Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
Der deutsche Systemforscher Wolfgang Mewes hat sich bei der Entwicklung seiner "evolutionskonformen Führungsstrategie" vor mehr als vier Jahrzehnten, einem kompetenten Mentor anvertraut: der Natur. Mewes beobachtet die Strategie außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmen und versucht Muster zu erkennen. dabei entdeckte er, dass sich das "Minimal-Gesetz vom Wachstum der Pflanzen" des Naturforschers Julius von Liebig auf Wirtschaftsunternehmen übertragen lässt. Daraus entstand die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Sie besticht durch Klarheit und Einfachheit. Und sie funktioniert beeindruckend. Bis heute.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Der deutsche Systemforscher Wolfgang Mewes hat sich bei der Entwicklung seiner "evolutionskonformen Führungsstrategie" vor mehr als vier Jahrzehnten, einem kompetenten Mentor anvertraut: der Natur. Mewes beobachtet die Strategie außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmen und versucht Muster zu erkennen. dabei entdeckte er, dass sich das "Minimal-Gesetz vom Wachstum der Pflanzen" des Naturforschers Julius von Liebig auf Wirtschaftsunternehmen übertragen lässt. Daraus entstand die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS). Sie besticht durch Klarheit und Einfachheit. Und sie funktioniert beeindruckend. Bis heute.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Vorsprung durch Content - Eine Studie zur Content-Marketing-Strategie deutsch...Dirk Engel
A short presentation in German about our study on Content Marketing Strategy of German Technologiy companies. It demonstrate how to improve corporate Content Marketing Strategy.
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Personas als Methode des Usability Engineeringsitemis AG
The document provides information about personas, including their definition, benefits, potential drawbacks, and role in usability engineering. A persona is a hypothetical archetype user that represents a group of actual users based on common characteristics and goals. Creating well-defined personas allows all project stakeholders to align development around user needs from requirements to implementation. However, personas of low quality risk diverging from real users. The document also outlines how to develop personas through empirical research and describes their application in determining user contexts and scenarios.
Les marques vont elles devenir les premiers médias ?LaNetscouade
Les marques vont-elles devenir les premiers médias ?
A l'occasion de l'événement du CFPJ #CFPJBuzz, retrouvez la présentation du directeur Médias de La Netscouade Ronan Le Goff.
Atelier Isidore du colloque des Industries Numériques et de la Santé: "m-sant...isidore-sante
Le Docteur Vincent Varlet, président du nouvel Isidore, a présenté lors de cet atelier les raisons de la création de l'ambitieux Think Tank de la santé digitale en France. Florence BERNARD, directrice santé de l'UDA, y a exposé les raisons qui ont amené cette importante organisation professionnelle à soutenir la refondation de l'association dont elle est membre d'honneur et à accompagner cette plateforme de réflexion essentielle aux développement de recommandations et bonnes pratiques responsables dans la santé digitale. Le lancement du site de l'association www.isidore-sante.fr a été annoncé ainsi que la création d'un #isidoresante sur Twitter. Les cinq collèges constitutifs d'Isidore y ont, quant à eux, présenté leur vision de la m-santé, leurs attentes et leur rôle au sein de l'association.
Tournée Infopresse québec - Campagnes médias sociaux à succèsGuillaume Brunet
Les meilleures initiatives 2.0 d’ici et les tendances à venir
Depuis quelques années, un grand nombre de campagnes se déploient ayant comme axe principal les médias sociaux, devenant toujours plus innovantes et créatives. Guillaume Brunet, vice-président médias sociaux chez Cossette, décortiquera cinq campagnes qui se sont démarquées par leur caractère engageant et présentera ses prédictions pour l’année à venir.
Quelles sont les campagnes d’ici qui se sont démarquées durant la dernière année?
Quelles sont les pratiques à retenir pour une marque?
Quelles sont les tendances à venir?
