die Marktforschung?Dirk Engel
Das Internet ist eine Bereicherung für die Marktforschung in mehrfacher Hinsicht: Es ist ein spannender Forschungsgegenstand, liefert innovative Methoden und erweitert das Repertoire der Umfrageforschung. In dieser Präsentation wird auch auf die kritischen Nebenwirkungen eingegangen. Keynote für die Tagung "Methoden der Online-Forschung" der DGPuK-Fachgruppe Methoden, Mainz 25.+26. Sept 2009
Emerging media and a growing body of research findings lead to a certain feeling of insecurity in marketing: "Do I the right things to reach my target audience?". Media research have to provice insights, which helps marketing experts to understand the changing media world from a consumer point of view. UM's study "Media in Mind" provide such kinds of real insights, which helps us to understand media usage, attention allocation and the role of influencers in a "network of experts". The presentation was given at the ESOMAR conference "WM3 2008" in Budapest.
The job of market research is, to make the voice of the consumer to be heart in the management board. But often consumer research is not conducted, because there is no time and money. In such cases, it makes sense to do quick and easy research projects to collect input for marketing decision making. Such research is often called "Quick & Dirty", but there is no need to make it diry. This presentation describes how research become "Quick & Relevant". It was held on the ESOMAR conference "Qualitative 2007" in Paris.
The media world is changing. If we want to understand it, we need consumer centirc research, to find out, who people use and perceive media. Examples from UM's study "Media in Mind" demonstrate, how people allocate their attention to media and how the 2-step-flow works today in a "network of experts". The presentation "Navigating the Media World with Consumer Centric Research" was held at the SEMPL 11 conference in Portorož , November 28th 2008.
1. Attention Management
Wie Menschen heute mit Medien umgehen und was daraus für
die Marketing- Kommunikation folgt
•Vortrag auf den 43. Kongress der Deutschen Marktforschung
•Hamburg, 6. Juni 2008
•Dirk Engel / Michael Hofsäss
•Universal McCann
3. Wie gehen die Menschen mit der Medienvielfalt um?
•Sie nutzen die Möglichkeiten, aber auf ihre eigene Weise
• Befriedigung sozialer und psychischer Bedürfnisse
• Jedes Medium hat bestimmte Funktionen
• Selektive Nutzung, selektive Aufmerksamkeit
•Daraus ergeben sich bestimmte Mechanismen, die unabhängig vom
jeweils aktuellen technischen und inhaltlichen Angebot sind
•Wenn wir diese psychischen Mechanismen verstehen, können wir auch
Vorhersagen für künftige Entwicklungen machen
• Vom Mediamix zum „Share of Attention“
• Der neue Zwei-Stufen-Fluss der Kommunikation
3
5. Die Bedeutung der Aufmerksamkeit
“Viewer attention to what is on
the screen has a direct bearing on
commercial perception and
communication. The real TV
value issue is attention and not
zapping or liking.”
Aber wie können wir
Aufmerksamkeit
messen?
Erwin Ephron
5
21. Attention Management in der Praxis
• „Attention Management“ wird immer wichtiger
• Die Menschen richten sich nicht nach Medien,
deshalb müssen die Medien sich nach den
!
Menschen richten.
• Wir müssen das „Attention Management“ der
Konsumenten verstehen, um es für unsere
Kommunikationsplanung zu nutzen
• Dies funktioniert nur durch innovative und
qualitative Forschungsansätze, die den
Mediennutzer in den Mittelpunkt stellen
21
22. dirk.engel@umww.com
Dirk Engel Tel.: + 49 - (0)69 – 79 404 - 110
Head of Research
Universal McCann Knowledge
Universal McCann GmbH, Speicherstrasse 57-59, D 60327 Frankfurt
http://www.universalmccann.de