Diese Präsentation beinhaltet eine Kollektion aus 50 aussagekräftigen Marketing Statistiken, Charts und Diagrammen, die jeder moderne Marketer kennen und nutzen sollte! Sie wurden aus einer Vielzahl von bekannten Marketing und Social Media Studien, Quellen und Analysen von der Social Media Agentur tobesocial zusammengestellt.
Die wichtigsten inhaltlichen Themen der Präsentation sind:
• Inbound vs. Outbound Marketing
• Suchmaschinenoptimierung
• Social Media
• Facebook
• Blogs
• Twitter
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Dialego-Umfrage im Dezember 2008 / Dezember 2006 mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien und Frankreich
Web 2.0 hat eine bemerkenswerte Karriere vorgelegt seit es 2004 zum ersten Mal publik wurde. In Deutschland ist der Bekanntheitsgrad von 2006 bis 2008 von 37 auf 52 Prozent angestiegen. Am Phänomen Blogging jedoch zeigt sich, dass die aktive Internetgemeinde sehr klein ist und vermutlich auch bleiben wird. So schreiben gerade einmal drei Prozent der deutschen Nutzer aktiv Blogs und 28 Prozent lesen diese gelegentlich. Die Hälfte der Befragten hingegen kennt lediglich den Begriff, ein knappes Fünftel (18 Prozent) hat nicht einmal davon gehört. Der größte Anteil aktiver Blogger findet sich in Frankreich mit 8 Prozent.
Diese Präsentation beinhaltet eine Kollektion aus 50 aussagekräftigen Marketing Statistiken, Charts und Diagrammen, die jeder moderne Marketer kennen und nutzen sollte! Sie wurden aus einer Vielzahl von bekannten Marketing und Social Media Studien, Quellen und Analysen von der Social Media Agentur tobesocial zusammengestellt.
Die wichtigsten inhaltlichen Themen der Präsentation sind:
• Inbound vs. Outbound Marketing
• Suchmaschinenoptimierung
• Social Media
• Facebook
• Blogs
• Twitter
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Dialego-Umfrage im Dezember 2008 / Dezember 2006 mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien und Frankreich
Web 2.0 hat eine bemerkenswerte Karriere vorgelegt seit es 2004 zum ersten Mal publik wurde. In Deutschland ist der Bekanntheitsgrad von 2006 bis 2008 von 37 auf 52 Prozent angestiegen. Am Phänomen Blogging jedoch zeigt sich, dass die aktive Internetgemeinde sehr klein ist und vermutlich auch bleiben wird. So schreiben gerade einmal drei Prozent der deutschen Nutzer aktiv Blogs und 28 Prozent lesen diese gelegentlich. Die Hälfte der Befragten hingegen kennt lediglich den Begriff, ein knappes Fünftel (18 Prozent) hat nicht einmal davon gehört. Der größte Anteil aktiver Blogger findet sich in Frankreich mit 8 Prozent.
Infografik Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012, Folgest...Barbara Kunert
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-MarketingUnic
Referenten
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Manfred Bacher, Business Unit Leiter E-Marketing, Unic AG
Inhalt
Herausforderungen wie Spam, RSS-Feeds und chronisch überfüllte Mailboxen haben der Attraktivität von E-Mail-Marketing nicht geschadet: Inzwischen haben viele Unternehmen die Wirksamkeit von E-Mail-Marketing erkannt und setzten auf dieses vielseitige Marketing-Instrument. Aber zu oft werden die Potenziale nur gering genutzt und vielversprechende Möglichkeiten verschenkt.
In dieser Session erfahren Sie, wie die Kontakte mit der Zielgruppe besser genutzt werden können und Sie nachhaltig Ihre Online-Reichweite steigern. Bereits kleine Anpassungen können eine Hebelwirkung auf Ihren Erfolg auslösen!
