Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Intuitive Bedienung ist eines der Kernthemen in der User Experience. Schließlich sollen Benutzer das System bzw. Produkt ohne explizite Hilfe bedienen können. Nichtsdestotrotz verfügt nahezu jedes komplexere Produkt über eine Bedienungsanleitung und fast jedes Interface über einen Hilfe-Button, der in vielen Fällen lediglich mit der digitalen Version des Manuals verknüpft ist. Dabei sollte eine Suche durch ein endlos langes und nicht aufbereitetes Dokument vermieden werden. Das Potential einer durchdachten Hilfestellung wird jedoch kaum genutzt und hinterfragt. Letztlich kann eine gute Unterstützung durch das System in Problemfällen das Vertrauen des Benutzers in die Software verstärken und dessen Produktivität verbessern. Auf der anderen Seite werden, speziell im mobilen Kontext, neue Hilfemechanismen, wie beispielsweise das Onboarding, eingeführt, teilweise auch mit der Intention, auf die klassische Hilfe zu verzichten.
Der Beitrag beleuchtet unterschiedliche Hilfe-Konzepte, die in unterschiedlichen Kontexten und Arbeitsbereichen eingesetzt werden können, um den Benutzer in seinen Tätigkeiten zu unterstützen. Die Möglichkeiten reichen dabei von leichtgewichtigen Schnell-Hilfe-Funktionen wie der Spotlight-Suche von Apple bis hin zu Augmented Reality-Ansätzen wie dem mobilen Benutzerhandbuch von Audi. Die Konzepte werden an Hand von konkreten Beispielen erläutert und veranschaulicht.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Next Generation Information Experience – Gedanken über die Zukunft von Conten...Wolfram Nagel
Digitale Informationen und Services müssen zukünftig aus unterschiedlichsten Quellen zum Abruf auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichsten Medien, für mehrere Screens und Ausgabekanäle zur Verfügung stehen. Wolfram Nagel (Autor des Buchs „Multiscreen Experience Design“) beschäftigt sich mit zukünftigen „Content-Szenarien“, den potentiellen Anforderungen von Nutzern und den Herausforderungen für Content-Ersteller und -anbieter, Website-Betreiber, Publisher, Journalisten und Medienunternehmen. Er stellt sich die Frage: Wie gehen wir als Ersteller, Verwalter und Nutzer zukünftig mit Inhalten, Informationen und Wissen um? In dem Vortrag stellt er seine Erkenntnisse und ausgewählte Quellen vor und skizziert, wie der Umgang mit Informationen und Content Management zukünftig aussehen könnte.
Artikel dazu hier: https://wolframnagel.wordpress.com/2014/12/09/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen/
Oder hier: https://medium.com/@wolframnagel/next-generation-information-experience-trends-und-herausforderungen-von-morgen-9929b17d8b5e
Intuitive Bedienung ist eines der Kernthemen in der User Experience. Schließlich sollen Benutzer das System bzw. Produkt ohne explizite Hilfe bedienen können. Nichtsdestotrotz verfügt nahezu jedes komplexere Produkt über eine Bedienungsanleitung und fast jedes Interface über einen Hilfe-Button, der in vielen Fällen lediglich mit der digitalen Version des Manuals verknüpft ist. Dabei sollte eine Suche durch ein endlos langes und nicht aufbereitetes Dokument vermieden werden. Das Potential einer durchdachten Hilfestellung wird jedoch kaum genutzt und hinterfragt. Letztlich kann eine gute Unterstützung durch das System in Problemfällen das Vertrauen des Benutzers in die Software verstärken und dessen Produktivität verbessern. Auf der anderen Seite werden, speziell im mobilen Kontext, neue Hilfemechanismen, wie beispielsweise das Onboarding, eingeführt, teilweise auch mit der Intention, auf die klassische Hilfe zu verzichten.
