Presentation in German Language, held at "The Media Workshop" in Vienna, 18th June 2010. It shows recent theories and research about involvement & engagement in TV viewing. It offers a model of "Emotional Media Recpetion States".
Vermarkterübergreifende Videostudie "Brands in (E)Motion"Yahoo Deutschland
Online-Bewegtbildwerbung wirkt – und das in jedem Format. Das belegt die Grundlagenstudie „Brands in (E)Motion“, in der die führenden Online-Vermarkter InteractiveMedia, United Internet Media und Yahoo! Deutschland anlässlich der zentralen deutschen Branchenmesse der digitalen Wirtschaft, der dmexco in Köln, das Thema Bewegtbildwerbung umfassend unter die Lupe genommen haben. Neben dem allgemeinen Wirkungsbeleg von Online-Bewegtbildwerbung liefert die Studie auch dezidierte Ergebnisse zu den klassischen Wirkungsparametern Awareness, Image und Impact der unterschiedlichen Formate und bietet darauf basierend konkrete Handlungsempfehlungen für die strategische Media-Planung.
Key Note Presentation (German) at Forum für Digitale Markenführung, June 27th in Frankfurt about measurement of perception quality and effectiveness for online media
Cette présentation souligne la continuité et la cohérence de la politique française de signalement, de diffusion et de conservation des thèses depuis les années 70. Les objectifs demeurent identiques, mêmes si les moyens ont dû s'adapter aux contextes politique, scientifique et technologique.
Quatre périodes sont identifiées :
1. avant le Sudoc (avant 2000)
2. avec le Sudoc (à partir de 2000)
3. avec STAR (à partir de 2006)
4. avec le futur portail des thèses (Projet 2009-2011)
La métaphore du "portail" est écartée au profit de la métaphore de l'irrigation : le portail sera un réservoir alimenté par les systèmes d'information des établissements et devra alimenter lui-mêmes les ENT, les SI des entreprises, les sites de laboratoires (via RSS, les Web Services, OAI-PMH...), les moteurs de recherche... Il s'agira aussi d'un portail pour les autres portails, et pas seulement d'un site Web pour l'utilisateur final.
Vermarkterübergreifende Videostudie "Brands in (E)Motion"Yahoo Deutschland
Online-Bewegtbildwerbung wirkt – und das in jedem Format. Das belegt die Grundlagenstudie „Brands in (E)Motion“, in der die führenden Online-Vermarkter InteractiveMedia, United Internet Media und Yahoo! Deutschland anlässlich der zentralen deutschen Branchenmesse der digitalen Wirtschaft, der dmexco in Köln, das Thema Bewegtbildwerbung umfassend unter die Lupe genommen haben. Neben dem allgemeinen Wirkungsbeleg von Online-Bewegtbildwerbung liefert die Studie auch dezidierte Ergebnisse zu den klassischen Wirkungsparametern Awareness, Image und Impact der unterschiedlichen Formate und bietet darauf basierend konkrete Handlungsempfehlungen für die strategische Media-Planung.
Key Note Presentation (German) at Forum für Digitale Markenführung, June 27th in Frankfurt about measurement of perception quality and effectiveness for online media
Cette présentation souligne la continuité et la cohérence de la politique française de signalement, de diffusion et de conservation des thèses depuis les années 70. Les objectifs demeurent identiques, mêmes si les moyens ont dû s'adapter aux contextes politique, scientifique et technologique.
Quatre périodes sont identifiées :
1. avant le Sudoc (avant 2000)
2. avec le Sudoc (à partir de 2000)
3. avec STAR (à partir de 2006)
4. avec le futur portail des thèses (Projet 2009-2011)
La métaphore du "portail" est écartée au profit de la métaphore de l'irrigation : le portail sera un réservoir alimenté par les systèmes d'information des établissements et devra alimenter lui-mêmes les ENT, les SI des entreprises, les sites de laboratoires (via RSS, les Web Services, OAI-PMH...), les moteurs de recherche... Il s'agira aussi d'un portail pour les autres portails, et pas seulement d'un site Web pour l'utilisateur final.
