ocial Media eignen sich hervorragend, um die Marketing- und Verkaufsbemühungen eines KMU zu unterstützen. Aber in der Realität scheitert es häufig an wohlbekannten Hindernissen: Zuwenig Zeit, zuviel Arbeit.
Im zeiteiligen Referat präsentierte Thomas Mauch von Blogwerk zuerst zeitsparende, aber dennoch effektive Methoden und danach Möglichkeiten, wie der Social Media Auftritt für ein KMU kontinuierlich ausgebaut werden kann.
XING learningZ: Home Sweet Home - Das Blog als Zuhause des Corporate ContentDigicomp Academy AG
Mehr Traffic auf der Unternehmenswebsite? Futter für die firmeneigenen Social-Media-Auftritte? Bessere Auffindbarkeit bei Google? Mehr Unabhängigkeit von externen Plattformen? Corporate Blogs sind das Schweizer Taschenmesser im Social Web und die perfekte Zentrale für eine contentbasierte, nachhaltige Onlinekommunikation.
Expertin Karin Friedli von Blogwerk wies funktioniert.
Xing LearningZ: In 5 Schritten mit StoryPower mehr Sichtbarkeit am Markt erzi...Digicomp Academy AG
Um bekannter zu werden, wenden manche Unternehmer eine uralte, bewährte Technik an, die Menschen lieben: sie erzählen Geschichten. Geschichten, die emotional ansprechen, Geschichten, die man sich leicht merken kann, Geschichten, die man weiter erzählen kann, Geschichten, die Menschen in ihrem Lebensumfeld ansprechen.
Referent Ludwig Lingg zeigte den Teilnehmern, wie sie dank Storytelling noch bekannter werden, mehr Anfragen bewirken und mehr Umsatz erzielen.
Erfolgreiche Firmen sind innovativ. Sie denken quer und nutzen die Ideen ihrer Mitarbeiter. Mit einer Fülle von innovativen Ideen werden erfolgsstarke Produkte geschaffen - die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert!
Im Lunch Briefing zeigte Ulrike Laubner von der Corimbus GmbH auf, woher Innovation in einem Unternehmen kommen kann und dass Innovation lernbar ist.
Modix Webinar Content Marketing für Autohäuser (Teil 2)Derek Finke
In diesem zweiten Teil unseres Webinars zum Thema Content Marketing geht es um die Themenfindung, Frequenz, Zielgruppenansprache und die Erfolgsmessung von Aktivitäten.
Content ist überall: als Web-Text auf der Webseite, als passendes Bild zum Text, als Videobotschaft auf YouTube, als interessante Geschichte im Corporate Blog oder als knapp formulierter Hinweis auf Twitter.
Wir haben für Sie zehn Tipps zusammengestellt, wie Sie mit relevanten, nützlichen, unterhaltsamen und »teilenswerten« Inhalten Vertrauen aufbauen, sich als Experte positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Ihre Reichweite ausbauen.
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...Viktoria Trosien
Einführung in Online-Strategie und Content-Marketing. Folien zum Intensivworkshop in dem Sie lernen, wie Sie mit einer authentischen Strategie Kunden begeistern und Umsätze steigern. Teil 1 von 2. Trainerin: Viktoria Trosien - Weitere Termine unter www.vindoura.com/workshops
---
Sie wollen Ihre Kunden über die digitalen & sozialen Medien erreichen, sie auf sich aufmerksam machen, sie an sich binden und/ oder Ihre Produkte verkaufen? Sie wünschen sich eine klare, authentische und konsistente Strategie, die sie noch dazu selbst und mit geringen Mitteln umsetzen können? Sie sind bereit, sich dafür ins Zeug zu legen und aktiv zu werden?
Dann sind die Intensiv-Workshops „Online-Strategien & -Marketing für Kreative“ das Richtige für Sie! Hier erarbeiten Sie sich konkrete Strategien und Handlungspläne, die Sie sofort praktisch nutzen können. Sie erhalten Einblick in Instrumente und Trends, sowie realistische Einschätzungen zu verschiedenen Kanälen und deren Nutzen. Sie erlernen konkrete Kniffe für die praktische Umsetzung. Sie werden durch Aufgaben vor, während und nach dem Workshop gefordert. Zudem profitieren Sie von Anregungen und Feedback der anderen TeilnehmerInnen und einer erfahrenen Beraterin. Am Ende haben Sie mittels eines systematischen Leitfadens Ihre eigene Online-Strategie entwickelt bzw. verfeinert und können diese für Ihren Erfolg im Web anwenden.
