Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 20.11.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern noch einmal reinschauen ;-).
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Marketing-Konzepte für kleine Verlage - Ein Impulsvortrag beim Arbeitskreis k...Sylvia Detzel
Kleinere Verlage, oft inhabergeführte Betriebe, arbeiten mit eigenem Geld. Sie haben keine Budgetausstattung wie in einem Großkonzern und können sich schlichtweg keine teuren Marketing-Experimente leisten. Zudem bleibt im Arbeitsalltag kaum Zeit, um sich mal zurückzulehnen und Marketingkonzepte zu entwickeln oder marketingstrategische Überlegungen anzustellen. Auf der anderen Seite sind in einem schwierigen Marktumfeld guter Rat und erfolgversprechende Strategien gefragter denn je!
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In einem Impulsvortrag habe ich am 16. September erläutert, wie eine strukturierte Herangehensweise aussehen kann – und zwar pragmatisch und hemdsärmelig, ohne sich in abgehobenen Strategien zu verlieren. Dabei wollte ich auch deutlich machen, dass Marketing nur sehr am Rande etwas mit spleenigen Ideen und bunten Bildchen zu tun hat. Marketing-Management beginnt damit, Ziele zu definieren, seine Zielgruppe zu konkretisieren und eine grobe Marschroute festzulegen. Dann geht es auch um das Produkt selbst, natürlich um den Preis, aber auch darum, geeignete Vertriebskanäle zu identifizieren und zu nutzen. Dann erst kommt der große Bereich der Kommunikationskanäle, über die richtige Angebote und passende Botschaften zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe gestreut werden.
Dass das, was da von den Verlagen zu leisten ist, zwar Zeit kostet, es aber auch Spaß machen kann, ein solides Marketingkonzept zu entwickeln, wollte ich den Zuhören an diesem Abend vermitteln. Ebenso wie die folgende Botschaft: Wenn man es richtig angeht, zahlt sich das Marketing-Engagement vielfach wieder aus! Und auf nichts anderes kommt es am Ende in den Verlagen an. Wir alle machen Marketing schließlich nicht, um Design- und Kreativpreise zu gewinnen, sondern um den Umsatz und Gewinn zu steigern!
+++++++++++++++++++++
Sie wünschen sich für Ihre Veranstaltung ebenfalls einen Einblick in die echte Welt des Marketing? In die harte Realität jenseits von Hochglanzanzeigen, Filmdrehs mit Topmodels auf sonnigen Karibikinseln? Aber auch in eine Welt jenseits von aggressivem, marktschreierischen Anbiedern der Produkte? Dann buchen Sie mich doch für einen kurzen Impulsvortrag mit anschließender Diskussion, für ein Tagesseminar oder auch für einen schweißtreibenden, praxisorientierten Tages- oder Mehrtages-Workshop!
+++++++++++++++++++++
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Dieses Skriptum möchte ein nützlicher Ratgeber sein und Hilfestellungen für den rhetorischen beruflichen Alltag der Betriebsrätinnen und Betriebsräte anbieten.
Es soll eine Orientierung in der Rhetorik verschaffen.
Mit diesem Skriptum wird aber auch ein zweites Ziel verfolgt: Es soll Grundsätzliches für erfolgreiche Mitgliederwerbung vermittelt werden. Die rhetorischen Anregungen erfolgen deshalb am Beispiel „Werbeprozess“.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Engpasskonzentriertes Content-MarketingBastian Sens
Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
Erfolgreiche Firmen sind innovativ. Sie denken quer und nutzen die Ideen ihrer Mitarbeiter. Mit einer Fülle von innovativen Ideen werden erfolgsstarke Produkte geschaffen - die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert!
Im Lunch Briefing zeigte Ulrike Laubner von der Corimbus GmbH auf, woher Innovation in einem Unternehmen kommen kann und dass Innovation lernbar ist.
XING learningZ: Home Sweet Home - Das Blog als Zuhause des Corporate ContentDigicomp Academy AG
Mehr Traffic auf der Unternehmenswebsite? Futter für die firmeneigenen Social-Media-Auftritte? Bessere Auffindbarkeit bei Google? Mehr Unabhängigkeit von externen Plattformen? Corporate Blogs sind das Schweizer Taschenmesser im Social Web und die perfekte Zentrale für eine contentbasierte, nachhaltige Onlinekommunikation.
Expertin Karin Friedli von Blogwerk wies funktioniert.
ocial Media eignen sich hervorragend, um die Marketing- und Verkaufsbemühungen eines KMU zu unterstützen. Aber in der Realität scheitert es häufig an wohlbekannten Hindernissen: Zuwenig Zeit, zuviel Arbeit.
