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69%
gehen ohne Smartphone
nicht aus dem Haus
Source: Think with Google, 2013
17%
haben das Smartphone im
Kaufentscheid involviert
Source: Google Consumer Barometer
2,8
Devices nutzen die CH-
User durchschnittlich
Source: Google Consumer Barometer
60%
hat der Tablet-Besitz bei
SilverSurfer innert einem
Jahr zugelegt
Source: Y&R Media User Index 2014
53%
der Online-Zugriffe im
Okt. 2014 kamen von Mobile
Devices
Source: net-metrix
Engage!
Mobile-Potenziale
ausschöpfen
Referat Second Screen
Cuong Vu,
Crossmedia Stratege
Goldbach Interactive, Zürich
vs. Parallelnutzung
«SECOND SCREEN VS PARALLELNUTZUNG»
MOBILE ADVERTISING – TRENDS 2015
©2014 Goldbach Interactive
AGENDA
 Opener
 Second Screen / Parallelnutzung
 Second Screen
 Parallelnutzung
 Nutzungszahlen in der Schweiz
 Nutzertypologie
 Closer
©2014 Goldbach Interactive
10
OPENER
• Zunehmende Verbreitung von Smartphone, Tablet & Co verändern das Medienverhalten
• Die Parallelnutzung von TV und Internet bzw. anderen Endgeräten gehört zur Normalität im
Medienalltag und ist längst Medienrealtität
• (Räumliche) Trennung von Lean-Back- und Lean-Forward-Medien verschwinden
©2014 Goldbach Interactive
11
Veränderung der Mediennutzung
Unterschiedliche Screens haben Einzug in unsere Wohnzimmer
gehalten
12
©2014 Goldbach Interactive
13
©2014 Goldbach Interactive
SECOND SCREEN
• Nutzer ruft auf dem Second Screen zusätzliche und über das Fernsehprogramm hinausgehende
Informationen ab
• Das Programm wird kommentiert
• Interaktiver Online-Meinungsaustausch mit anderen Zuschauern
• Aktive Online-Diskussionen
• Vermehrt Online Votings bei Castingshows
©2014 Goldbach Interactive
14
Definition
… Parallelnutzung von Internet und Fernsehen mit Bezug zur laufenden Sendung
SECOND SCREEN
SECOND SCREEN
©2014 Goldbach Interactive
15
Welche Formate eignen sich für Second Screen?
SECOND SCREEN
©2014 Goldbach Interactive
16
Aktueller Case
SECOND SCREEN
©2014 Goldbach Interactive
17
Interaktionen
Selektive Interaktion Partizipative Interaktion
• Individuelle Informationsbedürfnisse stillen
• Passgenaue Informationen zum richtigen Zeitpunkt
• Intensivierung des TV-Erlebnisses
• Teilnahme an gesellschaftlichen Diskursen
Nachrichten
Filme
Sport
Soaps & Quizshows
Castingshows
Reality
SECOND SCREEN
• Hoheit liegt bei den TV-Sendern
• Intensivierung des TV-Erlebnisses
• Erhöhung der Bindung an das TV-Programm
• Stärkung der Sendungs-Marke
• Massnahme zur Zuschauerbindung
• Bildung und Vergrösserung der jeweiligen Community
• Steigerung der Vermarktungspotenziale (crossmediale Konzepte, Tiefenintegrationen, etc.)
• Verjüngung des Zielpublikums
• Erhöhung der Einschaltimpulse
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18
Mehrwert für den TV-Sender / den Werbetreibenden
PARALLELNUTZUNG
• Parallel zum TV werden vor allem E-Mails oder Nachrichten gelesen und verschickt
• Auf Sites zu den Themen News und Sport gesurft
• Social Media als Kommunikationstool mit Freunden
• Online-Shopping-Portale werden besucht
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19
Definition
… von Internet und Fernsehen ohne Bezug zur laufenden Sendung
PARALLELNUTZUNG
PARALLELNUTZUNG
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20
Nutzungszahlen in der Schweiz
51%
49%
0 10 20 30 40 50 60
Nein
Ja
Wird parallel zum TV Internet genutzt?
Nein
Ja
Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
PARALLELNUTZUNG
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21
Nutzungszahlen in der Schweiz
23%
50%
41%
0 10 20 30 40 50 60
Tablet
Smartphone
Laptop
Welches Endgerät wird parallel zum TV genutzt?