Festimania
Telus
Fondation CHU Ste-Justine
TNM
M&M
The document contains a schedule for a 9th grade girls' basketball tournament with two pools (A and B). Pool A contains teams Bay1 through Bay4 and Pool B contains teams Bay5 through Bay8. The schedule lists the matchups between teams in each pool to determine pool standings on Saturday, as well as the championship bracket games on Sunday to determine the overall tournament winner.
Zukunftskongress Logistik in Dortmund 2015: Big Data Strategie für den Online...Conny Dethloff
Stärken und Herausforderungen im Umgang mit Big Data im Kontext Handel werden aufgezeigt und an Beispielen erläutert. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur ganzheitlichen Umsetzung von BI aufgezeigt, um Entscheidungen im Sinne des Business besser zu machen.
WCA kills the FBX-Star: Out-Retargeting your Competition. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Steffen Jecke und Christoph Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference 2015 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Personas als Methode des Usability Engineeringsitemis AG
The document provides information about personas, including their definition, benefits, potential drawbacks, and role in usability engineering. A persona is a hypothetical archetype user that represents a group of actual users based on common characteristics and goals. Creating well-defined personas allows all project stakeholders to align development around user needs from requirements to implementation. However, personas of low quality risk diverging from real users. The document also outlines how to develop personas through empirical research and describes their application in determining user contexts and scenarios.
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Les marques vont-elles devenir les premiers médias ?
A l'occasion de l'événement du CFPJ #CFPJBuzz, retrouvez la présentation du directeur Médias de La Netscouade Ronan Le Goff.
Atelier Isidore du colloque des Industries Numériques et de la Santé: "m-sant...isidore-sante
Le Docteur Vincent Varlet, président du nouvel Isidore, a présenté lors de cet atelier les raisons de la création de l'ambitieux Think Tank de la santé digitale en France. Florence BERNARD, directrice santé de l'UDA, y a exposé les raisons qui ont amené cette importante organisation professionnelle à soutenir la refondation de l'association dont elle est membre d'honneur et à accompagner cette plateforme de réflexion essentielle aux développement de recommandations et bonnes pratiques responsables dans la santé digitale. Le lancement du site de l'association www.isidore-sante.fr a été annoncé ainsi que la création d'un #isidoresante sur Twitter. Les cinq collèges constitutifs d'Isidore y ont, quant à eux, présenté leur vision de la m-santé, leurs attentes et leur rôle au sein de l'association.
Tournée Infopresse québec - Campagnes médias sociaux à succèsGuillaume Brunet
Les meilleures initiatives 2.0 d’ici et les tendances à venir
Depuis quelques années, un grand nombre de campagnes se déploient ayant comme axe principal les médias sociaux, devenant toujours plus innovantes et créatives. Guillaume Brunet, vice-président médias sociaux chez Cossette, décortiquera cinq campagnes qui se sont démarquées par leur caractère engageant et présentera ses prédictions pour l’année à venir.
Quelles sont les campagnes d’ici qui se sont démarquées durant la dernière année?
Quelles sont les pratiques à retenir pour une marque?
Quelles sont les tendances à venir?
Festimania
Telus
Fondation CHU Ste-Justine
TNM
M&M
The document contains a schedule for a 9th grade girls' basketball tournament with two pools (A and B). Pool A contains teams Bay1 through Bay4 and Pool B contains teams Bay5 through Bay8. The schedule lists the matchups between teams in each pool to determine pool standings on Saturday, as well as the championship bracket games on Sunday to determine the overall tournament winner.
Zukunftskongress Logistik in Dortmund 2015: Big Data Strategie für den Online...Conny Dethloff
Stärken und Herausforderungen im Umgang mit Big Data im Kontext Handel werden aufgezeigt und an Beispielen erläutert. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur ganzheitlichen Umsetzung von BI aufgezeigt, um Entscheidungen im Sinne des Business besser zu machen.
