Kleinere Verlage, oft inhabergeführte Betriebe, arbeiten mit eigenem Geld. Sie haben keine Budgetausstattung wie in einem Großkonzern und können sich schlichtweg keine teuren Marketing-Experimente leisten. Zudem bleibt im Arbeitsalltag kaum Zeit, um sich mal zurückzulehnen und Marketingkonzepte zu entwickeln oder marketingstrategische Überlegungen anzustellen. Auf der anderen Seite sind in einem schwierigen Marktumfeld guter Rat und erfolgversprechende Strategien gefragter denn je!
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In einem Impulsvortrag habe ich am 16. September erläutert, wie eine strukturierte Herangehensweise aussehen kann – und zwar pragmatisch und hemdsärmelig, ohne sich in abgehobenen Strategien zu verlieren. Dabei wollte ich auch deutlich machen, dass Marketing nur sehr am Rande etwas mit spleenigen Ideen und bunten Bildchen zu tun hat. Marketing-Management beginnt damit, Ziele zu definieren, seine Zielgruppe zu konkretisieren und eine grobe Marschroute festzulegen. Dann geht es auch um das Produkt selbst, natürlich um den Preis, aber auch darum, geeignete Vertriebskanäle zu identifizieren und zu nutzen. Dann erst kommt der große Bereich der Kommunikationskanäle, über die richtige Angebote und passende Botschaften zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe gestreut werden.
Dass das, was da von den Verlagen zu leisten ist, zwar Zeit kostet, es aber auch Spaß machen kann, ein solides Marketingkonzept zu entwickeln, wollte ich den Zuhören an diesem Abend vermitteln. Ebenso wie die folgende Botschaft: Wenn man es richtig angeht, zahlt sich das Marketing-Engagement vielfach wieder aus! Und auf nichts anderes kommt es am Ende in den Verlagen an. Wir alle machen Marketing schließlich nicht, um Design- und Kreativpreise zu gewinnen, sondern um den Umsatz und Gewinn zu steigern!
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Sie wünschen sich für Ihre Veranstaltung ebenfalls einen Einblick in die echte Welt des Marketing? In die harte Realität jenseits von Hochglanzanzeigen, Filmdrehs mit Topmodels auf sonnigen Karibikinseln? Aber auch in eine Welt jenseits von aggressivem, marktschreierischen Anbiedern der Produkte? Dann buchen Sie mich doch für einen kurzen Impulsvortrag mit anschließender Diskussion, für ein Tagesseminar oder auch für einen schweißtreibenden, praxisorientierten Tages- oder Mehrtages-Workshop!
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"Der 3D-Druck läuft – Ihr Marketing-Konzept auch?" - Ein Impulsvortrag beim 3...Sylvia Detzel
Druck- und Mediendienstleister, oft inhabergeführte Betriebe, arbeiten mit eigenem Geld. Sie haben keine Budgetausstattung wie in einem Großkonzern und können sich schlichtweg keine teuren Marketing-Experimente leisten. Zudem bleibt im Arbeitsalltag kaum Zeit, um sich mal zurückzulehnen und Marketingkonzepte zu entwickeln oder marketingstrategische Überlegungen anzustellen. Außerdem ist mein persönlicher Eindruck, dass die Druckbranche mit dem Einsatz von Verkaufs- und Marketinginstrumenten etwas fremdelt - obwohl diese in einem schwierigen Marktumfeld mit hohem Wettbewerbs- und Kostendruck lebensnotwendig sind!
Wenn dann neue Geschäftsfelder wie der 3D-Druck dazukommen, konzentriert man sich zwangsläufig erstmal darauf, die 3D-Drucktechnologie in den Griff zu bekommen. Denn eine professionelle 3D-Druckmaschine lässt sich nicht nach dem Plug-and-Play-Prinzip in Betrieb nehmen. Die Auswahl einer geeigneten Software, mit der sich optimale Druckdaten generieren lassen, kostet oft mehr Zeit als man denkt.
Mein Impulsvortrag am 27. Januar sollte da gewissermaßen ein Plädoyer dafür sein, das Thema Marketing bei all der Technik nicht aus dem Auge zu verlieren - und zwar mit einer strukturierten Herangehensweise, die durchaus pragmatisch und hemdsärmelig sein kann, ohne sich in abgehobenen Strategien zu verlieren. Denn wenn die Technik steht, müssen die Kunden auch davon erfahren. Und gerade bei neuen Dienstleistungen und Produkten wie dem 3D-Druck ist es oftmals auch eine zentrale Aufgabe des Marketings, bei potenziellen Kunden den Bedarf und den Wunsch nach einem 3D-Druck-Produkt überhaupt erst einmal zu wecken.
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Wie eine strukturiere Vorgehensweise aussehen kann, habe ich während des Vortrages im Schnelldurchlauf skizziert. Und zwar anhand des sog. Marketing-Management-Prozesses, der sich in 7 Schritte untergliedert, die man sukzessive abarbeitet. Wer nach dem Überblick Lust bekommen hat, tiefer in die Marketing-Welt einzusteigen, hat 2015 die Chance: Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien habe ich eine Marketing-Seminarreihe konzipiert, in der man in 4 x 2 Seminartagen nicht nur die theoretischen Grundlagen mit auf den Weg bekommt, sondern schon so ganz nebenher am eigenen Marketingkonzept arbeiten kann.
- ab 26.02.2015 in Frankfurt: http://www.vdmh.de/1601-Marketing-Modul-I-Marketing-Grundlagen.html
- ab 09.03.2015 in Ismaning (München): http://www.vdmb.de/nc/seminare/termin/1324-gepruefter-marketing-experte-fuer-die-druck-und-medienindustrie/
- ab 09.04.2015 in Ostfildern (Stuttgart): http://www.verband-druck-bw.de/veranstaltungen-termine/veranstaltungs-kalender/marketing-modul-i-marketing-grundlagen/977
Hinweis: Die 4 Module der Reihe können im übrigen auch einzeln gebucht werden, wenn man ein spezielles Thema vertiefen möchte.