Tablet
Smartphone
Laptop
Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
PARALLELNUTZUNG
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22
Nutzungszahlen in der Schweiz
16%
84%
0 20 40 60 80 100
Second Screen
Parallelnutzung
Nutzung des Internets mit Bezug zum TV-Programm
Second Screen
Parallelnutzung
Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
PARALLELNUTZUNG
• Parallelnutzung bietet neue Möglichkeiten für die Werbetreibenden
• Verstärkung der TV-Botschaft mit zusätzlicher Reichweite und entsprechende Aktivierung deren
Potenzials
• Erhöhung des Branding-Effekts
• Generierung von Interaktions-Möglichkeiten
• Verstärkung der Kaufintension
• Schaffung von Mehrfachkontakten
• Optimierung der Kontaktdosis (in einzelnen Zielgruppen-Segmenten)
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23
Mehrwert für den Werbetreibenden
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
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24
Quelle: Catch me if you can Studie, Interactive Media und United Internet Media , 2013
Sechs Nutzertypen
Online Prakmatiker (16%)
Heavy Multi Screener (22%)
Native Multi Screener (17%)
TV Parallel-Nutzer (18%)
Effiziente Multi Screener (14%)
Klassiker (13%)
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
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25
NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
1) Online Pragmatiker (16%) • Überdurchschnittlich häufig zwischen 30 und 39 Jahre
• Smartphones und Tablets sind tägliche Begleiter
• Wichtiger Anlass für Parallelnutzung ist der Beginn der Werbepause
• Überbrückung mit «nützlicheren» Tätigkeiten im Internet
• Aufmerksamkeit liegt während der Parallelnutzung stärker auf den
digitalen Screens als auf TV
• Sehr hohes Interesse für Technik und Trends
• Affin für Werbung auf Smartphone
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
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NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
2) Heavy Multi Screener (22%) • Meist zwischen 14 bis 29 Jahre, leben häufig noch zu Hause und sind
in der Schulausbildung/Studium
• Nutzung von drei Screens ist völlig normal und alltäglich
• Nutzungsmotivation von Parallelnutzung auch TV-bezogen
• Recherchieren bspw. überdurchschnittlich oft im Internet Produkte
und Informationen
• Zeichnen sich durch ein eher gefühlsgesteuertes Handeln aus
• Sehr oft werden Produkte an Freunde/Bekannte weiterempfohlen
• Werbung gegenüber eher offen
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
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NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
3) Native Multi Screener (17%) • Altersgruppe der 14 bis 29-Jährigen (Studenten und Personen in
Ausbildung) verstärkt in Mehrpersonenhaushalten
• Mediennutzung findet den ganzen Tag statt, auch mit Anderen
• Nutzung diverser Screens nicht ungewohnt
• TV-Nutzung jedoch unterdurchschnittlich ausgeprägt
• Smartphones und Tablets sind überdurchschnittlich verbreitet
• Geben gerne Produktempfehlung an Freunde und Bekannte
• Aufgeschlossene Zielgruppe und offen für Neues
• Speziell gegenüber digitaler Werbung auf Laptop oder Tablets
aufgeschlossen
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
©2014 Goldbach Interactive
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NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
4) TV Parallel – Nutzer (18%) • Meist zwischen 40 und 49 Jahren
• Fernseher ist ständiger Begleiter durch den Tag und nimmt
weitgehend Funktion einer Hintergrundbegleitung ein
• Digitale Screens werden oft genutzt
• Unabhängige Parallelnutzung ist etwas Alltägliches
• Multitaskingfähige Zielgruppe
• Interessiert an Kultur und Musik, weist sonst eine durchschnittliche
Soziodemografie auf
• Insgesamt wird Werbung eher abgelehnt
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
©2014 Goldbach Interactive
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NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
5) Effiziente Multi Screener
(14%)
• Überdurchschnittlich oft Frauen, häufig zudem über 50 Jahre
• Nutzt mehrere Screens gleichzeitig, um Zeit zu sparen und nichts zu
verpassen
• Nutzungsmotivation: Zeitmangel
• Parallelnutzung findet daher primär situationsbedingt statt
• Durch viele Aufmerksamkeitswechsel geprägt
• Besonders starkes Interesse für Themen Gesundheit und Finanzen
• Sind Meinungsführer, die oft um Rat gefragt werden
• Besonders hohe Affinität zu Neuprodukten
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
©2014 Goldbach Interactive
30
NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA
6) Klassiker (13%) • Über 40 und über 50 Jahre überdurchschnittlich vertreten
• Fühlen sich von der Parallelnutzung überfordert