Der Beitrag beleuchtet unterschiedliche Hilfe-Konzepte, die in unterschiedlichen Kontexten und Arbeitsbereichen eingesetzt werden können, um den Benutzer in seinen Tätigkeiten zu unterstützen. Die Möglichkeiten reichen dabei von leichtgewichtigen Schnell-Hilfe-Funktionen wie der Spotlight-Suche von Apple bis hin zu Augmented Reality-Ansätzen wie dem mobilen Benutzerhandbuch von Audi. Die Konzepte werden an Hand von konkreten Beispielen erläutert und veranschaulicht.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Winning in the Age of the Empowered Consumer - Tim Suther, Forrester Marketin...Acxiom Corporation
Guest Executive Forum With Acxiom:
Insight: The New Vision Of Successful Consumer Engagement Strategy
Learn more: http://bit.ly/acxPWPfcxf12
Tim Suther, Chief Marketing Officer and Senior Vice President, Acxiom
Urcil E. Peters, Vice-President, Demand Generation/Customer Intelligence Solutions, Marriott Vacations Worldwide
Today's empowered consumer has virtually unlimited choice and information, creating new engagement patterns. While industry observers agree new strategies are needed, few define the "what" and "how." In this case-study-based discussion, we'll examine the most fundamental element in successful consumer marketing — multidimensional insight. Beyond the overwhelming flow of big data or the narrow focus of today's targeting options, examine how your brand insights can be the genesis to focus on the consumer, not the channel or campaign.
Henry Kobsch - Jubeln statt hinfallen - So erhöhen Sie die KonversionsrateeCommerce_Day
Vortrag vom e-Commerce Day 2016 von Henry Kobsch (Senior Manager of DACH Key Account, Klarna GmbH) mit Tipps, um die Conversion Rate im eigenen Shop zu steigern. Alles rund um den perfekten Checkout.
Video und Recap: https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2016/jubeln-statt-hinfallen/
The smart fridge is the cliché people usually refer to when discussing the Internet of things. I will use this mythical smart fridge of the future to reveal insights about the technology we will need to use as we design products for the Internet of Things.
[Webinar] So entwickelst du einen Prozess für A/B-Tests, der deine Umsätze st...Unbounce
Du kennst die Probleme und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Deine auf Basis von Recherche erstellte Landing Page ist online und Leads bzw. Verkäufe werden generiert.
Das Ergebnis ist akzeptabel, aber du weisst, dass du die Conversions steigern kannst, indem du die Page noch weiter auf deine User zuschneidest.
Doch wie testet man am effizientesten neue Ideen für die Conversion-Steigerung? Und wie etabliert man einen flüssigen Workflow, um Test für Test die Conversion Rate anzuheben?
In diesem Webinar erklärt André Morys, Gründer und Vorstand der Web Arts AG:
- Was A/B-Tests sind
- Wie du einen sinnvollen A/B-Test-Prozess aufsetzt
- Wie du mit A/B-Tests deine Conversions steigerst
...und vieles mehr!
[Webinar] 20 Tricks, um hochqualifizierten AdWords Traffic auf deine Landing ...Unbounce
Du hast wertvolle Zeit in eine richtig geniale Landing Page gesteckt, mehrere Varianten zum Testen erstellt und den Aufbau bis ins letzte Detail durchdacht. Doch dein Traffic klickt nicht auf den Kauf-Button - konvertiert nicht.
Im AdWords-Konto gibt es viele Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um die Qualität deines Traffics auf ein neues Level zu heben.
In diesem Webinar zeigt dir Carlo Siebert, SEM-Experte bei ppcflow, wie du:
- die Qualität deines AdWords-Traffic verbesserst
- das Potenzial deines AdWords-Kontos ausschöpfst
- mit deiner Landing Page mehr Conversions rausholst
...und vieles mehr!