Anhand von Fallbeispielen kommen im Seminar Themen zur Sprache wie:
- Aktuelle Trends: E-Mail in Zeiten von Communities und RSS
- Die 10 Do‘s und Dont‘s im E-Mail-Marketing
- Die richtigen Inhalte im richtigen Moment
- Integration mit Umsystemen: Zusammenspiel von Web Analytics, CRM und Website/Online-Shop
- Probleme in den Prozessen erkennen und lösen
- Richtig messen, Kennzahlen interpretieren und Massnahmen ableiten
- E-Mail-Marketing für B2B-Kundenbindung und Aktivierung
- E-Mail-Marketing als zentraler Bestandteil der Online Interaktion
- Mobile Marketing verknüpfen mit E-Mail-Marketing
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
Présentation sur l'agilité organisationnelle faite par Fréderic Moreau et Claude Emond pour lancer la communauté de pratique sur l'agilité organisationnelle d'Agile Montréal, le 11 février 2015
Une bonne moitié de cet ouvrage est consacré à la Méthode des Mondes de François MEULEMAN. Cette approche offre un guide complet de conception des pages WEB de leur structure à leur rédaction.
Vers des espaces publics collaboratifs en bibliothèqueEspaces temps
En plus de présenter la vision d'Espaces temps dans l'aménagement d'espaces collaboratifs en bibliothèque, la conférence présentera les apprentissages et les réalités inhérentes à la réalisation de ce type de projets, à partir de l'expérience de l'Espace 3C réalisé à la bibliothèque de l'École de technologie supérieure.
Infografik Folgestudie Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012, Folgest...Barbara Kunert
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-MarketingUnic
Referenten
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Manfred Bacher, Business Unit Leiter E-Marketing, Unic AG
Inhalt
Herausforderungen wie Spam, RSS-Feeds und chronisch überfüllte Mailboxen haben der Attraktivität von E-Mail-Marketing nicht geschadet: Inzwischen haben viele Unternehmen die Wirksamkeit von E-Mail-Marketing erkannt und setzten auf dieses vielseitige Marketing-Instrument. Aber zu oft werden die Potenziale nur gering genutzt und vielversprechende Möglichkeiten verschenkt.
In dieser Session erfahren Sie, wie die Kontakte mit der Zielgruppe besser genutzt werden können und Sie nachhaltig Ihre Online-Reichweite steigern. Bereits kleine Anpassungen können eine Hebelwirkung auf Ihren Erfolg auslösen!
Anhand von Fallbeispielen kommen im Seminar Themen zur Sprache wie:
- Aktuelle Trends: E-Mail in Zeiten von Communities und RSS
- Die 10 Do‘s und Dont‘s im E-Mail-Marketing
- Die richtigen Inhalte im richtigen Moment
- Integration mit Umsystemen: Zusammenspiel von Web Analytics, CRM und Website/Online-Shop
- Probleme in den Prozessen erkennen und lösen
- Richtig messen, Kennzahlen interpretieren und Massnahmen ableiten
- E-Mail-Marketing für B2B-Kundenbindung und Aktivierung
- E-Mail-Marketing als zentraler Bestandteil der Online Interaktion
- Mobile Marketing verknüpfen mit E-Mail-Marketing
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
Présentation sur l'agilité organisationnelle faite par Fréderic Moreau et Claude Emond pour lancer la communauté de pratique sur l'agilité organisationnelle d'Agile Montréal, le 11 février 2015
Une bonne moitié de cet ouvrage est consacré à la Méthode des Mondes de François MEULEMAN. Cette approche offre un guide complet de conception des pages WEB de leur structure à leur rédaction.
Vers des espaces publics collaboratifs en bibliothèqueEspaces temps
En plus de présenter la vision d'Espaces temps dans l'aménagement d'espaces collaboratifs en bibliothèque, la conférence présentera les apprentissages et les réalités inhérentes à la réalisation de ce type de projets, à partir de l'expérience de l'Espace 3C réalisé à la bibliothèque de l'École de technologie supérieure.
The document contains a schedule for a 9th grade girls' basketball tournament with two pools (A and B). Pool A contains teams Bay1 through Bay4 and Pool B contains teams Bay5 through Bay8. The schedule lists the matchups between teams in each pool to determine pool standings on Saturday, as well as the championship bracket games on Sunday to determine the overall tournament winner.