• Sehen Parallelnutzung als unangenehm und anstrengend an
• Parallelnutzung findet in einer sehr geringen Frequenz statt
• Konzentration auf das jeweilige Medium, welches genutzt wird
• Hohe Bildung, überdurchschnittlich oft selbständig,
überdurchschnittlich viele Haushaltsführer
• Zeigen generell eine ablehnende Haltung gegenüber Werbung
NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG
• Es gibt sechs verschiedene Nutzertypen
• Dem liegen primär unterschiedliche Einstellungen und Nutzungsgewohnheiten zu Grunde
• Geschlecht und verschiedene Altersklassen sind hier entscheidend
• Tendenziell neigen Männer eher zu einer Heavy oder Online-fokussierten Nutzung
• Frauen verstärkt im Cluster der effizienten Multi Screener und TV-Parallelnutzer
• Jüngere Personen sind überdurchschnittlich stark in den Clustern Online-
Pragmatiker, Heavy Multi Screener und Native Multi Screener vertreten
©2014 Goldbach Interactive
31
Zusammenfassung
DIE DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG DER MEDIENNUTZUNG
BIRGT CHANCEN IN SICH
CLOSER
• Parallelnutzung bietet völlig neue Möglichkeiten für die Werbetreibenden
• Fast jeder zweite Schweizer nutzt parallel zum TV-Konsum ein internetfähiges Endgerät
• Vorwiegend findet Parallelnutzung (84%) statt, Second Screen «nur» 16%
• Hierbei führt klar das Smartphone (50%) vor Laptop (41%) und Tablet (23%)
• Nachrichten schreiben, Surfen auf News/Sport-Sites und Social Media stehen hierbei im
Vordergrund
• TV-Zapping in Werbepausen nehmen stark ab
• Die digitalen Screens erhalten überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit (Lean-Forward)
• Eine Verknüpfung der Werbestrategien auf unterschiedlichen Screens erleichtert den Nutzern,
direkt auf TV-Werbung zu reagieren
• Eine Mediaplanung, die Parallelnutzungs-Situationen und Nutzertypologien ihrer Zielgruppe
aktiv berücksichtigt, kann stark profitieren
©2014 Goldbach Interactive
32
Fazit
Limited...?
….Planungssicherheit … Mut?
PARALLELNUTZUNG IM TAGESVERLAUF
©2014 Goldbach Interactive
34
Nutzungszahlen
0
5
10
15
20
25
30
35
7-10 Uhr 11-17 Uhr 18-22 Uhr
TV und Smartphone
TV und Smartphone
Quelle: Catch me if you can Studie, Interactive Media und United Internet Media , 2013
MERCI
©2014 Goldbach Interactive
35
Cuong Vu
Crossemedia Stratege
cuong.vu@goldbachinteractive.ch
Goldbach Interactive (Switzerland) AG
Seestrasse 353, 8038 Zürich Wollishofen
www.goldbachinteractive.ch
50
Milliarden App-Downloads
weltweit seit 2008
Source: Fiksu
80
Apps durchschnittlich
besitzt eine CH-Familie
Source: IPMZmediachange
85x
am Tag im Schnitt nutzt der
Schweizer sein Smartphone
Source: Cablecom
35%
Umsatz via Smartphone und
Tablets bei LeShop
Source: LeShop
50%
der CH-User haben die
SBB-App, machen aber nur
8% des Ticket-Umsatz
Source: Cablecom
Engage!
Mobile Potenziale
aktivieren
Referat App Marketing 2.0
Benjamin Beivers,
CRO & Co-Founder
Remerge.io, Berlin
App Marketing 2.0
Remerge ist die Retargeting Platform for Apps
App Advertisers
Attribution Providers
Supply
Audience
Management
RTA &
Optimization
Agenda
1. App Marketing 1.0
2. Herausforderungen im App Marketing
3. App Retargeting
4. Anwendungsbereiche
5. Nutzer Segmentierung
6. Personalisierte Werbemittel
7. Deeplinking
8. Tracking & Attribution
Das App Ökosystem wächst
0
50
100
150
200
'09 '10 '11 '12 '13 '14
App Downloads
$ 0
$ 25
$ 50
$ 75
$ 100
'11 '12 '13 '14 '15 '16 '17
In-App Umsätze
$ 0
$ 10
$ 20
$ 30
$ 40
'13 '14 '15 '16 '17 '18
Mobile Display Ad Spent
0
1
2
3
'12 '13 '14 '15 '16 '17 '18
Smartphone Nutzer
Quellen: Apple, Google, Gartner, eMarketer
Mrd Mrd
Mrd Mrd
App Marketing 1.0
• KPIs:
– CPC
– CTR
Clicks Installs
• KPIs:
– CPI
– Click-to-
Install Rate
Facebook
$ 0
$ 2
$ 4
$ 6
$ 8
'11 '12 '13 '14
Mobile Revenue
0%
20%
40%
60%
'11 '12 '13 14
Mobile Ad Market ShareMrd
User Retention ist ein großes Problem
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6
Aktive Nutzer pro Monat
Quelle: Localytics
Der Einkauf neuer Nutzer wird immer teurer
$ 1.00
$ 1.20
$ 1.40
$ 1.60
$ 1.80
$ 2.00
'12 '13 '14
Cost per Loyal
User
Quelle: Fiksu, Nanigans
$ 0.00
$ 1.00
$ 2.00
$ 3.00
$ 4.00
$ 5.00
Q4
13
Q2
14
Q4
14
Facebook TKP
App Marketing 2.0
• KPIs:
– CPC
– CTR
Clicks Installs Engagement
• KPIs:
– CPI
– Click-to-
Install
Rate
• KPIs:
– Engagement
• DAU, MAU
– In-App Purchase
• Umsatz
• ARPU
• Conversion
Rate
Das Potential von App Retargeting
0% 50% 100%
Search
sagen 91%
Quellen: eMarketer, Criteo
Retargeting performt gleich oder
besser wie
E-Mail
sagen 92%
Standard Display sagen
91%
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
'10 '11 '12 '13 '14
Criteo – Anzahl Kunden
App Retargeting ist relevant für viele Branchen
E-Commerce
• Sales, Orders
Travel
• Bookings
Gaming
• In-App
Purchase
Lifestyle
• Subscriptions
• Premium
Upgrades
Wie funktioniert App Retargeting?