Im zeiteiligen Referat präsentierte Thomas Mauch von Blogwerk zuerst zeitsparende, aber dennoch effektive Methoden und danach Möglichkeiten, wie der Social Media Auftritt für ein KMU kontinuierlich ausgebaut werden kann.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
Ein Whitepaper zu Content Marketing in der B2B-Kommunikation:
Wie wird Content Marketing eingesetzt um
– neue Zielgruppen zu erschließen,
– neue Kunden zu gewinnen und
– Bestandskunden nachhaltig zu binden.
Wir erneuern und modernisieren bestehende Markenauftritte oder entwickeln komplett neue Marken. Dafür bieten wir einen effektiven Prozess und das komplette Leistungsspektrum. Sie können entweder den großen Marken-Relaunch bei uns in Auftrag geben oder auch nur Teilprojekte wie z.B. die Umsetzung einer Website oder eines Produktkatalogs. Gerne stellen wir Ihnen die Leistungen zusammen, die für Ihre Situation und Ziele sinnvoll sind.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Wir ernten was wir säen! Ein Leitfaden für erfolgreiche Agenturbriefings!
Frank Hässelbarth, Geschäftsführer der Agentur Hässelbarth & Freunde aus Düsseldorf und langjähriger Beirat von Queb e.V., gibt Tipps und Ratschläge für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen.
Als wir unseren Mitgliedern letztes Jahr ein internes „Quebinar“ (=Queb + Webinar) zum Thema Agenturbriefing angeboten haben, konnten wir uns vor Interessenten gar nicht retten. Das Thema hat einen Nerv getroffen. Viele Unternehmen stehen in ihrem Daily-Business vor der Herausforderung der Zusammenarbeit mit Agenturen. Zwischen beiden Seiten bleiben häufig Dinge unausgesprochen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig sind. Nun haben wir Frank gebeten die, (aus Perspektive einer Agentur) wichtigen Punkte für ein erfolgreiches Agenturbriefing noch mal in einem Blogpost zusammen zu fassen.
info@haesselbarth.de
www.haesselbarth.de
http://bit.ly/1lmOxpf
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
Insidertipps- & tricks zur Anzeigengestaltung
Top-3-Regeln & wichtige Elemente erfolgreicher Anzeigen
Anzeigendetails - So bauen Sie Ihre Anzeige auf
So finden Sie eine gute Headline
Die richtige Strategie für mehr Werbeerfolg mit Printanzeigen
Was hat der Leser vom beworbenen Produkt
Wird meine Anzeige überhaupt beachtet?
Hi ha altes camins a banda de la formació especialitzada MIR. El Director de l'Àrea de Metge Jove, Berenguer Camps, explica als estudiants de Bellvitge quines opcions tenen.
Podeu veure la presentació a COMBtv http://bit.ly/Is80yx
DELSA/GOV 3rd Health meeting - Franck VON LENNEPOECD Governance
This presentation by Franck VON LENNEP was made at the 3rd Joint DELSA/GOV Health Meeting, Paris 24-25 April 2014. Find out more at www.oecd.org/gov/budgeting/3rdmeetingdelsagovnetworkfiscalsustainabilityofhealthsystems2014.htm
Marketing-Konzepte für kleine Verlage - Ein Impulsvortrag beim Arbeitskreis k...Sylvia Detzel
Kleinere Verlage, oft inhabergeführte Betriebe, arbeiten mit eigenem Geld. Sie haben keine Budgetausstattung wie in einem Großkonzern und können sich schlichtweg keine teuren Marketing-Experimente leisten. Zudem bleibt im Arbeitsalltag kaum Zeit, um sich mal zurückzulehnen und Marketingkonzepte zu entwickeln oder marketingstrategische Überlegungen anzustellen. Auf der anderen Seite sind in einem schwierigen Marktumfeld guter Rat und erfolgversprechende Strategien gefragter denn je!
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In einem Impulsvortrag habe ich am 16. September erläutert, wie eine strukturierte Herangehensweise aussehen kann – und zwar pragmatisch und hemdsärmelig, ohne sich in abgehobenen Strategien zu verlieren. Dabei wollte ich auch deutlich machen, dass Marketing nur sehr am Rande etwas mit spleenigen Ideen und bunten Bildchen zu tun hat. Marketing-Management beginnt damit, Ziele zu definieren, seine Zielgruppe zu konkretisieren und eine grobe Marschroute festzulegen. Dann geht es auch um das Produkt selbst, natürlich um den Preis, aber auch darum, geeignete Vertriebskanäle zu identifizieren und zu nutzen. Dann erst kommt der große Bereich der Kommunikationskanäle, über die richtige Angebote und passende Botschaften zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe gestreut werden.