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Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
"Der 3D-Druck läuft – Ihr Marketing-Konzept auch?" - Ein Impulsvortrag beim 3...Sylvia Detzel
Druck- und Mediendienstleister, oft inhabergeführte Betriebe, arbeiten mit eigenem Geld. Sie haben keine Budgetausstattung wie in einem Großkonzern und können sich schlichtweg keine teuren Marketing-Experimente leisten. Zudem bleibt im Arbeitsalltag kaum Zeit, um sich mal zurückzulehnen und Marketingkonzepte zu entwickeln oder marketingstrategische Überlegungen anzustellen. Außerdem ist mein persönlicher Eindruck, dass die Druckbranche mit dem Einsatz von Verkaufs- und Marketinginstrumenten etwas fremdelt - obwohl diese in einem schwierigen Marktumfeld mit hohem Wettbewerbs- und Kostendruck lebensnotwendig sind!
Wenn dann neue Geschäftsfelder wie der 3D-Druck dazukommen, konzentriert man sich zwangsläufig erstmal darauf, die 3D-Drucktechnologie in den Griff zu bekommen. Denn eine professionelle 3D-Druckmaschine lässt sich nicht nach dem Plug-and-Play-Prinzip in Betrieb nehmen. Die Auswahl einer geeigneten Software, mit der sich optimale Druckdaten generieren lassen, kostet oft mehr Zeit als man denkt.
Mein Impulsvortrag am 27. Januar sollte da gewissermaßen ein Plädoyer dafür sein, das Thema Marketing bei all der Technik nicht aus dem Auge zu verlieren - und zwar mit einer strukturierten Herangehensweise, die durchaus pragmatisch und hemdsärmelig sein kann, ohne sich in abgehobenen Strategien zu verlieren. Denn wenn die Technik steht, müssen die Kunden auch davon erfahren. Und gerade bei neuen Dienstleistungen und Produkten wie dem 3D-Druck ist es oftmals auch eine zentrale Aufgabe des Marketings, bei potenziellen Kunden den Bedarf und den Wunsch nach einem 3D-Druck-Produkt überhaupt erst einmal zu wecken.
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Wie eine strukturiere Vorgehensweise aussehen kann, habe ich während des Vortrages im Schnelldurchlauf skizziert. Und zwar anhand des sog. Marketing-Management-Prozesses, der sich in 7 Schritte untergliedert, die man sukzessive abarbeitet. Wer nach dem Überblick Lust bekommen hat, tiefer in die Marketing-Welt einzusteigen, hat 2015 die Chance: Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien habe ich eine Marketing-Seminarreihe konzipiert, in der man in 4 x 2 Seminartagen nicht nur die theoretischen Grundlagen mit auf den Weg bekommt, sondern schon so ganz nebenher am eigenen Marketingkonzept arbeiten kann.
- ab 26.02.2015 in Frankfurt: http://www.vdmh.de/1601-Marketing-Modul-I-Marketing-Grundlagen.html
- ab 09.03.2015 in Ismaning (München): http://www.vdmb.de/nc/seminare/termin/1324-gepruefter-marketing-experte-fuer-die-druck-und-medienindustrie/
- ab 09.04.2015 in Ostfildern (Stuttgart): http://www.verband-druck-bw.de/veranstaltungen-termine/veranstaltungs-kalender/marketing-modul-i-marketing-grundlagen/977
Hinweis: Die 4 Module der Reihe können im übrigen auch einzeln gebucht werden, wenn man ein spezielles Thema vertiefen möchte.
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Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Dieses Skriptum möchte ein nützlicher Ratgeber sein und Hilfestellungen für den rhetorischen beruflichen Alltag der Betriebsrätinnen und Betriebsräte anbieten.
Es soll eine Orientierung in der Rhetorik verschaffen.
Mit diesem Skriptum wird aber auch ein zweites Ziel verfolgt: Es soll Grundsätzliches für erfolgreiche Mitgliederwerbung vermittelt werden. Die rhetorischen Anregungen erfolgen deshalb am Beispiel „Werbeprozess“.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Was ist Business Development eigentlich? Und warum ist es so wichtig? Hier erfahren Sie es und noch viele weitere Interessante Aspekte zum Thema Business Development.
KSV, Wiesler-Hofer: Kreditmanagement für GründerInnenugpkaernten
Mag. Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin der Niederlassung des KSV 1870 in Kärnten
> Wissen schafft finanziellen Erfolg - 10 Gebote für ein aktives Kredit-Management
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
12 Tipps für Markenmanager: So meistern Sie die DigitalisierungBrand Trust GmbH
Die Digitalisierung verändert die Markenführung. Nicht ein bisschen, sondern grundlegend. Worauf müssen sich Markenmanager vorbereiten? Wie sollten sie agieren? Wir geben 12 Tipps.
Lesen Sie mehr hier: http://ow.ly/Dsaa30lQrVx
Einen passenden und zuverlässigen Partner schnell und gezielt finden – mit dem DIM Partnernetzwerk ist das möglich! Wählen Sie einfach die gewünschte Branche sowie den Partner, der Ihnen am meisten zusagt und vernetzen Sie sich mit diesem. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen und geben Sie Aufgaben und Arbeitsschritte aus anderen Kompetenzfeldern bei Bedarf an die Experten des DIM Partnernetzwerks ab.
Experten und Unternehmen haben die Möglichkeit, sich über das DIM Partnernetzwerk zu präsentieren und von den Vorteilen der Mitgliedschaft zu profitieren. Generieren Sie neue Leads und steigern Sie so Ihren Unternehmenserfolg! Einen Überblick zu den angebotenen Profilen finden Sie hier!
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
Wir erneuern und modernisieren bestehende Markenauftritte oder entwickeln komplett neue Marken. Dafür bieten wir einen effektiven Prozess und das komplette Leistungsspektrum. Sie können entweder den großen Marken-Relaunch bei uns in Auftrag geben oder auch nur Teilprojekte wie z.B. die Umsetzung einer Website oder eines Produktkatalogs. Gerne stellen wir Ihnen die Leistungen zusammen, die für Ihre Situation und Ziele sinnvoll sind.