Segmenta
tion
Real-Time-
Advertisin
g
Deeplink
Behaviora
lData
Jetzt buchen!
App In-App Ad
App ist nicht Web
• Keine Cookies
• Mobile Device Identifier
• Deeplinking
• Mobile Attribution
• SDK Integrationen
4 Kernbereiche für erfolgreiches App Retargeting
Einfache Datenübermittlung in Echtzeit
Dynamische Nutzersegmentierung
Massive Reichweite
Hohe Datensicherheit
• Kein SDK
• Einfach Daten-Stream aktivieren
• Volle Kontrolle mit Datenfilter
• Keine Listen via Email
• Daten-Silos
Einfacher & sicherer Datenzugang
Dynamische Audience Segmentierung
• Generische Erstellung von Segmenten
• Maximale Flexibilität
• Dynamisches Update für mehr Effizienz
Last App Open before 7 days
Level reached higher 12
Purchase made is true
7 days
lapsed
Reache
d Level
12
Purchase
made
Ansprache von Usern in allen Phasen möglich
Alle App Nutzer
Window Shopper
Warenkorbabbrecher
Purchasers 1
Purchasers 2
Hungry?
Order Now! CHECK OUT
> Book Now!
LAST MINUTE
OFFERS
Beispiel-Events für Segmentierung
E-Commerce
• Install
• Registration
• Open
• Search
• View Category
• View Product
• View Deal
• Add to Cart
• Purchase
Travel
• Install
• Registration
• Open
• Search
• View
Flight/Hotel/Rental
• Add-to-cart
• Booking
Gaming
• Install
• Registration
• Tutorial completion
• Open
• Level
• Purchase
Lifestyle
• Install
• Registration
• Open
• Search
• View
• Purchase
Persönliche Werbemittel für alle Segmente
Persönliche
Anprache von
Usern
Relevante
Call-to-actions
Auf Segmente
abgestimmter
Nutzen
Favorisierte
Hintergründe
Deeplinking für eine bessere User Journey
Tracking von Install & Re-engagement Kampagnen
App
Install
Ad
Install
Retarg
eting
Ad
App
Open
$$$
Produk
t
Die Ausgangslage
Spotify Audience
2. Ziel
AnzahlNutzer
Aktivitätslevel
Re-engage 28-Tage in-aktive
Nutzer um die monatliche
aktive Nutzerbasis zu erhöhen
(MAU)
1. Problem
Ein Großteil der Spotify-App
Nutzer war seit mehr als 28
Tagen in-aktive
Target Audience
Individuelle Audience Segmentierung
3.
Segmentierung
• Nutzerverhalten
untersucht
• 12
unterschiedliche
Segmente
angelegt
• Segmente
wurden in
Echtzeit
aktualisiert
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11 12
Toplist
Listener
Radio
Listener
Follower Playlist
User
Free User
One-off
Monthly
Subscriber
Frequent
Monthly
Subscriber
Subscription
Profile
Interest Profiles
4. Individuelle Ansprache aller Segmente
• Radio Listener
• In-active since 28 days
• Re-engage user!
• Toplist Listener
• In-active since 28 days
• Convert to monthly subscriber!
• Playlist User
• In-active since 28 days
• Re-engage user!
Buy premium today,
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Listen Now
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Personalisierte Werbemittel
>100,000
65% U.S. / Android
176%
Campaign
Stats
Mehr aktive Nutzer für Spotify
5. Ergebnisse nach 4 Wochen
Best Practices for App Retargeting
• 1st Party Daten
• Datenschutz
• Automatische Segmentierung führt zu besserer
Performance
• Personalisierte Werbemittel für unterschiedliche User
erstellen
• Deeplinking
Benjamin Beivers| ben@remerge.io | +49 151 40801336 | Remerge GmbH, Mühlenstr. 78, 10245 Berlin

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Goldbach Group I Goldbach Seminar I Mobile Advertising – Trends 2015

  • 1.