This presentation contains an overview about the actual situation in German and European copyright and ask for a redesign of the e-commerce directive and the host provider liability. Andrés Heyn
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)digiparden GmbH
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Winning in the Age of the Empowered Consumer - Tim Suther, Forrester Marketin...Acxiom Corporation
Guest Executive Forum With Acxiom:
Insight: The New Vision Of Successful Consumer Engagement Strategy
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Tim Suther, Chief Marketing Officer and Senior Vice President, Acxiom
Urcil E. Peters, Vice-President, Demand Generation/Customer Intelligence Solutions, Marriott Vacations Worldwide
Today's empowered consumer has virtually unlimited choice and information, creating new engagement patterns. While industry observers agree new strategies are needed, few define the "what" and "how." In this case-study-based discussion, we'll examine the most fundamental element in successful consumer marketing — multidimensional insight. Beyond the overwhelming flow of big data or the narrow focus of today's targeting options, examine how your brand insights can be the genesis to focus on the consumer, not the channel or campaign.
Henry Kobsch - Jubeln statt hinfallen - So erhöhen Sie die KonversionsrateeCommerce_Day
Vortrag vom e-Commerce Day 2016 von Henry Kobsch (Senior Manager of DACH Key Account, Klarna GmbH) mit Tipps, um die Conversion Rate im eigenen Shop zu steigern. Alles rund um den perfekten Checkout.
Video und Recap: https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2016/jubeln-statt-hinfallen/
The smart fridge is the cliché people usually refer to when discussing the Internet of things. I will use this mythical smart fridge of the future to reveal insights about the technology we will need to use as we design products for the Internet of Things.
[Webinar] So entwickelst du einen Prozess für A/B-Tests, der deine Umsätze st...Unbounce
Du kennst die Probleme und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Deine auf Basis von Recherche erstellte Landing Page ist online und Leads bzw. Verkäufe werden generiert.
Das Ergebnis ist akzeptabel, aber du weisst, dass du die Conversions steigern kannst, indem du die Page noch weiter auf deine User zuschneidest.
Doch wie testet man am effizientesten neue Ideen für die Conversion-Steigerung? Und wie etabliert man einen flüssigen Workflow, um Test für Test die Conversion Rate anzuheben?
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Du hast wertvolle Zeit in eine richtig geniale Landing Page gesteckt, mehrere Varianten zum Testen erstellt und den Aufbau bis ins letzte Detail durchdacht. Doch dein Traffic klickt nicht auf den Kauf-Button - konvertiert nicht.
Im AdWords-Konto gibt es viele Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um die Qualität deines Traffics auf ein neues Level zu heben.
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This presentation contains an overview about the actual situation in German and European copyright and ask for a redesign of the e-commerce directive and the host provider liability. Andrés Heyn
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)digiparden GmbH
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Multiscreen Experience (in 90 Sekunden)Wolfram Nagel
Im Rahmen des Studentenwettbewerbs des "World Usability Day Mannheim" haben wir im Finale am 10.11.2011 das Projekt in einem Elevator Pitch vorgestellt. Wir hatten maximal 90 Sekunden Zeit.
Die Rolle von Apps in der Second- & Multi-Screen-NutzungFLYACTS GmbH
Dieser Bericht beschäftigt sich mit der Rolle von Apps in der Second- & Multi-Screen-Nutzung. Er gibt Einblicke in das veränderte Mediennutzungsverhalten der Anwender und erläutert die Bedeutung für Medien und Unternehmen. Zudem werden Praxisbeispiele aufgezeigt und die Umsetzung via Multi-Channel-App mit der geeigneten Technologie erläutert.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
The presentation describes major developments and trends in the field of (performance) marketing and business intelligence/BI. Moreover, it tries outline possible approaches for advertisers (eCommerce players in particular) with regards to reacting to/preparing for those developments.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Customer-Centric Value Creation (with a Jobs-To-Be-Done Mindset)Wolfram Nagel
This topic was presented on May 22, 2022 at the "UX Festival by German UPA" in Erfurt. Original German title of the talk: "UX FTW – Pragmatische Wertschätzung durch Nutzerfokus mit Jobs To Be Done".
The official English title is "Customer-Centric Value Creation with a Jobs-To-Be-Done Mindset".