WCA kills the FBX-Star: Out-Retargeting your Competition. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Steffen Jecke und Christoph Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference 2015 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Onlinemarketing Tipps "Handelskammer vor Ort"crowdmedia GmbH
Wir sind regelmäßig mit Vorträgen zu Onlinemarketing Themen unterwegs. Bei der Veranstaltungsreihe "Handelskammer vor Ort" liefert Sven regelmäßig Unternehmern aus Hamburg einen Einblick in die Fragestellungen des Onlinemarketings.
Klingt spannend für euch? Hier findet ihr die aktuellen Veranstaltungen aus der Reihe Handelskammer vor Ort: http://c4m4.de/w5
Was sind die Denkweisen, Eigenschaften und Verhaltensweisen von Spitzenverkäufern? Um dies herauszufinden, haben ValueSelling Associates und Selling Power vor kurzem mehr als 150 leitende B2B-Verkaufsmitarbeiter befragt - herausgekommen sind 7 wichtige Gewohnheiten.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
Was ist Lean Agile Marketing? Wie können Unternehmen davon profitieren? Die Antworten haben wir kurz und verständlich für Dich zusammengetragen. Ebenso ein paar wertvolle Literaturempfehlungen.
1. SMILE ECM® – ENGPASSKONZENTRIERTES
CONTENT-MARKETING
Wie Sie mit SMILE ECM® das brennendste Problem Ihrer Kunden lösen und
gleichzeitig Aufmerksamkeit erzeugen
2. Phase 1
Grundüberlegungen zur Strategie
Prinzipien zur Unternehmensstrategie
1. Meine Stärken
Was kann ich?
Wo bin ich gut?
Wo besteht Verbesserungsbedarf?
Wo besteht Weiterbildungsbedarf?
2. Was braucht der Markt
Hat der Markt einen Bedarf?
Wie hoch ist dieser Bedarf?
Ist der Markt den von mir geforderten
Preis zu bezahlen?
3. Wettbewerbsanalyse
Was kann der Wettbewerb?
Wo ist der Wettbewerb besser?
Wo muss ich mich (meine Produkte)
verbessern?
4. USP der Produkte/Dienstleistungen
Was muss ich tun, damit meine
Produkte exzellent werden?
Beispiel
Betrieb eines Fitnessstudios
ungelöste Probleme
Bedarf Fitnessstudio ist gedeckt
zusätzlicher Bedarf: Rückentraining
Verbesserungspotentiale erkennen
allgemeine Fitnessstudios
Billigketten
Kundenzufriedenheit verbessern
Wettbewerbsdifferenzierung finden
Einzigartigkeit der Dienstleistungen
Kundenbindung zu Empfehlungen
Neue Nischen mit Bedarf anbieten
Beispiel Kieser-Training
3. Phase 1
Ableitung von Spezialisierungsstrategien
Spezialisierungsstrategie
1. Primärspezialisierung
Spezialisierung auf ein Produkt, eine
Dienstleistung, eine Methode, eine
Technologie, ein Wissensgebiet, …
2. Problemspezialisierung
Spezialisierung auf ein Problem, ein
konstantes Grundbedürfnis der
Zielgruppe. Der Nachfrageengpass
ist ein ungelöstes Problem.
3. Zielgruppenspezialisierung
Spezialsierung auf eine klar
definierte Zielgruppe und hier auf
ungelöste Probleme.
Wirkung der Strategie
oft große Konkurrenz
Sinnvoll, wenn das Produkt oder die
Dienstleistung preisgünstig angeboten
werden können
ungelöste Probleme
Marktführung durch überlegenen
Nutzen und maßgeschneiderte
Problemlösung
stärkste Form der Fokussierung
zielgruppenspezifische
Problemlösungen
Vorteile, wenn der Markt mit Primär-
und Problemspezialisten besetzt ist.