Se trata de un Power Point sobre el Aparato Digestivo, realizado para la asignatura Nuevas Tecnologías, del tercer curso de la carrera de Magisterio de Educación Especial
Was sich neben den grossen Nutzerzahlen in den Social Networks aber langsam herauskristallisiert ist, mit der richtigen Erwartungshaltung in Social Media aktiv zu werden. In Deutschland ist soeben eine Studie erschienen unter dem Titel "Social Media ist sinnlos für Unternehmen". Die sozialen Netzwerke leisten gemäss Studie keinen Beitrag zur Wertschöpfungskette, noch zur Kundenzufriedenheit, der Markenbekannheit oder Kundenbindung. Die Studie führt das auf die mangehafte Ausführung der Unternehmen zurück. Was braucht es also für den Erfolg? Wie muss man sich organisieren, welches Umdenken muss 2012 stattfinden und vorallem was ist der nötige Umgang mit Kunden in diesem Kommunikationskanal, um Schritt für Schritt efolgreich sein zu können?
Die Rolle der Marke - was eine Marke leisten muss in den sozialen Netzwerken
Kunden sind Menschen - wie man digital Kundbenziehungen führt und pflegt
Umdenken - Social Media bedeutet Change Management: Was intern und im Marketingmix geändert werden muss.
Se trata de un Power Point sobre el Aparato Digestivo, realizado para la asignatura Nuevas Tecnologías, del tercer curso de la carrera de Magisterio de Educación Especial
Was sich neben den grossen Nutzerzahlen in den Social Networks aber langsam herauskristallisiert ist, mit der richtigen Erwartungshaltung in Social Media aktiv zu werden. In Deutschland ist soeben eine Studie erschienen unter dem Titel "Social Media ist sinnlos für Unternehmen". Die sozialen Netzwerke leisten gemäss Studie keinen Beitrag zur Wertschöpfungskette, noch zur Kundenzufriedenheit, der Markenbekannheit oder Kundenbindung. Die Studie führt das auf die mangehafte Ausführung der Unternehmen zurück. Was braucht es also für den Erfolg? Wie muss man sich organisieren, welches Umdenken muss 2012 stattfinden und vorallem was ist der nötige Umgang mit Kunden in diesem Kommunikationskanal, um Schritt für Schritt efolgreich sein zu können?
Die Rolle der Marke - was eine Marke leisten muss in den sozialen Netzwerken
Kunden sind Menschen - wie man digital Kundbenziehungen führt und pflegt
Umdenken - Social Media bedeutet Change Management: Was intern und im Marketingmix geändert werden muss.
Wie Medien verändern sich ständig. Wie gehen Media-Agenturen damit um? Nur wer die Konsumenten richtig kennt und immer neugierig auf das Neue ist, kann auch in Zukunft effektive Marketing-Kommunikation betreiben. Der Vortrag zeigt, wie die Agentur UM dies erreicht durch das Prinzip Curiosity.
Außerdem werden die wichtigsten Medien-Trends vorgestellt. Präsentation auf der Personalleiterkonferenz 2009 des MedienCampus Bayern, 13. Okt 2009
coUNDco - Right-Sizing Social Media - XING learningZ editionFlorian Wieser
Für die Event-Reihe von XING Zürich "learningZ" bei digicomp zu Gast wurde dieses Referat gehalten. Es wurde mehr als Erzählung, unterstützt von einzelnen Slides vorgetragen und nicht jedes Slide oder die Präsentation linear vorgetragen.
Was sich neben den grossen Nutzerzahlen in den Social Networks aber langsam herauskristallisiert ist, mit der richtigen Erwartungshaltung in Social Media aktiv zu werden. In Deutschland ist soeben eine Studie erschienen unter dem Titel "Social Media ist sinnlos für Unternehmen". Die sozialen Netzwerke leisten gemäss Studie keinen Beitrag zur Wertschöpfungskette, noch zur Kundenzufriedenheit, der Markenbekannheit oder Kundenbindung. Die Studie führt das auf die mangehafte Ausführung der Unternehmen zurück. Was braucht es also für den Erfolg? Wie muss man sich organisieren, welches Umdenken muss 2012 stattfinden und vorallem was ist der nötige Umgang mit Kunden in diesem Kommunikationskanal, um Schritt für Schritt efolgreich sein zu können?
Die Rolle der Marke - was eine Marke leisten muss in den sozialen Netzwerken
Kunden sind Menschen - wie man digital Kundbenziehungen führt und pflegt
Umdenken - Social Media bedeutet Change Management: Was intern und im Marketingmix geändert werden muss.
das referat von florian wieser an der social media konferenz 2010 zeigt die themen, massnahmen und vorgehensweisen rund um social media storytelling auf. das referat ging an knapp 300 schweizer entscheider aus marketing, werbung und sales sowie inhaber. fazit des referats: social media storytelling ist CHEFSACHE.