Design oder genauer „professionelle Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen“ ist heute nicht mehr nur gleichzusetzen mit der schönen Hülle von Sachgütern, sondern Design ist ein wichtiger Innovationsfaktor für Unternehmen aller Größenklassen. Design ist eher gleichzusetzen mit Benutzerfreundlichkeit, Arbeitssicherheit, Langlebigkeit, innovativen Materialien oder Ressourcenschonung.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können also, wenn sie ihre Produkte sowie ihren öffentlichen Auftritt professionell gestalten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bekommen. Das kann wesentlich zur Umsatz- und Ertragsteigerung beitragen und für das Überleben und Wachsen einer mittelständischen Firma ausschlaggebend werden.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
Insidertipps- & tricks zur Anzeigengestaltung
Top-3-Regeln & wichtige Elemente erfolgreicher Anzeigen
Anzeigendetails - So bauen Sie Ihre Anzeige auf
So finden Sie eine gute Headline
Die richtige Strategie für mehr Werbeerfolg mit Printanzeigen
Was hat der Leser vom beworbenen Produkt
Wird meine Anzeige überhaupt beachtet?
Content Marketing* ist eine einfache Methode, um Kunden über wertvolle Inhalte
anstatt über klassische Werbeaussagen anzusprechen.
Dabei geht es um Inhalte (Content), die für die Zielgruppe relevant und wertvoll
erscheinen und diese aktivieren sollen (Call-to-action, Interaktion)
Kombiniert mit den Möglichkeiten und Prinzipien der neuen Medien und Kanäle
kann Content Marketing zu einem äusserst effizienten Marketing-Werkzeug werden.
Dieses Skriptum ist für die Verwendung im Rahmen der Bildungsarbeit des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der Gewerkschaften und der Kammern für Arbeiter und Angestellte bestimmt.
Dieses Skriptum möchte ein nützlicher Ratgeber sein und Hilfestellungen für den rhetorischen beruflichen Alltag der Betriebsrätinnen und Betriebsräte anbieten.
Es soll eine Orientierung in der Rhetorik verschaffen.
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In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
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Design oder genauer „professionelle Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen“ ist heute nicht mehr nur gleichzusetzen mit der schönen Hülle von Sachgütern, sondern Design ist ein wichtiger Innovationsfaktor für Unternehmen aller Größenklassen. Design ist eher gleichzusetzen mit Benutzerfreundlichkeit, Arbeitssicherheit, Langlebigkeit, innovativen Materialien oder Ressourcenschonung.
Auch kleine und mittlere Unternehmen können also, wenn sie ihre Produkte sowie ihren öffentlichen Auftritt professionell gestalten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bekommen. Das kann wesentlich zur Umsatz- und Ertragsteigerung beitragen und für das Überleben und Wachsen einer mittelständischen Firma ausschlaggebend werden.
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Strategie oder Chaos? - Marketing 2.0 im modernen MixKMTO
Die einfache Lösung für all die vielen Werbe- und Marketingmedien? Das Wort Kommunikation verstehen und vor allem seine zwei Bedeutungen - in der Klassik und in den neuen Medien meint es nämlich immer etwas anderes.
Wie man aus Produkten Umsatzträger macht. Eine Einführung ins Marketing und eine einfache Herangehensweise an das Erstellen eines Marketing-Mix-Konzeptes.
Erstellt habe ich diesen Vortrag für die Gründermesse am 20.10.2012 in Götzis (Österreich), das Abschlussevent der Gründertage 2012 der Vorarlberger Wirtschaftskammer.
Die besondere Weihnachtsgeschichte - mit Texten von Margit Grahn, Kommentaren von Sylvia Detzel und Illustrationen von Stephanie Hanel.
Diese sehr persönliche Weihnachtsgeschichte ist entstanden aus einer Art „Adventskalender“, den wir für die Facebook-Fans vom Krippenfiguren-Shop24.de entwickelt habe.
In zwölf Teilen erlaubt sie immer wieder neue Blickwinkel auf die (Vor-)Weihnachtszeit vor über 2000 Jahren und die Menschen aus der Weihnachtsgeschichte. Und sie soll zum Nachdenken anregen.
Der Reiz der Big Five: Auf Safari bei Amazon, Apple & Co. - Perspektivenwechs...Sylvia Detzel
Das 14. #MXSW-Treffen am 19.5.2014, für das wir Buch- und Medien-Menschen dieses Mal im Evangelischen Medienhaus in Stuttgart zu Gast sein durften, stand ganz unter dem Motto "Blick über den Tellerrand".
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Mit meinem Beitrag "Der Reiz der Big Five: Auf Safari bei Amazon, Apple & Co." habe ich eine kleine Anregung zum Perspektivenwechsel gegeben. Die Zuhörer waren eingeladen, mich - analog zur klassischen Afrika-Safari - auf eine kleine "Safari digitale" zu begleiten.
Dort haben wir uns in der Wildnis des WWW umgeschaut und im Prinzip (Und im Schnelldurchlauf) drei Stationen angesteuert:
Zunächst haben wir uns gefragt, warum eigentlich alle so scharf darauf sind, die "Big Five" vor die Kameralinse zu bekommen. Was macht deren Erfolg aus, wo liegen ihre Stärken und haben die vielleicht auch Schwächen?
Ein zweiter Punkt war die Beobachtung von und das Gespräch mit anderen "Safari-Touristen". Welchen Mehrwert bieten die "Big Five"? Warum also ist es so attraktiv, bei Amazon einzukaufen, Google-Dienste zu nutzen oder Mitglied der Facebook-Community zu sein? Oder auch anders herum: Was sind die Gründe, warum jemand die "Big Five" bewusst umgeht? Denn alle diese Motive und Motivationen helfen einem dabei, die (potenziellen) Kunden zu verstehen und wesentliche Mehrwerte vielleicht fürs eigene Unternehmen aufzugreifen und umzusetzen.
Schlussendlich galt unser dritter Blick(winkel) den Giraffen, Zebras, Antilopen, Gazellen, Vögeln, Käfern und Schlangen - sprich den Unternehmen, die alle recht lebendig daherkommen und offensichtlich Strategien gefunden haben, sich trotz der "Big Five" ein warmes Plätzchen zu sichern. "Benchmarking" würde man das außerhalb der Safariwelt vermutlich nennen ;-)
Ein Hinweis:
Die Strategie "Jagen / Bekämpfen", die sich in der Präsentation findet, ist aus meiner Sicht nur eine theoretische Option. Denn - um beim Safari-Bild zu bleiben: Die "Big Five" haben damals das Attribut "Big" nicht etwa wegen ihrer schieren Größe erhalten, sondern weil die Jagd auf sie besonders gefährlich war. Nischen-Strategien sind in meinen Augen hier der gangbarere Weg - allerdings ist für mich die Nische "Leben in einem Reservat", also einer einigermaßen geschützten Umgebung (Stichworte: Buchpreisbindung, Subventionen für den unabhängigen Buchhandel), keine verlässliche Zukunftsstrategie!