  • 2. 69% gehen ohne Smartphone nicht aus dem Haus Source: Think with Google, 2013
  • 3. 17% haben das Smartphone im Kaufentscheid involviert Source: Google Consumer Barometer
  • 4. 2,8 Devices nutzen die CH- User durchschnittlich Source: Google Consumer Barometer
  • 5. 60% hat der Tablet-Besitz bei SilverSurfer innert einem Jahr zugelegt Source: Y&R Media User Index 2014
  • 6. 53% der Online-Zugriffe im Okt. 2014 kamen von Mobile Devices Source: net-metrix
  • 8. Referat Second Screen Cuong Vu, Crossmedia Stratege Goldbach Interactive, Zürich vs. Parallelnutzung
  • 9. «SECOND SCREEN VS PARALLELNUTZUNG» MOBILE ADVERTISING – TRENDS 2015 ©2014 Goldbach Interactive
  • 10. AGENDA  Opener  Second Screen / Parallelnutzung  Second Screen  Parallelnutzung  Nutzungszahlen in der Schweiz  Nutzertypologie  Closer ©2014 Goldbach Interactive 10
  • 11. OPENER • Zunehmende Verbreitung von Smartphone, Tablet & Co verändern das Medienverhalten • Die Parallelnutzung von TV und Internet bzw. anderen Endgeräten gehört zur Normalität im Medienalltag und ist längst Medienrealtität • (Räumliche) Trennung von Lean-Back- und Lean-Forward-Medien verschwinden ©2014 Goldbach Interactive 11 Veränderung der Mediennutzung Unterschiedliche Screens haben Einzug in unsere Wohnzimmer gehalten
  • 14. SECOND SCREEN • Nutzer ruft auf dem Second Screen zusätzliche und über das Fernsehprogramm hinausgehende Informationen ab • Das Programm wird kommentiert • Interaktiver Online-Meinungsaustausch mit anderen Zuschauern • Aktive Online-Diskussionen • Vermehrt Online Votings bei Castingshows ©2014 Goldbach Interactive 14 Definition … Parallelnutzung von Internet und Fernsehen mit Bezug zur laufenden Sendung SECOND SCREEN
  • 15. SECOND SCREEN ©2014 Goldbach Interactive 15 Welche Formate eignen sich für Second Screen?
  • 16. SECOND SCREEN ©2014 Goldbach Interactive 16 Aktueller Case
  • 17. SECOND SCREEN ©2014 Goldbach Interactive 17 Interaktionen Selektive Interaktion Partizipative Interaktion • Individuelle Informationsbedürfnisse stillen • Passgenaue Informationen zum richtigen Zeitpunkt • Intensivierung des TV-Erlebnisses • Teilnahme an gesellschaftlichen Diskursen Nachrichten Filme Sport Soaps & Quizshows Castingshows Reality
  • 18. SECOND SCREEN • Hoheit liegt bei den TV-Sendern • Intensivierung des TV-Erlebnisses • Erhöhung der Bindung an das TV-Programm • Stärkung der Sendungs-Marke • Massnahme zur Zuschauerbindung • Bildung und Vergrösserung der jeweiligen Community • Steigerung der Vermarktungspotenziale (crossmediale Konzepte, Tiefenintegrationen, etc.) • Verjüngung des Zielpublikums • Erhöhung der Einschaltimpulse ©2014 Goldbach Interactive 18 Mehrwert für den TV-Sender / den Werbetreibenden
  • 19. PARALLELNUTZUNG • Parallel zum TV werden vor allem E-Mails oder Nachrichten gelesen und verschickt • Auf Sites zu den Themen News und Sport gesurft • Social Media als Kommunikationstool mit Freunden • Online-Shopping-Portale werden besucht ©2014 Goldbach Interactive 19 Definition … von Internet und Fernsehen ohne Bezug zur laufenden Sendung PARALLELNUTZUNG
  • 20. PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 20 Nutzungszahlen in der Schweiz 51% 49% 0 10 20 30 40 50 60 Nein Ja Wird parallel zum TV Internet genutzt? Nein Ja Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
  • 21. PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 21 Nutzungszahlen in der Schweiz 23% 50% 41% 0 10 20 30 40 50 60 Tablet Smartphone Laptop Welches Endgerät wird parallel zum TV genutzt? Tablet Smartphone Laptop Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
  • 22. PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 22 Nutzungszahlen in der Schweiz 16% 84% 0 20 40 60 80 100 Second Screen Parallelnutzung Nutzung des Internets mit Bezug zum TV-Programm Second Screen Parallelnutzung Quelle: Google Consumer Barometer, 2014