Positionierung bedeutet, Stärken bewusst zu schaffen und sie hervorzuheben. Bedingung für eine erfolgreiche Positionierung sind also tatsächliche Stärken; leere, nicht einlösbare Versprechen werden schnell entlarvt, besonders in digitalen Kommunikationsräumen. Erfolgreich positionieren
sich also Unternehmen, die ihren Wesenskern, ihre Identität kennen und aufzeigen können. Wer dabei Narration und Argumentation angemessen verbindet, positioniert sich überzeugender.
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Aktualisierte Darstellung der (Werbe-) Agentur Leven mit dem neuen Kunden ZertiCars.de - leider werden die Animationen und Filme nicht funktionieren. Aber bei dem umfangreichen Erfahrungsschatz der Agentur Leven bleibt nur das Upload als PDF.
#FoodSummit19 - Break out Session: "Word of Mouth & Influencer für Food Start...Mark Leinemann
Vortrag von MR. WOM beim #FoodSummit19 in der Break out Session „Die Empfehlungsmacht von Konsumenten und Influencern – Praxistipps zur Umsetzung von Word of Mouth Marketing und Influencer Relations“, Mark Leinemann, MR.WOM & Philipp Martin, Reachbird
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)think moto GmbH
3 Thesen – 5 Learnings.
These 1. Interaktive Medien haben das Business verändert.
These 2. Interaktive Medien haben die Marke verändert.
These 3. Interaktive Medien
haben das Leben der Menschen verändert.
Learning 1. Digitale Anwendungen sind mehr als Kommunikationsmaßnahmen.
Learning 2. Das Interface ist die Marke.
Learning 3. Das Nutzererlebnis ist das Markenerlebnis.
Learning 4. Die Prozesse und Rollen in interaktiven
Projekten verändern sich – auf Kunden- und auf Agenturseite.
Learning 5. Digitales Planning ist nie zu Ende.
Was heißt das für digitale Planner und Strategen?
1. Digitales Planning ist Experience Planning. Und fängt beim Nutzer an! Wer es ernst meint mit der Planung digitaler Kommunikation, muss sich mit Themen wie User Experience und menschlichem Verhalten auseinandersetzen.
2. Digitales Planning ist Markenstrategie. Marken sind keine monolithischen Gebilde, sondern
offen, flexibel. Digitale Maßnahmen haben großen Impact auf die Wahrnehmung der Marke, wir müssen also antizipieren, wohin wir sie verändern wollen und welche Bedeutung wir herstellen wollen.
3. Digitales Planning ist Business Strategie. Wenn wir nachhaltig strategisch arbeiten, müssen wir in Geschäftsprozesse hineingehen. Das ist vielleicht der größte Unterschied zum klassischen (kommunikativen) Planning oder zu klassischer Markenstrategie.
Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Herta Herzog - eine Inspiration für die Marktforschungs-PraxisDirk Engel
Short presentation about Herta Herzog's impact on today's market research. At the international conference about Herta Herzog - pioneer in communciations research - at Dec 1st 2011 at the university of Vienna. An article on my topic will be published in English in a book covering the conference papers (publish in 2013)
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Impuls-Referat zum Thema "Fachzeitschriften in der Krise?". Selbstverständlich sind die Fachzeitschriften in einer Krise - um genau zu sein sogar zwei. Zum einen in einer konjunkturellen Krise, wie alle Unternehmen und Medien, was zu sinkenden Mediabudgets in den Jahren 2009 und 2010 führt. Zum anderen aber auch in einer strukturellen Krise: Ein Überangebot an Titeln führt zu gerineren Reichweiten, außerdem werden einige Funktionen der Fachzeitschriften zunehmend von digitalen Medien übernommen. Ohne Zweifel haben Fachzeitschriften eine wichtige Funktion für Entscheider. Ihre Bedeutung ist in den verschiedenen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses unterschiedlich. Nur durch Forschung, die zu einem besseren Verständnis dieser Entscheidungsprozesse führt, können die Mediaagenturen eine vernünftige Planung gewährleisten. Dazu benötigen sie aber auch verlässliche Zahlen über Auflagen, Reichweiten und Strukturen von Seiten der Verlage - hier gibt es nach wie vor einen großen Nachholbedarf. In dem Impuls-Refereat bin ich noch auf weitere Punkte eingegangen, die Agenturen von den Verlagen erwarten. Das Referat wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Zentrum Fachmedien auf der Frankfurter Buchmesse gehalten (17. Oktober 2009).