---
Teil 1: Sie werden eine zu Ihnen passende Online- Strategie erarbeiten, die Ihre Marke und Ihr Produktversprechen klar verständlich im digitalen Raum positioniert. Sie formulieren messbare Ziele, entwickeln eine Kommunikations- und Marketing-Strategie und wählen passende Kanäle und Maßnahmen aus, die realistisch in ihr Zeitbudget passen. Am Ende halten Sie Ihr Online-Strategie-Poster und Ihren Maßnahmenplan für die nächsten Monate in den Händen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen.
---
Teil 2: Sie werden Ihre Online-Strategie überprüfen, optimieren und erweitern. Dazu werten Sie Ihre bisherigen Aktivitäten und Kennzahlen aus. Je nach vorab geklärtem Bedarf werden Themen und Fragen vertieft, wie bspw. zu Branding, Positionierung, Storytelling, Online-/Mobile-/Content-/Video- /Image-Marketing, Analytics, SEO+SEM, Online-Shops, Crossmedia-Strategien.
Ihre Online-Strategie wird professioneller, sie wird mehr Klarheit und Tiefe erhalten. Sie wissen, wie Sie Kennzahlen für die kontinuierliche Weiterentwicklung nutzen.
---
Weitere Termine unter www.vindoura.com/workshops
In der folgenden Präsentation geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Ziele und die goldenen Regeln im Content Marketing.
Im Laufe der Slides werden Sie ein immer besseres Gefühl dafür bekommen, wie Content Marketing wirklich wirkt und wie Sie Content Marketing gezielt für Ihre aktuellen Baustellen im Unternehmen einsetzen können. Die folgenden Ziele & Goldene Regeln können Sie sofort umsetzen, bzw. mit Ihrem Team direkt ins Content
Marketing Brainstorming einsteigen. Formsache? Formsache!
XING learningZ: Home Sweet Home - Das Blog als Zuhause des Corporate ContentDigicomp Academy AG
Mehr Traffic auf der Unternehmenswebsite? Futter für die firmeneigenen Social-Media-Auftritte? Bessere Auffindbarkeit bei Google? Mehr Unabhängigkeit von externen Plattformen? Corporate Blogs sind das Schweizer Taschenmesser im Social Web und die perfekte Zentrale für eine contentbasierte, nachhaltige Onlinekommunikation.
Expertin Karin Friedli von Blogwerk wies funktioniert.
Xing LearningZ: In 5 Schritten mit StoryPower mehr Sichtbarkeit am Markt erzi...Digicomp Academy AG
Um bekannter zu werden, wenden manche Unternehmer eine uralte, bewährte Technik an, die Menschen lieben: sie erzählen Geschichten. Geschichten, die emotional ansprechen, Geschichten, die man sich leicht merken kann, Geschichten, die man weiter erzählen kann, Geschichten, die Menschen in ihrem Lebensumfeld ansprechen.
Referent Ludwig Lingg zeigte den Teilnehmern, wie sie dank Storytelling noch bekannter werden, mehr Anfragen bewirken und mehr Umsatz erzielen.
Erfolgreiche Firmen sind innovativ. Sie denken quer und nutzen die Ideen ihrer Mitarbeiter. Mit einer Fülle von innovativen Ideen werden erfolgsstarke Produkte geschaffen - die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert!
Im Lunch Briefing zeigte Ulrike Laubner von der Corimbus GmbH auf, woher Innovation in einem Unternehmen kommen kann und dass Innovation lernbar ist.
Modix Webinar Content Marketing für Autohäuser (Teil 2)Derek Finke
In diesem zweiten Teil unseres Webinars zum Thema Content Marketing geht es um die Themenfindung, Frequenz, Zielgruppenansprache und die Erfolgsmessung von Aktivitäten.