Reihenhäuser,
Holzhäuser, …
Überdachung
von Flach-
dachbunga-
lows,
Badsanierung
in kürzester Zeit
Familien:
kindergerechte
Häuser,
Allergiker:
besondere
Baumaterialien
4. Das Wichtigste auf den Punkt:
_ SMILE ECM® baut auf EKS® - Engpasskonzentrierte Strategie auf
_ SMILE ECM® vermarktet die EKS® mit einem fortschrittlichen Content-
Marketing fort.
_ 90 % der Marketers setzen heutzutage auch auf Content-Marketing
_ die Seite lambertschuster.de ist ein Musterbeispiel für Content-Marketing
und bringt laufend neue Anfragen
_ SMILE ECM® misst laufend die Erfolge und führt kontinuierlich
Verbesserungen durch.
_ Das ist der Ablauf von SMILE ECM®:
1. Erarbeitung Ihrer strategischen Unternehmensplanung
2. Erarbeitung von Content und dessen Verbreitung
3. Content-Verbreitung, Promotion
4. Erfolgsmessung und Verbesserung
Executive Summary
5. _ Das Internet und das Medium Social Media haben längst die
klassischen Werbemittel überholt.
_ Content-Marketing ist die Zukunft im Marketing. In der
Regel werden Contents ziellos erstellt, ohne Strategie und
Plan
_ SMILE ECM® macht mehr als Content-Marketing
1. SMILE ECM® setzt sich mit Ihrem Unternehmen
auseinander, Ihren Zielkunden und mit Ihrer
Positionierung
2. Mit SMILE ECM® erarbeiten wir Ihre wirkungsvollsten
Marktsegmente
3. Im Zentrum stehen die Probleme und Engpässe Ihrer
Zielkunden
4. Sie brauchen Lösungsansätze zur Beseitigung der
Engpässen Ihrer Kunden
5. Diese Lösungsansätze werden mit einem
wirkungsvollen Content-Marketing-Konzept in den
Markt kommuniziert.
_ SMILE ECM® eignet sich in vielen Branchen, z.B. Hotels,
Handwerk, Online-Shops, Privatkliniken, Maschinenbauer,
IT- und Software, …
So funktioniert SMILE ECM®
6. Mit SMILE ECM® … :
_ Findung einer guten strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens und
Findung der richtigen Positionierung im Markt
_ Erstellung von Content-Marketing
_ Erzeugung von Aufmerksamkeit und damit bessere Wahrnehmung Ihrer
Kompetenz als Problemlöser in der Zielgruppe
o Lenkung der Kunden auf Ihre Website durch
o mit erstklassigem Content
o durch Backlinks von Multiplikatoren und SoMe-Signale
o Erzeugung von Aufmerksamkeit in Fachzeitschriften
_ Ihr Bekanntheitsgrad als Problemlöser und Spezialist steigt kontinuierlich,
Erhöhung des Potentials der Neukundengewinnung
Nutzen von SMILE ECM®
8. Phase 1
EKS® Engpasskonzentrierte Strategie
EKS® wurde in den 70-er Jahren von Prof Wolfgang Mewes entwickelt. EKS® ist
ein gutes Werkzeug zur Findung der richtigen Strategie.
EKS® geht es um die Optimierung von immateriellen Faktoren und von
Lernprozessen im Unternehmen:
_ Die Bedürfnisse der Zielgruppe erkennen und mit Lösungsansätzen einen
uneinholbaren Wettbewerbsvorteil erringen.
_ Überzeugende Problemlösungen und Innovationen schaffen, die das
Unternehmen für Kunden und Mitarbeiter attraktiver machen und so zur
Steigerung der Attraktivität und des Geschäftes führen.
_ Sie können nicht alles selbst machen. EKS® zeigt auch den Weg auf,
Kooperationspartner zu finden und in Projekten einzusetzen.
9. Phase 1
Die vier Prinzipien von EKS®
Prinzip 1: spitz satt breit – Ganzheitliche Spezialisierung
Wer seine Kräfte spitz konzentriert statt breit verzettelt, überwindet
Widerstände leichter.
Der Spezialist ist dem Mehrkämpfer überlegen.