  • 23. PARALLELNUTZUNG • Parallelnutzung bietet neue Möglichkeiten für die Werbetreibenden • Verstärkung der TV-Botschaft mit zusätzlicher Reichweite und entsprechende Aktivierung deren Potenzials • Erhöhung des Branding-Effekts • Generierung von Interaktions-Möglichkeiten • Verstärkung der Kaufintension • Schaffung von Mehrfachkontakten • Optimierung der Kontaktdosis (in einzelnen Zielgruppen-Segmenten) ©2014 Goldbach Interactive 23 Mehrwert für den Werbetreibenden
  • 24. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 24 Quelle: Catch me if you can Studie, Interactive Media und United Internet Media , 2013 Sechs Nutzertypen Online Prakmatiker (16%) Heavy Multi Screener (22%) Native Multi Screener (17%) TV Parallel-Nutzer (18%) Effiziente Multi Screener (14%) Klassiker (13%)
  • 25. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 25 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 1) Online Pragmatiker (16%) • Überdurchschnittlich häufig zwischen 30 und 39 Jahre • Smartphones und Tablets sind tägliche Begleiter • Wichtiger Anlass für Parallelnutzung ist der Beginn der Werbepause • Überbrückung mit «nützlicheren» Tätigkeiten im Internet • Aufmerksamkeit liegt während der Parallelnutzung stärker auf den digitalen Screens als auf TV • Sehr hohes Interesse für Technik und Trends • Affin für Werbung auf Smartphone
  • 26. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 26 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 2) Heavy Multi Screener (22%) • Meist zwischen 14 bis 29 Jahre, leben häufig noch zu Hause und sind in der Schulausbildung/Studium • Nutzung von drei Screens ist völlig normal und alltäglich • Nutzungsmotivation von Parallelnutzung auch TV-bezogen • Recherchieren bspw. überdurchschnittlich oft im Internet Produkte und Informationen • Zeichnen sich durch ein eher gefühlsgesteuertes Handeln aus • Sehr oft werden Produkte an Freunde/Bekannte weiterempfohlen • Werbung gegenüber eher offen
  • 27. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 27 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 3) Native Multi Screener (17%) • Altersgruppe der 14 bis 29-Jährigen (Studenten und Personen in Ausbildung) verstärkt in Mehrpersonenhaushalten • Mediennutzung findet den ganzen Tag statt, auch mit Anderen • Nutzung diverser Screens nicht ungewohnt • TV-Nutzung jedoch unterdurchschnittlich ausgeprägt • Smartphones und Tablets sind überdurchschnittlich verbreitet • Geben gerne Produktempfehlung an Freunde und Bekannte • Aufgeschlossene Zielgruppe und offen für Neues • Speziell gegenüber digitaler Werbung auf Laptop oder Tablets aufgeschlossen
  • 28. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 28 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 4) TV Parallel – Nutzer (18%) • Meist zwischen 40 und 49 Jahren • Fernseher ist ständiger Begleiter durch den Tag und nimmt weitgehend Funktion einer Hintergrundbegleitung ein • Digitale Screens werden oft genutzt • Unabhängige Parallelnutzung ist etwas Alltägliches • Multitaskingfähige Zielgruppe • Interessiert an Kultur und Musik, weist sonst eine durchschnittliche Soziodemografie auf • Insgesamt wird Werbung eher abgelehnt
  • 29. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 29 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 5) Effiziente Multi Screener (14%) • Überdurchschnittlich oft Frauen, häufig zudem über 50 Jahre • Nutzt mehrere Screens gleichzeitig, um Zeit zu sparen und nichts zu verpassen • Nutzungsmotivation: Zeitmangel • Parallelnutzung findet daher primär situationsbedingt statt • Durch viele Aufmerksamkeitswechsel geprägt • Besonders starkes Interesse für Themen Gesundheit und Finanzen • Sind Meinungsführer, die oft um Rat gefragt werden • Besonders hohe Affinität zu Neuprodukten
  • 30. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG ©2014 Goldbach Interactive 30 NUTZERTYP CHARAKTERISTIKA 6) Klassiker (13%) • Über 40 und über 50 Jahre überdurchschnittlich vertreten • Fühlen sich von der Parallelnutzung überfordert • Sehen Parallelnutzung als unangenehm und anstrengend an • Parallelnutzung findet in einer sehr geringen Frequenz statt • Konzentration auf das jeweilige Medium, welches genutzt wird • Hohe Bildung, überdurchschnittlich oft selbständig, überdurchschnittlich viele Haushaltsführer • Zeigen generell eine ablehnende Haltung gegenüber Werbung