In the talk I explained how we create value for our customers and your company by applying Jobs-To-Be-Done. I introduced the respective UX mindset, Jobs To Be Done, some examples, our self-developed Research Tool (the User Focus Program), and the CCVC Framework.
There is also an article on the topic available: https://wolframnagel.medium.com/customer-centric-value-creation-b71ac49172b6
Multiscreen and Beyond – Topics and Focus Areas (Wolfram Nagel)Wolfram Nagel
Wolfram Nagel is a Senior User Experience Designer, UI Architect and Concept Developer. He's mainly responsible for conception and design in close collaboration with product owners, product managers, front-end and back-end developers.
His goal is to solve users’ problems, consider and address strategic and economic goals, and to help developers to implement potential solutions in a pragmatic and feasible way.
This rough overview on the focus areas of Wolfram Nagel has been presented at the "UX Thinking Seminar" by artop (https://www.artop.de/akademie/seminare/ux-thinking/)
Content Design and UI Architecture for Multiscreen-projectsWolfram Nagel
We live in a Multiscreen world. Content and services have to be outputted and displayed across various devices and channels. This requires a holistic strategy. When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps. Wolfram Nagel (Senior UX Designer at TeamViewer and responsible for the Blizz UX) presented challenges and approaches in the multiscreen-context at World Usability Day 2017.
There's also an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
Multiscreen UX Design - Developing for a multitude of devices Wolfram Nagel
We live in a Multiscreen-World. Everything needs to work across devices. This requires a holistic strategy. +++ People today use technology on different devices in different locations. Users expect to access information on all relevant screens and across multiple channels through smartphones, tablets, laptops/desktops, smart (internet-connected) TVs, and other devices, such as smartwatches for example. Multiscreen is no longer a nice add-on, it’s a requirement. In this environment, user experience needs to cater to multiple devices. +++ These slides are a summary of the book. More via www.msxbook.com/en
Multiscreen UX Design - Developing for a multitude of devices (summary) Wolfram Nagel
We live in a Multiscreen-World. Everything needs to work across devices. This requires a holistic strategy. +++ People today use technology on different devices in different locations. Users expect to access information on all relevant screens and across multiple channels through smartphones, tablets, laptops/desktops, smart (internet-connected) TVs, and other devices, such as smartwatches for example. Multiscreen is no longer a nice add-on, it’s a requirement. In this environment, user experience needs to cater to multiple devices. +++ These slides are a compact summary of the book. More via www.msxbook.com/en
Content Design, UI Architecture and Content-UI-MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps.
This is the extended slides version on the topic.
There's also an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
Content Design, UI Architecture and UI MappingWolfram Nagel
When you want to gather, manage and publish content and display it independently on any user interface and/or target channel you need a system that supports “Content Design and Content UI Mapping”. Content and user interfaces can be planned and assembled modularly and structured in a similar manner — comparable to bricks in a building block system. Content basically runs through three steps until it reaches its recipient: Gathering, management and output. A mapping has to occure at the intersections of these three steps. There's also an extended version with more and detailed slides available. And here's an article on the topic: https://medium.com/@wolframnagel/content-design-and-ui-mapping-a35af8cac3f6#.3ylkxrakf
Wie funktioniert ein System zur Erfassung, Verwaltung, regelbasierten Ausgabe und Darstellung von Informationen in unterschiedlichsten Zielkanälen?
Der Artikel zum Thema: http://www.msxbook.com/CUIMUP16txt
Zusammenfassung: Inhalte und User Interfaces lassen sich nach einem jeweils ähnlichen Muster modular und strukturiert planen und zusammenbauen — vergleichbar mit den Bausteinen in einem Baukastensystem. Inhalt durchläuft von der Entstehung bis zur Rezeption in verschiedensten Kanälen grundsätzlich drei Stufen: Erfassung, Verwaltung und Ausgabe. An den beiden Übergängen muss jeweils ein Mapping stattfinden. Zum einen müssen Inhalte zur definierten Inhaltsstruktur passen (Inhalt Struktur Mapping). Zum anderen müssen die einzelnen Bausteine der strukturierten Inhalte auf die Ausgabe-Bausteine zur Darstellung in verschiedenen Zielkanälen gemappt werden (UI Mapping). Das Baukasten-Prinzip und die methodische Herangehensweise lassen sich mit Hilfe von intelligenter Software unterstützen. Wolfram Nagel (Head of UX / SETU GmbH) stellt in dem Vortrag hilfreiche und in der Praxis bewährte Prinzipien, Muster, Methoden und Erkenntnisse vor.