O documento descreve os 9 blocos da estrutura do Business Model Canvas. Os primeiros 4 blocos discutem: 1) Segmentos de Clientes - como agrupar clientes em segmentos com necessidades comuns; 2) Proposta de Valor - quais valores são oferecidos a cada segmento; 3) Canais - como a empresa se comunica e entrega valor aos clientes; e 4) Relacionamento com o Cliente - o tipo de relacionamento estabelecido com cada segmento. Cada bloco explora perguntas-chave e conceitos importantes para entender e projetar o modelo de neg
WCA kills the FBX-Star: Out-Retargeting your Competition. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Steffen Jecke und Christoph Assmann auf der AllFacebook Marketing Conference 2015 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/
Engpasskonzentriertes Content-MarketingBastian Sens
Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
El documento describe diferentes estrategias para diferenciar productos y servicios en el mercado, incluyendo diferenciar características, calidad, diseño, canales de distribución, imagen de marca y personal de la empresa. También discute cómo desarrollar un posicionamiento distintivo en la mente de los consumidores mediante la comunicación de beneficios valiosos y únicos.
MANDARINE Niklas stellt in seinem Fachvortrag Möglichkeiten für Vereine und Initiativen vor sich richtig im sozialen Web zu präsentieren und Projekte gezielt durch Marketing-Maßnahmen und Crowdfunding voranzubringen.
El documento presenta la programación anual de español y matemáticas para sexto grado. En español, incluye temas gramaticales, tipos de textos y su estructura. En matemáticas, los temas son números, operaciones, geometría y estadística. El objetivo es que los estudiantes desarrollen habilidades lingüísticas y de pensamiento lógico-matemático.
La star du SEO en 2014 : l'utilisateur! (Conférence E-Marketing Paris 2014, A...altima°
Avoir un «Google Friendly Site» est une notion qui parle à tous. Découvrez pourquoi l’idée de Google Friendly User (voire de Google Friendly Shopper) est désormais plus juste pour qualifier la démarche du référenceur. Apprenez comment, grâce à un SEO bien pensé, vous pouvez répondre aux besoins et aux usages des utilisateurs - et être performants dans les moteurs de recherche. Conférence d'Audrey Broutin, Directrice Associée & Directrice SEO, à l'occasion du salon E-Marketing Paris 2014.
Workshop mit Heiko Vosberg, Web Analyst bei Profondo Reply, zum Thema "Customer Journey"
Customer Journey, Attributionsmodelle, Multitouchpoint-Analysen, Lebenszyklen, Customer-Livetime-Value, … sind lauter ungeschützte Begriffe.
Doch was steckt dahinter, was ist Customer Journey?
Für viele Hersteller ist die Antwort einfach: Das, was unser Tool liefert.
Anstatt zu fragen, welcher Hersteller uns was liefert, fragen wir deshalb z.B.:
• Was wollen wir wirklich wissen?
• Was könnten wir mit dem Wissen machen?
• Was davon kann man wie messen?
• Und was hat Facebook damit zu tun?
AdWords Konferenz_2012: Viktor Zemann: Optimierungs-Strategien & -Tools tibil...e-dialog GmbH
Kein Konto ist perfekt. Doch wo sind die Schwachstellen? Wie erzielen Sie schnell deutliche Verbesserungen? Sehen Sie hier, wie Sie die Schwächen in Ihrem Konto aufdecken. Erfahren Sie, wie Sie diese gezielt und strategisch beheben. Und holen Sie mit diesen Tools alles aus Ihrem Konto raus.
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
The presentation in German Language shows results of a study on efficient processes and relevant software componentes to support multichannel marketing and advertising projects. It has been presented at the PROKOM Conference in Zürich, Switzerland, September 2009 and published in PROKOM Report 11/09.
Eine Case Study zur Refokussierung der IT: Vom Betrieb zum Service-Managemen...Application Management
Eine Case Study zur Refokussierung der IT:Vom Betrieb zum Service-Management mit einem externen Partner; Stora enso, Hamburger IT Strategietage, 10. Feb. 2011, Thilo Press, CIO Stora Enso,
Hamburger IT Strategietage 2011
Agenturen der Zukunft - Social ForecastingCrowdWorx
Bei den Agenturen der Zukunft handelt es sich um eine Studie, die von Herrn Jelden in Eigeninitiative und in Kooperation mit einigen Partnern, unter anderen auch CrowdWorx, durchgefuehrt wurde. Zwischen dem 2. und 17. August 2012 haben die Agenturen der Zukunft mit grossen Erfolg ihr eigenes Social Forecasting Projekt durchgesetzt.