  • 31. NUTZERTYPOLOGIE BEI PARALLELNUTZUNG • Es gibt sechs verschiedene Nutzertypen • Dem liegen primär unterschiedliche Einstellungen und Nutzungsgewohnheiten zu Grunde • Geschlecht und verschiedene Altersklassen sind hier entscheidend • Tendenziell neigen Männer eher zu einer Heavy oder Online-fokussierten Nutzung • Frauen verstärkt im Cluster der effizienten Multi Screener und TV-Parallelnutzer • Jüngere Personen sind überdurchschnittlich stark in den Clustern Online- Pragmatiker, Heavy Multi Screener und Native Multi Screener vertreten ©2014 Goldbach Interactive 31 Zusammenfassung DIE DIFFERENZIERTE BETRACHTUNG DER MEDIENNUTZUNG BIRGT CHANCEN IN SICH
  • 32. CLOSER • Parallelnutzung bietet völlig neue Möglichkeiten für die Werbetreibenden • Fast jeder zweite Schweizer nutzt parallel zum TV-Konsum ein internetfähiges Endgerät • Vorwiegend findet Parallelnutzung (84%) statt, Second Screen «nur» 16% • Hierbei führt klar das Smartphone (50%) vor Laptop (41%) und Tablet (23%) • Nachrichten schreiben, Surfen auf News/Sport-Sites und Social Media stehen hierbei im Vordergrund • TV-Zapping in Werbepausen nehmen stark ab • Die digitalen Screens erhalten überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit (Lean-Forward) • Eine Verknüpfung der Werbestrategien auf unterschiedlichen Screens erleichtert den Nutzern, direkt auf TV-Werbung zu reagieren • Eine Mediaplanung, die Parallelnutzungs-Situationen und Nutzertypologien ihrer Zielgruppe aktiv berücksichtigt, kann stark profitieren ©2014 Goldbach Interactive 32 Fazit
  • 34. PARALLELNUTZUNG IM TAGESVERLAUF ©2014 Goldbach Interactive 34 Nutzungszahlen 0 5 10 15 20 25 30 35 7-10 Uhr 11-17 Uhr 18-22 Uhr TV und Smartphone TV und Smartphone Quelle: Catch me if you can Studie, Interactive Media und United Internet Media , 2013
  • 35. MERCI ©2014 Goldbach Interactive 35 Cuong Vu Crossemedia Stratege cuong.vu@goldbachinteractive.ch Goldbach Interactive (Switzerland) AG Seestrasse 353, 8038 Zürich Wollishofen www.goldbachinteractive.ch
  • 37. 80 Apps durchschnittlich besitzt eine CH-Familie Source: IPMZmediachange
  • 38. 85x am Tag im Schnitt nutzt der Schweizer sein Smartphone Source: Cablecom
  • 39. 35% Umsatz via Smartphone und Tablets bei LeShop Source: LeShop
  • 40. 50% der CH-User haben die SBB-App, machen aber nur 8% des Ticket-Umsatz Source: Cablecom
  • 42. Referat App Marketing 2.0 Benjamin Beivers, CRO & Co-Founder Remerge.io, Berlin
  • 44. Remerge ist die Retargeting Platform for Apps App Advertisers Attribution Providers Supply Audience Management RTA & Optimization
  • 45. Agenda 1. App Marketing 1.0 2. Herausforderungen im App Marketing 3. App Retargeting 4. Anwendungsbereiche 5. Nutzer Segmentierung 6. Personalisierte Werbemittel 7. Deeplinking 8. Tracking & Attribution
  • 46. Das App Ökosystem wächst 0 50 100 150 200 '09 '10 '11 '12 '13 '14 App Downloads $ 0 $ 25 $ 50 $ 75 $ 100 '11 '12 '13 '14 '15 '16 '17 In-App Umsätze $ 0 $ 10 $ 20 $ 30 $ 40 '13 '14 '15 '16 '17 '18 Mobile Display Ad Spent 0 1 2 3 '12 '13 '14 '15 '16 '17 '18 Smartphone Nutzer Quellen: Apple, Google, Gartner, eMarketer Mrd Mrd Mrd Mrd
  • 47. App Marketing 1.0 • KPIs: – CPC – CTR Clicks Installs • KPIs: – CPI – Click-to- Install Rate
  • 48. Facebook $ 0 $ 2 $ 4 $ 6 $ 8 '11 '12 '13 '14 Mobile Revenue 0% 20% 40% 60% '11 '12 '13 14 Mobile Ad Market ShareMrd
  • 49. User Retention ist ein großes Problem 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Aktive Nutzer pro Monat Quelle: Localytics
  • 50. Der Einkauf neuer Nutzer wird immer teurer $ 1.00 $ 1.20 $ 1.40 $ 1.60 $ 1.80 $ 2.00 '12 '13 '14 Cost per Loyal User Quelle: Fiksu, Nanigans $ 0.00 $ 1.00 $ 2.00 $ 3.00 $ 4.00 $ 5.00 Q4 13 Q2 14 Q4 14 Facebook TKP