Content ist überall: als Web-Text auf der Webseite, als passendes Bild zum Text, als Videobotschaft auf YouTube, als interessante Geschichte im Corporate Blog oder als knapp formulierter Hinweis auf Twitter.
Wir haben für Sie zehn Tipps zusammengestellt, wie Sie mit relevanten, nützlichen, unterhaltsamen und »teilenswerten« Inhalten Vertrauen aufbauen, sich als Experte positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Ihre Reichweite ausbauen.
Ich hab eine erste Version eines Canvas für Strategisches Content Marketing erstellt - auf einer zweiten Seite mit Beispielen. Die Datei kann in DIN A0 ausgedruckt und in Workshops verwendet werden. Alle Punkte lassen sich dann in www.scompler.com übertragen.
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...Viktoria Trosien
Einführung in Online-Strategie und Content-Marketing. Folien zum Intensivworkshop in dem Sie lernen, wie Sie mit einer authentischen Strategie Kunden begeistern und Umsätze steigern. Teil 1 von 2. Trainerin: Viktoria Trosien - Weitere Termine unter www.vindoura.com/workshops
---
Sie wollen Ihre Kunden über die digitalen & sozialen Medien erreichen, sie auf sich aufmerksam machen, sie an sich binden und/ oder Ihre Produkte verkaufen? Sie wünschen sich eine klare, authentische und konsistente Strategie, die sie noch dazu selbst und mit geringen Mitteln umsetzen können? Sie sind bereit, sich dafür ins Zeug zu legen und aktiv zu werden?
Dann sind die Intensiv-Workshops „Online-Strategien & -Marketing für Kreative“ das Richtige für Sie! Hier erarbeiten Sie sich konkrete Strategien und Handlungspläne, die Sie sofort praktisch nutzen können. Sie erhalten Einblick in Instrumente und Trends, sowie realistische Einschätzungen zu verschiedenen Kanälen und deren Nutzen. Sie erlernen konkrete Kniffe für die praktische Umsetzung. Sie werden durch Aufgaben vor, während und nach dem Workshop gefordert. Zudem profitieren Sie von Anregungen und Feedback der anderen TeilnehmerInnen und einer erfahrenen Beraterin. Am Ende haben Sie mittels eines systematischen Leitfadens Ihre eigene Online-Strategie entwickelt bzw. verfeinert und können diese für Ihren Erfolg im Web anwenden.
---
Teil 1: Sie werden eine zu Ihnen passende Online- Strategie erarbeiten, die Ihre Marke und Ihr Produktversprechen klar verständlich im digitalen Raum positioniert. Sie formulieren messbare Ziele, entwickeln eine Kommunikations- und Marketing-Strategie und wählen passende Kanäle und Maßnahmen aus, die realistisch in ihr Zeitbudget passen. Am Ende halten Sie Ihr Online-Strategie-Poster und Ihren Maßnahmenplan für die nächsten Monate in den Händen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen.
---
Teil 2: Sie werden Ihre Online-Strategie überprüfen, optimieren und erweitern. Dazu werten Sie Ihre bisherigen Aktivitäten und Kennzahlen aus. Je nach vorab geklärtem Bedarf werden Themen und Fragen vertieft, wie bspw. zu Branding, Positionierung, Storytelling, Online-/Mobile-/Content-/Video- /Image-Marketing, Analytics, SEO+SEM, Online-Shops, Crossmedia-Strategien.
Ihre Online-Strategie wird professioneller, sie wird mehr Klarheit und Tiefe erhalten. Sie wissen, wie Sie Kennzahlen für die kontinuierliche Weiterentwicklung nutzen.
---
Weitere Termine unter www.vindoura.com/workshops
In der folgenden Präsentation geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Ziele und die goldenen Regeln im Content Marketing.
Im Laufe der Slides werden Sie ein immer besseres Gefühl dafür bekommen, wie Content Marketing wirklich wirkt und wie Sie Content Marketing gezielt für Ihre aktuellen Baustellen im Unternehmen einsetzen können. Die folgenden Ziele & Goldene Regeln können Sie sofort umsetzen, bzw. mit Ihrem Team direkt ins Content
Marketing Brainstorming einsteigen. Formsache? Formsache!