Umfrageergebnisse Online-Nutzung bei PR-Interessierten und PR-TätigenFrank Hamm
Rund 300 PR-Tätige und -Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz äußerten sich in einer Umfrage zu ihrer Onlinenutzung. Das Ergebnis: Soziale Netzwerke, Blogs, Twitter und Chat gehören bei vielen PR-Tätigen zum Alltag. Besonders bei den Jüngeren sind Social Media wie Facebook sowie das Chatten sehr beliebt.
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Goldbach Group I Goldbach Seminar I Community ManagementGoldbach Group AG
Lohnt sich die Investition in Facebook trotz abnehmender Popularität weiterhin? Welche Social-Media-Kanäle sollte ein Unternehmen bespielen und wie wirkt sich der verstärkte Fokus auf Bilder und Videoinhalte auf das Community Management aus?
Auf diese und andere Fragen gingen die Social Media Berater der GBI ein und berichteten aus der Praxis.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Data Management im programmatischen Zeita...Goldbach Group AG
Mit zunehmendem Angebot und immer mehr Möglichkeiten wird es für den Werbetreibenden wichtiger, bei der Werbeaussteuerung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort den interessierten Konsumenten zu adressieren. Data Management ist hierbei ein zentraler Erfolgsfaktor.
Mit diesem Goldbach Seminar hat die Goldbach Group die technologische Seite von Data Management beleuchtet. Chris Hogg von Lotame hat die Funktionsweise einer Data-Management-Plattform (DMP) vorgestellt. Philipp Stamm, Head of Legal von Goldbach Group, ging hierbei auf Datenschutz-Richtlinien ein. Prof. Dr. Jürgen Seitz von der HDM Stuttgart ging zum Schluss auf die Bedeutung der DMP für die programmatische Werbeaussteuerung ein und wie sich digitale Werbung dadurch verändern wird.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Mobile Advertising – Trends 2015Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Mobile Advertising – Trends 2015» vom 12.02.2015.
Gemäss comScore läuft bei den 100 grössten Websites der Welt 31% des Traffics über Mobile Devices. Dieser rasante Mobile Shift der Verbraucher stellt nicht nur die Medien vor zentrale Herausforderungen. Auch für etablierte Brands stellt sich die Frage, wie sie die Kundenbeziehung im mobilen Kanal stärken und in wirtschaftlichen Erfolg ummünzen können.
Deshalb beschäftigten wir uns am kommenden Goldbach Seminar mit dieser Veränderung der Mediennutzung. Dabei fokussierten wir uns auf aktuelle Möglichkeiten, welche mittels Second Screen und App-Marketing 2.0 das Engagement der Nutzer verstärken.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in ...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbewirkung im Zeitalter der Digitalisie...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbewirkung im Zeitalter der Digitalisierung» vom 17. Juni 2014.
Ständig online, auf unzähligen Plattformen interaktiv und dabei permanent mit Werbung konfrontiert nimmt unsere Aufmerksamkeit stetig ab, wird selektiv und zunehmend flüchtig. Zeitgleich wird immer stärker um die verbleibende Aufmerksamkeit der Konsumenten geworben.
Wie also gelingt es Werbetreibenden spezifische Zielgruppen effizient zu erreichen und eine möglichst hohe Werbewirkung zu erzielen? Was muss bei der Planung und Gestaltung von Kampagnen berücksichtigt werden, um eine möglichst intensive Auseinandersetzung mit Werbebotschaften auszulösen? Wie sollen Kreativstrategien aussehen, die einer medienspezifischen Ausgestaltung gerecht werden?
Wer seine Werbebotschaft erfolgreich zum Konsumenten transportieren will, muss sich an verhaltens- und sozialpsychologischen Aspekten orientieren und die spezifischen wie emotionalen Nutzungsbedürfnissen des Konsumenten in Bezug auf das gewählte Medium ins Zentrum der Zielgruppenbetrachtung rücken. Im Rahmen unseres Seminars wurden die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Research Manager Michael Hahnloser erläutert. Thomas Schrämli hat aus Sicht der Kreativ-Agentur praktische Beispiele aufgezeigt.