Mein Fazit:
Ich persönlich bin überzeugt: Wenn es gelingt, immer wieder mit der nötigen Distanz auf Märkte, Wettbewerber und Kunden zu schauen, kann man sehr viel ungenutztes Potenzial für sich und sein Unternehmen entdecken. Und dann bremsen die Safari-Touristen nicht mehr nur für die "Big Five", sondern künftig auch wieder häufiger für die vielen anderen Wildnisbewohner ;-)
Website-Kurzcheck Messegesellschaften - März 2014Sylvia Detzel
Als Vorbereitung für einen Kundentermin haben wir im März 2014 die Websites von Messegesellschaften unter die Lupe genommen. Dafür wurde eine Kurzversion eines von Detzel Marketing entwickelten Bewertungskatalogs verwendet. Dieser einheitliche, teilstandardisierte Bewertungskatalog ermöglicht eine Vergleichbarkeit von Webauftritten hinsichtlich verschiedener für den Erfolg eines Webauftritts relevanter Faktoren.
In der Vollversion fließen in die Bewertung der Unternehmens-Websites die klassischen Aspekte ein, die die Web-Usability ausmachen. Dazu zählen die erwartungskonforme Platzierung bestimmter Elemente, die Ausgestaltung des Navigationskonzeptes, Kriterien hinsichtlich Design und Layout sowie der Einsatz von und der Umgang mit Interaktionselementen. Des Weiteren liegt ein Schwerpunkt darauf, herauszufinden, welche Inhaltsbereiche in dem Auftritt abgedeckt werden und in welcher Tiefe Informationen dazu angeboten werden. Der Katalog versucht aber auch, die eher weichen Faktoren im Hinblick auf die Ästhetik einer Seite, einzubeziehen. Eine Rolle spielen auch die Suchmaschinen-Optimierung der Seite und – wenn vorhanden – eine Kurzbewertung der Marketinginstrumente E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing.
Bei den bewerteten Webauftritten der Messegesellschaften lag der Fokus auf einigen technischen Aspekten (Ladezeit, standardkonforme Programmierung), es wurden Einzelthemen der On-Page- sowie der Off-Page-Optimierung herausgegriffen, das Angebot eines E-Mail-Newsletters untersucht sowie die Nutzung der Social Media beleuchtet.
Strukturierte Vorgehensweise beim Aufbau von E-Mail-Marketing in Ihrem Untern...Sylvia Detzel
Bereits um die Jahrtausendwende habe ich in Unternehmen das Thema E-Mail-Marketing etabliert und darf mich damit sicher noch zu den Pionieren in diesem Bereich zählen.
Was mir davon bis heute geblieben ist, ist eine hemdsärmelige, individuell auf das jeweilige Unternehmen abgestimmte Herangehensweise bei der Implementierung dieses Instrumentes, das schon öfter totgesagt wurde, aber noch längst gut leben kann. Und vor allem - professionell aufgesetzt - für einen echten Return-on-Investment sorgt!
Ich bin dabei nicht der richtige Partner für große Unternehmen mit ausgefeilten Datenbanken und Big Data, die mit Marketing Automation das Thema auf eine High-End-Spur bringen möchten. Ich berate und unterstütze aber kleine und mittelständische Unternehmen sehr lösungsorientiert dabei, die Potenziale, die dieses Kommunikationsinstrument bietet, richtig zu nutzen.
Dabei bewege ich mich in der Regel entlang einer Kette von 11 Erfolgsfaktoren. Das fängt bei den rechtlichen Rahmenbedingungen an und berücksichtigt im Anschluss Themen wie Verteileraufbau, Gestaltung, Inhalte, Texte oder Versand. Abgerundet wird das ganze durch die Auswahl einer passenden Software-Lösung aus der Vielzahl der am Markt verfügbaren E-Mail-Marketing-Tools.
Die strukturierte Vorgehensweise, die sich in der Praxis bewährt hat, habe ich in dieser Präsentation optisch aufbereitet und mit einigen Erläuterungen zu den Einzelschritten versehen.
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Wenn Ihnen die Herangehensweise zusagt, freue ich mich über Ihre Anfrage!
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Ergebnisband Website-Benchmarking SHK- und Baubranche - Mai 2012Sylvia Detzel
Benchmarking-Ergebnisse veröffentlicht: Online-Aktivitäten der SHK- und Baubranche
Der Studiengang „BWL - Branchenhandel Bau und Sanitär" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach hat im Rahmen eines umfassenden Benchmarking-Projektes die Online-Aktivitäten von Handelsunternehmen der SHK- und Baubranche bewertet. Die Ergebnisse stehen ab sofort in einem 48 Seiten umfassenden Ergebnisband zur Verfügung.
Local SEO: Als lokales Unternehmen im World Wide Web gefunden werden!Sylvia Detzel
Da ich heute ein Interview zum Thema "Local SEO" führen darf, habe ich vorab mal eine Präsentation vom Juli 2014 rausgekramt und habe dabei festgestellt, dass ich die hier noch gar nicht geteilt hatte. Sie ist zwar jetzt schon etwas älter, passt aber nach wie vor gut und beschreibt die Hausaufgaben, die lokale Firmen dringend machen sollten.
Auf den Folien habe ich dargestellt, warum lokale Aspekte bei der Suchmaschinen-Optimierung (Local SEO) immer wichtiger werden und wie lokal oder regional agierende Unternehmen sich im weltweiten Netz Sichtbarkeit erarbeiten können.