20141104 Kunden(projekte) auseinandernehmen mit Business Canvas - #bchh14Anke Nehrenberg
Wenn es um Beratung, die Entwicklung einer Website oder Software geht ist der erste Schritt zum Konzept: den Kunden und was er will verstehen. Manchmal weiß der Kunde aber selbst nicht so ganz wie sein Vorhaben funktioniert, oder wie das Projekt greifbar werden soll. Die Business Canvas setze ich oft in solchen Situationen ein, um gemeinsam mit dem Kunden zu erklären und zu verstehen worum es eigentlich geht - und welchen Stellenwert das Projekt für sein Geschäftsmodell hat.
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEOTimK23
Nur wenige KMUs haben im B2B-Marketing große Budgets zur Verfügung. Aufwendige TV- und Videoproduktionen fallen damit ebenso weg wie großflächige Print-Kampagnen.
Daher haben wir zehn kostengünstige Ansätze zusammengestellt, die Unternehmen helfen langfristig Beziehungen mit potentiellen Unternehmenskunden zu kultivieren.
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Das Web 3.0 verändert die Kommunikation. Heute sind keine Werbeversprechen sondern nützliche Informationen gefragt. Das gilt vor allem in der Unternehmenskommunikation: So ist qualifizierter Content die neue Währung im Web 3.0 und auch der Schlüssel zu neuen Kunden. Wie Unternehmen mit Content Marketing Inhalten bei der Zielgruppe punkten, erklärt PR-Gateway im Folgenden.
Mit Inbound-Marketing haben Unternehmen die Chance Lead Generierung, Content Marketing, SEO, Digitalisierung der Prozesse zur Marketbearbeitung und Gedankenführerschaft in einer Methode effizient zu bündeln.
http://ffluid.de Das Angebotsportfolio des spezialisierten Beratungsunternehmens ffluid.
Für mehr Informationen wenden Sie sich an: Marsha Groth unter: +49 (0) 40 22 63 307 41
Auf der All Facebook Marketing Conference 2017 hat Dr. Claudia Hilker den Vortrag gehalten: Leitfaden Content Marketing. Im Vortrag präsentiert sie Erfahrungen aus der Berater-Praxis für Fortgeschrittene:
- Strategien-Typen zum Content Marketing
- Einsatz von Customer Journey, Buyer Persona, Content Marketing Canvas
- Best-Practice-Beispiele zum Content Marketing im B2B-/B2C-Bereich
- Content-Marketing-Management mit Content-Audit, Produktion und Storytelling
- Inbound Marketing zur Leadgewinnung mit Tools zur Marketing Automation
- Erfolgsmessung und Handlungsempfehlungen zum Content-Management
„Content is King“ lesen Sie wohl des öfteren und hören es wohl auch sonst zur Genüge. Vieles deutet auch darauf hin, dass Google diesen Faktor in Zukunft noch stärker gewichten wird als bis anhin. Nur: Was macht Inhalte denn konkret einmalig und wertvoll für Onlineshops und worauf ist zu achten? Diese Kurzpräsentation gibt Fragen auf einige Antworten dazu.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
20141104 Kunden(projekte) auseinandernehmen mit Business Canvas - #bchh14Anke Nehrenberg
Wenn es um Beratung, die Entwicklung einer Website oder Software geht ist der erste Schritt zum Konzept: den Kunden und was er will verstehen. Manchmal weiß der Kunde aber selbst nicht so ganz wie sein Vorhaben funktioniert, oder wie das Projekt greifbar werden soll. Die Business Canvas setze ich oft in solchen Situationen ein, um gemeinsam mit dem Kunden zu erklären und zu verstehen worum es eigentlich geht - und welchen Stellenwert das Projekt für sein Geschäftsmodell hat.
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEOTimK23
Nur wenige KMUs haben im B2B-Marketing große Budgets zur Verfügung. Aufwendige TV- und Videoproduktionen fallen damit ebenso weg wie großflächige Print-Kampagnen.
Daher haben wir zehn kostengünstige Ansätze zusammengestellt, die Unternehmen helfen langfristig Beziehungen mit potentiellen Unternehmenskunden zu kultivieren.