10. Phase 1
Die vier Prinzipien von EKS®
Prinzip 2: Nach Engpässen der Zielgruppe suchen
Lösen Sie das brennendste Problem Ihrer Kunden. Konzentrieren Sie sich
nicht auf ein Problem Ihrer Wahl, sondern auf den größten Engpass Ihrer
Kunden.
Quelle: Minimum Gesetz manna.de
11. Phase 1
Die vier Prinzipien von EKS®
Prinzip 3: Immaterielles vor Materiellem – Wissen geht vor Kapital
Spannungen, Wünsche, Bedürfnisse, Ängste, Probleme sind Triebfedern
menschlichen Handelns.
Lerngewinne, Zuwachs von Know-how, Innovationsideen fördern.
12. Phase 1
Die vier Prinzipien von EKS®
Prinzip 4: Der Kunde bestimmt unser Handeln – Kundennutzen vor Eigennutzen
Das Denken und Handeln stets auf den Nutzen Ihrer Zielgruppe ausrichten.
Fokussierung auf den Kunden führt dazu, dessen Probleme zu erkennen und
in den Griff bekommen (zu lösen).
13. Phase 1
Die vier Prinzipien von EKS®
Prinzip 1: spitz satt breit – Ganzheitliche Spezialisierung
Wer seine Kräfte spitz konzentriert statt breit verzettelt, überwindet
Widerstände leichter.
Der Spezialist ist dem Mehrkämpfer überlegen.
Prinzip 2: Nach Engpässen der Zielgruppe suchen
Lösen Sie das brennendste Problem Ihrer Kunden. Konzentrieren Sie sich
nicht auf ein Problem Ihrer Wahl, sondern auf den größten Engpass Ihrer
Kunden.
Prinzip 3: Immaterielles vor Materiellem – Wissen geht vor Kapital
Spannungen, Wünsche, Bedürfnisse, Ängste, Probleme sind Triebfedern
menschlichen Handelns.
Lerngewinne, Zuwachs von Know-how, Innovationsideen fördern.
Prinzip 4: Der Kunde bestimmt unser Handeln – Kundennutzen vor Eigennutzen
Das Denken und Handeln stets auf den Nutzen Ihrer Zielgruppe ausrichten.
Fokussierung auf den Kunden führt dazu, dessen Probleme zu erkennen und
in den Griff bekommen (zu lösen).
14. Phase 1:
In 7 Stufen zur EKS®
Stufe 1: Ihr Standort
Erarbeiten Ihrer Stärken und Ihrer
Besonderheiten.
Stufe 2: Ihr größtes Nutzenpotential
Bedarfslücke am Markt?
Erfolgversprechendste
Geschäftsfelder? Meine zukünftige
Spezialisierung.
Stufe 3: Ihre erfolgversprechendste
Zielgruppe
Lieber der Erste im Dorf als der
zweite in der Stadt.
Stufe 4: Engpass-Analyse Ihrer Zielgruppe
Wo drückt die Menschen meiner
Zielgruppe der Schuh?
15. Stufe 5: Ihre Lösung für den Engpass ihrer
Kunden
Ihre Lösungsvorschläge. Ihre
Leistungsverbesserung im größten
internen und externen Engpass.
Stufe 6: Eigene Innovationsengpässe durch
Kooperation überwinden
Wer allein arbeitet, addiert – wer
gemeinsam arbeitet, multipliziert.