Ich habe dabei auch die Portale aufgeführt, die ich für relevante Kataloge halte und daher standardmäßig für meine SEO-Kunden pflege. Da ich in der Präsentation keine Kundendaten zeigen möchte, habe ich das Ganze beispielhaft für meinen eigenen Onlineshop (www.krippenfiguren-shop24.de) aufgezeigt. Der ist zwar nicht lokal unterwegs, daher fehlt bei der Keyword-Auswahl der Ortsbezug, aber alle anderen genannten Aspekte sowie die beschriebene Vorgehensweise gelten gleichermaßen.
Natürlich darf man für eine lokale oder regionale Sichtbarkeit in Suchmaschinen auch das Thema Google AdWords (also SEA, bezahltes Suchmaschinen-Marketing) nicht vergessen. Hier kann man durch eine geschickte Begriffsauswahl und fein ausgesteuerte Kampagnen sehr erfolgreich und mit vertretbaren Budgets agieren. Aber das wäre ein Thema für eine weitere Präsentation ;-)
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Wie immer gilt:
Bei Rückfragen und Beratungsbedarf zum Themenfeld Local SEO - Lokale Suchmaschinen-Optimierung gerne bei mir melden: www.detzel-marketing.de!
"Die richtigen Keywords - Ihr Schlüssel zur Sichtbarkeit!" - Impulsvortrag be...Sylvia Detzel
Warum sind Keywords / Keyword-Sets der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit bei Google & Co.? Wie finde ich - möglichst strukturiert - die Keywords, die mein Unternehmen, mein Produkt oder meine Dienstleistung optimal beschreiben? Und welche dieser Begriffe und Begriffskombinationen werden von den Usern auch tatsächlich bei der Suche in Suchdiensten verwendet? Wie kann mich der kostenlose Keyword-Planer von Google bei detaillierten Häufigkeitsanalysen unterstützen und meine Entscheidung weg vom Bauchgefühl hin zu fundierten zahlenbasierten Überlegungen führen? Warum ist das wichtigste Tool bei der Keyword-Auswahl trotzdem nicht der Keyword-Planer, sondern das eigene Gehirn? Und schließlich: Was stelle ich - nach der vielen Fleißarbeit - jetzt mit meinen optimalen Keywordlisten an?
Diesen Fragen haben wir uns am 22.6.2016 im alina café in Karlsruhe im Rahmen des 6. Social Media Frühstücks genähert - und es uns ganz nebenbei im tollen Ambiente auf dem ehemaligen Schlachthofgelände schmecken lassen!
Coworking Spaces sind Bürogemeinschaft von Selbständigen, in denen Infrastruktur und Wissen gerne geteilt werden. In Vorarlberg gibt es zwei: am Dornbirner Marktplatz und im Ambergpark Feldkirch; Präsentation von Claudia Hinterauer
Viele Marketer gehen davon aus, dass sie sich über das Potenzial der „Reise des Kunden“ („Customer Journey“) völlig im Klaren sind. Der dritte jährliche Cross-Channel Marketing Report kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis ...
Berufsbild Marketingfachkraft - Ein Impulsvortrag am Berufetag 2017 - Gymnasi...Sylvia Detzel
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis J2 des Gymnasiums Rutesheim haben am Samstag, 11.2.2017, die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen. Das Ganze findet im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium (BOGY) statt. Eltern, Großeltern und ältere Geschwister sind dazu aufgerufen, ihre jeweiligen Berufe vorzustellen.
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Klar, dass ich laut "HIER" gerufen habe und daher morgen - altersgerecht (= Herausforderung für mich, meine Studenten sind normalerweise einige Jährchen älter!) - zunächst erklären möchte, warum man Marketing braucht und was der Marketingmix mit einem Orchester zu tun hat. Anschließend habe ich mir überlegt, was man für eine Tätigkeit im Marketing eigentlich mitbringen sollte. Thema des Vortrags sollte außerdem sein, welche Ausbildungswege zum Marketingberuf führen - und da durfte ich feststellen, dass es hier nicht unbedingt den klassischen, geradlinigen Weg gibt, sondern dass viele Wege nach Rom führen. Vielfalt gibt es aber nicht nur bei den Ausbildungs- und Studienangeboten, sondern auch nachher bei den Verdienstmöglichkeiten. In kaum einer anderen Branche sind die Gehälter so stark abhängig von der Tätigkeit, der Branche und der Unternehmensgröße!
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Ich bin schon sehr gespannt auf die beiden Schülergruppen morgen. Insgesamt sind etwas mehr als 50 Schülerinnen und Schüler zum Marketing-Thema angemeldet und ich werde mein Bestes geben, Branchennachwuchs zu akquirieren ;-)
Laden Sie sich das e-Learning Toolkit Marketing-Mix kostenlos herunter: https://www.marketinginstitut.biz/shop/Downloads/eBook_Marketing_Mix.html
Der Marketing-Mix ist ein elemtares Instrument im Marketing. Die Anwendbarkeit und die aktuelle Bedeutung wird sehr kontrovers diskutiert. In unserem Webinar stellen wir den Marketing-Mix vor, zeigen die Elemente auf und stellen anhand von Beispielen die praktische Bedeutung vor.
Die Inhalte des Webinars Marketing-Mix:
Der Marketing-Mix – Basics & Definition
Der Marketing-Mix – Von 4P zu 7P
Der Marketing-Mix – Kommunikationspolitik, Vertrieb, Leistungspolitik & Pricing
Der Marketing-Mix – People, Prozesse und Physical Facilities
Der Marketing-Mix – Vom Konzept zum Marketingplan
Der Marketing-Mix – Beispiel
Local SEO: Als lokale Buchhandlung im weltweiten Netz gefunden werden. (Vortr...Sylvia Detzel
Bei meinem Vortrag für den Sortimenter-Ausschuss im Börsenverein des Deutschen Buchhandels am 15.03.2014 auf der Leipziger Buchmesse drehte sich alles darum, dass "lokale Buchhandlung" und "World Wide Web" kein Gegensatz sein muss!