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Das Web 3.0 verändert die Kommunikation. Heute sind keine Werbeversprechen sondern nützliche Informationen gefragt. Das gilt vor allem in der Unternehmenskommunikation: So ist qualifizierter Content die neue Währung im Web 3.0 und auch der Schlüssel zu neuen Kunden. Wie Unternehmen mit Content Marketing Inhalten bei der Zielgruppe punkten, erklärt PR-Gateway im Folgenden.
Mit Inbound-Marketing haben Unternehmen die Chance Lead Generierung, Content Marketing, SEO, Digitalisierung der Prozesse zur Marketbearbeitung und Gedankenführerschaft in einer Methode effizient zu bündeln.
http://ffluid.de Das Angebotsportfolio des spezialisierten Beratungsunternehmens ffluid.
Für mehr Informationen wenden Sie sich an: Marsha Groth unter: +49 (0) 40 22 63 307 41
Auf der All Facebook Marketing Conference 2017 hat Dr. Claudia Hilker den Vortrag gehalten: Leitfaden Content Marketing. Im Vortrag präsentiert sie Erfahrungen aus der Berater-Praxis für Fortgeschrittene:
- Strategien-Typen zum Content Marketing
- Einsatz von Customer Journey, Buyer Persona, Content Marketing Canvas
- Best-Practice-Beispiele zum Content Marketing im B2B-/B2C-Bereich
- Content-Marketing-Management mit Content-Audit, Produktion und Storytelling
- Inbound Marketing zur Leadgewinnung mit Tools zur Marketing Automation
- Erfolgsmessung und Handlungsempfehlungen zum Content-Management
„Content is King“ lesen Sie wohl des öfteren und hören es wohl auch sonst zur Genüge. Vieles deutet auch darauf hin, dass Google diesen Faktor in Zukunft noch stärker gewichten wird als bis anhin. Nur: Was macht Inhalte denn konkret einmalig und wertvoll für Onlineshops und worauf ist zu achten? Diese Kurzpräsentation gibt Fragen auf einige Antworten dazu.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Das Geschäftsmodell von Immocation: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Die Session von SEO Profi Berlin Sven Deutschländer auf der SEO Campixx 2015 am Müggelsee in Berlin. Thema der Workshop-Session: Breit aufgestelltes Onlinemarketing für Kleine und Mittelständische Unternehmen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
NetPress Webinar Social Media Strategie für KMUsNetPress GmbH
Ist Social Media heutzutage für Unternehmen lebensnotwendig?
Die Antwort finden Sie in unserer Präsentation.
- Social Media Strategie
- Zielgruppe und Kanäle
- Krisenmanagement
#SocialMedia #SocialMediaStrategie #Workshop #KMU
Ich zeige Ihnen in ein paar Schritten, wie Sie den LinkedIn Insight Tag generieren und einrichten. Dies ist eine Präsentation ohne Ton. Laden Sie sie bei Bedarf gern herunter.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ralph Jocham is an agile coach and trainer who has been involved in agile since 2000. He discovered early in his career as a programmer that process was often a problem. He helped develop the Unified Process and has been training people in effective agile practices like Scrum since 2001. Some key points he discusses include:
- The principles of agile management including energizing people, empowering teams, aligning constraints, and growing structure.
- Sociocratic practices like World Cafe and Lean Coffee that can be used for agile management.
- The Core Protocols which are a set of behaviors and commitments for rational decision making and moving groups forward effectively. Protocols include check-
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
1. 1
Das Social Media-Toolkit
Alles für den erfolgreichen Social Media-Auftritt für kleine und mittlere Unternehmen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Inhaltsverzeichnis
1. Marketingziele bestimmen 2
2. Social Media-Ziele definieren 3
3. Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe(n) 5
4. Bestimmen Sie den Nutzen Ihrer Social-Media-Auftritte für Ihre Zielgruppe(n) 7
5. Themen bestimmen 9
6. Quellen für Content 10
7. Plattformen 11
8. Content erstellen 12
9. Content distribuieren 13
10. Publizieren und Monitoring für Social Media-Dienste 14
11. Conversion 15
12. Analyse und Reporting 16
Kontakt und Fragen:
Thomas Mauch
Blogwerk AG
@thomasmauch
3. 3
2. Social Media-Ziele definieren
Aufgabe 1: Grimme-Online-Preis
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ihr Blog (oder Ihr Auftritt auf einer anderen Plattform) gewinnt den angesehenen Grimme-
Online-Preis. Sie werden gebeten, einige Inputs für den Redner der Laudatio zu liefern: Welche drei Eigenschaften Ihres Auftritts
müssen unbedingt erwähnt werden? Die drei Punkte, die Sie hier nennen, sind Ihnen offensichtlich wichtig für die Social-Media-
Auftritte der Verwaltung. Formulieren sie daraus konkrete Ziele.