Dass das, was da von den Verlagen zu leisten ist, zwar Zeit kostet, es aber auch Spaß machen kann, ein solides Marketingkonzept zu entwickeln, wollte ich den Zuhören an diesem Abend vermitteln. Ebenso wie die folgende Botschaft: Wenn man es richtig angeht, zahlt sich das Marketing-Engagement vielfach wieder aus! Und auf nichts anderes kommt es am Ende in den Verlagen an. Wir alle machen Marketing schließlich nicht, um Design- und Kreativpreise zu gewinnen, sondern um den Umsatz und Gewinn zu steigern!
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Sie wünschen sich für Ihre Veranstaltung ebenfalls einen Einblick in die echte Welt des Marketing? In die harte Realität jenseits von Hochglanzanzeigen, Filmdrehs mit Topmodels auf sonnigen Karibikinseln? Aber auch in eine Welt jenseits von aggressivem, marktschreierischen Anbiedern der Produkte? Dann buchen Sie mich doch für einen kurzen Impulsvortrag mit anschließender Diskussion, für ein Tagesseminar oder auch für einen schweißtreibenden, praxisorientierten Tages- oder Mehrtages-Workshop!
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Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Dieses Skriptum möchte ein nützlicher Ratgeber sein und Hilfestellungen für den rhetorischen beruflichen Alltag der Betriebsrätinnen und Betriebsräte anbieten.
Es soll eine Orientierung in der Rhetorik verschaffen.
Mit diesem Skriptum wird aber auch ein zweites Ziel verfolgt: Es soll Grundsätzliches für erfolgreiche Mitgliederwerbung vermittelt werden. Die rhetorischen Anregungen erfolgen deshalb am Beispiel „Werbeprozess“.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Engpasskonzentriertes Content-MarketingBastian Sens
Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
Erfolgreiche Firmen sind innovativ. Sie denken quer und nutzen die Ideen ihrer Mitarbeiter. Mit einer Fülle von innovativen Ideen werden erfolgsstarke Produkte geschaffen - die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert!
Im Lunch Briefing zeigte Ulrike Laubner von der Corimbus GmbH auf, woher Innovation in einem Unternehmen kommen kann und dass Innovation lernbar ist.
XING learningZ: Home Sweet Home - Das Blog als Zuhause des Corporate ContentDigicomp Academy AG
Mehr Traffic auf der Unternehmenswebsite? Futter für die firmeneigenen Social-Media-Auftritte? Bessere Auffindbarkeit bei Google? Mehr Unabhängigkeit von externen Plattformen? Corporate Blogs sind das Schweizer Taschenmesser im Social Web und die perfekte Zentrale für eine contentbasierte, nachhaltige Onlinekommunikation.
Expertin Karin Friedli von Blogwerk wies funktioniert.
ocial Media eignen sich hervorragend, um die Marketing- und Verkaufsbemühungen eines KMU zu unterstützen. Aber in der Realität scheitert es häufig an wohlbekannten Hindernissen: Zuwenig Zeit, zuviel Arbeit.
Im zeiteiligen Referat präsentierte Thomas Mauch von Blogwerk zuerst zeitsparende, aber dennoch effektive Methoden und danach Möglichkeiten, wie der Social Media Auftritt für ein KMU kontinuierlich ausgebaut werden kann.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
Ein Whitepaper zu Content Marketing in der B2B-Kommunikation:
Wie wird Content Marketing eingesetzt um
– neue Zielgruppen zu erschließen,
– neue Kunden zu gewinnen und
– Bestandskunden nachhaltig zu binden.
Wir erneuern und modernisieren bestehende Markenauftritte oder entwickeln komplett neue Marken. Dafür bieten wir einen effektiven Prozess und das komplette Leistungsspektrum. Sie können entweder den großen Marken-Relaunch bei uns in Auftrag geben oder auch nur Teilprojekte wie z.B. die Umsetzung einer Website oder eines Produktkatalogs. Gerne stellen wir Ihnen die Leistungen zusammen, die für Ihre Situation und Ziele sinnvoll sind.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Wir ernten was wir säen! Ein Leitfaden für erfolgreiche Agenturbriefings!