Content Design and UI Architecture for Multiscreen Projects (compact)Wolfram Nagel
These days, each project is a project for multiple screens. Multiscreen has become digital reality and requires a continuous information flow, a central hub for contents and a system for the definition of user interface (UI) elements. Content and user interface should basically be independent, but there's a correlation. Content and user interfaces can be built and planned modularly and structured according to a similar pattern - comparable to the bricks in a building block system.
You can find more information on that topic in the book "Multiscreen UX Design": http://www.msxbook.com/enbook
Content Design und UI Architektur fuer Multiscreen-Projekte (kompakt)Wolfram Nagel
Multiscreen ist inzwischen digitale Realität und erfordert einen durchgängigen Informationsfluss, einen zentralen Knotenpunkt für Inhalte und ein System zur Definition von UI Elementen. Inhalte und User Interfaces sollten grundsätzlich unabhängig voneinander sein. Es besteht aber eine Korrelation. Inhalt und User Interfaces lassen sich (beginnend mit dem Inhalt) nach einem jeweils ähnlichen Muster modular und strukturiert planen und zusammenbauen – vergleichbar mit den Bausteinen in einem Baukastensystem.
Mehr zu diesem Thema findet sich im (englischen) Buch "Multiscreen UX Design": http://www.msxbook.com/enbook
Die Folien einer ausführlicheren Version von der Usability Professionals Konferenz 2015 gibt es hier: http://de.slideshare.net/wolframnagel/content-design-und-ui-architektur-fr-multiscreenprojekte-usability-professionals-2015
Content Design und UI Architektur für Multiscreen-Projekte (Usability Profess...Wolfram Nagel
Methoden und Regelwerke für die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Layout, Inhalt und Workflows im Baukasten-Prinzip.
Digitale Inhalte können heute überall erscheinen. Wir nutzen täglich digitale Services auf verschiedensten Geräten und Medien. Informationen fließen in alle Kanäle. Multiscreen ist inzwischen digitale Realität geworden. Um ein einheitliches Nutzungserlebnis zu erschaffen, benötigt es einen durchgängigen Informationsfluss. Voraussetzung dafür sind ein zentraler Knotenpunkt für Inhalte, ein System zur Definition von UI Elementen und Regeln wann welche Inhalte in welcher Kombination wo und wie angezeigt werden. Damit dies technisch gelöst werden kann, ist es erforderlich Inhalte, User Interfaces und Workflows nach einem jeweils ähnlichen Muster modular und strukturiert zu planen und aufzubauen – vergleichbar mit den Bausteinen in einem Baukastensystem.
Das Thema wurde in ähnlicher Form auch auf dem World Usability Day in München präsentiert. Die Folien hier wurden am 13.11.2015 aktualisiert.
Mehr zu diesem Content Design und UI Architektur und allgemein zum Thema Multiscreen findet sich auch in meinem neuen (englischen) Buch "Multiscreen UX Design": http://www.msxbook.com/enbook
Multiscreen Experience Design – Strategy and concept development for digital services for multiple screens (executive summary / short presentation). July 2013. English short presentation of the book and project by Wolfram Nagel and Valentin Fischer (authors) and digiparden (publisher/editor, an imprint of SETU GmbH). More information via info@msxbook.com
8. Multiscreen
Experience
VIER SCREENS KONZEPTION
UND STRATEGIE
NUTZER (TYPEN) NUTZUNGSKONTEXT
Muster, Empfehlungen und Methoden, die man bei der Konzeption von (Multiscreen) Projekten
berücksichtigen sollte. Das Toolkit besteht aus vier Themenblöcken.