Ziel 1
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
Ziel 2
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
Ziel 3
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
4. 4
Aufgabe 2: Zwischenbilanz
Zweite Situation: Nach dem ersten Jahr der Social-Media-Kommunikation verlangt der Stadtrat eine Zwischenbilanz. Ein einfaches
“es läuft gut” reicht da natürlich nicht aus. Deshalb trommeln Sie nun Ihr Team zusammen. Im Zwischenbilanz-Meeting besprechen
Sie folgende Frage: Was konkret läuft gut in unseren Social-Media-Aktivitäten?
Denken Sie beim Beantworten der Frage voraus und überlegen Sie sich, worauf Sie nach einem Jahr stolz sein wollen und was sie
dem Stadtrat gerne präsentieren möchten.
Stoppen Sie die Übung nach ca. 15 Minuten. Formulieren Sie aus den notierten Punkten Ziele und priorisieren Sie diese.
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
5. 5
3. Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe(n)
Beschreiben Sie drei Ihnen bekannte oder verwandte Personen, die Ihren Blog lesen oder Ihren Social Media-Profilen folgen
könnten: Beruf, Ausbildung, Alter, familiäres Umfeld, Interessen, Berührungspunkte und Einstellung zum Thema, Lesegewohnheiten.
Beispiele
Susanne Weber, 32, kaufmännische Angestellt, verheiratet, 2 Kinder, arbeitet in Zürich. Hobbys: Lesen, Tanzen, Familie.
Berührungspunkte: Kita-Subventionen, Steuern, Freizeit-Angebote für Familien. Lesegewohnheiten: Informiert sich über Zeitungen,
liest Empfehlungen von Freunden auf Facebook, Blogs zum Thema Familie
Marcel Zaug, 28, selbständig in einer Werbeagentur, ledig, arbeitet in Winterthur. Hobbys: Sport, Design, Ausgehen mit Freunden.
Berührungspunkte: Gute Standortfaktoren für kleine Unternehmen, Steuern, Anstellungsregelung für ausländische Staatsangehörige.
Lesegewohnheiten: Informiert sich vor allem online: Twitter, Blogs und Facebook gehören zu den täglich konsultierten Plattformen.
Peter Minder, 57, Leitender Kundenberater bei einer Grossbank, verheiratet, einen erwachsenen Sohn, arbeitet in Zürich. Hobbys:
Joggen, gute Weine, Ski fahren im Winter. Berührungspunkte: Steuern, Abstimmungen und Wahlen, Ausweispapiere.
Lesegewohnheiten: Zeitung (NZZ, Handelszeitung), Fachmagazine, Swisscanto-Blog.
Person 1 ____________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
7. 7
4. Bestimmen Sie den Nutzen Ihrer Social-Media-Auftritte für Ihre Zielgruppe(n)
Nehmen sie die vorher beschriebenen Personenprofile nochmals zur Hand. Versetzen Sie sich in die Personen hinein und
überlegen sie für jede einzeln: Weshalb liest sie, was wir über Social Media kommunizieren? Formulieren Sie diese Antworten
mit «Ich lese dieses Blog, weil...» / «Ich folge der Gemeindeverwaltung Horgen auf Twitter, weil...» etc.
Person 1 ____________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
Person 2: ___________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
9. 9
5. Themen bestimmen
Bestimmen Sie aufgrund der vorhergehenden Arbeiten Ihre Themenbereiche und nutzen Sie einen Redaktionsplan, um die
einzelnen Beiträge zu planen und vorzubereiten.
10. 10
6. Quellen für Content
Diese Tools und Plattformen helfen dabei, sich über ein bestimmtes Themengebiet auf dem Laufenden zu halten.