Frank Hässelbarth, Geschäftsführer der Agentur Hässelbarth & Freunde aus Düsseldorf und langjähriger Beirat von Queb e.V., gibt Tipps und Ratschläge für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen.
Als wir unseren Mitgliedern letztes Jahr ein internes „Quebinar“ (=Queb + Webinar) zum Thema Agenturbriefing angeboten haben, konnten wir uns vor Interessenten gar nicht retten. Das Thema hat einen Nerv getroffen. Viele Unternehmen stehen in ihrem Daily-Business vor der Herausforderung der Zusammenarbeit mit Agenturen. Zwischen beiden Seiten bleiben häufig Dinge unausgesprochen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig sind. Nun haben wir Frank gebeten die, (aus Perspektive einer Agentur) wichtigen Punkte für ein erfolgreiches Agenturbriefing noch mal in einem Blogpost zusammen zu fassen.
info@haesselbarth.de
www.haesselbarth.de
http://bit.ly/1lmOxpf
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
Insidertipps- & tricks zur Anzeigengestaltung
Top-3-Regeln & wichtige Elemente erfolgreicher Anzeigen
Anzeigendetails - So bauen Sie Ihre Anzeige auf
So finden Sie eine gute Headline
Die richtige Strategie für mehr Werbeerfolg mit Printanzeigen
Was hat der Leser vom beworbenen Produkt
Wird meine Anzeige überhaupt beachtet?
Hi ha altes camins a banda de la formació especialitzada MIR. El Director de l'Àrea de Metge Jove, Berenguer Camps, explica als estudiants de Bellvitge quines opcions tenen.
Podeu veure la presentació a COMBtv http://bit.ly/Is80yx
DELSA/GOV 3rd Health meeting - Franck VON LENNEPOECD Governance
This presentation by Franck VON LENNEP was made at the 3rd Joint DELSA/GOV Health Meeting, Paris 24-25 April 2014. Find out more at www.oecd.org/gov/budgeting/3rdmeetingdelsagovnetworkfiscalsustainabilityofhealthsystems2014.htm
Unsere Geschäftsberichte fassen stets die wichtigsten Entwicklungen und Ereignisse eines Kalenderjahres zusammen – und legen somit nicht nur Rechenschaft über „ihr“ Jahr ab, sondern bieten auch die Möglichkeit des Rückblicks in die jüngste Unternehmensgeschichte der Wiesbadener Verkehrsbetriebe.
Kältemittel R-407F
Seit Juli 2012 verkehren im Raum Zürich und Lausanne die ersten LKW mit Elektroantrieb. Sie sind ausgerüstet mit einer leistungsfähigen und umweltfreundlichen Kälteanlage. Diese arbeitet mit dem Kältemittel R-407F.
Die Erfahrungen bis heute sind durchwegs positiv.
Le passeport est un outil développé par les Edtions DUPUIS pour mieux connaître la marque.
C’est le document de référence pour assurer la cohérence des actions commerciales et marketing.
Open Initiatives: Vorteile offener Wissensproduktion und Informationsbereitst...uherb
Die Produktions- und Bereitstellungsparadigma der Open Source Software OSS bilden die Schablone für zahlreiche Initiativen, die Informationen unterschiedlichster, wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Art offen bereitstellen. Ihre Produktionsverfahren sind z.B. bei kollaborativer Texterstellung in der Wikipedia oder der Sammlung von Geodaten im Projekt OpenStreetMap, dessen Datenqualität mit kommerziellen Angeboten konkurriert, Alltag. Einzelne Wissenschaftsdisziplinen nutzen Werkzeuge der Softwareentwicklung zur gemeinschaftlichen Erstellung wissenschaftlicher Dokumente und die Begutachtung wissenschaftlicher Artikel erfährt neue Varianten, wenn die Überprüfung in einer Open Review erfolgt, die das „Viele Augen sehen mehr“-Prinzip der OSS auf wissenschaftliche Begutachtung überträgt. Auch bei der Bereitstellung von Informationen setzt sich das OSS-Paradigma durch: Die Open Definition überträgt deren Lizenzmodelle auf Wissen jeder Art und fordert, dass dieses ohne technische und lizenzrechtliche Restriktionen verbreitet und umgearbeitet werden kann. Der Beitrag diskutiert die von Yochai Benkler als commons-based peer production bezeichnete, offene und kooperative Wissensgewinnung sowie die offene Wissensverbreitung, die so Rufus Pollock von der Open Knowledge Foundation, Effektivität, Innovation und Transparenz in wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Kontexten steigert.