Das Internet - Ein Segen fuer die Marktforschung?Dirk Engel
Das Internet ist eine Bereicherung für die Marktforschung in mehrfacher Hinsicht: Es ist ein spannender Forschungsgegenstand, liefert innovative Methoden und erweitert das Repertoire der Umfrageforschung. In dieser Präsentation wird auch auf die kritischen Nebenwirkungen eingegangen. Keynote für die Tagung "Methoden der Online-Forschung" der DGPuK-Fachgruppe Methoden, Mainz 25.+26. Sept 2009
Hat das Radio noch Bedeutung für Jugendliche? Tatsächlich hören Teenager nach wie vor Radio, doch es ist nur ein Medium unter vielen. Ihr Herz hängt nicht am Radio, sondern an ganz anderen Medien - Internet, Social Media, iPods. Werbungtreibende und Radiosender müssen die schwindende Rolle des Radios bei Jugendlichen verstehen, um daraus Konsequenzen für Werbung und Mediaplanung zu ziehen. Der Vortrag zeigt anhand von aktuellen Studien (unter anderen der UM-Studie "Media in Mind"), wie Jugendliche mit Radio und anderen Medien umgehen. Die Präsentation wurde auf den Medientagen München 2007 gehalten.
Emerging media and a growing body of research findings lead to a certain feeling of insecurity in marketing: "Do I the right things to reach my target audience?". Media research have to provice insights, which helps marketing experts to understand the changing media world from a consumer point of view. UM's study "Media in Mind" provide such kinds of real insights, which helps us to understand media usage, attention allocation and the role of influencers in a "network of experts". The presentation was given at the ESOMAR conference "WM3 2008" in Budapest.
The job of market research is, to make the voice of the consumer to be heart in the management board. But often consumer research is not conducted, because there is no time and money. In such cases, it makes sense to do quick and easy research projects to collect input for marketing decision making. Such research is often called "Quick & Dirty", but there is no need to make it diry. This presentation describes how research become "Quick & Relevant". It was held on the ESOMAR conference "Qualitative 2007" in Paris.
The media world is changing. If we want to understand it, we need consumer centirc research, to find out, who people use and perceive media. Examples from UM's study "Media in Mind" demonstrate, how people allocate their attention to media and how the 2-step-flow works today in a "network of experts". The presentation "Navigating the Media World with Consumer Centric Research" was held at the SEMPL 11 conference in Portorož , November 28th 2008.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
Teenager gehen heute wie selbstverständlich mit einer Vielzahl von Medien um - als Konsument und Produzent. Dabei haben die Medien TV und Internet wichtige Funktionen für den Alltag der Jugendlichen, die man richtig verstehen muss.
Präsentation der qualitativen Studie "Die jungen Medien-Manager - Das Medienerleben von Jugendlichen zwischen ON und OFF", gehalten auf dem TV-Wirkungstag 2007.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
41. Modell des emotionalen 41
Rezeptionserlebens
Emotionales
Hoch Rezeptions-
Präferenzen Erleben
Extremes
TV-Nutzung
Programm-
= Werbe-
Wahl
Kontakt
Positives
Emotionales Erleben
Situativer
Kontext Negatives
Tagesablauf
Stimmung
Geringe
Aktivierung
Gesellschaft von
anderen
Niedrig
42. Modell des emotionalen 42
Rezeptionserlebens
Emotionales
Hoch Rezeptions-
Präferenzen Erleben
Geringe
TV-Nutzung Wirkungschancen
Programm-
= Werbe-
Wahl Hohe
Kontakt
Wirkungschancen
Emotionales Erleben
Situativer
Kontext Geringe
Wirkungschancen
Tagesablauf
Stimmung
Gesellschaft von
anderen
Niedrig
43. Modell des emotionalen 43
Rezeptionserlebens
Emotionales
Hoch Rezeptions-
Präferenzen Erleben
Geringe
TV-Nutzung Wirkungschancen
Programm-
= Werbe-
Wahl Hohe
Kauf
Kontakt
Wirkungs
Emotionales Erleben
-chancen
Situativer
Kontext Geringe
Wirkungschancen
Tagesablauf
Stimmung
Gesellschaft von
anderen
Niedrig