RSS Feeds Websites und Blogs abonnieren und
regelmässig auf Inhalte / Ideen prüfen
feedly.com
Reeder (iOS)
Twitter Erfahren, was andere lesen Twitter / twitter.com
Tweetdeck
verschiedene mobile Apps
Google Monitoring für Keywords und Trends Google Alerts
Google Trends
11. 11
7. Plattformen
Auf diesen Plattformen lohnt sich eine Präsenz, abhängig von der gewählten Strategie.
Facebook Facebook-Präsenz für Unternehmen und
Organisationen
facebook.com
Twitter Präsenz auf Twitter sicherstellen,
Unternehmensnamen sichern
twitter.com
Blog Erweiterung der eigenen Webpräsenz
zum Online-Magazin
wordpress.com
wordpress.org
Google+ Unternehmensseite für Google+,
verbinden mit Google Local etc.
plus.google.com
YouTube Account wird mit Eröffnung Google+-Seite
automatisch erstellt.
youtube.com
12. 12
8. Content erstellen
Das hier ist die «Minimalausstattung», um qualitativ hochstehende Inhalte zu erstellen. Für Aufgaben wie etwa Bildbearbeitung
reichen oft auch kleinere Tools - es muss nicht immer das Flaggschiff sein.
Textverarbeitung Einfacher Texteditor Word
Pages
Texteditor
Bildbearbeitung Bilder und Grafiken einfach selber
bearbeiten
Photoshop
Pixelmator
Gimp
Videobearbeitung Einfaches Tool, um Videoaufnahmen um
Einblendungen etc. zu ergänzen
iMovie
Final Cut Pro
Smartphone mit Kamera und
Videofunktionalitäten
Unbedingt ergänzen um: Mikrofon und
Stativ
Desktop Layout-Programm Erstellen von Whitepapers oder Ebooks
als PDF
Indesign
Pages
13. 13
9. Content distribuieren
Sind die eigenen Inhalte erstellt, muss man sie verteilen. Diese Instrumente und Wege helfen dabei.
Share-Buttons auf Website Erweiterungen oder Plugins, die dem
Leser das Teilen auf Social Media
erleichtern
Jetpack für WordPress
Mail-Dienst Professioneller Dienstleister zum
Versenden von E-Mail-Newsletter (nicht
via BCC!)
Mailchimp
Emarsys
Paid Media Facebook Ads, YouTube Promotion,
Google+ Post Ads
14. 14
10. Publizieren und Monitoring für Social Media-Dienste
Gerade wenn man auf mehreren Social Media-Plattformen aktiv ist, lohnt sich ein integriertes Tool für das Publizieren und das
Monitoring.
Integrierte Lösungen für verschiedene
Social Media-Dienste
Einfaches Publizieren auf verschiedenen
Netzwerken
Tweetdeck
Hootsuite
Buffer
Monitoring von bestimmten Keywords auf
verschiedenen Netzwerken
Überwachen bestimmter Themen und
Keywords; identifizieren von Trends
Tweetdeck
Hootsuite
15. 15
11. Conversion
Wer Leads und neue Adressen generieren will, sollte auch toolmässig etwas aufrüsten.
Download-Formulare Generieren von Leads und neuen
Adressen
je nach Content Management System
Customer Relationship Management Tool Bewirtschaften der generierten Leads Salesforce
Microsoft Dynamics
16. 16
12. Analyse und Reporting
Der Erfolg der eigenen Aktivitäten lässt sich auf vielen Plattformen einfach messen. Die Resultate können zur Optimierung
verwendet werden.
Website-Analyse Alle Zahlen rund um den Traffic auf der
eigenen Website bzw. Blog
Google Analytics
Piwik
Facebook-Analyse Interaktionen und Reichweiten von
Facebook-Inhalten
Facebook Insights
Twitter-Analyse Interaktionen und Reichweiten von
Tweets
Twitter Analytics
Google+ Analyse Interaktionen und Reichweiten von
Google+-Beiträgen
Google+ Analytics
Klout.com Eigenes Social Media-Ranking
bestimmen, Influencer finden
klout.com
Tabellenverarbeitung Berichte und Reporting
netzwerkübergreifend
Excel
Numbers
Google Apps