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Vor welchen heutigen und zukünftigen Herausforderung stehen die Unternehmen? Schneller, effektiver und effizienter am Kunden zu sein und ihm einen spürbaren Mehrwert zu bieten! Wer steht an der first row zum Kunden und muss seine Bedürfnisse wie seine Westentasche kennen? Der Vertrieb!
Beratungs- und Trainingsprogramm für Vertriebsorganisationen zur Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen und Vertriebsunterstützung
Wie können wir die Kundenkommunikation so steuern, das die
- passenden Kommunikationsmaßnahmen
- zum richtigen Zeitpunkt
- abgestimmt auf die jeweiligen Kaufentscheidungsphasen
den Informationsbedarf der Kunden
effektiv und vertriebsorientiert sicherstellt?
Nabenhauer Consulting bietet unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen an, die Unternehmen auf dem Weg zum langfristigen Unternehmenserfolg begleiten und unterstützen. PreSales Marketing, die automatisierte Vertriebsanbahnung, ist ein Zusammenspiel aus Mensch, verschiedenen hilfreichen Tools und passender Software, moderner Technik, klassischem Marketing und modernen Social Media Anwendungen. Alles zusammen ergibt eine klare Strategie, um Marketing- und Vertriebsorientiert das Unternehmen zu stärken und zu leiten. Das Herz aus dem Leitspruch ist bei jedem Coaching mit dabei: Robert Nabenhauer berät mit Herzblut und erwartet dieses Herzblut auch bei seinen Klienten!
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Design oder genauer „professionelle Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen“ ist heute nicht mehr nur gleichzusetzen mit der schönen Hülle von Sachgütern, sondern Design ist ein wichtiger Innovationsfaktor für Unternehmen aller Größenklassen. Design ist eher gleichzusetzen mit Benutzerfreundlichkeit, Arbeitssicherheit, Langlebigkeit, innovativen Materialien oder Ressourcenschonung.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können also, wenn sie ihre Produkte sowie ihren öffentlichen Auftritt professionell gestalten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bekommen. Das kann wesentlich zur Umsatz- und Ertragsteigerung beitragen und für das Überleben und Wachsen einer mittelständischen Firma ausschlaggebend werden.
Kunde ist nicht gleich Kunde. Kunden Profiling und Kundenanalyse.MAX2014DACH
Sicherlich haben Sie als „Managed Service Provider“ eine Vorstellung darüber, wie Ihre Zielgruppe ungefähr aussieht. Arztpraxen, Kanzleien und Kleinunternehmen um nur einige zu nennen. Aber wissen Sie auch wie sinnvoll und erfolgreich bestimmte Werbemaßnahmen für bestimmte Kundengruppen sind? Wie messbar sind die Werbemittel die Sie einsetzen und wie hoch ist die Erfolgsquote? Wie lerne ich mehr über meine Kunden?
Sicherlich haben Sie als „Managed Service Provider“ eine Vorstellung darüber, wie Ihre Zielgruppe ungefähr aussieht. Arztpraxen, Kanzleien und Kleinunternehmen um nur einige zu nennen. Aber wissen Sie auch wie sinnvoll und erfolgreich bestimmte Werbemaßnahmen für bestimmte Kundengruppen sind? Wie messbar sind die Werbemittel die Sie einsetzen und wie hoch ist die Erfolgsquote? Wie lerne ich mehr über meine Kunden?
Wissen verkauft! Sales Strategie - Christian Humlach für Institut für Vertrie...Christian Humlach
"Solution Selling" ist gestern, "Insight Selling" heute
WISSEN VERKAUFT!
Die Finanzkrise hat das Verhalten von Investoren bei Anlageentscheidungen signifikant in seiner Struktur verändert: Konsens Investments, Gremien Entscheide, Consultants, Risiko averses Verhalten, Komplexität reduzieren, Reporting, etc.
Top-Sales und dynamische Unternehmen bauen auf einen neuen Sales Prozess.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Was steckt dahinter?
Der Kunde entscheidet über den Erfolg Ihrer Innovation. Neue Produkte und Dienstleistungen müssen Probleme lösen, wichtige Kundenbedürfnisse befriedigen und von klarem Nutzen sein. Das bedeutet, dass Sie sich frühzeitig mit Ihrer Zielgruppe beschäftigen und in den Kunden hineinversetzen müssen: Welche Wünsche hat er an ein Produkt? Was braucht er wirklich? Wie nutzt er Produkte und in welchem Umfeld bewegt er sich?