13. +7% mehr Video Zeit monatlich (Q3 2011, U.S.)
Traditional TV
Video on Internet
Video on Mobile
Source: Nielsen, U.S. Digital Consumer Report Q3-Q4 2011, Cross-Plattform Video Engagement
13
16. Welche Fragen haben Werbetreibende bei Video?
1. Wirkung
2. Preis
3. Formate
4. Reporting
16
17. #1
Mehr Recall
und Recognition
Coca-Cola Summer Campaign 2011
Erste Schweizer InternetTV-Impact Studie
18. Erste Schweizer InternetTV-Impact Studie
Erinnerung an einen Coca-Cola Werbespot letzte Korrekte Wiedererkennung der Coca-Cola
zwei Monate Summer Kampagne 2011
200 200
150 134 135 141
116 150 121
113 112 112
100 100 41
100 13 12 16 12 34 21 35
100
50 50
0 - 0
Kontaktklassen Kontaktklassen
Werte indexiert
Kontrollgruppe: Kein Werbekontakt auf Wilmaa.com; Coca-Cola Zielgruppe: Mit Werbekontakt auf Wilmaa.com
Vollumfängliche Studienergebnisse können bei Goldbach angefragt werden
19. Erste Schweizer InternetTV-Impact Studie
Recall +13% Recognition +34%
Werte indexiert
Kontrollgruppe: Kein Werbekontakt auf Wilmaa.com; Coca-Cola Zielgruppe: Mit Werbekontakt auf Wilmaa.com
Vollumfängliche Studienergebnisse können bei Goldbach angefragt werden
20. #2
Konstanter TKP
in allen
Zielgruppen
Swiss Premium:
CHF 70.–/CPM
Swiss Reach: CHF 30. –/CPM
20
25. Vorteile für Agenturen und Publisher
Standard für Video-Werbung
Einfacher Einbau der Kampagne
Video-Reporting
Einbuchung via Redirects
Verknüpfung mit bestehendem Adserving
Optimierung der Kampagne
25
39. Optimale
Intensiv-Form Aktivierung Wirkung über
Lean-Forward
alle Screens
Ablenkung durch
Alltagsbearbeitung
kurze
PC und Orientierung
Aktivierungszufuhr
Marken-Profile auf
Produkt-Ebene
schärfen Motivations- und
Energiebringer
On-the-Go
Smartphone Laptop
Flexibiliät Marken-Präsenz
iPad Orientierung
in den Alltag
Marken Marken-Erle-
verlängern vielfältig
ben intensi- Alltagsbegleitung
inszenieren
vieren
Situative
Entspannte Auszeit
TV
Entspannung
Markenwelten erleb-
bar machen
Alltagsfluchten
Größe des Kreises: Entspannung Intensiv-Form
Nutzungsintensität
Bewegtbild
Lean-Back
Quelle: Kartografie von Bewegtbild, Quelle: phaydon | research + consulting
39
41. Beratung /
Planung Produktion Auslieferung Reporting Abrechnung
Konzeption
Beratung Channel Interaktive +40 Mio.
Online + Video 1 Rechnung
Kommunikation Planning Videos Video Views
Konzeption Screen Screen
Multi Screen Multi Screen
Digitale Medien Planning Adaption
Story Telling Applikation / +30 Premium
Zielgruppe Transparenz
Video Landingpage Partner
41
42. Der klare Mehrwert für Ihre Bewegtbildwerbung
Grosse Reichweite
Premium-Platzierungen
ZG-Ansprache via Screens
Hohe Werbewirkung
Video-Reporting
Easy-to-book
42
46. Links und Apps
Informationsquellen Elektronische Medien und Bewegtbild
/ http://www.goldbachgroup.com/
- Ihr Vermarkter für elektronische Medien
/ http://www.goldbachguide.ch/
- Ihr Guide für elektronische, interaktive und mobile Marketingmassnahmen
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