Stufe 7: kontinuierliche Verbesserung Ihrer
Unternehmensstrategie
Wer aufgehört hat, besser zu
werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Phase 1:
In 7 Stufen zur EKS®
16. Phase 1:
In 7 Stufen zur EKS®
EKS Strategie-Entwicklung
Struktur
Leistungs-
programm
Eigenschaften
Stärken
Differzen-
zierung
Nutzenwert,
Geschäftsidee
Abhängigkeiten
Problemstellung,
aktueller Engpass
Denke an:
• Alleinstellungsmerkmal
• Soziale Spezialisierung
• Nische, Lücke
• Minimumfaktor
• Schlüssel-Schloss-
Prinzip
WichtigsteMitbewerber: Ideen:
Ist-Markt Zielgruppen-Differenzierung Soll
Leitbild:
Profilierung:
Erfolgversprechendste
Teilzielgruppe:
Deren brennendstes
Problem,Wunsch:
Aktionsprogramm
(erfolgversprechende
Ansatzpunkte
Kooperatione
n
17. Phase 2
Content-Erstellung und Kommunikation der neuen
Unternehmensausrichtung
Schritt 1: Mit Werthaltigkeit Aufmerksamkeit erzielen – Werden Sie zum anerkannten
Problemlöser.
Ihren Weg der Engpassbeseitigung so stark wie möglich kommunizieren. Einen
attraktiven Mehrwert für Ihren Kunden schaffen, z.B. durch einen Vortrag, eine
Studie, eine Expertise, ein Handbuch oder ein E-Book sein.
Schritt 2: Mit SMILE ECM® zur attraktiven Landingpage
Diesen Mehrwert den Kunden kostenlos zur Verfügung stellen, z.B. im Internet
mit Hilfe einer Landingpage. Virales Marketing nutzen. Den kostenlosen
Download „bezahlen“ lassen, z. B. durch einen Tweet, einen Facebook-Share
oder eine E-Mail-Adresse.
Schritt 3: Aufbau Ihrer Landingpage
- Den Besucher bei seinen Engpässen abholen,
- Auffälliger „Call to Action“-Button für den Download,
- Leser- bzw. Kundenstimmen zum Vertrauensaufbau,
- Möglichkeit, Ihre Inhalte via Social Media zu teilen,
- Texte für Suchmaschinen optimieren
- mit Content-Outreach die Influencer, Medien etc. auf Ihr Angebot hinweisen
20. Umsetzung
Promotion von SMILE ECM ®
Jetzt kommt die Bewerbung der Landingpage:
1. Bewerbung der Landingpage, z. B. durch
a. Google AdWords-Anzeigenschaltung
b. Facebook-Anzeigenschaltung
c. Retargeting
d. …
2. Pressearbeit
3. Konversionsoptimierung der Landingpage
4. Erfolgsmessung
5. evtl. Strategieanpassung
21. Phase 3
Die Erfolgsmessung mit SMILE ECM ®
… und zuletzt die Erfolgsmessung.
Wie viele Besucher haben sich Ihr Angebot heruntergeladen?
Über welche Medien sind die Besucher auf Ihre Landingpage gelangt?
Erfahrungswerte sammeln und Ihr Content-Marketing optimieren.
22. Praxisfall
LibOTEL®
Maßnahmen, Fakten und Erfolge von LibOTEL:
• Gründung: Mai 2013
• Engpass: Abhängigkeit von Buchungsportalen
• Presseerwähnungen: 21
• 1,5 Stunden Aufwand für einen Blogartikel – 761 Besucher an einem Tag
• 224 Seitenaufrufe von HRS- Mitarbeitern
• Umsatz: +33% pro Jahr
23. Umsetzung
Honorare zu SMILE ECM ®
SMILE ECM® gibt es in drei Varianten:
Paket „Small“
SMILE ECM® für Kleinstunternehmen. Hier bewegen sich die Kosten inkl. einer
zwölfmonatigen Betreuung im unteren vierstelligen Euro-Bereich.
Paket „Medium“
SMILE ECM® für mittelgroße Unternehmen des Mittelstandes. Hier bewegen sich die
Kosten inkl. einer zwölfmonatigen Betreuung im mittleren bis oberen vierstelligen Euro-
Bereich.
Paket „Big“
SMILE ECM® für größere Unternehmen des Mittelstandes. Hier bewegen sich die Kosten
inkl. einer zwölfmonatigen Betreuung im unteren fünfstelligen Euro-Bereich.