Ähnlich wie Naeher dran am Entscheider - B2B Media Planning (20)
Presentation about the death of target group segmentation models, presented at the 52. BVM-congress on Market Research, 19 June 2017 in Berlin (German language only)
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
Herta Herzog - eine Inspiration für die Marktforschungs-PraxisDirk Engel
Short presentation about Herta Herzog's impact on today's market research. At the international conference about Herta Herzog - pioneer in communciations research - at Dec 1st 2011 at the university of Vienna. An article on my topic will be published in English in a book covering the conference papers (publish in 2013)
Key Note Presentation (German) at Forum für Digitale Markenführung, June 27th in Frankfurt about measurement of perception quality and effectiveness for online media
Presentation in German language given at the Swiss Marketing Trade Fair "SuisseEMEX", 26th August 2010. Digital technology and social change will change the way we use media in the near future. The presentation discuss some of the upcoming trends and how marketing should response to it.
Involvement & TV - Alle Zeichen auf Empfang Dirk Engel
Presentation in German Language, held at "The Media Workshop" in Vienna, 18th June 2010. It shows recent theories and research about involvement & engagement in TV viewing. It offers a model of "Emotional Media Recpetion States".
Presentation (in German language) about the importance of social media in Germany and other countries. The presentation gives an overview, whiy social media are relevant, how important social networks are and identify the types of social media users. It presents insights and data about social media users and focused on a consumer centric point of view. The presentation was held at the GATE Germany Workshop (DAAD) „Social Web – Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing“, May 27th 2010 in Bonn.
Impuls-Referat zum Thema "Fachzeitschriften in der Krise?". Selbstverständlich sind die Fachzeitschriften in einer Krise - um genau zu sein sogar zwei. Zum einen in einer konjunkturellen Krise, wie alle Unternehmen und Medien, was zu sinkenden Mediabudgets in den Jahren 2009 und 2010 führt. Zum anderen aber auch in einer strukturellen Krise: Ein Überangebot an Titeln führt zu gerineren Reichweiten, außerdem werden einige Funktionen der Fachzeitschriften zunehmend von digitalen Medien übernommen. Ohne Zweifel haben Fachzeitschriften eine wichtige Funktion für Entscheider. Ihre Bedeutung ist in den verschiedenen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses unterschiedlich. Nur durch Forschung, die zu einem besseren Verständnis dieser Entscheidungsprozesse führt, können die Mediaagenturen eine vernünftige Planung gewährleisten. Dazu benötigen sie aber auch verlässliche Zahlen über Auflagen, Reichweiten und Strukturen von Seiten der Verlage - hier gibt es nach wie vor einen großen Nachholbedarf. In dem Impuls-Refereat bin ich noch auf weitere Punkte eingegangen, die Agenturen von den Verlagen erwarten. Das Referat wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Zentrum Fachmedien auf der Frankfurter Buchmesse gehalten (17. Oktober 2009).
Wie Medien verändern sich ständig. Wie gehen Media-Agenturen damit um? Nur wer die Konsumenten richtig kennt und immer neugierig auf das Neue ist, kann auch in Zukunft effektive Marketing-Kommunikation betreiben. Der Vortrag zeigt, wie die Agentur UM dies erreicht durch das Prinzip Curiosity.
Außerdem werden die wichtigsten Medien-Trends vorgestellt. Präsentation auf der Personalleiterkonferenz 2009 des MedienCampus Bayern, 13. Okt 2009
Das Internet - Ein Segen fuer die Marktforschung?Dirk Engel
Das Internet ist eine Bereicherung für die Marktforschung in mehrfacher Hinsicht: Es ist ein spannender Forschungsgegenstand, liefert innovative Methoden und erweitert das Repertoire der Umfrageforschung. In dieser Präsentation wird auch auf die kritischen Nebenwirkungen eingegangen. Keynote für die Tagung "Methoden der Online-Forschung" der DGPuK-Fachgruppe Methoden, Mainz 25.+26. Sept 2009
Hat das Radio noch Bedeutung für Jugendliche? Tatsächlich hören Teenager nach wie vor Radio, doch es ist nur ein Medium unter vielen. Ihr Herz hängt nicht am Radio, sondern an ganz anderen Medien - Internet, Social Media, iPods. Werbungtreibende und Radiosender müssen die schwindende Rolle des Radios bei Jugendlichen verstehen, um daraus Konsequenzen für Werbung und Mediaplanung zu ziehen. Der Vortrag zeigt anhand von aktuellen Studien (unter anderen der UM-Studie "Media in Mind"), wie Jugendliche mit Radio und anderen Medien umgehen. Die Präsentation wurde auf den Medientagen München 2007 gehalten.