9. Multiscreen
> Eine Multiscreen Anwendung ist mit verschiedenen
Endgeräten nutzbar und somit Cross Device-fähig.
> In einem Multiscreen Szenario werden mehrere
Endgeräte oder Bildschirme (und damit auch
Informationsangebote) gleichzeitig genutzt.
13. Screens kombinieren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten mehrere Endgeräte bzw. Screens miteinander zu kombinieren.
*Die Muster basieren auf den Multiscreen Patterns von Precious Design Studio aus Hamburg.
18. Die Digitale Gesellschaft
Die Persona-Archetypen basieren auf den Nutzertypen aus der Studie »D21 – Die Digitale Gesellschaft«.
(Quelle: http://www.initiatived21.de/publikationen)
Verteilung der Bevölkerung 2011
(Prozentualer Anteil)
26
28 7
21 12
5
19. Personas der
Digitalen Gesellschaft
> Digitale Außenseiter
> Gelegenheitsnutzer
> Berufsnutzer
> Trendnutzer
> Digitaler Profi
> Digitale Avantgarde
Fokus auf Medienaffinität, Gerätenutzung, Nutzungskontext und Nutzerbedürfnissen
20. Chris Kulig | 35 Jahre, ledig | Eventmanager, Mittlere Reife und Ausbildung
Trendnutzer
»Neue Geräte besitze ich meistens
als Erster. Ich weiß auch schon
was mein nächstes Smartphone
wird. Ein Leben ohne Facebook ist
unvorstellbar – alle meine Freunde
sind dort.«
38. Smartphone Verkaufszahlen überholen PCs. Gleiches gilt für die Internetnutzung.
Zunehmende Bedeutung mobiler Endgeräte. via http://bkaprt.com/mf/4
Mobile vs Desktop
2005 2006 2007 2008 2009 2010E 2011E 2012E 2013E
Smartphones
PCs
Verkaufszahlen Smartphones vs. PCs
(Statistik und Prognose)
39. Für das wichtigste Gerät zuerst entwickeln. Kleinster Screen zwingt zur Strukturierung der Informationen.
(Luke Wroblewski: Mobile First, A Book Apart – http://bkaprt.com/mf)
Mobile First
40. Autor von Mobile First
Luke Wroblewski
Thinking »one eyeball,
one thumb« forces you to
simplify mobile designs.
41. Studie (Dezember 2011): Jeder zweite Fernsehzuschauer surft parallel zum Fernsehen im Internet.
(http://bit.ly/tvonlineparallel2011)
SimultanNutzung
sehr häufig
oft
gelegentlich
k.A.
nie
selten
43. User können während dem Fernsehen miteinander kommunizieren und sich über eine Sendung unterhalten
(z.B. Couchfunk, TunedIn). In Social TV-Konzepten wird eine Familiensituation emuliert.
Social TV
45. Device Shifting
> Beliebige Geräte nutzen
> Informationen auf bevorzugtem
Device darstellen
> Passend zum Kontext
> Flexible Informationsaufnahme
(Watch / Read Later)
Die Anzeige von Inhalten oder Informationen wird von einem auf ein anderes Gerät verschoben. Die Darstellung
wird zwischen den beteiligten Screens umgeschaltet.
47. Synchronisation
> geräteübergreifende Daten
> Interoperabilität
> Unabhängigkeit von Gerät,
Zeitpunkt und Ort
> Abgleich von Daten(status)
> Cloud Computing / Data Sharing
> Datenschutz
> Connectivity (Funklöcher, etc.)
Informationen und Daten geräteübergreifend synchron und auf dem gleichen Stand halten
48. Coherence / Fluidity
Der Video on Demand Service Netflix sieht geräteübergreifend ähnlich aus und funktioniert auch ähnlich.
Nutzt Erkenntnisse aus TV-Interface (Content = Interface).