Kurze Zusammenfassung: In dem Maße, in dem das Internet mobiler wird, werden die Suchanfragen lokaler. Im Schnelldurchlauf habe ich den Zuhörern erklärt, wie man diese Entwicklung als Chance nutzen kann, um sich auffindbar zu machen. Mit der Präsentation tauchen auch Sie ganz langsam ein in die Welt des Suchmaschinenmarketings (SEM) und erfahren, was es mit SEO und SEA auf sich hat. Dass allein die On-Page-Optimierung nicht mehr ausreicht, sondern gerade auch beim Local SEO die Off-Page-Optimierung einen wichtigen Einflussfaktor aufs Google Ranking darstellt, war ebenfalls Thema. Konkret bedeutet das für Buchhandlungen (und natürlich auch alle anderen lokal und regional agierenden Unternehmen): Ran an Google+ Local, Yelp, Foursquare sowie die wesentlichen Branchenbücher!
Ausblick: Auch Google AdWords bietet über eine lokale Kampagenensteuerung gute Möglichkeiten, sich einen der vorderen Plätze bei Google - in dem Fall eben im Anzeigenbereich - zu sichern!
Strukturierte Vorgehensweise für den Aufbau von (Online-)Pressearbeit in Ihre...Sylvia Detzel
Professionelle Pressearbeit wird im Marketing-Mix in Punkto Wirkung oft unterschätzt. Gerade im Zusammenspiel von klassischer Pressearbeit und Online-PR erschließen sich auch kleineren und mittelständischen Unternehmen neue Möglichkeiten, die Sichtbarkeit bei Pressevertretern ebenso wie bei Endkunden zu erhöhen.
Aber es ist zugegebenermaßen nicht ganz unaufwändig! Ein individueller Print-Presseverteiler - bestehend aus Kontakten, die mit der Zusendung von Presseinformationen des jeweiligen Unternehmens einverstanden sind - muss erstellt werden, kostenpflichtige und kostenlose Online-PR-Portale wollen mit Pressemitteilungen bedient werden und schlussendlich muss der Erfolg der Pressearbeit nachgehalten werden. Ganz abgesehen davon, dass es gilt, gute Pressemitteilungen zu verfassen, fundierte Fachartikel zu schreiben oder tiefgehende Interviews zu führen. Dabei ist stets der Pressekodex im Auge zu behalten - und die Tatsache, dass Pressetexte keine Werbetexte sind [Anm. d. Red.: Wer kennt in diesem Zusammenhang nicht den Satz des Chefs - "Buch doch mal bei der Zeitung XY einen Artikel!" - der Presse- wie Marketingverantwortliche zu ungläubigem Kopfschütteln veranlasst?].
Eine Herangehensweise an das Thema (Online-)Pressearbeit, die sich in der Praxis bewährt hat, habe ich in dieser Präsentation optisch aufbereitet und mit einigen Erläuterungen zu den Einzelschritten versehen.
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Wenn Ihnen die Herangehensweise zusagt, freue ich mich über Ihre Anfrage!
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Nachtrag: Ich bin keine spezialisierte PR-Agentur, sondern unterstütze KMU dabei, das Thema pragmatisch und hemdsärmelig anzugehen und die Potenziale im Rahmen eines ausgewogenen Kommunikationsmix bestmöglich zu nutzen. Aufgrund meiner journalistischen Erfahrungen schreibe ich auch professionelle Pressemitteilungen, führe Presseinterviews und bereite sie auf oder werde auch als Ghostwriter für Fachartikel eingesetzt.
Content Marketing stellt neue Anforderungen an die Marketingabteilungen. Wie kann ich nachhaltiger kommunizieren und dabei gleichzeitig Kosten reduzieren? Die Präsentation zeigt zum einen die Begriffsdefinition auf, zum anderen wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie nachhaltiger kommuniziert und Kosten reduziert werden können.
Als Unternehmer stehen Sie vor der Aufgabe, Ihre Pro-dukte und Dienstleistungen in den Markt zu bringen. Diese Aufgabe erfordert Disziplin, Mut und ein konse-quentes und ein systematisches Vorgehen. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben, Ihr aktuelles Vorgehen in Vertrieb und Marketing zu reflektieren und von unseren Experten Anregungen für ein systematisches Vorgehen zu erhalten. Dabei berücksichtigen wir insbesondere die Herausforderungen, die im Markt der 3D-Visuali-sierungslösungen vorhanden sind.
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an die VDC-Mitglieder, Assoziierten und Partner!
Wieso Kopfwäsche? Lesen Sie hier warum nur noch die symbolische "Kopfwäsche" einem eingeschlafenen Vertrieb helfen kann: 7 Praxis-Tipps für spürbar mehr Performance im Vertrieb!
Media und kreation zusammen. die geburt des impact planningsTWmedia
Media und Kreation reden häufig aneinander vorbei und es harzt im Getriebe. Dabei liegt genau hier meines Erachtens das grösste Potential für erfolgreiche Werbung. Insbesondere im digitalen Zeitalter ist die Trennung zwischen Media und Kreation hinfällig. Kann Impact Plannning als erweiterte Planning Disziplin die Lösung sein, um Channel Planning und Creative Planning zusammenzuführen?
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen solltenLearning Factory
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die eigene Zielgruppe wirklich? Wie werden die wichtigsten Hypothesen für den Erfolg einer Geschäfts-Idee validiert?
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
SOM Campus Talk: Social. Driving, Stringent. Von 0 auf 100 im B2B Online-Mark...CS2 AG
Vom weissen Blatt zur Online-Marketing-Strategie! Alain Veuve zeigt am Beispiel der CS2 was innert 12 Monaten mit einem cleveren Mix der Online- und Offline-Instrumente für ein Unternehmen erzielt werden kann.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
Mit Inbound-Marketing haben Unternehmen die Chance Lead Generierung, Content Marketing, SEO, Digitalisierung der Prozesse zur Marketbearbeitung und Gedankenführerschaft in einer Methode effizient zu bündeln.
Webinar 2 Handout "So vermarktest du deinen Onlinekurs"
Marketing-Konzepte für kleine Verlage - Ein Impulsvortrag beim Arbeitskreis kleinerer Verlage in Baden-Württemberg (16.9.2014)
1. Marketing-Konzepte
für kleine Verlage.
Ein Impulsvortrag beim Arbeitskreis kleinerer Verlage in Baden-Württemberg
16. September 2014, 18 - 19 Uhr, Bildungszentrum Buchhandel, Stuttgart
2. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 2
Die Referentin: Sylvia Detzel
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
„Ich weiß, die Hälfte
meiner Werbung ist
hinausgeworfenes Geld.