Emerging media and a growing body of research findings lead to a certain feeling of insecurity in marketing: "Do I the right things to reach my target audience?". Media research have to provice insights, which helps marketing experts to understand the changing media world from a consumer point of view. UM's study "Media in Mind" provide such kinds of real insights, which helps us to understand media usage, attention allocation and the role of influencers in a "network of experts". The presentation was given at the ESOMAR conference "WM3 2008" in Budapest.
The job of market research is, to make the voice of the consumer to be heart in the management board. But often consumer research is not conducted, because there is no time and money. In such cases, it makes sense to do quick and easy research projects to collect input for marketing decision making. Such research is often called "Quick & Dirty", but there is no need to make it diry. This presentation describes how research become "Quick & Relevant". It was held on the ESOMAR conference "Qualitative 2007" in Paris.
The media world is changing. If we want to understand it, we need consumer centirc research, to find out, who people use and perceive media. Examples from UM's study "Media in Mind" demonstrate, how people allocate their attention to media and how the 2-step-flow works today in a "network of experts". The presentation "Navigating the Media World with Consumer Centric Research" was held at the SEMPL 11 conference in Portorož , November 28th 2008.
Was wissen wir über "Mobile Social Communiti4es?". Sehr wenig, denn es handelt sich noch um ein neues Phänomen mit wenig Verbreitung. Aber aus aktueller Forschung wissen wir einiges über die Nutzung mobiler Medien und die Akzeptanz von Social Communities und Social Media in Deutschland. Der Vortrag stellt Erkenntnisse aus aktuelle Studien vor. Er wurde gehalten auf dem Mobile Content Day 2008 in Hamburg.
Wie gehen die Menschen mit der wachsenden Informationsflut um? Sie entwickeln Methoden, ihre knappe Aufmerksamkeit effizient auf das wachsende Medienangebot zu verteilen. Der Vortrag zeigt Beispiele für dieses "Attention Management". Der Vortrag wurde auf dem BVM-Kongress 2008 in Hamburg gehalten. Themen sind u.a. der "Share of Attention", der sich heute auf andere Medien verteilt als früher, und der neue 2-Stufen-Fluss der Kommunikation in einem "Netzwerk von Experten".
2. Näher dran am Entscheider –
Bessere Mediaplanung für Fachzeitschriften mit
der B2B-Entscheideranalyse
Dirk Engel
Essen, 15. Mai 2014 2
3. Vortrag auf dem Kongress
der Deutschen Fachpresse,
15. Mai 2014
Essen, Thyssen-Krupp Quartier
Der Vortrag war Teil der Session
„Fachzeitschriften“, moderiert
von Ulrich Toholt,
Landwirtschaftsverlag
3
4. Der Referent: Dirk Engel, Mediaforscher
4
dirk.engel@kunden-wissen.de
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5. Die klassische Mediaplanung
• Agentur plant im Auftrag des Kunden anhand der relevanten
Leistungswerte:
– Auflage
– Reichweite
– Affinität
– TKP
5
Werbekunde Mediaagentur Verlag
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6. Klassischer Verkauf
• Der Verlag überzeugt oder überredet den Kunden direkt.
• Die Agentur hat kaum einen Einfluss und wickelt den Job nur
ab.
6
Werbekunde MediaagenturVerlag
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7. Kundenvorgaben
• Der Kunde gibt den Einsatz der Gattung und die Titel vor. Basis
ist die Bedeutung der Fachzeitschriften für die Branche und
die redaktionelle Qualität.
• Der Agentur fehlt das Fachwissen, um beides zu beurteilen.
Sie wickelt den Job nur ab.
7
Werbekunde Mediaagentur Verlag
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8. Strategische Planung (Account Planning)
• Eine Agentur entwickelt eine Kommunikations-Strategie.
• Das muss nicht automatisch die Mediaagentur sein!
• Der Einsatz für die Mediagattung und die einzelnen
Werbeträger muss zur Strategie passen.
8
Werbekunde
Mediaagentur
Verlag
Kreativ-Agentur
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12. • Das funktioniert nicht nur im Business-to-Consumer-Markt,
denn...
Nicht Unternehmen machen Geschäfte
miteinander, sondern Menschen!
12
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13. Was muss ein Mediaberater heute können?
• Er muss ein kompetenter Partner in strategischen Fragen
sein!
• Er muss seine Zielgruppe (= Entscheider) richtig verstehen und
Insights liefern.
• Er muss Kommunikations-Kanäle objektiv beurteilen können
und die Stärken und Schwächen aller Kanäle kennen.