49. Coherence / Fluidity
> Interface, Funktion, Interaktion
sollten kohärent sein
> Responsive Design
> Individuelle Geräteeigenschaften
> Native Experience
> Plattform- und markenkonform
> Content Availability
> Content First
Ein Informationsangebot sollte auf jedem Screen ähnlich aussehen und funktioneren (Fluid Experience).
Layouts und (!) Inhalte müssen sich dynamisch und flexibel anpassen (Responsive Design).
50. Smart Content
Open API von npr: »Create Once, Publish Everywhere« (http://bit.ly/nprCOPE)
51. Smart Content
> Strukturierte Informationen
> Granulare Daten
> Content like water
> Zentrale Contentpflege
> Backend / CMS Workflows
> Content Availability
> Open Content, API, Metadata
> Neue Geschäftsmodelle
Je granularer die Inhalte sind, desto flexibler lassen sie sich geräteübergreifend einsetzen und publizieren.
52. Metadata is the new art
direction.
Ethan Resnick, @studip101
53. Mashability
Qwiki und Storify nutzen Schnittstellen anderer Services um verschiedene Inhalte (Text, Bild, Video) zu einem
neuen Informationspaket zu aggregieren.
54. Samsung Smart TV: Apps (tagesschau.de, YouTube, Facebook), Social TV und Web Browser
(http://samsung.de/de/microsites/smarttv)
55. Mashability
> Mashups
> Schnittstellen intelligent nutzen
> Aggregation
> Flexible Inhalte
> Kombinieren und synchronisieren
Plattformunabhängige und flexible Inhalte, Daten und Informationen lassen sich durch Nutzung
entsprechender Schnittstellen zu neuen mehrwertigen Services kombinieren.
56. Beispiel Nike+ mit iPhone App, Social Network-Integration, eigener Community und Gamification-Elementen.
Communification
57. Soziale Vernetzung oder eine Community können ein Informationsangebot für dessen Nutzer attraktiver machen.
Anwender können Inhalte erstellen, teilen, bewerten und kommentieren.
Communification
> Digitale Community als Win-Win
> Kommunikationskanal
> Social Involvement
> User Generated Content
> »liken«, empfehlen, verkaufen
> Geo-Location und -Checkin
> Gamification
58. Emotionality
Instagram iPhone App für Social Foto Sharing: »Ein schneller, schöner und lustiger Weg, Deine Freunde durch
Bilder an Deinem Leben teilhaben zu lassen.« (http://instagram.com)
59. Services sind emotional ansprechender, wenn sie Spaß machen, einen gerätefragmentierten Tagesablauf
unterstützen und eine fließende Multiscreen Experience bieten.
Emotionality
> Psychologie
> Bedürfnisse und Motive
> Informationen emotionalisieren
> Mehrwert bieten
> Alle Touchpoints relevant
> Spielelemente
> Soziale Komponenten
60. *Responsive Layout Beispiele unter: http://mediaqueri.es
Technische Herausforderungen
> Desktop vs Mobile / Web vs Native
> Exakte Erkennung der Geräteklasse
> Media Queries* für optimale Layout-Anpassung
> Interaktion (Hover, Click, Swipe, etc.)
> Unterstützung aktueller Webtechnologien
> Plattform-Eigenheiten
> Effiziente und breitgefächerte Testumgebung
61. > Multiscreen ist kein »netter Zusatz« mehr
> Screens und Kombinationsmöglichkeiten
> Unterschiedliche Nutzungskontexte
> Flexible und dynamische Layouts und (!) Inhalte
> Multiscreen-fähige Daten
> Datensicherheit und -verbindungen
> Passende Content Management Workflows
> Fluid Experience
> Muster oder Toolkit als Hilfestellung
Zusammenfassung
63. > Publikation (in Arbeit)
> Website / Plattform (in Planung)
> Artikel in aktueller WEAVE (03.2012)
> Noch mehr Endgeräte und Screens
> Internet der Dinge
Ausblick