Ich weiß nur nicht,
welche Hälfte.“
(Henry Ford, Autopionier)
3. Alle Instrumente im Blick → neutrale Beratung aus der Vogelperspektive
Bei Fokus auf Dialogmarketinginstrumente: Erfolg und auch Misserfolg recht gut messbar
Themen, die ich aufgrund meines beruflichen Hintergrunds auch in der Umsetzung selbst
Für die Bereiche, die ich selbst nicht abdecken kann, arbeite ich mit Experten zusammen.
TIPP: Nutzen Sie auch meine geförderten Kurzberatungen im Rahmen des Betriebs-beratungsdienstes
des BOEV Baden-Württemberg (http://www.boersenverein-baden-wuerttemberg.
Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 3
Die Referentin: Sylvia Detzel
Vorteile der Beratung durch Detzel Marketing
Die Themen in der Umsetzung
übernehmen kann:
Klassische Printmailings
Web-Usability
Suchmaschinen-Marketing
E-Mail-Marketing
de/de/baden_wuerttemberg/Betriebsberatungsdienst/188780)!
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
4. AKV Buchhandlungen bunte Bildchen Design- und Kreativpreise Diskussion
eigenes Geld Gewinnsteigerung grobe Marschroute hemdsärmelig
Impulsvortrag inhabergeführte Betriebe kaum Zeit im Arbeitsalltag
keine abgehobenen Strategien keine teuren Marketing-
Experimente kleinere Verlage Kommunikationsinstrumente Marketing-Mix
marketingstrategische Überlegungen niedrige Budgetausstattung
pragmatisch Preissetzung & -differenzierung schwieriges Marktumfeld
solide Marketing-Konzepte Sortimentsgestaltung spleenige Ideen
strukturierte Herangehensweise Umsatzsteigerung
Vertriebskanäle Webshops Wettbewerbsvorteile Zieldefinition Zielgruppen
Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 4
Darum wird es heute Abend gehen!
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
5. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 5
1. Marketing
1.1 Vorstellungen und Klischees
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Woran denken Sie ganz
spontan, wenn Sie
„Marketing“ hören?
6. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 6
1. Marketing
1.1 Vorstellungen , Klischees und Vorurteile
„Hochglanz-Marketing“
Filmdrehs auf entfernten Inseln….
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
… Fotoshootings mit Topmodels
Bildquelle: http://static.de.groupon-content.net/73/33/1338972413373.jpg
(Abruf vom 08.09.2014)
Bildquelle: http://media.xad.de/spots/large/tv173813.jpg
(Abruf vom 08.09.2014)
7. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 7
1. Marketing
1.1 Vorstellungen , Klischees und Vorurteile
Hochglanzanzeigen in Hochglanzmagazinen….
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
… gigantische Werbeetats großer Konzerne
Bildquelle: http://www.vogue.de/magazin-abo/
coverfinder/%28jahr%29/901185/%28monat%29/90
(Abruf vom 08.09.2014)
9. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 9
1. Marketing
1.1 Vorstellungen , Klischees und Vorurteile
„Unseriöses Hard-Selling“
Aufdringliches, aggressives Verkaufen….
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
… offline wie online.
Bildquelle: http://images.derstandard.at/2014/08/19/Pop-upads.
jpg (Abruf vom 08.09.2014)
10. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 10
1. Marketing
1.1 Vorstellungen , Klischees und Vorurteile
Werbeflut im Briefkasten….
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
… SPAM im virtuellen Postfach.
11. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 11
1. Marketing
1.2 Die Realität
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Gutes und erfolgreiches
Marketing ist zu einem
großen Teil solides
Handwerk und Fleißarbeit!
12. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 12
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.1 Situationsanalyse
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie bin ich im Hinblick auf
wichtige Schlüsselgrößen im
Unternehmen, in meinem
Markt und im weiteren
Umfeld positioniert?
13. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 13
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.1 Situationsanalyse
Welche Ressourcen
(Finanzmittel, Mitarbeiter,
IT-Ausstattung) stehen mir
im Unternehmen zur
Verfügung?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie ist unser Unternehmen im Markt
positioniert (Produktvorteile, Produkt-
Mix, Kostenstruktur)?
Wie ist die Entwicklung, Sättigung,
Aufteilung des Gesamtmarktes
oder relevanter Teilmärkte
zu sehen?
Wie stark ist
unser
Wettbewerb?
Wie sieht die Struktur
unserer Absatzmittler aus und
wie stark sind diese?
Wie entwickeln sich die
Faktoren, die nicht
direkt von uns
beeinflusst werden
können (z. B. Natur,
Wirtschaft, Politik,
Recht, Technologie)?
14. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 14
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.2 Prognose
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Welche Chancen und
Risiken ergeben sich für
mein Unternehmen bzw. ein
bestimmtes Geschäftsfeld –
gespiegelt an den internen
Stärken und Schwächen?
15. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 15
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.2 Prognose
Wo besteht mittelfristig
Handlungsbedarf, weil wir
Potenziale nicht
ausschöpfen?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wo ist es notwendig, aktiv zu werden
und Schwächen abzubauen, weil
diese sonst mittelfristig ein Risiko für
unsere Existenz als Unternehmen
darstellen?
Wo sollte ich aktiv
werden – z. B. durch gezielte
Lobbyarbeit, um bestimmte
Ereignisse oder
Entwicklungen zu
verhindern?
16. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 16
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.3 Zieldefinition
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wo wollen wir
eigentlich hin?
17. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 17
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.3 Zieldefinition
Ist mein Zielsystem klar
und langfristig
ausgerichtet, so dass
ich agieren kann und
nicht reagieren muss?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Sind meine Ziele präzise genug
formuliert? Sind sie also SMART
(= Spezifisch, Messbar,
Angemessen, Relevant,
Terminiert)?
Wie stehen unsere
verschiedenen Ziele
zueinander in Bezug
(komplementär, neutral,
konfliktär)?
Habe ich unterschiedliche,
relevante Zielkategorien (z. B.
markterfolgsbezogene Ziele,
potenzialbezogene Ziele und
ökonomische Marketingziele)
berücksichtigt?
18. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 18
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.4 Marketingstrategien
Wie kommen wir zum
Ziel? Wie sieht unsere
grobe Marschroute aus?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
19. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 19
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.4 Marketingstrategien
Mit welchen Produkt-Markt-
Kombinationen möchte ich
meine (Wachstums-)Ziele
erreichen?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Möchte ich Märkte in
verschiedenen Ländern /
Regionen durch internationale
Marktbearbeitung
erschließen und in welchem
Umfang?
Bearbeite ich alle
Zielgruppensegmente auf dem
Markt alle gleich oder
differenzierter?
Positioniere ich mich
eher als Qualitätsführer
oder als Kosten- bzw.
Preisführer?
Wie verhalte ich mich –
strategisch gesehen –
gegenüber meinen
Absatzmittlern, gegenüber
dem Wettbewerb oder
bestimmten
Anspruchsgruppen?
20. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 20
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Was müssen wir dafür
einsetzen? Welche
Beförderungsmittel
wählen wir aus?
21. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 21
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Welche Instrumente aus dem
theoretisch verfügbaren
Instrumentarium sollte ich einsetzen
(mit Blick auf Ziele und Strategie!)?
Welche Marketing-Instrumente
stehen in meiner konkreten
Situation überhaupt zur
Verfügung?
Wie stimme ich die
Instrumente am besten
zeitlich aufeinander ab?
In welcher Kombination
wirken die Instrumente
besser als bei einem
isolierten Einsatz? Welcher Umfang ist möglich,
da er sich mit dem Budget
vereinbaren lässt?
22. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 22
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
23. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 23
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PRODUCT: Produkt- und Sortimentspolitik
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Welche Titel bringen wir
auf den Markt? Auf
welche Ausprägungen
setzen wir (Hardcover,
TB, E-Book, Hörbuch,
Condensed Version)?
Welche Bereiche geben
wir besser auf?
24. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 24
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
25. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 25
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PRICE: Preis- und Konditionenpolitik
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie setzen wir den
Preis an? Welche
Möglichkeiten der
Preisdifferenzierung
haben wir gegenüber
Absatzmittlern und
Endkunden?
26. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 26
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
27. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 27
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PROMOTION: Kommunikationspolitik
Social-Media-
Marketing
TV- und Radiospots
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Über welche Kommuni-kationskanäle
können wir
die richtigen Angebote und
die passenden Botschaften
zur richtigen Zeit an die
richtige Zielgruppe streuen?
Mobile Marketing
Anzeigenwerbung
Print-
Mailings
Suchmaschinen-
Marketing
E-Mail-
Marketing
Haushaltdirekt-werbung
Telefon-Marketing
28. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 28
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
29. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 29
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PLACEMENT: Distributionspolitik und Logistikinstrumente
Welche direkten und
indirekten Vertriebskanäle
sind für uns interessant,
welche wollen wir bewusst
(nicht) nutzen?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
30. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 30
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
31. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 31
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PERSONNEL: Personalpolitik
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie können wir das Wissen
und die Kompetenzen unserer
Mitarbeiter aufrechterhalten
bzw. ausbauen? Wie lässt sich
das „Empowerment“-Konzept
bei uns umsetzen?
32. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 32
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
33. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 33
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PROCESS: Prozesspolitik (Service Operations)
Wie können wir als kunden-orientiertes
Unternehmen den
Dienstleistungsprozess
systematisch gestalten und
managen?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
34. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 34
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
Die 4 klassischen „P“ des Marketing-Mix
PRODUCT PRICE PROMOTION PLACEMENT
Die 3 neuen „P“ des Marketing-Mix
PERSONNEL PROCESS PHYSICAL FACILITES
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
35. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 35
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.5 Marketing-Mix
PHYSICAL FACILITIES: Ausstattungspolitik (Service Design)
Wie können wir das Erschei-nungsbild
unseres Standortes,
des Dienstleistungspersonals
und der notwendigen
materiellen Hilfsmittel (z. B.
Ambiente, Räume, Arbeitsmittel)
verbessern?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
36. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 36
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.6 Marketing-Implementierung
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie stellen wir sicher, dass die
Aufgaben so durchgeführt
werden, dass damit die Ziele
erreicht werden? Wer soll das
alles machen und wo wird das
angesiedelt?
37. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 37
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.6 Marketing-Implementierung
Wir haben viele
Veränderungen geplant. Ob
das alles so reibungslos
klappt? Mit welchen
Implementierungsbarrieren
muss ich rechnen?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie binde ich neue
Aufgaben organisatorisch ein
(Aufbau- und Ablauf-
Organisation!)?
Mit welchen Möglichkeiten kann ich
Akzeptanz schaffen für meine
Strategie? Wie komme ich über
Kennen und Verstehen hin zu Können
und vor allem Wollen?
38. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 38
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.7 Marketing-Controlling
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Wie und mit welchen
Kennzahlen können wir
prüfen, ob der Marketing-
Managementprozess
effektiv und effizient ist?
39. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 39
2. Der Marketing-Management-Prozess
2.7 Marketing-Controlling
Welche Kennzahlensysteme
sind für mich überhaupt
geeignet (DuPont-
Kennzahlensystem, Balanced
Scorecard etc.)?
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Welche Kennzahlen sind
geeignet, die Wertbeiträge zu
messen, die meine Marketing-
Aktivitäten leisten?
Habe ich für alle Instrumente meines
Marketing-Mix gewährleistet, dass ich die
Zielerreichung messen kann (z. B. Programm-
& Kundenstrukturanalyse, Marktverhalten
der Wettbewerber, Lieferserviceniveau,
Costs per Order, Leserbefra-gungen
etc.)
40. Und nun: Viel Erfolg bei der Erarbeitung Ihres Marketing-Konzeptes!
Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 40
Auch die längste Reise
beginnt mit dem ersten
Schritt!
(Laotse, 6. Jh. v.Chr.)
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
41. Sylvia Detzel, 16.09.2014
Seite 41
Aber zuerst noch: Ihre Fragen, Kritikpunkte, Widersprüche!
Marketing-Konzepte für kleine Verlage. Ein Impulsvortrag beim AKV.
Nun freue ich mich auf Ihre Fragen
und die Diskussion mit Ihnen!