• Er muss die KPIs liefern, die sein Kunde braucht.
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15. Strategie für Fachverlage
• Investitionen in Service und redaktionelle Qualität sind
Investitionen in emotionale Kundenbindung!
• Emotionale Leser-Bindung ist gleichzeitig emotionale
Anzeigen-Kundenbindung.
• Voraussetzung: Wissen, was der Kunde/Leser wirklich will!
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16. Wo muss investiert werden?
16
Reputation im Markt
Zufriedenheit mit
Service
Redaktionelle Qualität
Service für Leser
Service für Anzeigen-
Kunden
Emotionale
Kundenbindung
LeistungswerteMediaforschung
Insight-
Forschung
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17. Wie bekomme ich Insights über Leser und
Kunden?
• Reden Sie mit Ihren Kunden – und
werten Sie den Response
systematisch aus!
• Betreiben Sie Primär-Forschung!
• Nutzen Sie die Daten, die bereits
vorliegen!
17
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21. 21
Angaben in %
Managementthemen
Interviews
Unternehmensberichterstattung
Hintergrundinformationen
Neutrale Produktvergleiche/Tests
Marktentwicklung
Branchentrends
Produktinformationen
Nachrichten und Meldungen
Bevorzuge eher PrintBevorzuge eher Online
66
59
57
55
46
49
45
43
30
Gesamt (n=606)
Top Entscheider (n=184)
33
39
40
44
51
50
52
54
70
Frage: Ich nenne Ihnen jetzt unterschiedliche Themen. Bei welchen dieser Themen bevorzugen Sie als
Informationsquelle die gedruckte Fachzeitschrift, also Print, bei welchen Themen bevorzugen Sie als
Informationsquelle die Onlineangebote der Fachmedien?
39
45
45
48
54
54
57
60
67
58
53
51
51
44
44
41
39
32
Strategische Planung:
Channel Planning
22. Der unsichere Entscheider
• Alte Wahrheiten funktionieren nicht mehr.
• Karriere ist nicht mehr linear und sicher.
• Technologien ändern sich.
• Das Angebot an Informationskanälen wird
immer unübersichtlicher.
• Der Kaufprozess wird noch komplexer.
• Rechtfertigungsdruck gegenüber
Controlling und Finanzen wird größer.
22
Strategische Planung:
Consumer Insights
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23. 23
Angaben in %
Nutze ich, um über aktuelle Entwicklungen
der Branche auf dem Laufenden zu sein
Halten mich fachlich fit, gehören zu meiner
Weiterbildung
Schätze ich für ausführliche Berichterstattung
und Hintergrundinformationen
Nutze ich gerne zwischendurch für aktuelle
Informationen
Nutze ich, um neutrale Produktvergleiche und
Tests zu lesen
Bieten Argumentationen für innerbetriebliche
Diskussionen und Neuerungen
Gedruckte
Fachzeitschriften
87
75
82
77
78
69
81
78
78
74
73
70
Gesamt (n=606)
Top Entscheider (n=184)
Frage: Im Folgenden nenne ich Ihnen einige Aussagen zur beruflichen Nutzung verschiedener Medien.
Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob das Ihrer Meinung nach auf das jeweilige Medium eher zutrifft
oder eher nicht zutrifft.
Orientierung für
den unsicheren
Entscheider!
Strategische Planung:
Consumer Insights
24. Der Nutzen der B2B-Entscheideranalyse
Die Studie bietet Insights über Entscheider
• Was beschäftigt die Entscheider heute? Welchen
Herausforderungen müssen sie begegnen?
• Welche Rolle spielen welche Kanäle in der Customer Journey?
• Wie lassen sich verschiedene Kommunikationskanäle
bewerten und vergleichen?
24
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25. Der Nutzen der B2B-Entscheideranalyse
Diese Insights helfen:
• Die Zielgruppe Ihrer Kunden besser zu verstehen
• Ihre Kunden besser zu verstehen
• Ihre Leser besser zu verstehen
• Sich bei Agenturen als strategischer Partner zu positionieren
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26. Rüsten Sie sich für die Herausforderungen der
nächsten Jahre!
Investieren Sie Zeit und Geld in…
• Redaktionelle Qualität
• Leser-Service
• Strategische Beratung
• Insight & Forschung
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27. …damit so noch näher dran am Entscheider sind!
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28. Weitere Infos finden
Sie auch auf…
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• Buchkritiken
• Vorträge und Präsentationen
• Interviews, Artikel und Kolumnen
Siehe…
Neue Infos und Beiträge
Wissen
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