  • 51. App Marketing 2.0 • KPIs: – CPC – CTR Clicks Installs Engagement • KPIs: – CPI – Click-to- Install Rate • KPIs: – Engagement • DAU, MAU – In-App Purchase • Umsatz • ARPU • Conversion Rate
  • 52. Das Potential von App Retargeting 0% 50% 100% Search sagen 91% Quellen: eMarketer, Criteo Retargeting performt gleich oder besser wie E-Mail sagen 92% Standard Display sagen 91% 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 '10 '11 '12 '13 '14 Criteo – Anzahl Kunden
  • 53. App Retargeting ist relevant für viele Branchen E-Commerce • Sales, Orders Travel • Bookings Gaming • In-App Purchase Lifestyle • Subscriptions • Premium Upgrades
  • 54. Wie funktioniert App Retargeting? Segmenta tion Real-Time- Advertisin g Deeplink Behaviora lData Jetzt buchen! App In-App Ad
  • 55. App ist nicht Web • Keine Cookies • Mobile Device Identifier • Deeplinking • Mobile Attribution • SDK Integrationen
  • 56. 4 Kernbereiche für erfolgreiches App Retargeting Einfache Datenübermittlung in Echtzeit Dynamische Nutzersegmentierung Massive Reichweite Hohe Datensicherheit
  • 57. • Kein SDK • Einfach Daten-Stream aktivieren • Volle Kontrolle mit Datenfilter • Keine Listen via Email • Daten-Silos Einfacher & sicherer Datenzugang
  • 58. Dynamische Audience Segmentierung • Generische Erstellung von Segmenten • Maximale Flexibilität • Dynamisches Update für mehr Effizienz Last App Open before 7 days Level reached higher 12 Purchase made is true 7 days lapsed Reache d Level 12 Purchase made
  • 59. Ansprache von Usern in allen Phasen möglich Alle App Nutzer Window Shopper Warenkorbabbrecher Purchasers 1 Purchasers 2 Hungry? Order Now! CHECK OUT > Book Now! LAST MINUTE OFFERS
  • 60. Beispiel-Events für Segmentierung E-Commerce • Install • Registration • Open • Search • View Category • View Product • View Deal • Add to Cart • Purchase Travel • Install • Registration • Open • Search • View Flight/Hotel/Rental • Add-to-cart • Booking Gaming • Install • Registration • Tutorial completion • Open • Level • Purchase Lifestyle • Install • Registration • Open • Search • View • Purchase
  • 61. Persönliche Werbemittel für alle Segmente Persönliche Anprache von Usern Relevante Call-to-actions Auf Segmente abgestimmter Nutzen Favorisierte Hintergründe
  • 62. Deeplinking für eine bessere User Journey
  • 63. Tracking von Install & Re-engagement Kampagnen App Install Ad Install Retarg eting Ad App Open $$$ Produk t
  • 64.
  • 65. Die Ausgangslage Spotify Audience 2. Ziel AnzahlNutzer Aktivitätslevel Re-engage 28-Tage in-aktive Nutzer um die monatliche aktive Nutzerbasis zu erhöhen (MAU) 1. Problem Ein Großteil der Spotify-App Nutzer war seit mehr als 28 Tagen in-aktive Target Audience
  • 66. Individuelle Audience Segmentierung 3. Segmentierung • Nutzerverhalten untersucht • 12 unterschiedliche Segmente angelegt • Segmente wurden in Echtzeit aktualisiert 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Toplist Listener Radio Listener Follower Playlist User Free User One-off Monthly Subscriber Frequent Monthly Subscriber Subscription Profile Interest Profiles
  • 67. 4. Individuelle Ansprache aller Segmente • Radio Listener • In-active since 28 days • Re-engage user! • Toplist Listener • In-active since 28 days • Convert to monthly subscriber! • Playlist User • In-active since 28 days • Re-engage user! Buy premium today, get 50% off first month! Purchase Now Your playlists are waiting! Listen Now Go to your lists! Listen Now Today's Top Hits Playlists! Tune in your favourite radio! Personalisierte Werbemittel
  • 68. >100,000 65% U.S. / Android 176% Campaign Stats Mehr aktive Nutzer für Spotify 5. Ergebnisse nach 4 Wochen
  • 69. Best Practices for App Retargeting • 1st Party Daten • Datenschutz • Automatische Segmentierung führt zu besserer Performance • Personalisierte Werbemittel für unterschiedliche User erstellen • Deeplinking
  • 70. Benjamin Beivers| ben@remerge.io | +49 151 40801336 | Remerge GmbH, Mühlenstr. 78, 10245 Berlin